Charles Leclerc
Charles Marc Hervé Perceval Leclerc (Aussprache: ʃaʁl ləklɛʁ; * 16. Oktober 1997 in Monte Carlo) ist ein monegassischer Automobilrennfahrer. Er gewann 2016 die GP3-Serie und 2017 die FIA-Formel-2-Meisterschaft. Seit 2018 fährt er in der Formel 1.
Nation: | Monaco | ||||||||
Formel-1-Weltmeisterschaft | |||||||||
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Status: | aktiv | ||||||||
Startnummer: | 16 | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Australien 2018 | ||||||||
Konstrukteure | |||||||||
2018 Sauber • seit 2019 Ferrari | |||||||||
Statistik | |||||||||
WM-Bilanz: | WM-Vierter (2019) | ||||||||
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WM-Punkte: | 560 | ||||||||
Podestplätze: | 13 | ||||||||
Führungsrunden: | 296 über 1616,3 km | ||||||||
Stand: Saisonende 2021 |
Herkunft und Privates
Leclercs Vater Hervé Leclerc, der ebenfalls Rennfahrer war und u. a. in den 1980er-Jahren in der Formel 3 fuhr, starb 2017 im Alter von 54 Jahren. Charles Leclerc trainierte auf der Kartbahn von Philippe Bianchi in Brignoles.[1] Er war mit dessen acht Jahre älterem Sohn Jules Bianchi befreundet, der ebenfalls Rennfahrer war und den Folgen eines Unfalls im Juli 2015 erlag.[2] Als Leclercs Großeltern, die Plastikproduzenten waren, im Jahr 2010 wirtschaftliche Probleme bekamen und die Finanzierung von Leclercs Karriere gefährdet war, vermittelte ihm Vater Bianchi Sponsoren.[3] Leclerc hat zwei Brüder. Sein jüngerer Bruder Arthur ist ebenfalls Rennfahrer. Charles Leclerc spricht Französisch, Italienisch und Englisch.
Karriere
Kartsport (2005–2013)
Leclerc begann seine Motorsportkarriere 2005 im Kartsport, in dem er bis 2013 aktiv blieb.[4] 2009 wurde er der bis dahin jüngste Sieger der französischen Kartmeisterschaft in der Cadet-Klasse. 2010 gewann er als bis dahin jüngster Fahrer die KF3-Klasse des Monaco-Kart-Cups. 2011 erzielte Leclerc Gesamtsiege im CIK-FIA-Weltcup der KF3 sowie in der CIK-FIA-Kart-Akademie-Trophäe. 2012 gewann er die KF2-Kategorie der WSK Euro Series und wurde Zweiter in der KF2-Klasse der CIK-FIA-Karteuropameisterschaft sowie in der U18-CIK-FIA-Kartweltmeisterschaft. 2013 fuhr Leclerc unter anderem in der KZ-Klasse der Europa- und Weltmeisterschaft. Während er in der Europameisterschaft den sechsten Platz erreichte, wurde er hinter Max Verstappen Zweiter in der Weltmeisterschaft.
Formel Renault und Formel 3 (2014–2015)
2014 wechselte Leclerc in den Formelsport zu Fortec Motorsports in die Formel Renault. Er gewann zwei Rennen und erreichte insgesamt neun Podest-Platzierungen. Mit 199 zu 300 Punkten beendete er die Saison auf dem zweiten Platz hinter Nyck de Vries. Darüber hinaus absolvierte Leclerc mit Fortec sechs Gaststarts im Formel Renault 2.0 Eurocup. Dabei kam er dreimal auf dem zweiten Platz ins Ziel. 2015 erhielt Leclerc bei Van Amersfoort Racing ein Cockpit in der europäischen Formel-3-Meisterschaft.[5] Bereits beim ersten Rennwochenende in Silverstone gelang ihm sein erster Sieg. In Hockenheim, Spa-Francorchamps und Nürnberg gewann er ebenfalls. Als bester Fahrer seines Teams erreichte er den vierten Platz in der Fahrerwertung.
GP3-Serie (2016)
2016 wechselte Leclerc zu ART Grand Prix in die GP3-Serie. Er gewann den Saisonauftakt in Barcelona sowie die Hauptrennen in Spielberg und Spa-Francorchamps. Bei insgesamt acht Rennen stand er auf dem Podium. Mit 202 zu 177 Punkten setzte er sich gegen seinen Teamkollegen Alexander Albon durch und entschied die Meisterschaft für sich. Darüber hinaus wurde Leclerc 2016 ins Förderprogramm der Scuderia Ferrari aufgenommen. In dieser Funktion absolvierte er Formel-1-Testfahrten für Ferrari und Haas.[6][7]
Formel 2 (2017)
2017 erhielt Leclerc bei Prema Racing ein Cockpit in der FIA-Formel-2-Meisterschaft.[8] Er gewann je ein Rennen in as-Sachir, Barcelona, Baku, Spielberg und Silverstone. Mit einem weiteren Sieg beim Hauptrennen in Jerez entschied er die Meisterschaft bereits beim vorletzten Rennwochenende für sich. Zudem blieb er Formel-1-Testfahrer und absolvierte Testfahrten für Ferrari und Sauber.
Sauber (2018)
2018 wurde Leclerc in der Formel-1-Weltmeisterschaft Stammfahrer bei Sauber.[9] Er wählte als seine permanente Startnummer die #16.[10] Bei seinem Debütrennen in Australien wurde er 13. Beim Großen Preis von Aserbaidschan erzielte er als Sechster seine ersten Punkte in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Er ist damit zugleich der erste monegassische Fahrer seit Louis Chiron 1950, der Punkte in einem Rennen zur Formel-1-Weltmeisterschaft erzielte.[11] Beim Großen Preis von Frankreich qualifizierte er sich als Achter erstmals in den Top-10 für das Rennen. Insgesamt erzielte er zehn Punkteplatzierungen. Am Saisonende belegte er den 13. Gesamtrang mit 39 Punkten.
Ferrari (seit 2019)
- 2019
2019 tauschte Leclerc das Cockpit mit Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen und wurde neuer Teamkollege von Sebastian Vettel.[12] Beim Saisonauftakt in Australien wurde er hinter Vettel Fünfter, durfte seinen Teamkollegen jedoch wegen einer Teamorder nicht überholen. Beim darauf folgenden Großen Preis von Bahrain erzielte er als erster Monegasse eine Pole-Position in der Formel-1-Weltmeisterschaft. Im Rennen erlitt Leclerc in Führung liegend einen technischen Defekt am Antrieb, sodass er langsamer wurde und bis zum Rennende noch auf Platz drei zurückfiel. Es war seine erste Podestplatzierung in der Formel-1-Weltmeisterschaft. In Kanada und Frankreich wurde er erneut Dritter. Beim Großen Preis von Österreich lag Leclerc lange in Führung, bevor er kurz vor Rennende von Max Verstappen überholt wurde und auf dem zweiten Platz ins Ziel kam. Anschließend folgte mit dem dritten Platz in Großbritannien eine weitere Podest-Platzierung. In Belgien gewann er, als erster Monegasse und jüngster Ferrari-Fahrer überhaupt, sein erstes Formel-1-Rennen. Anschließend gewann Leclerc in Italien als erster Ferrari-Pilot seit 2010 das Heimrennen seines Rennstalls. Dem folgte ein zweiter Platz in Singapur und ein dritter in Russland. Beim Saisonfinale in Abu Dhabi stand er als Dritter wieder auf dem Podium. Nach dem Rennen gab es noch eine Anhörung, weil bei der Benzinmenge in seinem Fahrzeug Unregelmäßigkeiten festgestellt wurden. Das Team erhielt eine Geldstrafe von 50.000 Euro.[13] Die Saison schloss er auf dem vierten Gesamtrang mit 264 Punkten ab, was sein bestes Ergebnis in der Formel 1 ist. Er setzte sich dabei teamintern auf Anhieb gegen Mehrfachweltmeister Vettel mit 264 zu 240 Punkten durch.
Am 23. Dezember 2019 wurde bekanntgegeben, dass Leclerc seinen Vertrag bei Ferrari bis 2024 verlängert hat.[14]
- 2020
Im Frühjahr 2020 nahm er an den offiziellen virtuellen Formel-1-Rennen teil, die anstatt der wegen der COVID-19-Pandemie ausgefallenen oder verschobenen Rennen stattfanden, und gewann die Virtual Grand Prix von Australien und China. Zudem wurde im Mai bekannt, dass er ab 2021 mit Carlos Sainz jr. einen neuen Teamkollegen erhält.
Beim ersten Rennen, dem Großen Preis von Österreich, dessen Ausgang durch zahlreiche Ausfälle beeinflusst wurde, belegte er den zweiten Platz. Beim darauf folgenden Rennen, dem Steiermark-GP, schied er nach einer Kollision mit Teamkollege Vettel in der ersten Runde aus. Beim Großen Preis von Großbritannien wurde er Dritter und profitierte dabei von einem Reifenschaden am Mercedes von Valtteri Bottas. Nach einer Kollision mit Max Verstappen und Sergio Pérez in der ersten Runde des Großen Preises von Sachir bekam Leclerc zwei Strafpunkte auf seine Formel-1-Fahrerlizenz. Zudem erhielt er eine Rückversetzung um drei Startpositionen beim nächsten Rennen in Abu Dhabi.[15] Er beendete die Saison auf dem achten Platz der Fahrerwertung mit 98 Punkten.
- 2021
Beim Saisonauftakt, der diesmal in Bahrain und nicht wie üblich in Australien stattfand, erreichte Leclerc nach verhältnismäßig schwacher Vorsaison für Ferrari den vierten Rang im Qualifying. Im Rennen fiel er schließlich auf den sechsten Rang zurück. Sein neuer Teamkollege Sainz schaffte es im Debütrennen nur auf den achten Platz. Trotz Unfall im Training beim Großen Preis der Emilia-Romagna, schaffte er es auf den vierten Platz im Qualifying. Im Rennen hinderte ihm mangelnde Geschwindigkeit des Autos zu Lando Norris, das Podium zu erreichen. Nach roter Flagge zur Hälfte des Rennens verlor er durch ein technisches Problem außerdem auch noch den Kontakt zur Boxengasse. In Portugal erreichte er einen soliden sechsten Platz, während er in Spanien erneut mit dem vierten Platz knapp am Podest vorbeifuhr. Bei seinem Heim-Grand-Prix in Monaco hatte Leclerc wie auch schon 2018 und 2019 Pech. Beide Fahrer von Ferrari zeigten in den Trainings mit starken Leistungen auf. Im Qualifying fuhr Leclerc in Q3 zur schnellsten Zeit, bevor er in der letzten fliegenden Runde zu stark in die letzte Schikane einbog, seine Vorderradaufhängung brach und somit in die Barriere fuhr. Nach interner Überprüfung konnte kein Schaden am Getriebe durch diesen Unfall festgestellt werden, was eine Strafversetzung von fünf Positionen bedeutet hätte. Am Renntag stellte Leclerc in der Einführungsrunde allerdings Probleme am Wagen fest, fuhr in die Box und konnte in weiterer Folge nicht am Rennen teilnehmen. Ein Schaden an der linken Antriebswelle machte ein Antreten nicht möglich.[16] Er wäre bei Antritt nach Louis Chiron in 1936 der zweite monegassische Fahrer in der Geschichte der Formel 1 gewesen, der in seinem Heimrennen in Monaco von der Pole Position hätte starten können.[17]
Sonstiges
Am 24. Mai 2020 wurde in Monaco ein Remake des Kurzfilms C’etait un Rendezvous gedreht. Dabei spielte Charles Leclerc die Hauptrolle. In dem Film fuhr der Rennfahrer zum Großteil in einem Ferrari SF90 Stradale in hoher Geschwindigkeit durch die Straßen Monacos, die für die Dreharbeiten abgesperrt wurden.[18]
Im selben Jahr nahm er an dem virtuellen 24-Stunden-Rennen von Le Mans teil. In der GT-Klasse fuhr er zusammen mit u. a. Antonio Giovinazzi den Ferrari 488 GTE mit der Nummer #52 für das AF-Corse-Team. Zwischenzeitlich lag er auf dem vierten Klassenrang, doch technische Probleme warfen den Wagen zurück. Am Ende belegte Leclerc zusammen mit seinen Teamkollegen den 46. Gesamtrang.[19] Trotzdem kündigte er nach dem Rennen in einem Interview an, irgendwann auch das reale 24-Stunden-Rennen von Le Mans bestreiten zu wollen.[20]
Statistik
Karrierestationen
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Einzelergebnisse in der europäischen Formel-3-Meisterschaft
Jahr | Team | Motor | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 | 25 | 26 | 27 | 28 | 29 | 30 | 31 | 32 | 33 | Punkte | Rang |
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2015 | Van Amersfoort Racing | Volkswagen | SIL | HO1 | PAU | MNZ | SPA | NOR | ZAN | SPI | POR | NÜR | HO2 | 363,5 | 4. | ||||||||||||||||||||||
12 | 2 | 1 | 3 | 2 | 1 | 3 | 2 | 3 | 5 | DNF | 3 | 1 | 6 | 2 | 1 | 3 | 4 | 5 | DNF | 10 | 6 | 4 | 6 | 6 | 7 | 7 | 4 | 5 | 5 | 8 | 10 | 21 | |||||
Einzelergebnisse in der GP3-Serie
Jahr | Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | Punkte | Rang |
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2016 | ART Grand Prix | ESP | AUT | GBR | HUN | GER | BEL | ITA | MAS | UAE | 202 | 1. | |||||||||
1 | 9 | 1 | DNF | 2 | 3 | 6 | 3 | 5 | 3 | 1 | 6 | 4 | DNF | 3 | 5 | DNF | 9 |
Einzelergebnisse in der FIA-Formel-2-Meisterschaft
Jahr | Team | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | Punkte | Rang |
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2017 | Prema Racing | BRN | ESP | MON | AZE | AUT | GBR | HUN | BEL | ITA | ESP | UAE | 282 | 1. | |||||||||||
3 | 1 | 1 | 4 | DNF | DNF | 1 | 2 | 1 | DNF | 1 | 5 | 4 | 4 | DSQ | 5 | 17 | 9 | 1 | 7 | 2 | 1 |
Statistik in der Formel-1-Weltmeisterschaft
Diese Statistik umfasst alle Teilnahmen des Fahrers an der Formel-1-Weltmeisterschaft.
Grand-Prix-Siege
|
Gesamtübersicht
(Stand: Saisonende 2021)
Saison | Team | Chassis | Motor | Rennen | Siege | Zweiter | Dritter | Poles | schn. Rennrunden |
Punkte | WM-Pos. |
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2018 | Alfa Romeo Sauber F1 Team | Sauber C37 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 21 | − | − | − | − | − | 39 | 13. |
2019 | Scuderia Ferrari | Ferrari SF90 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 21 | 2 | 2 | 6 | 7 | 4 | 264 | 4. |
2020 | Scuderia Ferrari | Ferrari SF1000 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 17 | − | 1 | 1 | − | − | 98 | 8. |
2021 | Scuderia Ferrari Mission Winnow | Ferrari SF21 | Ferrari 1.6 V6 Turbo | 21 | − | 1 | − | 2 | − | 159 | 7. |
Gesamt | 80 | 2 | 4 | 7 | 9 | 4 | 560 |
Einzelergebnisse
Saison | 1 | 2 | 3 | 4 | 5 | 6 | 7 | 8 | 9 | 10 | 11 | 12 | 13 | 14 | 15 | 16 | 17 | 18 | 19 | 20 | 21 | 22 | 23 | 24 |
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2018 | ||||||||||||||||||||||||
13 | 12 | 19 | 6 | 10 | 18* | 10 | 10 | 9 | DNF | 15 | DNF | DNF | 11 | 9 | 7 | DNF | DNF | 7 | 7 | 7 | ||||
2019 | ||||||||||||||||||||||||
5 | 3 | 5 | 5 | 5 | DNF | 3 | 3 | 2 | 3 | DNF | 4 | 1 | 1 | 2 | 3 | 6 | 4 | 4 | 18* | 3 | ||||
2020 | ||||||||||||||||||||||||
2 | DNF | 11 | 3 | 4 | DNF | 14 | DNF | 8 | 6 | 7 | 4 | 5 | 4 | 10 | DNF | 13 | ||||||||
2021 | ||||||||||||||||||||||||
6 | 4 | 6 | 4 | DNS | 4 | 16 | 7 | 8 | 2 | DNF | 8 | 5 | 4 | 15 | 4 | 4 | 5 | 5 | 8 | 8 | 10 |
Legende | ||
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Farbe | Abkürzung | Bedeutung |
Gold | – | Sieg |
Silber | – | 2. Platz |
Bronze | – | 3. Platz |
Grün | – | Platzierung in den Punkten |
Blau | – | Klassifiziert außerhalb der Punkteränge |
Violett | DNF | Rennen nicht beendet (did not finish) |
NC | nicht klassifiziert (not classified) | |
Rot | DNQ | nicht qualifiziert (did not qualify) |
DNPQ | in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify) | |
Schwarz | DSQ | disqualifiziert (disqualified) |
Weiß | DNS | nicht am Start (did not start) |
WD | zurückgezogen (withdrawn) | |
Hellblau | PO | nur am Training teilgenommen (practiced only) |
TD | Freitags-Testfahrer (test driver) | |
ohne | DNP | nicht am Training teilgenommen (did not practice) |
INJ | verletzt oder krank (injured) | |
EX | ausgeschlossen (excluded) | |
DNA | nicht erschienen (did not arrive) | |
C | Rennen abgesagt (cancelled) | |
keine WM-Teilnahme | ||
sonstige | P/fett | Pole-Position |
1/2/3 | Platzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen | |
SR/kursiv | Schnellste Rennrunde | |
* | nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten Distanz aber gewertet | |
() | Streichresultate | |
unterstrichen | Führender in der Gesamtwertung |
Auszeichnungen
2019 gewann Leclerc bei der Verleihung der Gazzetta Sports Awards in der Kategorie Leistung des Jahres („Exploit dell’anno“).
Weblinks
Einzelnachweise
- Charles Lecelerc – Rennfahrer. In: speedweek.com, abgerufen am 31. März 2019.
- Charles Leclerc: Der Monegasse von Start-und-Ziel. Süddeutsche Zeitung, 24. Mai 2018, abgerufen am 25. August 2020.
- Charles Leclerc – Porträt. In: motorsport-total.com, abgerufen am 31. März 2019.
- Charles Leclerc. allroadmanagement.com, abgerufen am 8. März 2015 (englisch).
- Gruz David: Monegasque prodigy Leclerc secures FIA F3 seat with Van Amersfoort. paddockscout.com, 14. Januar 2015, abgerufen am 7. März 2015 (englisch).
- Valentin Khorounzhiy: Leclerc gets Ferrari and Haas development role. motorsport.com, 1. März 2016, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Lawrence Barretto: Charles Leclerc gets Ferrari F1 test chance after impressing Haas. autosport.com, 10. Juli 2016, abgerufen am 18. Februar 2017 (englisch).
- Mitchell Adam: Ferrari F1 juniors Leclerc and Fuoco to Prema in GP2 for 2017. autosport.com, 28. November 2016, abgerufen am 25. Februar 2017 (englisch).
- Alfa Romeo und Sauber: 2018 mit Leclerc und Ericsson. In: motorsport-total.com. 2. Dezember 2017, abgerufen am 14. September 2020.
- Charles Leclerc kiest voor 16 als permanent startnummer. In: f1today.net. 5. Dezember 2017, abgerufen am 5. Dezember 2017.
- Alle Fahrer-Punkteresultate von Monaco (Nation). In: Formel-1-Datenbank: Ergebnisse und Statistiken seit 1950. motorsport-total.com, abgerufen am 30. April 2018.
- Räikkönen sagt Ciao! Ferrari holt Leclerc. kicker.de, 11. September 2018, abgerufen am 23. September 2018.
- Geldstrafe für Ferrari
- Formel 1: Ferrari verlängert mit Charles Leclerc bis 2024. Abgerufen am 12. Januar 2020.
- Zwischenfall mit Verstappen: Sportkommissare bestrafen Leclerc
- Probleme am Ferrari kein Leclerc Start in Monaco
- 2021 Monaco GP Qualifying facts and stats: Ferrari's first pole since 2019 sees them match McLaren | Formula 1®. Abgerufen am 24. Mai 2021 (englisch).
- Charles Leclerc nach Filmdebüt: "Sehe mich nicht als Schauspieler". Abgerufen am 25. Mai 2020.
- 24h Le Mans virtuell: Siege für Rebellion und Porsche - Pech für F1-Stars. Abgerufen am 22. Juni 2020.
- Nach virtuellen 24 Stunden von Le Mans: Jetzt will Leclerc ins echte Rennen! Abgerufen am 24. Juni 2020.