Ukrainische Fußballnationalmannschaft
Die ukrainische Fußballnationalmannschaft (ukrainisch Збірна України з футболу Sbirna Ukrajiny s futbolu) ist die Auswahlmannschaft des ukrainischen Fußballverbandes Ukrajinska Assoziazija Futbolu. Der Spitzname Schowto-blakytni bedeutet auf Deutsch die Gelb-Blauen.
Spitzname(n) | Schowto-blakytni Жовто-блакитні (die Gelb-Blauen) | |||
Verband | Ukrajinska Assoziazija Futbolu (UAF) Федерація Футболу України (ФФУ) | |||
Konföderation | UEFA | |||
Technischer Sponsor | Joma | |||
Cheftrainer | Oleksandr Petrakov (seit 2021) | |||
Co-Trainer | Mauro Tassotti Andrea Maldera Pedro Jaro Oleksandr Schowkowskyj[1] | |||
Kapitän | Andrij Pjatow | |||
Rekordtorschütze | Andrij Schewtschenko (48) | |||
Rekordspieler | Anatolij Tymoschtschuk (144) | |||
Heimstadion | Olympiastadion Kiew | |||
FIFA-Code | UKR | |||
FIFA-Rang | 27. (1535.08 Punkte) (Stand: 10. Februar 2022)[2] | |||
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Bilanz | ||||
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292 Spiele 131 Siege 83 Unentschieden 78 Niederlagen | ||||
Statistik | ||||
Erstes Länderspiel Ukraine 1:3 Ungarn (Uschhorod, Ukraine; 29. April 1992) | ||||
Höchster Sieg Ukraine 9:0 San Marino (Lwiw, Ukraine; 6. September 2013) | ||||
Höchste Niederlage Frankreich 7:1 Ukraine (Paris, Frankreich; 7. Oktober 2020) | ||||
Erfolge bei Turnieren | ||||
Weltmeisterschaft | ||||
Endrundenteilnahmen | 1 (Erste: 2006) | |||
Beste Ergebnisse | Viertelfinale 2006 | |||
Europameisterschaft | ||||
Endrundenteilnahmen | 3 (Erste: 2012) | |||
Beste Ergebnisse | Viertelfinale 2021 | |||
(Stand: 16. November 2021) |
Geschichte
Der Fußball gilt in der Ukraine als beliebteste Sportart. Die ukrainische Fußballmannschaft entstand nach dem Zerfall der Sowjetunion, in der ukrainische Fußballer und Vereine eine führende Rolle gespielt hatten. Nach 1991 nahmen viele ukrainischstämmige Spieler die russische Staatsbürgerschaft an, weil sie für sich in Russland bessere Karrieremöglichkeiten sahen, darunter Wiktor Onopko, Sergei Juran oder Oleg Salenko, der Torschützenkönig der WM 1994. Aufgrund dieser Entwicklung musste die zu Sowjetzeiten traditionell starke Ukraine in den ersten Existenzjahren ihrer eigenen Nationalmannschaft zunächst einen Mangel an guten Spielern überstehen. Auch gingen alle damaligen Punkte der UdSSR in der UEFA-Fünfjahreswertung und bei der FIFA allein an Russland.
Mit der Zeit wurde die ukrainische Mannschaft stärker, es kamen neue Talente wie Andrij Schewtschenko oder Serhij Rebrow auf, die sich unter der Trainerlegende Walerij Lobanowskyj zu Weltklasse-Fußballern entwickelt haben. Zur Teilnahme an einer Welt- oder Europameisterschaft fehlte jedoch lange das nötige Glück, denn die Mannschaft scheiterte dreimal hintereinander in den Playoffs (gegen Kroatien 1997, gegen Slowenien 1999 und gegen Deutschland 2001).
Nach der verpassten Qualifikation für die Fußball-Europameisterschaft 2004 wurde der ehemalige Fußballer des Jahres Europas Oleh Blochin für den Posten des Nationaltrainers nominiert. Dieser Schritt erwies sich als richtig, denn die Ukraine spielte daran anschließend in einer schwierigen Gruppe eine souveräne Qualifikationsrunde für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 und schaffte am 3. als Gruppenerster erstmals in ihrer Geschichte die Qualifikation für die Endrunde eines großen Turniers, wo sie bis ins Viertelfinale kam. Nachdem sich die Ukraine nicht für die Fußball-Europameisterschaft 2008 qualifizieren konnte trat Oleh Blochin von seinem Amt als Nationaltrainer zurück, Nachfolger wurde der ehemalige sowjetische Nationalspieler Oleksij Mychajlytschenko[3]. Unter seiner Leitung hat die Ukraine die WM 2010 knapp verpasst, als man abermals in einem Playoff-Spiel verlor, diesmal gegen Griechenland. Für die EM 2012 war die Ukraine als Co-Gastgeber automatisch qualifiziert.
Teilnahmen an Fußball-Weltmeisterschaften
Die Ukraine war von 1930 bis 1990 Teil der Sowjetunion, die von 1958 bis 1990 an der WM teilnahm. Ukrainische Spieler waren in dieser Zeit wichtige Spieler der sowjetischen Nationalmannschaft, z. B. Oleh Blochin, der mit der UdSSR 1982 und 1986 an der WM teilnahm. 1994 spielten mit Sergei Juran, Juri Nikiforow, Wladislaw Ternawski und Ilja Zymbalar noch in der Ukraine geborene Spieler für Russland bei der WM.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | letzte(r) Gegner | Ergebnis[4] | Trainer | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1994 | USA | nicht teilgenommen | zum Zeitpunkt der Qualifikationsauslosung noch kein FIFA-Mitglied | |||
1998 | Frankreich | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Kroatien gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Deutschland der 2. Platz belegt wurde | |||
2002 | Südkorea/Japan | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Deutschland gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter Polen der 2. Platz belegt wurde | |||
2006 | Deutschland | Viertelfinale | Italien | 8. | Oleh Blochin | Oleksandr Schowkowskyj hält im Elfmeterschießen des Achtelfinales gegen die Schweiz zwei Elfmeter. |
2010 | Südafrika | nicht qualifiziert | In den Play-offs der Qualifikation an Griechenland gescheitert nachdem in der Gruppenphase hinter England der 2. Platz belegt wurde | |||
2014 | Brasilien | nicht qualifiziert | In der Qualifikation traf die Ukraine auf England, Moldawien, Montenegro, Polen und San Marino. Dabei belegte die Ukraine hinter England den zweiten Platz und traf in den Playoff-Spielen am 15. und 19. November 2013 auf Frankreich. Nach einem 2:0-Sieg im Hinspiel wurde das Rückspiel mit 0:3 verloren und somit die Qualifikation verpasst. | |||
2018 | Russland | nicht qualifiziert | In der Qualifikation traf die Ukraine auf Island, Kroatien, Türkei, Finnland und Kosovo. Dabei belegte die Ukraine hinter Island und Kroatien den dritten Platz und verpasste damit die Oualifikation. | |||
2022 | Katar | Qualifikation läuft |
Teilnahmen an Fußball-Europameisterschaften
Die Ukraine nahm als Teil der UdSSR an den Europameisterschaften 1960 bis 1992 teil. In der 1960er Europameistermannschaft stand mit Wladimir Maslatschenko ein ukrainischer und mit Juri Woinow ein in der Ukraine spielender Spieler. 1972 waren die ukrainischen Spieler Juri Istomin, Anatolij Konkow, Eduard Kozinkewitsch, Wolodymyr Onyschtschenko, Wladimir Troschkin und der für Kiew spielende Jewgeni Rudakow Mitglied der Vizeeuropameistermannschaft, die vom in der Ukraine geborenen Alexander Ponomarjow trainiert wurde. Auch 1988 stellten mit Anatolij Demjanenko, Hennadij Lytowtschenko, Oleksandr Sawarow, Oleksij Mychajlytschenko, Sergei Baltatscha, Wassili Raz, Igor Belanow, Oleh Protassow und Wiktor Passulko ukrainische Spieler den Großteil des Vizeeuropameisters, trainiert vom Ukrainer Walerij Lobanowskyj. Nach der Auflösung der Sowjetunion in mehrere selbständige Staaten nahm die Ukraine erstmals an der Qualifikation zur EM 1996 teil, konnte sich aber viermal nicht qualifizieren. 1996 standen mit Wiktor Onopko und Igor Dobrowolski in der Ukraine geborene Spieler in der russischen Mannschaft, die in der Vorrunde ausschied. Dobrowolski hatte zuvor bei der EM 1992 im Spiel gegen Deutschland das letzte Tor für die GUS erzielt. 2012 war die Ukraine zusammen mit Polen Gastgeber der EM und nahm damit erstmals teil. 2016 gelang nach Aufstockung der Teilnehmerzahl von 16 auf 24 erstmals die spielerische Qualifikation.
Jahr | Gastgeberland | Teilnahme bis … | Letzte(r) Gegner | Bemerkungen und Besonderheiten |
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1996 | England | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an Kroatien und Vizeweltmeister Italien gescheitert. | |
2000 | Niederlande und Belgien | nicht qualifiziert | In den Relegationsspielen an Slowenien gescheitert. | |
2004 | Portugal | nicht qualifiziert | In der Qualifikation am späteren Europameister Griechenland und Spanien gescheitert. | |
2008 | Österreich und Schweiz | nicht qualifiziert | In der Qualifikation an den Finalisten der WM 2006 Frankreich und Italien gescheitert. | |
2012 | Polen und Ukraine | Vorrunde | Schweden, Frankreich, England | Nach einem Auftaktsieg gegen Schweden wurden die beiden anderen Spiele verloren, so dass die Ukraine als Gruppendritter ausschied. |
2016 | Frankreich | Vorrunde | Deutschland, Nordirland, Polen | Die Ukraine verlor alle drei Gruppenspiele und schied, als einzige Mannschaft im Turnier punkt- und torlos, als Gruppenletzter aus. |
2021 | Europa | Viertelfinale | England | Nach einer Niederlage gegen die Niederlande, einem Sieg gegen Nordmazedonien und einer Niederlage gegen Österreich qualifizierte sich die Ukraine als Gruppendritter für das Achtelfinale, in dem sie gegen Schweden gewinnen konnten. Im Viertelfinale schied die Ukraine gegen England aus. |
Erweiterter Kader
Für den Kader bei der Fußball-EM 2021, siehe:
Stand: 17. November 2019[5]
Name | Geburtstag | Spiele | Tore | Verein | Debüt | Letzter Einsatz |
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Torwart | ||||||
Andrij Lunin | 11.02.1999 | 5 | 0 | Real Madrid | 2018 | 14.11.2019 |
Andrij Pjatow | 28.06.1984 | 93 | 0 | Schachtar Donezk | 2007 | 17.11.2019 |
Jurij Pankiw | 03.11.1984 | 0 | 0 | FK Oleksandrija | – | |
Abwehr | ||||||
Mykyta Burda | 24.03.1995 | 8 | 0 | Dynamo Kiew | 2018 | 10.09.2019 |
Bohdan Butko | 13.01.1991 | 33 | 0 | Schachtar Donezk | 2011 | 25.03.2019 |
Serhij Krywzow | 15.03.1991 | 16 | 0 | Schachtar Donezk | 2011 | 17.11.2019 |
Mykola Matwijenko | 02.05.1996 | 26 | 0 | Schachtar Donezk | 2017 | 17.11.2019 |
Witalij Mykolenko | 29.05.1999 | 8 | 0 | Dynamo Kiew | 2018 | 17.11.2019 |
Ihor Plastun | 20.08.1990 | 4 | 0 | KAA Gent | 2018 | 14.11.2019 |
Eduard Sobol | 20.04.1995 | 14 | 0 | FC Brügge | 2016 | 14.11.2019 |
Mittelfeld | ||||||
Roman Besus | 26.09.1990 | 22 | 5 | KAA Gent | 2011 | 14.11.2019 |
Serhiy Bolbat | 13.06.1993 | 5 | 0 | Schachtar Donezk | 2014 | 14.11.2019 |
Witalij Bujalskyj | 06.01.1993 | 8 | 0 | Dynamo Kiew | 2017 | 14.11.2019 |
Dmytro Ivanisenya | 11.01.1994 | 1 | 0 | Sorja Luhansk | 2019 | 14.11.2019 |
Oleksandr Karawajew | 02.06.1992 | 25 | 1 | Dynamo Kiew | 2015 | 17.11.2019 |
Jewhen Konopljanka | 29.09.1989 | 85 | 21 | Schachtar Donezk | 2010 | 14.10.2019 |
Wiktor Kowalenko | 14.02.1996 | 26 | 0 | Atalanta Bergamo | 2016 | 17.11.2019 |
Ruslan Malinowskyj | 04.05.1993 | 27 | 5 | Atalanta Bergamo | 2015 | 17.11.2019 |
Marlos | 07.06.1988 | 16 | 1 | Schachtar Donezk | 2017 | 14.10.2019 |
Jewhen Schachow | 30.11.1990 | 7 | 1 | US Lecce | 2016 | 17.11.2019 |
Wolodymyr Schepeljew | 01.06.1997 | 6 | 0 | Dynamo Kiew | 2017 | 17.11.2019 |
Marjan Schwed | 16.07.1997 | 2 | 0 | KV Mechelen | 2018 | 14.11.2019 |
Oleksandr Sintschenko | 15.12.1996 | 31 | 4 | Manchester City | 2015 | 14.10.2019 |
Taras Stepanenko | 08.08.1989 | 57 | 3 | Schachtar Donezk | 2010 | 14.10.2019 |
Serhij Sydortschuk | 02.05.1991 | 28 | 2 | Dynamo Kiew | 2014 | 17.11.2019 |
Wiktor Zyhankow | 15.11.1997 | 20 | 3 | Dynamo Kiew | 2016 | 17.11.2019 |
Sturm | ||||||
Artem Bjessjedin | 31.03.1996 | 13 | 2 | Dynamo Kiew | 2016 | 17.11.2019 |
Roman Jaremtschuk | 27.11.1995 | 12 | 5 | Benfica Lissabon | 2018 | 17.11.2019 |
Andrij Jarmolenko | 23.10.1989 | 86 | 37 | West Ham United | 2009 | 17.11.2019 |
Artem Krawez | 03.06.1989 | 23 | 8 | Konyaspor | 2011 | 07.06.2019 |
Júnior Moraes | 04.04.1987 | 20 | 0 | Schachtar Donezk | 2019 | 11.10.2019 |
Rekordspieler
Einsätze (Top11)
Rang | Name | Einsätze | Zeitraum | |
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1. | Anatolij Tymoschtschuk | 144 | 2000–2016 | |
2. | Andrij Schewtschenko | 111 | 1995–2012 | |
3. | Andrij Jarmolenko | 106 | 2009- | |
4. | Andrij Pjatow | 101 | 2007– | |
5. | Ruslan Rotan | 100 | 2003–2018 | |
6. | Oleh Hussjew | 98 | 2003–2016 | |
7. | Oleksandr Schowkowskyj | 92 | 1994–2012 | |
8. | Jewhen Konopljanka | 86 | 2010– | |
9. | Serhij Rebrow | 75 | 1992–2006 | |
10. | Andrij Woronin | 74 | 2002–2012 | |
11. | Andrij Hussin | 71 | 1993–2006 | |
Stand: 16. November 2021[6][7] |
Tore (Top11)
Rang | Name | Tore | Einsätze | Zeitraum |
---|---|---|---|---|
1. | Andrij Schewtschenko | 48 | 111 | 1995–2012 |
2. | Andrij Jarmolenko | 44 | 106 | 2009– |
3. | Jewhen Konopljanka | 21 | 86 | 2010– |
4. | Serhij Rebrow | 15 | 75 | 1992–2006 |
5. | Oleh Hussjew | 13 | 98 | 2003–2016 |
6. | Serhij Nasarenko | 12 | 56 | 2003–2012 |
Roman Jaremtschuk | 12 | 36 | 2018– | |
7. | Jewhen Selesnjow | 11 | 58 | 2008–2018 |
8. | Andrij Worobej | 9 | 68 | 2000–2008 |
10. | Andrij Hussin | 9 | 71 | 1993–2006 |
11. | Timerlan Gusseinow | 8 | 14 | 1994–1996 |
Stand: 16. November 2021[6][7] |
Spieler
- Serhij Beschenar (Abwehr)
- Olexandr Holowko (Abwehr)
- Wiktor Leonenko (Angriff)
- Oleh Luschnyj (Abwehr)
- Jurij Maximow (Mittelfeld)
- Viktor Skripnik (Abwehr)
Trainer
- Viktor Prokopenko (1992)
- Mykola Pavlov (1992)1
- Oleh Bazylevych (1993–1994)
- Mykola Pavlov (1994)1
- József Szabó (1994)
- Anatolij Konkow (1995)
- József Szabó (1996–1999)
- Walerij Lobanowskyj (2000–2001)
- Leonid Burjak (2002–2003)
- Oleh Blochin (2003–2007)
- Oleksij Mychajlytschenko (2008–2009)
- Myron Markevych (2010)
- Yuriy Kalytvyntsev (2010–2011)1
- Oleh Blochin (2011–2012)
- Andrij Bal (2012)1
- Oleksandr Sawarow (2012)1
- Mychailo Fomenko (2013–2016)
- Andrij Schewtschenko (2016–2021)[8][9]
- Oleksandr Petrakov (seit 2021)[10]
Spiele gegen deutschsprachige Nationalmannschaften
Spiele gegen Deutschland
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
30. April 1997 | Bremen | 0:2 | WM-Qualifikation |
7. Juni 1997 | Kiew | 0:0 | WM-Qualifikation |
10. November 2001 | Kiew | 1:1 | WM-Qualifikation |
14. November 2001 | Dortmund | 1:4 | WM-Qualifikation |
11. November 2011 | Kiew | 3:3 | Freundschaftsspiel |
12. Juni 2016 | Villeneuve-d’Ascq (Lille) | 0:2 | EM-Gruppenspiel |
10. Oktober 2020 | Kiew | 1:2 | UEFA Nations League 2020/21 |
14. November 2020 | Leipzig | 1:3 | UEFA Nations League 2020/21 |
Spiele gegen Österreich
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
15. November 2011 | Lwiw | 2:1 | Freundschaftsspiel |
1. Juni 2012 | Innsbruck | 2:3 | Freundschaftsspiel |
Spiele gegen die Schweiz
(Ergebnisse stets aus ukrainischer Sicht)
Datum | Ort | Ergebnis | Anlass |
26. Juni 2006 | Köln | 3:0 n. E. | WM-Achtelfinale |
17. November 2010 | Lancy | 2:2 | Freundschaftsspiel |
3. September 2020 | Lwiw | 2:1 | UEFA Nations League 2020/21 |
17. November 2020 | Luzern | 0:3 (Wertung)1 | UEFA Nations League 2020/21 |
Spiele gegen Liechtenstein
Bisher keine Begegnungen
Weblinks
- Offizielle Website der Ukrainian Football Association (englisch)
- Ukrainische Fußballnationalmannschaft in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch)
- Ukrainische Fußballnationalmannschaft in der Datenbank von EU-Football.info (englisch)
Einzelnachweise
- The coaching staff of the national team in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch). Abgerufen am 27. Juni 2021.
- Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
- Michailitschenko beerbt Blochin in der Ukraine
- Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930-2010 (PDF-Datei; 195 kB)
- https://eu-football.info/_team.php?id=265 eu-football.info: Ukraine
- Most caps in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch)
Best scorers in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch). Abgerufen am 12. Dezember 2021. - RSSSF: Ukraine – Record International Players (englisch). Abgerufen am 12. Dezember 2021.
- National team Coaches in der Datenbank der Ukrajinska Assoziazija Futbolu (englisch). Abgerufen am 27. Juni 2021.
- Andrej Schewtschenko gibt Amt als Nationaltrainer auf. In: t-online.de. dpa, 1. August 2021, abgerufen am 18. August 2021.
- Officially. The UAF Executive Committee has appointed Oleksandr Petrakov acting head coach of the national team of Ukraine. In: en.uaf.ua. Ukrajinska Assoziazija Futbolu, 18. August 2021, abgerufen am 18. August 2021 (englisch).
- Ukraine national football team managers. In: EU-Football.info. 2021, abgerufen am 29. Juni 2021 (englisch).
- Forfait-Sieg gegen Ukraine: Schweiz bleibt in Liga A