Albanische Fußballnationalmannschaft

Die albanische Fußballnationalmannschaft (albanisch Kombëtarja) ist die Auswahlmannschaft der Federata Shqiptare e Futbollit, des Fußballverbandes von Albanien. Sie ist seit 1930 international aktiv. In der Qualifikation zur EM 2016 qualifizierte sich Albanien erstmals für eine Europameisterschaft. Die Mannschaft konnte sich bisher für keine Endrunde einer Weltmeisterschaft qualifizieren. Im Jahr 1946 feierte Albanien beim Balkan-Cup seinen einzigen Titelgewinn.

Albanien
Shqipëria
Spitzname(n) Kuq e zinjtë (Die Rot-Schwarzen)
Verband Federata Shqiptare e Futbollit
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Macron
Cheftrainer Italien Edoardo Reja (seit 2019)
Kapitän Elseid Hysaj
Rekordtorschütze Erjon Bogdani (18)
Rekordspieler Lorik Cana (93)
Heimstadion Air Albania Stadium, Tirana
FIFA-Code ALB
FIFA-Rang 65. (1374.98 Punkte)
(Stand: 10. Februar 2022)[1]
Heim
Auswärts
Ausweich
Bilanz
350 Spiele
94 Siege
70 Unentschieden
186 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Albanien Albanien 2:3 Jugoslawien Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik
(Tirana, Albanien; 7. Oktober 1946)
Höchste Siege
Albanien Albanien 5:0 Vietnam Vietnam
(Norcia, Italien; 12. Februar 2003)
Albanien Albanien 6:1 Zypern Zypern Republik
(Tirana, Albanien; 12. August 2009)
Höchste Niederlage
Albanien 1946 Albanien 0:12 Ungarn Ungarn 1949
(Tirana, Albanien; 24. September 1950)
Erfolge bei Turnieren
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2016)
Beste Ergebnisse Vorrunde 2016
(Stand: 16. November 2021)
Die albanische Fußballnationalmannschaft am 27. März 2016 beim Länderspiel gegen Österreich in Wien

Die Mannschaft belegt in der offiziellen FIFA-Weltrangliste aktuell den 65. Platz (Oktober 2019). Im August 2015 erreichte Albanien mit Platz 22 seine bisher beste Platzierung, wozu der 2:1-Sieg im EM-Qualifikationsspiel gegen Armenien, der darauffolgende 1:0-Erfolg in einem Freundschaftsspiel gegen Frankreich und die Wertung des abgebrochenen Spiels gegen Serbien beigetragen hatten.[2][3]

Turnierteilnahmen

Weltmeisterschaft

Die Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1966 war die erste Qualifikationsrunde, an der Albanien teilnahm. Die Mannschaft scheiterte aber an der Schweiz, Nordirland und den Niederlanden. Der einzige Punkt in der Gruppe war ein 1:1-Unentschieden zu Hause gegen Nordirland.

1970 wurde Albaniens Teilnahme von der FIFA nicht akzeptiert. Seit 1974 nahm Albanien abgesehen vom 1978er-Turnier an allen WM-Qualifikationen teil.

Auch die Qualifikation zur WM 1974 verlief für Albanien nicht erfolgreicher; der einzige Erfolg war ein 1:0-Heimsieg über Finnland. Ein Achtungserfolg gelang Albanien erst wieder im Dezember 1984, als man den späteren WM-Teilnehmer Belgien in der WM-Qualifikation mit 2:0 bezwang. Außerdem gelang ein 1:1-Unentschieden zu Hause gegen Polen.

Erstmals in der Tabelle behaupten konnte sich Albanien in der Qualifikation zur WM 2006, als man mit 13 Punkten in 12 Spielen Platz 5 von 7 Teams erreichte. Im Falle von Punktgewinnen gegen Dänemark und die Türkei hätten ca. 20 Punkte gereicht, um den Relegationsplatz 2 in der Gruppe zu erreichen. Einen wertvollen Sieg erzielten die Albaner zu Beginn der Qualifikation am 4. September 2004 mit dem 2:1 gegen den damaligen Europameister Griechenland: Die albanische Nationalelf war schon nach zehn Minuten mit 2:0 in Führung gegangen.

In der Qualifikation zur WM 2014 in einer Gruppe mit Island, Norwegen, der Schweiz, Slowenien und Zypern war Albanien gut gestartet und lag zwischendurch auf dem zweiten Tabellenplatz, holte aber in den letzten vier Spielen nur noch einen Punkt. Auch in der Qualifikation zur WM 2018 in einer sehr schwierigen Gruppe mit Spanien, Italien, Israel, Mazedonien und Liechtenstein gelang der Start: Nach zwei Runden war Albanien Gruppenerster. Das erste Spiel gegen Mazedonien in Shkodra anfangs September 2016 musste wegen heftigem Regen abgebrochen werden. Die verbliebenen 14 Minuten wurden am nächsten Tag nachgeholt, und den Albanern gelang noch der Siegestreffer.[4]

JahrGastgeberErgebnisSiegeUnent.Nied.Tore
1966 EnglandQualifikationsrunde 01502:12
1970 MexikoAnmeldung durch die FIFA abgelehnt[5]
1974 DeutschlandQualifikationsrunde 10503:13
1982 SpanienQualifikationsrunde 10704:22
1986 MexikoQualifikationsrunde 12306:09
1990 ItalienQualifikationsrunde 00603:15
1994 USAQualifikationsrunde 12906:26
1998 FrankreichQualifikationsrunde 11807:20
2002 Japan und SüdkoreaQualifikationsrunde 10705:14
2006 DeutschlandQualifikationsrunde 41711:20
2010 SüdafrikaQualifikationsrunde 14506:13
2014 BrasilienQualifikationsrunde 32509:11
2018 RusslandQualifikationsrunde 4 1 5 10:13
2022 KatarQualifikationsrunde 6 0 4 12:12
Stand: 16. Oktober 2021

Europameisterschaft

Kuq e zi – die Anhänger der Schwarz-Roten

Die erste Teilnahme an einem großen Turnier war die Qualifikation zur Europameisterschaft 1964. Albanien wurde in der Vorrunde der Qualifikation das Weiterkommen zugesprochen, da Griechenland sich weigerte, das Spiel zu bestreiten. Im folgenden Achtelfinale scheiterte Albanien mit 1:0 und 0:4 an Dänemark.

In der Qualifikationsrunde zur Europameisterschaft 1968 traf Albanien auf Jugoslawien und Deutschland, wobei die ersten drei Spiele alle deutlich verloren wurden und nur im letzten Spiel ein Punktgewinn gelang. Das 0:0 in Tirana im Dezember 1967, aus deutscher Sicht die Schmach von Tirana, verhinderte im Endeffekt die Qualifikation Deutschlands für die EM 1968, da Jugoslawien im benachbarten Balkanland besser zurechtgekommen war und gewonnen hatte.

In der Qualifikation zur EM 1972 spielte man gegen Deutschland, Polen und die Türkei, wobei beim 1:1 gegen Polen und beim 3:0 über die Türkei immerhin zwei Mal Punktgewinne gelangen. Trotzdem landete Albanien auf dem letzten Gruppenplatz.

In der Qualifikation für die EM 2016 gelang erstmals die Qualifikation für ein Endrundenturnier. Albanien traf auf Portugal, Dänemark, Serbien und Armenien. Zudem wurde EM-Gastgeber Frankreich der Gruppe zugeordnet, trat aber nur zu Freundschaftsspielen gegen die Gruppengegner an. Das Spiel gegen Serbien am 14. Oktober 2014 in Belgrad machte weltweit Schlagzeilen, da es abgebrochen werden musste, nachdem eine Drohne mit großalbanischer Flagge über dem Spielfeld aufgetaucht war (albanische Fans waren beim Spiel nicht zugelassen). In der Folge stritten sich albanische und serbische Spieler um die Fahne, Fans stürmten das Spielfeld und schlugen auf albanische Spieler ein, die dann im Hagel von aufs Spielfeld geworfenen Gegenständen in die Kabine flüchteten und sich weigerten, das Spiel wieder aufzunehmen. Aus diesem Grund entschied die UEFA, Serbien einen Forfait-Sieg zuzurechnen, wobei Serbien drei Punkte abgezogen und beiden Verbänden Bußen auferlegt wurden. Am 10. Juli 2015 wurde das Urteil der UEFA vom internationalen Sportgerichtshof CAS revidiert und Albanien der Forfait-Sieg zugesprochen, da von der UEFA nicht nachgewiesen werden konnte, dass die albanischen Spieler klar und eindeutig vom Schiedsrichter aufgefordert worden waren, das Spiel wieder aufzunehmen. Alle anderen Urteile zu diesem Spiel wurden vom internationalen Sportgerichtshof bestätigt.[6] Im weiteren Verlauf der Qualifikation sicherten sich die Albaner in der Gruppe I den zweiten Platz und buchten damit das Ticket für die EM 2016. In Frankreich belegte man in der Gruppe A den dritten Rang und schied nach drei Vorrundenspielen mit einem Sieg und zwei Niederlagen aus.[7]

JahrGastgeberErgebnisSiegeUnent.Nied.Tore
1964 SpanienVorrunde, Achtelfinale 10101:04
1968 ItalienQualifikationsrunde 01300:12
1972 BelgienQualifikationsrunde 11405:09
1984 FrankreichQualifikationsrunde 02604:14
1988 DeutschlandQualifikationsrunde 00602:17
1992 SchwedenQualifikationsrunde 10702:21
1996 EnglandQualifikationsrunde 22710:16
2000 Belgien und NiederlandeQualifikationsrunde 14508:14
2004 PortugalQualifikationsrunde 22411:15
2008 Österreich und SchweizQualifikationsrunde 25512:18
2012 Polen und UkraineQualifikationsrunde 2357:14
2016 FrankreichVorrunde 4
1
2
0
2
2
10:5
01:3
2021 Europa Qualifikationsrunde 4 1 5 16:14

Balkan-Cup

Am Balkan-Cup nahm Albanien lediglich 1946, 1947 und 1948 teil. Bei seiner ersten Teilnahme konnte das sehr unerfahrene Team gleich das Turnier gewinnen – einer der größten Erfolge der albanischen Mannschaft bisher.[8] Bei den folgenden Austragungen belegte Albanien zweimal den fünften Platz, was 1947 den letzten, 1948 den drittletzten Rang bedeutete.

Jahr Ergebnis Sieg. Unent. Nied. Tore Punkte
1946 1. Platz, Sieger 2016:044:2
1947 5. Platz, Letzter 0042:130:8
1948
(nicht beendet)
5. Platz 1201:004:2

Spieler

Aktueller Kader

Folgende Spieler stehen zurzeit im Kader. (Stand: 16. November 2021)

Nr.NameGeburtstagSpieleToreVereinDebütLetzter Einsatz
Torwart
1Etrit Berisha10. März 1989690Italien FC Turin27. Mai 201212. Okt. 2021
23Thomas Strakosha19. März 1995180Italien Lazio Rom24. März 201715. Nov. 2021
12Gentian Selmani09. März 199820Turkei Boluspor05. Juni 202108. Juni 2021
Abwehr
-Albi Doka26. Juni 199770Kroatien HNK Gorica11. Nov. 202008. Sep. 2021
5Frédéric Veseli20. Nov. 1992380Italien US Salernitana16. Nov. 201512. Nov. 2021
18Ardian Ismajli30. Sep. 1996231Italien FC Empoli17. Nov. 201812. Nov. 2021
13Enea Mihaj05. Juli 199880Griechenland PAOK Thessaloniki10. Sep. 201815. Nov. 2021
2Erjon Hoxhallari15. Okt. 199530Albanien KF Tirana11. Nov. 202014. Nov. 2021
15Marash Kumbulla08. Feb. 2000120Italien AS Rom14. Okt. 201912. Nov. 2021
3Ermir Lenjani05. Aug. 1989404Schweiz Grasshopper Club Zürich15. Nov. 201315. Nov. 2021
14Kastriot Dermaku15. Jan. 1992131Italien US Lecce10. Okt. 201815. Nov. 2021
4Elseid Hysaj (C)02. Apr. 1994642Italien Lazio Rom06. Feb. 2013 15. Nov. 2021
Mittelfeld
20Lorenc Trashi19. Mai 1992151Kuwait Al Qadsia Kuwait14. Okt. 201912. Nov. 2021
21Odise Roshi22. Mai 1991665Turkei Boluspor7. Okt. 201115. Nov. 2021
19Ylber Ramadani12. Apr. 1996151Ungarn MTK Budapest FC26. März 201815. Nov. 2021
-Enis Çokaj23. Feb. 199920Kroatien NK Lokomotiva Zagreb08. Sep. 202112. Okt. 2021
8Klaus Gjasula14. Dez. 1989150Deutschland SV Darmstadt 9807. Sep. 201912. Nov. 2021
9Endri Çekiçi23. Nov. 199671Turkei Konyaspor14. Okt. 202015. Nov. 2021
14Qazim Laçi19. Jan. 1996141Frankreich AC Ajaccio07. Sep. 202015. Nov. 2021
22Nedim Bajrami28. Feb. 199960Italien FC Empoli05. Sep. 202115. Nov. 2021
Sturm
11Myrto Uzuni31. Mai 1995223Ungarn Ferencváros Budapest10. Okt. 201815. Nov. 2021
7Keidi Bare28. Feb. 1997202Spanien Espanyol Barcelona14. Nov. 201912. Nov. 2021
19Bekim Balaj11. Jan. 1991448Russland FK Nischni Nowgorod14. Nov. 201205. Sep. 2021
16Sokol Cikalleshi27. Juni 19904412Turkei Konyaspor31. Mai 201412. Nov. 2021
17Armando Broja10. Sep. 2001103England FC Southampton07. Sep. 202012. Okt. 2021
-Taulant Seferi15. Nov. 199680Albanien KF Tirana14. Nov. 201915. Nov. 2021
-Ernest Muçi19. März 200110Polen Legia Warschau15. Nov. 202115. Nov. 2021

Rekordspieler und -torschützen

Stand: 15. November 2021[9][10]

Rekordspieler
SpieleSpielerZeitraumTore
93Lorik Cana2003–20160
79Altin Lala1994–20123
77Klodian Duro2001–20126
75Ervin Skela2001–201213
75Erjon Bogdani1996–201318
73Ansi Agolli2005–20173
73Foto Strakosha1990–20050
70Etrit Berishaseit 20120
70Andi Lila2007–20180
68Igli Tare1997–200710
67Alban Bushi1999–200714
67Altin Haxhi1995–20104
67Odise Roshiseit 20115
65Elseid Hysajseit 20132
64Armend Dallku2005–20131
63Altin Rraklli1992–200511
Rekordschützen
ToreSpielerZeitraumSpiele
18Erjon Bogdani1996–201375
14Alban Bushi1995–200767
13Ervin Skela2000–201275
12Sokol Cikalleshiseit 201445
12Armando Sadikuseit 201238
11Hamdi Salihi2006–201550
11Altin Rraklli1992–200563
10Sokol Kushta1987–199631
10Igli Tare1997–200768
8Adrian Aliaj2002–200629
8Bekim Balajseit 201045
7Rey Manajseit 201529
6Loro Boriçi1946–195724
6[11]Klodian Duro2001–201177
6Edmond Kapllani2004–201441
6Bledar Kola1990–200139
6Qamil Teliti1946–195213

Trainer seit 1957

  • Albanien Loro Boriçi (1957–1963)
  • Albanien Zyber Konçi (1963–1965)
  • Albanien Loro Boriçi (1965–1972)
  • Albanien Myslym Alla (1972–1973)
  • Albanien Ilia Shuke (1973)
  • Albanien Zyber Konçi (1963–1965)
  • Albanien Loro Boriçi (1976)
  • Albanien Zyber Konçi (1980)
  • Albanien Loro Boriçi (1981)
  • Albanien Shyqyri Rreli (1982–1985)
  • Albanien Agron Sulaj (1985–1987)
  • Albanien Shyqyri Rreli (1988–1989)
  • Albanien Bejkush Birçe (1990)
  • Albanien Agron Sulaj (1990)
  • Albanien Bejkush Birçe (1991–1994)
  • Albanien Neptun Bajko (1994–1996)
  • Albanien Astrit Hafizi (1997–1999)
  • Albanien Medin Zhega (2000–2001)
  • Albanien Sulejman Demollari (2001–2002)
  • Italien Giuseppe Dossena (2002)
  • Deutschland Hans-Peter Briegel (2003–2006)
  • Kroatien Osterreich Otto Barić (2006–2007)
  • Kroatien Osterreich Slavko Kovačić (2007)
  • Niederlande Arie Haan (2008–2009)
  • Kroatien Josip Kuže (2009–2011)
  • Bosnien und Herzegowina Džemal Mustedanagić (2011 interim)
  • Italien Albanien Gianni De Biasi (2012–2017)
  • Italien Christian Panucci (2017–2019)
  • Albanien Ervin Bulku und Albanien Sulejman Mema (2019 interim)
  • Italien Slowenien Edoardo Reja (seit 2019)

Länderspiele

Deutschland

Beide Länder trafen bisher nur in EM- und WM-Qualifikationsspielen aufeinander. Albanien konnte bisher kein Länderspiel gegen Deutschland gewinnen; das einzige Unentschieden ist aber für die einzige Nichtqualifikation Deutschlands für ein großes Turnier verantwortlich und deshalb als Schmach von Tirana in die Fußballgeschichte eingegangen.

Bemerkenswert ist, dass zwischen 1983 und 2001 die deutsche Nationalmannschaft alle in diesem Zeitraum ausgetragenen Spiele nur mit einem Tor Unterschied gewinnen konnte. Aufgrund von Unruhen in Albanien wurde das Länderspiel im Jahr 1997 von Tirana nach Granada in Spanien verlegt.

Luxemburg

Der albanische Fußballverband wurde wegen des Einsatzes eines nicht spielberechtigten Spielers im Freundschaftsspiel zwischen Luxemburg und Albanien am 29. März 2016 bestraft. Das Spiel wurde mit einer Forfait-Niederlage – mit dem Ergebnis von 3:0 für Luxemburg – gewertet und der albanische Verband mit einer Buße von CHF 7500 bestraft. Grund war das Aufgebot von Ergys Kaçe, der die automatische Sperre für ein Spiel nach zwei gelben Karten im vorangehenden Freundschaftsspiel zwischen Österreich und Albanien am 26. März 2016 nicht verbüßt hatte.[12]

Siehe auch

Literatur

  • Alexander D.I. Graham: A statistical history of football in Albania. Glendale 1999 ISBN 1-903943-00-0
  • Dave Twydell: Albania Football Club: A Lighthearted But Factual Account of Football in Albania; D Twydell 1989; ISBN 0-9513321-1-2
Commons: Albanische Fußballnationalmannschaft – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
  2. FIFA-Weltrangliste. 6. August 2015, abgerufen am 6. August 2015.
  3. Renditja e FIFA-s, Shqipëria në vendin e 22-të. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Top Channel. 6. August 2015, archiviert vom Original am 7. August 2015; abgerufen am 6. August 2015 (albanisch): „Renditja e FIFA-s për ekipet kombëtare të futbollit për muajin gusht ka zyrtarizuar Shqipërinë në vendin e 22-të, klasifikimi më i mirë në historinë e kuqezinjve. […] Në fakt është një rezultat historik, ku padyshim ka ndikuar edhe vendimi i Gjykatës së Arbitrazhit Sportiv të Lozanës (CAS), e cila i akordoi fitoren në tavolinë Shqipërisë pas ndërprerjes së ndeshjes me Serbinë në Beograd për shkak të trazirave në fushë.“
  4. Albania beat Macedonia after 15hr delay. In: BBC. 6. September 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016 (englisch).
  5. fifa.com: History of the FIFA World Cup Preliminary Competition (by year) (PDF; 325 kB), S. 19
  6. Archivierte Kopie (Memento vom 11. Juli 2015 im Internet Archive)
  7. Wer ist weiter. In: fussball-em-total.de. FUSSBALL-EM-total, abgerufen am 28. Juni 2016.
  8. Jan Heier: Erinnerungen an den größten Erfolg im Fußball: Albanien gewinnt den Balkan Cup 1946. In: ARD Studio Wien. 11. Juni 2016, abgerufen am 1. Juli 2016.
  9. Albania – Record International Players auf rsssf.com
  10. PLAYERS, played for Albania national team auf eu-football.info
  11. In der rsssf-Liste wird er nur mit 4 Toren geführt, eu-football.info nennt 6 Tore
  12. Albania sanctioned for fielding ineligible player in friendly. In: FIFA. 25. August 2016, abgerufen am 7. Oktober 2016 (englisch).
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