Pascal Wehrlein
Pascal Wehrlein (* 18. Oktober 1994 in Sigmaringen) ist ein deutscher Automobilrennfahrer. Von 2013 bis 2015 trat er in der DTM an, in der er 2015 den Gesamtsieg erzielte. Nach zwei Jahren in der Formel-1-Weltmeisterschaft bei Manor und Sauber kehrte er zur Saison 2018 für ein Jahr in die DTM zurück. Seit 2019 startet er in der FIA-Formel-E-Meisterschaft.
Nation: | Deutschland | ||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Startnummer: | 94 | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Australien 2016 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Abu Dhabi 2017 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
2016 Manor • 2017 Sauber | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | WM-18. (2017) | ||||||||
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WM-Punkte: | 6 | ||||||||
Podestplätze: | — | ||||||||
Führungsrunden: | — | ||||||||
DTM | |||||||||
Erstes Rennen: | Hockenheim I 2013 | ||||||||
Letztes Rennen: | Hockenheim II 2018 | ||||||||
Teams (Hersteller) | |||||||||
2013 Mücke • 2014–2015, 2018 HWA (alle Mercedes) | |||||||||
Statistik | |||||||||
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Podestplätze: | 7 | ||||||||
Gesamtsiege: | 1 (2015) | ||||||||
Punkte: | 326 |
Karriere
Anfänge im Motorsport (2003–2011)
Wehrlein begann seine Motorsportkarriere 2003 im Kartsport, in dem er bis 2009 aktiv war.[1] 2010 wechselte Wehrlein in den Formelsport und trat für Mücke Motorsport in der ADAC-Formel-Masters an. Er gewann ein Rennen und schloss die Saison mit insgesamt vier Podest-Platzierungen auf dem sechsten Platz der Fahrerwertung ab. 2011 bestritt Wehrlein für Mücke Motorsport seine zweite Saison in der ADAC-Formel-Masters.[2] Er gewann 8 von 24 Rennen und stand insgesamt 13 Mal auf dem Podest. Am Saisonende sicherte er sich damit den Titel mit 331 zu 310 Punkten vor Emil Bernstorff. Wehrlein ist der erste Mücke-Pilot, der diese Rennserie gewann.[3]
Formel-3-Euroserie (2012–2013)
2012 blieb Wehrlein bei Mücke Motorsport und startet in der Formel-3-Euroserie.[4] Darüber hinaus war Wehrlein 2012 in der europäischen Formel-3-Meisterschaft wertungsberechtigt. Zu dieser zählten jeweils das erste und dritte Rennen an einem Formel-3-Euroserie Rennwochenende und mehrere Veranstaltungen der britischen Formel-3-Meisterschaft. Auf dem Norisring kam er in der Formel-3-Euroserie auf dem dritten Platz ins Ziel, wurde aber, da vor ihm nur Gaststarter lagen, als Sieger gewertet. Auf dem Nürburgring gewann er ein weiteres Rennen der Formel-3-Euroserie, das zudem zur europäischen Formel 3 zählte.[5] In der Formel-3-Euroserie belegte Wehrlein als bester Rookie den zweiten Platz in der Gesamtwertung mit 229 zu 240 Punkten hinter Daniel Juncadella und setzte sich damit teamintern gegen Felix Rosenqvist, der Vierter wurde, durch. In der europäischen Formel 3 lag Wehrlein auf dem vierten Platz und unterlag Rosenqvist, der den dritten Rang erzielte.
2013 blieb Wehrlein bei Mücke Motorsport und trat zunächst in der europäischen Formel-3-Meisterschaft an.[6] Er nahm am ersten Rennwochenende in Monza teil und gewann dabei ein Rennen, wurde einmal Zweiter und Dritter.
Mücke Motorsport (2013)
Das Hauptaugenmerk lag 2013 jedoch auf der DTM, wo er bei Mücke ein Cockpit in einem Mercedes erhielt. Damit wurde er zum bis dahin jüngsten DTM-Piloten.[7] Sein Teamkollege war Daniel Juncadella. Bei seinem Debütrennen in Hockenheim lag Wehrlein zwischenzeitlich in Führung. Er kam auf dem elften Platz ins Ziel. Ein Rennen später in Brands Hatch holte er als Zehnter seinen ersten Punkt, nachdem er von Position 20 ins Rennen gegangen war.[8] Im Rennen darauf wiederholte er diese Platzierung. Nach zwei Rennen ohne Punkte, fuhr Wehrlein auf dem Nürburgring erneut auf Position zehn und erzielte darüber hinaus die erste schnellste Runde seiner DTM-Karriere. Am Saisonende belegte Wehrlein den 22. und damit letzten Rang der Fahrerwertung.
HWA (2014–2015)
Zur Saison 2014 wechselte Wehrlein innerhalb des DTM-Kaders von Mercedes zu HWA. Beim Rennen auf dem EuroSpeedway Lausitz erzielte Wehrlein seine erste Pole-Position und seinen ersten Sieg. Er wurde damit zum bis dahin jüngsten Sieger eines DTM-Rennens. Als zweitbester Mercedes-Pilot schloss Wehrlein die Saison auf dem achten Rang ab. Darüber hinaus übernahm Wehrlein während der Saison 2014 die Position des Ersatzfahrers beim Mercedes-Formel-1-Team ein.[9]
2015 blieb Wehrlein bei HWA in der DTM. Er wählte die Nummer 94 als Startnummer für die Saison.[10] Beim Samstagsrennen des Saisonauftakts in Hockenheim erreichte er den zweiten Platz. Im fünften Rennen der Saison in Nürnberg erzielte er seinen ersten Saisonsieg. Nach einem zweiten Platz im Samstagsrennen von Spielberg gelang ihm in Wolokolamsk ein weiterer Laufsieg. Nachdem er am Nürburgring als Dritter erneut auf das Podium gefahren war, entschied er die Meisterschaft ein Rennen vor Saisonende für sich. Er wurde damit zum bis dahin jüngsten DTM-Gesamtsieger. Am Saisonende lag er mit 169 zu 150 Punkten vor Jamie Green. Darüber hinaus war er weiterhin als Formel-1-Testfahrer bei Mercedes aktiv. Neben diesem Engagement absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Force India.
Manor Racing (2016)
2016 wechselte Wehrlein in die Formel 1 und erhielt ein Stammcockpit bei Manor Racing. Wie schon in der DTM wählte er die 94 als seine Startnummer.[11] Bei seinem Debüt in Australien wurde er 16. Seinen einzigen Punkt in der Saison erzielte er als Zehnter in Österreich. Er beendete seine erste Formel-1-Saison auf dem 19. Gesamtrang.
Sauber Motorsport (2017)
2017 wechselte er zu Sauber und wurde Teamkollege von Marcus Ericsson.[12] Die ersten beiden Rennen ließ er aus gesundheitlichen Gründen aus und wurde durch Antonio Giovinazzi vertreten. Beim Großen Preis von Spanien erzielte er als Achter seine ersten Punkte für Sauber. Am Saisonende belegte er den 18. Gesamtrang. Nach der Saison endete sein Engagement in der Formel 1, nachdem Sauber Charles Leclerc als Nachfolger verpflichtet hatte. Mercedes-Teamchef Toto Wolff erklärte im Oktober 2017, Mercedes werde Wehrlein bei einer Cockpitsuche nicht weiter unterstützen: Irgendwann sei für jeden die Zeit gekommen, auf eigenen Beinen zu stehen.[13]
Rückkehr in die DTM (2018)
Nachdem Pascal Wehrlein für das Jahr 2018 kein Formel-1-Cockpit erhielt, kehrte er in die DTM zurück. Dort ging er, wie schon in der Zeit von 2013 bis 2015, für Mercedes an den Start. Der Vertrag lief für ein Jahr, da Mercedes mit dem Ende der Saison 2018 aus der DTM ausstieg.[14] Bei den ersten beiden Saisonrennen in Hockenheim erreichte er die Plätze fünf und sechs. Bei dem zweiten Rennwochenende auf dem Lausitzring fuhr er am Sonntag zum ersten Mal nach seiner Rückkehr in die Serie als Dritter auf das Podest. Im weiteren Verlauf der Saison gelang es ihm trotz regelmäßiger Platzierungen in den Punkterängen nicht, sich ein weiteres Mal auf dem Podium zu klassifizieren und so beendete er die Saison auf dem achten Gesamtrang.
Im September wurde bekanntgegeben, dass sein zum Ende der Saison auslaufender Vertrag als Mercedes-Werksfahrer nicht verlängert wird.[15]
FIA-Formel-E-Meisterschaft (seit 2019)
Zur Saison 2018/19 wechselte Wehrlein in die FIA-Formel-E-Meisterschaft und wurde Stammfahrer bei Mahindra Racing.[16] Dort übernahm er das Cockpit von Nick Heidfeld, der Test- und Ersatzfahrer sowie Berater wurde. Wie bereits in der Formel-1-Weltmeisterschaft und der DTM wählte er die Startnummer 94.[17]
Das Auftaktrennen, den Diriyya E-Prix, verpasste er, da er keine vorzeitige Freigabe aus seinem HWA-Vertrag erhalten hatte.[18] Bei seinem Debüt beim Marrakesch E-Prix schied er in der ersten Runde nach einer unverschuldeten Kollision aus,[19] beim Santiago E-Prix erzielte er mit Platz zwei sein erstes Podiumsergebnis. Auch den Mexiko-Stadt E-Prix beendete er auf dem zweiten Platz, nachdem ihm wenige Meter vor der Ziellinie in Führung liegend die Energie ausgegangen war und er Lucas di Grassi passieren lassen musste. Eine nachträgliche Zeitstrafe warf ihn jedoch auf den sechsten Platz zurück. Im weiteren Saisonverlauf konnte er diese Ergebnisse nicht mehr erzielen, sodass er am Saisonende mit 58 Punkten den zwölften Platz in der Meisterschaft belegte. In der Saison 2019/20 fuhr er weiterhin für Mahindra, verließ das Team aber kurz vor den Finalrennen in Berlin, um für die Saison 2020/21 zu Porsche zu wechseln.
Sonstiges
Wehrlein absolviert eine Ausbildung zum Feinmechaniker im Betrieb seines Vaters. Seine Mutter stammt aus Mauritius.[20] Er war 2011 und 2012 Förderkandidat der Deutsche Post Speed Academy, die er 2011 gewann,[21] und wird zudem von der ADAC Stiftung Sport gefördert.[22] 2012 wurde er Zweiter in der Deutsche Post Speed Academy.[23]
Am 27. Mai 2014 hatte er bei einer Sponsorenaktion für Mercedes im Trainingslager der deutschen Fußballnationalmannschaft in Südtirol einen Unfall, bei dem ein Urlauber und ein Streckenposten verletzt wurden.[24]
Statistik
Karrierestationen
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Einzelergebnisse in der ADAC-Formel-Masters
Jahr | Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | Punkte | Rang |
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2010 | ADAC Berlin-Brandenburg e.V | OS1 | SAC | HOC | TTA | LAU | NÜR | OS2 | 147 | 6. | |||||||||||||||||
3 | 8 | 4 | 3 | 2 | 1 | 10 | 7 | 13 | 4 | 4 | 5 | 5 | 10 | 9 | 8 | 5 | 7 | DNS | 6 | 4 | |||||||
2011 | ADAC Berlin-Brandenburg e.V | OSC | SAC | ZOL | NÜR | SPI | LAU | TTA | HOC | 331 | 1. | ||||||||||||||||
1 | 2 | 2 | 1 | DNF | 5 | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | DSQ | 13 | 3 | DSQ | 1 | 4 | 3 | 6 | DSQ | 5 | 3 | 5 | DNF |
Einzelergebnisse in der Formel-3-Euroserie
Jahr | Team | Motor | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | Punkte | Rang |
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2012 | Mücke Motorsport | Mercedes | HO1 | BRH | SPI | NOR | NÜR | ZAN | VAL | HO2 | 229 | 2. | ||||||||||||||||
DNF | 9 | 8 | 5 | 3 | 5 | 2 | 6 | 4 | 7 | 3 | DNF | 3 | 4 | 1 | 7 | 3 | 3 | 5 | 3 | 4 | 2 | 8 | 2 |
Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft
Jahr | Team | Motor | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | Punkte | Rang |
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2012 | Mücke Motorsport | Mercedes | HO1 | PAU | BRH | SPI | NOR | SPA | NÜR | ZAN | VAL | HO2 | 181 | 4. | ||||||||||||||||||||
DNF | 8 | DNF | 9 | 5 | 5 | 2 | 4 | 7 | DNF | 14 | 12 | 3 | 1 | 7 | 3 | 5 | 4 | 2 | 2 | |||||||||||||||
2013 | Mücke Motorsport | Mercedes | MON | SIL | HO1 | BRH | SPI | NOR | NÜR | ZAN | VAL | HO2 | 49 | 14. | ||||||||||||||||||||
3 | 1 | 2 |
Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft
Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.
Gesamtübersicht
Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden |
Punkte | WM-Pos. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2016 | Manor Racing | Manor MRT05 | Mercedes 1.6 V6 Turbo | 21 | − | − | − | − | − | 1 | 19. |
2017 | Sauber Motorsport | Sauber C36 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 18 | − | − | − | − | − | 5 | 18. |
Gesamt | 39 | – | – | – | – | – | 6 |
Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2016 | |||||||||||||||||||||
16 | 13 | 18 | 18 | 16 | 14 | 17 | DNF | 10 | DNF | 19 | 17 | DNF | DNF | 16 | 15 | 22 | 17 | DNF | 15 | 14 | |
2017 | |||||||||||||||||||||
PO | INJ | 11 | 16 | 8 | DNF | 15 | 10 | 14 | 17 | 15 | DNF | 16 | 12 | 17 | 15 | DNF | 14 | 14 | 14 |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3 | Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Statistik in der DTM
Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der DTM.
Gesamtübersicht
Saison | Team | Hersteller | Fahrzeug | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden |
Punkte | Pos. |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2013 | Mücke Motorsport | Mercedes | DTM AMG Mercedes C-Coupé | 10 | – | – | – | – | 1 | 3 | 22. |
2014 | HWA | Mercedes | DTM AMG Mercedes C-Coupé | 10 | 1 | – | – | 1 | – | 46 | 8. |
2015 | HWA | Mercedes | DTM AMG Mercedes C-Coupé | 18 | 2 | 2 | 1 | – | 1 | 169 | 1. |
2018 | HWA | Mercedes | Mercedes-AMG C63 DTM | 20 | – | – | 1 | – | – | 108 | 8. |
Gesamt | 58 | 3 | 2 | 2 | 1 | 2 | 326 |
Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2013 | HO1 | BRH | SPI | LAU | NOR | MOS | NÜR | OSC | ZAN | HO2 | ||||||||||
11 | 10 | 10 | 17 | 20* | 11 | 10 | 11 | 12 | 17 | |||||||||||
2014 | HO1 | OSC | HUN | NOR | MOS | SPI | NÜR | LAU | ZAN | HO2 | ||||||||||
11 | DNF | 14 | 5 | 8 | DNF | 10 | 1 | 7 | 20* | |||||||||||
2015 | HO1 | LAU | NOR | ZAN | SPI | MOS | OSC | NÜR | HO2 | |||||||||||
2 | 8 | 5 | 13 | 1 | 5 | 10 | 6 | 2 | 21* | 1 | 10 | 5 | 5 | 3 | 5 | 8 | 21 | |||
2018 | HO1 | LAU | HUN | NOR | ZAN | BRH | MIS | NÜR | SPI | HO2 | ||||||||||
5 | 6 | 8 | 32 | 13 | 122 | 13 | 9 | 42 | 6 | 7 | 43 | 6 | 12 | 7 | 9 | 13 | 6 | 11 | 18 |
(Legende)
Einzelergebnisse in der FIA-Formel-E-Meisterschaft
Jahr | Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | Punkte | Rang |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2018/19 | Mahindra Racing | DIR | MAR | SAN | MEX | HKG | SAY | ROM | PAR | MCO | BER | BRN | NYC | 58 | 12. | ||||
DNF° | 2 | 6 | DNF° | 7 | 10 | 10 | 4 | 10 | DNF | 7 | 12 |
Legende | ||
---|---|---|
Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | — | Sieger |
Silber | — | 2. Platz |
Bronze | — | 3. Platz |
Grün | — | Platzierung in den Punkten |
Blau | — | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet |
NC | nicht klassifiziert | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert |
Weiß | DNS | nicht am Start |
WD | zurückgezogen | |
C | Rennen abgesagt | |
Blanko | nicht teilgenommen | |
DNP | gemeldet, aber nicht teilgenommen | |
INJ | verletzt oder krank | |
EX | ausgeschlossen | |
sonstige Formate und Zeichen |
P/fett | Pole-Position |
kursiv | Schnellste Rennrunde (ab 2017/18: Schnellste Rennrunde der ersten Zehn) | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung | |
° | FanBoost | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
( ) | Streichresultat |
Weblinks
- Offizielle Website von Pascal Wehrlein
- Pascal Wehrlein in der Datenbank von driverdb.com (englisch).
Einzelnachweise
- Pascal Wehrlein – Vita. Speed Academy, archiviert vom Original am 25. August 2012; abgerufen am 4. April 2017.
- ADAC Formel Masters – Pascal Wehrlein fährt 2011 für Mücke: Wir wollen um den Titel kämpfen. Motorsport-Magazin.com/Mücke Motorsport, 29. Oktober 2010, abgerufen am 4. April 2017.
- Chris H., Roland Hanke: ADAC Formel Masters: Mücke Motorsport holt mit Pascal Wehrlein den Titel. speed-magazin.de, 4. Oktober 2011, archiviert vom Original am 8. März 2016; abgerufen am 4. April 2017.
- Mücke mit Wehrlein 2012 in der Euroserie. Motorsport-Total.com, 23. Dezember 2011, abgerufen am 4. April 2017.
- Erster Sieg in der Formel 3. Motorsport-Total.com, 21. August 2012, abgerufen am 4. April 2017.
- Mücke startet mit Wehrlein in der Formel-3-EM. Motorsport-Total.com, 13. Februar 2013, abgerufen am 4. April 2017.
- DTM – Mercedes: Wehrlein ersetzt Schumacher: Jüngster Fahrer der DTM-Geschichte. Motorsport-Magazin.com, 16. März 2013, abgerufen am 4. April 2017.
- Roman Wittemeier: Mücke: Wehrlein vorne, Juncadella hinten. Motorsport-Total.com, 19. Mai 2013, abgerufen am 4. April 2017.
- Roman Wittemeier: Schneller Aufstieg: Wehrlein wird Formel-1-Ersatzfahrer. Motorsport-Total.com, 15. September 2014, abgerufen am 4. April 2017.
- Dominik Sharaf: Mercedes gibt DTM-Fahrerkader bekannt: Witali Petrow fliegt! Motorsport-Total.com, 30. Januar 2015, abgerufen am 4. April 2017.
- Philipp Schajer: „Pascal Wehrlein fährt 2016 für Manor in der F1“. Motorsport-Magazin.com, 10. Februar 2016, abgerufen am 10. Februar 2016.
- Ruben Zimmermann: Offiziell: Pascal Wehrlein wechselt 2017 zu Sauber. Motorsport-Total.com, 16. Januar 2017, abgerufen am 4. April 2017.
- Motorsport Aktuell, Heft 45/2017, S. 5.
- Robert Seiwert: „DTM: Pascal Wehrlein kehrt 2018 zu Mercedes zurück“. Motorsport-Magazin.com, 7. Februar 2018, abgerufen am 8. Februar 2018.
- Christian Menath: Formel 1 & DTM: Mercedes und Pascal Wehrlein trennen sich. Motorsport-Magazin.com, 14. September 2018, abgerufen am 21. November 2018.
- Mahindra signs Wehrlein and d'Ambrosio for FE season five. Abgerufen am 11. Januar 2019 (englisch).
- Timo Pape: Formel E Fahrer - Pascal Wehrlein. e-formel.de, abgerufen am 11. Januar 2019.
- Pascal Wehrlein: Wieso fehlt er beim Formel-E-Start in Riad? Abgerufen am 11. Januar 2019.
- Wehrlein am Start torpediert: Aus mit Ärger statt großer Sensation. In: MotorsportTotal.com. 13. Januar 2019, abgerufen am 14. Januar 2019.
- Ingo Feiertag: Auf den Spuren von Lewis Hamilton. Südkurier, 22. November 2011, abgerufen am 4. April 2017.
- Esteban Martinez: Deutsche Post Speed Academy: Pascal Wehrlein ist Gesamtsieger. speed-magazin.de, 4. Dezember 2011, archiviert vom Original am 18. Mai 2015; abgerufen am 4. April 2017.
- Pascal Wehrlein: „Das ist mir unangenehm“. spox.com, 9. August 2011, abgerufen am 4. April 2017.
ADAC Stiftung Sport: Förderkader für 2009 steht. Motorsport-Total.com, 29. Oktober 2008, abgerufen am 4. April 2017. - Deutschen Post Speed Academy 2012: Marvin Kirchhöfer hat die Nase vorn. motorsport-server.de, 4. Dezember 2012, archiviert vom Original am 12. März 2013; abgerufen am 4. April 2017.
- Tobias Grüner: Zwei Verletzte bei PR-Fahrt im DFB-Camp. auto motor und sport, 27. Mai 2014, abgerufen am 4. April 2017.