Luxemburgische Fußballnationalmannschaft

Die luxemburgische Fußballnationalmannschaft wurde im Jahre 1908 gegründet und trat 1910 dem Weltfußballverband FIFA bei. Die Mannschaft wird von der Fédération Luxembourgeoise du Football (FLF) organisiert und seit 2010 von Luc Holtz trainiert.

Luxemburg
Lëtzebuerg
Spitzname(n) Die roten Löwen
Verband Fédération Luxembourgeoise de Football
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Italien Macron
Cheftrainer Luxemburg Luc Holtz (seit 2010)
Co-Trainer Luxemburg Mario Mutsch
Kapitän Laurent Jans
Rekordtorschütze Léon Mart (16)
Rekordspieler Mario Mutsch (102)
Heimstadion Stade de Luxembourg
FIFA-Code LUX
FIFA-Rang 93. (1236.45 Punkte)
(Stand: 10. Februar 2022)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
425 Spiele
46 Siege
50 Unentschieden
329 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Luxemburg Luxemburg 1:4 Frankreich Dritte Französische Republik
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 29. Oktober 1911)
Höchster Sieg
Luxemburg Luxemburg 6:0 Afghanistan Afghanistan Königreich 1931
(Brighton, England; 26. Juli 1948)
Höchste Niederlagen
Deutsches Reich NS Deutsches Reich 9:0 Luxemburg Luxemburg
(Berlin, Deutschland; 4. August 1936)
Luxemburg Luxemburg 0:9 England England
(Lux.-Stadt, Luxemburg; 19. Oktober 1960)
England England 9:0 Luxemburg Luxemburg
(London, England; 15. Dezember 1982)
(Stand: 16. November 2021)

In der FIFA-Weltrangliste belegt die Mannschaft aktuell den 96. Platz (Stand: 12. August 2021).

In Luxemburg ist Fußball die beliebteste Sportart. Die bekanntesten ehemaligen Spieler der luxemburgischen Nationalmannschaft sind Vic Nurenberg, Nico Braun, Louis Pilot, François Konter, Armin Krings, Guy Hellers, Jeff Strasser und Jeff Saibene.

Geschichte

Luxemburg konnte sich bisher noch nie für eine Europa- oder Weltmeisterschaft qualifizieren. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 1964 scheiterte Luxemburg knapp an dem Einzug ins Halbfinale. Nachdem man die Niederlande besiegt hatte, traf man im Viertelfinale auf Dänemark. Die ersten zwei Spiele endeten unentschieden. Erst im dritten Spiel konnte sich Dänemark mit einem 1:0-Sieg durchsetzen. Bei der Qualifikation zur Europameisterschaft 2004 gelang der Nationalmannschaft kein Sieg und kein einziges Tor. Auch bei der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 2006 blieb Luxemburg trotz fünf erzielter Tore punktlos. Tiefpunkte in der Geschichte waren die Jahre 1980 bis 1985, in denen die Auswahl des Landes 35 Niederlagen hintereinander einstecken musste, sowie der 13. Oktober 2004. An diesem Tag verlor Luxemburg im Rahmen der WM-Qualifikation 2006 das Heimspiel gegen Liechtenstein 0:4. Dafür durften schon knappe Niederlagen gegen große Fußballnationen wie Siege gefeiert werden. Zum Beispiel verlor die Mannschaft 1990 gegen Deutschland in der EM-Qualifikation nur knapp mit 2:3 und in der Qualifikation zur EM 2008 unterlag man der Niederlande zwei Mal mit 0:1. Tschechien wurde 1995 mit 1:0 durch ein Tor von Guy Hellers bezwungen.

Am 13. Oktober 2007 glückte der Mannschaft in Homel beim 1:0-Sieg gegen Belarus nach mehr als zwölf Jahren wieder ein Sieg in einem EM-Qualifikationsspiel (zuletzt am 6. September 1995 gegen Malta). Das Tor erzielte Fons Leweck in der vierten Minute der Nachspielzeit.[2] Eine Sensation gelang der luxemburgischen Nationalmannschaft mit dem 2:1-Sieg am 10. September 2008 im WM-Qualifikationsspiel in Zürich gegen die hochfavorisierte Schweizer Nationalmannschaft. Am 4. Juni 2014 ist der Nationalmannschaft eine weitere Überraschung gelungen als in einem Testspiel in Perugia gegen Italien ein 1:1 erringen konnten.

In der Qualifikation für die Weltmeisterschaft 2014 in Brasilien traf Luxemburg auf Aserbaidschan, Israel, Nordirland, Portugal und Russland. Gegen Nordirland hatte Luxemburg zuvor noch nie gespielt. Außer einem Sieg am 8. Oktober 1961 gegen Portugal in der Qualifikation zur WM 1962 hatte Luxemburg noch kein Spiel gegen eine dieser Mannschaften gewinnen können. Durch zwei Unentschieden gegen Aserbaidschan sowie einen Sieg und ein Unentschieden gegen Nordirland konnte Luxemburg mit 6 Punkten das beste Ergebnis in einer WM-Qualifikation seit Einführung der Drei-Punkte-Regel erzielen. Für einen Einzug in die WM-Endrunde oder die Playoffs reichte es dennoch nicht. In der Qualifikation zur EM-Endrunde 2016 in Frankreich traf Luxemburg auf Belarus, Mazedonien, Spanien, auf die Ukraine und auf die Slowakei. Mit einem Sieg und einem Unentschieden konnte man vier Punkte erringen und belegte punktgleich mit Mazedonien den vorletzten Tabellenplatz.

In der Vorausscheidung zur WM 2018 in Russland traf Luxemburg auf Bulgarien, Schweden, Belarus, auf die Niederlande und auf Vize-Europameister Frankreich und wurde mit sechs Punkten (ein Sieg gegen Belarus und drei Unentschieden, darunter ein 0:0 im Auswärtsspiel gegen Frankreich) Vorletzter der Gruppe. Die Fußballnationalmannschaft kletterte in der FIFA-Weltrangliste in die Top 100 (auf den 84. Platz) und erreichte damit ihre bisher beste Weltranglistenplatzierung.

In der neu gegründeten UEFA Nations League 2018/19 konnte man in der Liga D – Gruppe 2 zum Auftakt zwei Siege gegen Moldau (4:0) und San Marino (3:0) feiern. Am Ende reichte es trotzdem nur zu Platz 2 in der Gruppe hinter Belarus.

Seit 2011 hatte der Deutsche Reinhold Breu das Amt des Technischen Direktors des Luxemburgischen Fußballverbandes inne[3] und war damit auch für das Talentförderungsprogramm des Verbandes und für die Ausbildung der Trainer zuständig. Unter der Führung von Breu wurde die Jugendausbildung nach französischem Vorbild zentralisiert; die Jugendspieler absolvierten ihr Training in der Woche in den Nachwuchsnationalmannschaften und verweilen nur an Wochenenden bei ihren Vereinen. Des Weiteren wechselten viele Nachwuchsspieler zu ausländischen Vereinen.[4] In die Ausbildung an der Akademie des luxemburgischen Fußballverbandes in Monnerich fließen zudem Einflüsse aus der spanischen Nachwuchsausbildung und von Trainern wie Antonio Conte, Diego Simeone oder Pep Guardiola.[4]

Die luxemburgische U15-Nationalmannschaft schlug seit Breus Dienstantritt als Technischer Direktor die Türkei (4:1) und Belgien (4:2); auch der luxemburgische U18 gelang es, den Nachbarn aus Belgien zu schlagen, wobei Breu als Trainer fungierte. Anfang der 2020er-Jahre verließ er den Verband. In der Qualifikation für die 2020 geplante, jedoch erst 2021 ausgetragene Europameisterschaft traf Luxemburg auf Litauen, auf die Ukraine, Serbien und Portugal. Mit einem Sieg (2:1 zum Auftakt gegen Litauen) wurde der vierte und vorletzte Platz belegt.

Die Auswahl wurde bislang insgesamt zwölfmal zur luxemburgischen Mannschaft des Jahres gewählt: 1963, 1980, durchgängig von 1987 bis 1991, 1995, 2007, 2008, 2011 und 2017.

Aktueller Kader

(Stand: 31. Januar 2022)[5]
Nr.NameVereinGeburtsdatumEinsätzeTore
Tor
Anthony Moris Belgien Royale Union Saint-Gilloise 29. Apr. 1990 43 0
1 Ralph Schon Luxemburg FC Wiltz 71 20. Jan. 1990 15 0
12 Tim Kips Deutschland FC Erzgebirge Aue 1. Nov. 2000 0 0
23 Timothy Martin Belgien Royal Excelsior Virton 27. März 2001 0 0
Abwehr
Marvin Martins Osterreich FK Austria Wien 17. Feb. 1995 17 1
Ricardo Aleixo Delgado Luxemburg F91 Düdelingen 22. Feb. 1994 10 0
7 Eric Veiga Portugal UD Vilafranquense 18. Feb. 1997 6 0
Eldin Dzogovic Deutschland U19 1. FC Magdeburg 8. Juni 2003 1 0
13 Dirk Carlson Deutschland FC Erzgebirge Aue 1. Apr. 1998 38 0
18 Laurent Jans (C) Niederlande Sparta Rotterdam 5. Aug. 1992 83 1
2 Maxime Chanot Vereinigte Staaten New York City FC 21. Nov. 1989 47 3
17 Michael Goncalves Pinto Niederlande Sparta Rotterdam 4. Juni 1993 16 1
Enes Mahmutovic Ukraine FK Lwiw 22. Mai 1997 20 0
5 Vahid Selimovic Griechenland OFI Kreta 3. Apr. 1997 10 1
4 Kevin Malget Luxemburg Swift Hesperingen 15. Jan. 1991 36 2
20 Mathias Olesen Deutschland 1. FC Köln II 21. März 2001 1 0
Mittelfeld
8 Christopher Martins Pereira Russland Spartak Moskau 19. Feb. 1997 49 1
Vincent Thill Ukraine Worskla Poltawa 4. Feb. 2000 38 3
3 Florian Bohnert Luxemburg Progres Niederkorn 9. Nov. 1997 25 1
15 Olivier Thill Ukraine Worskla Poltawa 17. Dez. 1996 39 3
21 Sebastien Thill Moldau Republik Sheriff Tiraspol 29. Dez. 1993 20 2
Chris Philipps Luxemburg FC Wiltz 71 8. März 1994 55 0
6 Diogo Pimentel Zambujo Danemark Jammerbugt FC 16. Juli 1997 0 0
19 Aldin Skenderovic Luxemburg Progres Niederkorn 28. Juni 1997 26 0
Lars Gerson Norwegen Kongsvinger IL 5. Feb. 1990 84 4
Timothé Rupil Deutschland 1. FSV Mainz 05 II 12. Juni 2003 2 0
16 Leandro Barreiro Martins Deutschland 1. FSV Mainz 05 3. Jan. 2000 33 1
Angriff
9 Danel Sinani England Huddersfield Town 5. Apr. 1997 41 6
14 Maurice Deville Deutschland SV Sandhausen 31. Juli 1992 59 3
Edvin Muratovic Luxemburg F91 Düdelingen 15. Feb. 1997 10 1
11 Yvandro Borges Sanches Deutschland U19 Borussia Mönchengladbach 24. Mai 2004 6 1
10 Gerson Rodrigues Frankreich ES Troyes AC 20. Juni 1995 41 10
8 Michael Omosanya Luxemburg CS Fola Esch 25. Dez. 1999 1 0

(Spieler ohne Nummern sind verletzt oder wurden zuletzt nicht nominiert.)

Trainer

Rekordspieler

Stand: 16. November 2021

RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumRekordhalter
01.Mario Mutsch10204Mittelfeld2005–2019seit 11. September 2018
02.Daniel da Mota10007Angriff2007–2021
03.Jeff Strasser09807Abwehr1993–201028. März 2009 bis 11. September 2018 (89 bis 98 Spiele)
04.René Peters09304Mittelfeld2000–2013
05.Jonathan Joubert09000Torwart2006–2017
06.Eric Hoffmann08900Abwehr2002–2014
07.Carlo Weis08801Mittelfeld1978–199811. Oktober 1995 bis 28. März 2009 (78 bis 88 Spiele)
08.Lars Gerson08404Abwehr2008–0000
09.Laurent Jans08301Mittelfeld2012–0000
10.Aurélien Joachim08014Angriff2005–2020
11.François Konter000077[S 1]00004[S 2]Abwehr1955–196926. November 1966 bis 11. Oktober 1995 (58 bis 77 Spiele)
12.Robert Langers07308Mittelfeld1980–1998
Ben Payal07300Mittelfeld2006–2016
14.Manuel Cardoni06905Mittelfeld1993–2004
Anmerkungen:
  1. Davon 48 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  2. Alle Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.

Rekordtorschützen

Die besten Luxemburger Torschützen erzielten ihre Tore überwiegend gegen B- und Amateurmannschaften. Beste Spieler, die ihre Treffer nur gegen A-Nationalmannschaften erzielten sind Aurélien Joachim, Robert Langers, Jeff Strasser, Daniel Da Mota und Gerson Rodrigues.

Stand: 16. November 2021

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraum
01.Léon Mart00016[T 1]00024[T 2]0,671939–1945
02.Gustave Kemp00015[T 3]00021[T 4]0,711936–1945
03.Nicolas Kettel00015[T 5]00057[T 6]0,261946–1959
04.Aurélien Joachim14770,182005–2020
05.Camille Libar00013[T 7]00024[T 8]0,541937–1950
06.François Muller00012[T 9]00029[T 10]0,411949–1955
07.Jules Gales00011[T 11]00026[T 12]0,421948–1952
08.Gerson Rodrigues10410,242017–0000
Léon Letsch00010[T 13]00053[T 14]0,191947–1961
...
12.Robert Langers08730,111980–1998
...
15.Jeff Strasser07980,071993–2010
Daniel Da Mota071000,072007–2021
Anmerkungen:
  1. Davon 11 Tore gegen B-Mannschaften.
  2. Davon 15 Spiele gegen B-Mannschaften
  3. Davon 8 Tore gegen B-Mannschaften.
  4. Davon 12 Spiele gegen B-Mannschaften
  5. Davon 14 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  6. Davon 40 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  7. Davon 10 Tore gegen B-Mannschaften.
  8. Davon 16 Spiele gegen B-Mannschaften
  9. Davon 9 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  10. Davon 23 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  11. Davon 10 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  12. Davon 21 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften
  13. Davon 8 Tore gegen B- oder Amateur-Mannschaften.
  14. Davon 42 Spiele gegen B- oder Amateur-Mannschaften

Quellen: Luxembourg – Record International Players[6], PLAYERS for Luxembourg[7]

Länderspielbilanzen

Luxemburg hat folgende Bilanzen gegen andere Nationalmannschaften (mindestens zehn Spiele; Stand: 16. November 2021).

Land Sp. S U N Tore Tordifferenz Wichtige Begegnungen
Belgien Belgien18[8]131412:60–48Achtelfinale der Olympischen Spiele 1928, WM-Qualifikation 1938, 1990, EM-Qualifikation 1968, 1988, 1992
Bulgarien Bulgarien1401139:39–30WM-Qualifikation 1970, 1986, 1998, 2018 EM-Qualifikation 1988, 2000, 2008
Danemark Dänemark1102098:33–25EM-Viertelfinale 1964, WM-Qualifikation 1982, EM-Qualifikation 1984, 2004
Deutschland Deutschland13101211:60–49WM-Qualifikation 1934, Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1936, EM-Qualifikation 1992
Frankreich Frankreich18121612:71–59WM-Qualifikation 1934, 1954, 1966, 1986, 2018 EM-Qualifikation 1968, 1980, 2012
Niederlande Niederlande18211514:67–48Achtelfinale der Olympischen Sommerspiele 1920, WM-Qualifikation 1938, 1958, 1970, 2018 EM-Achtelfinale 1964, EM-Qualifikation 1972, 1996, 2008
Norwegen Norwegen1221099:25–16WM-Qualifikation 1966, EM-Qualifikation 1996, 2004
Portugal Portugal1911178:59–39WM-Qualifikation 1962, 1990, 2006, 2014, 2022, EM-Qualifikation 2020
Russland Russland1100114:38–34WM-Qualifikation 1998, 2002, 2006, 2014
Schweiz Schweiz1211109:30–21WM-Qualifikation 1950, 1974, 1990, 2002, 2010
Ungarn Ungarn12201014:49–35WM-Qualifikation 1994, EM-Qualifikation 1976, 1984
Belarus Belarus1224065:12–7WM-Qualifikation 2018, EM-Qualifikation 1996, 2008, 2012, 2016, Nations League 2018

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Weltmeisterschaften

  • 1930nicht teilgenommen
  • 1934 bis 2022nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an Fußball-Europameisterschaften

  • 1960nicht teilgenommen
  • 1964 bis 2021nicht qualifiziert

Teilnahme Luxemburgs an den für A-Nationalmannschaften zugänglichen Olympischen Spielen

Die Luxemburgische Fußballnationalmannschaft beim olympischen Fußballturnier 1920
1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenAchtelfinale
1924 in ParisAchtelfinale
1928 in AmsterdamAchtelfinale
1936 in BerlinAchtelfinale
1948 in LondonAchtelfinale

Siehe auch

Commons: Luxemburgische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
  2. „Luxemburg besiegt Weißrussland 1:0“ (Memento vom 28. Dezember 2007 im Internet Archive), Luxemburger Wort (Onlineversion) vom 13. Oktober 2007.
  3. Technischer Direktor Breu auf flf.lu
  4. Revolution in Luxemburg: Viel mehr als nur ein Zwergenaufstand
  5. Kader von Luxemburg. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 31. Januar 2022.
  6. Luxembourg – Record International Players. RSSSF, abgerufen am 15. Juni 2019 (englisch).
  7. Luxembourg national football team individual records and stats. In: eu-football.info. Abgerufen am 4. September 2021 (englisch).
  8. Spiel vom 1. März 2006 wurde wegen Schneefalls beim Stand von 0:2 abgebrochen und ist in der Bilanz nicht enthalten
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