Norwegische Fußballnationalmannschaft

Die norwegische Fußballnationalmannschaft ist die Männernationalmannschaft des Königreichs Norwegen. Nationaltrainer ist seit Dezember 2020 Ståle Solbakken.[3] Im Dezember 2020 belegte Norwegen in der FIFA-Weltrangliste Platz 44.

Norwegische Fußballnationalmannschaft, 3. September 2015
Königreich Norwegen
Kongeriket Norge
Spitzname(n) Løvene (die Löwen)
Verband Norges Fotballforbund
Konföderation UEFA
Technischer Sponsor Nike
Cheftrainer Norwegen Ståle Solbakken (seit 2020)
Kapitän Martin Ødegaard
Rekordtorschütze Jørgen Juve (33)
Rekordspieler John Arne Riise (110)
FIFA-Code NOR
FIFA-Rang 45. (1455.43 Punkte)
(Stand: 10. Februar 2022)[1]
Heim
Auswärts
Bilanz
868[2] Spiele
310 Siege
203 Unentschieden
355 Niederlagen
Statistik
Erstes Länderspiel
Schweden Schweden 11:3 Norwegen Norwegen
(Göteborg, Schweden; 12. Juli 1908)
Höchster Sieg
Norwegen Norwegen 12:0 Finnland Finnland
(Bergen, Norwegen; 28. Juni 1946)
Höchste Niederlage
Danemark Dänemark 12:0 Norwegen Norwegen
(Kopenhagen, Dänemark; 7. Oktober 1917)
Erfolge bei Turnieren
Weltmeisterschaft
Endrundenteilnahmen 3 (Erste: 1938)
Beste Ergebnisse Achtelfinale 1938, 1998
Europameisterschaft
Endrundenteilnahmen 1 (Erste: 2000)
Beste Ergebnisse Gruppenphase 2000
Olympische Spiele
Bronze 1936
(Stand: 16. November 2021)

Geschichte

Der norwegische Fußballverband NFF wurde 1902 gegründet und trat im Jahr 1908 der FIFA und 1954 der UEFA bei. Bis in die 90er Jahre hinein hatte der norwegische Fußball eher eine Mitläuferrolle im internationalen Wettbewerb. Größter Erfolg war die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen 1936, wobei im Viertelfinale Gastgeber Deutschland besiegt werden konnte.

Erst in der Qualifikation zur Weltmeisterschaft 1994 machte die norwegische Nationalmannschaft erstmals auf sich aufmerksam. Obwohl die Mannschaft in einer Qualifikationsgruppe mit England und den Niederlanden war, konnte sie sich völlig überraschend vorzeitig für die Endrunde qualifizieren. In den USA scheiterte Norwegen nur aufgrund der weniger erzielten Tore in der Vorrunde.

Auch für die WM 1998 konnten sich die Norweger ungeschlagen qualifizieren. Diesmal erreichte die Mannschaft dank eines 2:1-Sieges gegen Titelverteidiger Brasilien das Achtelfinale, wo gegen Italien Schluss war.

Im Jahr 2000 war Norwegen auch zum ersten Mal bei einer EM-Endrunde dabei. Aber trotz eines Auftaktsieges gegen Spanien schied die Mannschaft in der Vorrunde aus.

Sowohl in der Qualifikation zur EM 2004 als auch in der Qualifikation zur WM 2006 erreichte Norwegen jeweils den zweiten Platz in seiner Gruppe und verlor beide Male in den Play-offs. Auch in der Qualifikation zur WM 2010 standen die Norweger auf dem zweiten Platz in der Gruppe 9. Als schlechtester Tabellenzweiter aller Gruppen verpasste man jedoch die Play-off-Spiele.

Die Skandinavier gewannen 2008 kein einziges Spiel. Das Jahr 2009 begann hingegen mit einem überraschenden 1:0-Sieg in Düsseldorf gegen den amtierenden-Vize-Europameister Deutschland.

Im August 2010 siegte Norwegen mit 2:1 gegen Frankreich; doppelter Torschütze war Erik Huseklepp. In der Qualifikation zur EM 2012 belegte Norwegen jedoch nur den dritten Platz.

Auch die Qualifikation zur WM 2014 in Brasilien wurde verpasst. Nach acht Spieltagen, als eine erfolgreiche Qualifikation nach einer 0:2-Niederlage gegen die Schweiz als unwahrscheinlich erschien, trennte man sich von Trainer Egil Olsen.

In der Folge wurde Per-Mathias Høgmo als neuer Cheftrainer verpflichtet. Im Freundschaftsspiel gegen die Vereinigten Arabischen Emirate am 27. August 2014 feierte Martin Ødegaard im Alter von 15 Jahren sein Debüt in der norwegischen A-Nationalmannschaft und wurde damit zum jüngsten Nationalspieler Norwegens.[4]

In der Qualifikation zur EM 2016 in Frankreich erreichte die „Fotballandslaget“ mit zahlreichen Bundesliga-Profis den zum Play-off berechtigten dritten Platz. Jedoch gingen beide Spiele gegen Ungarn verloren und die Elf verpasste die zweite Teilnahme an einer EM-Endrunde.

Das Team von Trainer Høgmo startete denkbar in die Qualifikation zur WM 2018: Der einzige Sieg aus den ersten drei Spielen gelang beim 4:1 gegen San Marino, das dabei seinen ersten Auswärtstreffer in einem WM-Qualifikationsspiel seit 15 Jahren gelang, woraufhin die Stimmung der Anhänger im Land gegen den Teamchef kippte.

Im Oktober 2016 forderte die „Vereinigung Norwegischer Fußballfans“ in Form eines offenen Briefs die Entlassung Høgmos[5], welche fünf Tage nach einer 2:1-Niederlage gegen Tschechien im November vom Verband vollzogen wurde.

Bereits zu diesem Zeitpunkt wurde die skandinavische Trainerlegende Lars Lagerbäck als möglicher Nachfolger gehandelt[6]. Der Schwede führte Island bei der EM 2016 überraschend ins Viertelfinale und übernahm das Amt der zu diesem Zeitpunkt in der WM-Qualifikation auf dem fünften und vorletzten Platz liegenden Mannschaft am 1. Februar 2017.

Vom 22. Oktober bis 19. November 1993 stand Norwegen zusammen mit Brasilien und Italien, vom 15. März bis 19. April 1994 zusammen mit Deutschland und Brasilien auf Platz eins der FIFA-Fußballweltrangliste; insgesamt für 63 Tage.

Norwegen gehört zusammen mit Ungarn und den Niederlanden zu den einzigen Ländern, die gegen die brasilianische Nationalmannschaft eine positive Länderspielbilanz aufweisen (zwei Unentschieden, zwei Siege von Norwegen).

Kader

Kader für die WM-Qualifikationsspiele gegen Lettland und die Niederlande im November 2021.[7]

  • Stand: 16. November 2021 (nach dem Spiel gegen die Niederlande)
NameGeburtstagSpieleToreVereinDebütLetzter Einsatz
Torwart
André Hansen17.12.19891000Norwegen Rosenborg Trondheim20134. September 2021
Ørjan Nyland10.09.19903300England AFC Bournemouth201316. November 2021
Sten Grytebust25.10.19890500Danemark Vejle BK20137. Juni 2019
Abwehr
Fredrik André Bjørkan21.08.19980200Norwegen FK Bodø/Glimt20217. September 2021
Lunan Ruben Gabrielsen10.03.19920200Danemark FC Kopenhagen202011. Oktober 2021
Stian Rode Gregersen17.05.19950500Frankreich Girondins Bordeaux202116. November 2021
Andreas Hanche-Olsen17.01.19970800Belgien KAA Gent202016. November 2021
Marcus Holmgren Pedersen16.07.20000700Niederlande Feyenoord Rotterdam202116. November 2021
Marius Lode11.03.19930200Norwegen FK Bodø/Glimt202113. November 2021
Birger Meling17.12.19942600Frankreich Stade Rennes201716. November 2021
Julian Ryerson17.11.19970700Deutschland 1. FC Union Berlin20208. Oktober 2021
Stefan Strandberg25.07.19902301Italien US Salernitana201316. November 2021
Mittelfeld
Fredrik Aursnes10.12.19950400Niederlande Feyenoord Rotterdam202111. Oktober 2021
Mats Møller Dæhli02.03.19952901Deutschland 1. FC Nürnberg201311. Oktober 2021
Mohamed Elyounoussi04.08.19943909England FC Southampton201416. November 2021
Jens Petter Hauge12.10.19990800Deutschland Eintracht Frankfurt202016. November 2021
Fredrik Midtsjø11.08.19931100Niederlande AZ Alkmaar20166. Juni 2021
Mathias Normann28.05.19961101England Norwich City201916. November 2021
Martin Ødegaard (C)17.12.19983701England FC Arsenal London201416. November 2021
Ola Selvaag Solbakken07.09.19980200Norwegen FK Bodø/Glimt202116. November 2021
Morten Thorsby05.05.19961200Italien Sampdoria Genua201716. November 2021
Sturm
Veton Berisha13.04.19940701Norwegen Viking Stavanger201611. Oktober 2021
Joshua King15.01.19925817England FC Watford201216. November 2021
Thomas Lehne Olsen29.06.19910100Norwegen Lillestrøm SK202116. November 2021
Alexander Sørloth05.12.19953612Spanien Real Sociedad San Sebastián201616. November 2021
Kristian Thorstvedt13.03.19991103Belgien KRC Genk202016. November 2021

Internationale Wettbewerbe

Weltmeisterschaften

Norwegen nahm bisher dreimal an den WM-Endrunden teil und traf dabei immer auf Italien.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis[8] Trainer Bemerkungen und Besonderheiten
1930Uruguaynicht teilgenommen
1934Italiennicht teilgenommen
1938FrankreichAchtelfinaleItalien12.Asbjørn HalvorsenNiederlage in der Verlängerung gegen den später erfolgreichen Titelverteidiger
1950Brasiliennicht teilgenommen
1954Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Weltmeister Deutschland gescheitert
1958Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Vizeweltmeister Ungarn gescheitert
1962Chilenicht qualifiziertIn der Qualifikation an der UdSSR gescheitert
1966Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Frankreich gescheitert
1970Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Schweden gescheitert
1974Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden gescheitert
1978Argentiniennicht qualifiziertIn der Qualifikation erneut an Schweden gescheitert
1982Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Ungarn und England gescheitert
1986Mexikonicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und der UdSSR gescheitert
1990Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien und Schottland gescheitert
1994USAVorrundeMexiko, Italien, Irland17.Egil OlsenGruppenletzter bei gleicher Punktzahl und gleicher Tordifferenz wie die drei Gruppengegner, aber der geringeren Anzahl von Toren.
1998FrankreichAchtelfinaleItalien15.Egil OlsenSieg gegen Weltmeister Brasilien in den Gruppenspielen
2002Südkorea/Japannicht qualifiziertIn der Qualifikation an Polen und der Ukraine gescheitert, die in den Play-offs ebenfalls scheiterte
2006Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation in den Relegationsspielen der Gruppenzweiten an Tschechien gescheitert.
2010Südafrikanicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden gescheitert und als schlechtester Gruppenzweiter ausgeschieden.
2014Brasiliennicht qualifiziertIn der Qualifikation nur Gruppenvierter hinter der Schweiz, die sich qualifizieren konnte, Island und Slowenien
2018Russlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Weltmeister Deutschland und Nordirland gescheitert.
2022Katarnicht qualifiziertIn der Qualifikation an den Niederlanden und der Türkei gescheitert.

Europameisterschaften

Norwegen nahm an allen EM-Qualifikationen teil, konnte sich bisher aber erst einmal für eine Endrunde qualifizieren. Bei den ersten Teilnahmen kam das Aus jeweils in der ersten Runde, danach schied die Mannschaft immer als Gruppenletzter aus. Erst in der Qualifikation für die EM 1992, als mit Rune Bratseth ein Stabilisator der Abwehr vorhanden war, konnte erstmals der dritte Platz in der Gruppe belegt werden. 2000 gelang dann erstmals die Qualifikation für die Endrunde und in den folgenden Jahren wurde die Qualifikation immer nur knapp verpasst.

Jahr Gastgeberland Teilnahme bis … Letzte(r) Gegner Ergebnis Bemerkungen und Besonderheiten
1960Frankreichnicht qualifiziertIm Achtelfinale an Österreich gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1964Spaniennicht qualifiziertIn der Qualifikation am Nachbarn Schweden gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1968Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation an Bulgarien gescheitert, das sich auch nicht für die Endrunde qualifizieren konnte.
1972Belgiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vierten Ungarn gescheitert.
1976Jugoslawiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Gastgeber und Vierten Jugoslawien gescheitert.
1980Italiennicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister Belgien gescheitert.
1984Frankreichnicht qualifiziertIn der Qualifikation an Jugoslawien gescheitert.
1988Deutschlandnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1992Schwedennicht qualifiziertIn der Qualifikation erneut an Vizeeuropameister UdSSR gescheitert.
1996Englandnicht qualifiziertIn der Qualifikation am späteren Vizeeuropameister Tschechien und den Niederlanden gescheitert.
2000Niederlande und BelgienVorrundeSpanien, BR Jugoslawien, Slowenien-Nach je einem Sieg, einer Niederlage und einem Remis als Gruppendritter mit den wenigsten Gegentoren aller Teilnehmer in der Vorrunde ausgeschieden.
2004Portugalnicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Spanien gescheitert.
2008Österreich und Schweiznicht qualifiziertIn der Qualifikation an Griechenland und nach einer Heimniederlage am vorletzten Spieltag an der Türkei gescheitert.
2012Polen und Ukrainenicht qualifiziertIn der Qualifikation an Dänemark und aufgrund der schlechteren Tordifferenz an Portugal gescheitert.
2016Frankreichnicht qualifiziertIn den Relegationsspielen an Ungarn gescheitert.
2021 Europa nicht qualifiziert Über die Nations League für die Play-Offs qualifiziert, wo die Mannschaft im Halbfinale nach Verlängerung an Serbien scheiterte.

Für A-Nationalmannschaften zugängliche Olympische Spiele

1908 in Londonnicht teilgenommen
1912 in Stockholmnicht teilgenommen
1920 in AntwerpenViertelfinale
1924 in Parisnicht teilgenommen
1928 in Amsterdamnicht teilgenommen
1936 in Berlin3. Platz
1948 in Londonnicht teilgenommen
1952 in HelsinkiAchtelfinale

Anmerkung: Die FIFA berücksichtigt im Gegensatz zum NFF die Spiele von 1952 nicht mehr.

Nationaltrainer (unvollständig)

Rekordspieler

  • Stand: 16. November 2021

Der norwegische Verband berücksichtigt in seiner Statistik auch die Spiele gegen die Amateure Englands, die von der FIFA nicht berücksichtigt werden. Die Anzahl der von der FIFA berücksichtigten Spiele ist – wenn abweichend – in Klammern angegeben.

Von den aktuellen Nationalspielern haben Torhüter Rune Jarstein (69) und Tarik Elyounoussi (60) die meisten Länderspiele bestritten.

Quellen: fotball.no: Adelskalender Norge Menn Senior A[9], fifa.com: Hunderterclub (Stand 17. September 2021)[10], eu-football.info: PLAYERS – played for Norway national team[11]
RangNameEinsätzeTorePositionZeitraumWM-SpieleEM-SpieleRekordnationalspieler
01.John Arne Riise11016Abwehr/Mittelfeld2000–201300seit 7. September 2012
02.Thorbjørn Svenssen104 (101)0Abwehr1947–19620025. Mai 1955 bis 7. September 2012 (vom 11. bis 25. September 1955 zusammen mit Harry Boye Karlsen, als beide 57 Spiele hatten)
03.Henning Berg1009Abwehr1992–200071
04.Erik Thorstvedt 970Tor1982–199630
05.John Carew9124Angriff1998–201103
Brede Hangeland914Abwehr2004–201400
07.Øyvind Leonhardsen8619Mittelfeld1990–200360
08.Morten Gamst Pedersen8317Mittelfeld2004–201400
Kjetil Rekdal8317Abwehr/Mittelfeld1987–200070
10.Steffen Iversen7921Angriff1998–201103
11.Erik Mykland 782Abwehr1990–200063

Rekordtorschützen

  • Stand: 16. November 2021

Jørgen Juve ist seit dem 20. Juni 1933 norwegischer Rekordtorschütze, als er beim 4:2 gegen die ungarische Amateurmannschaft mit seinem 27. Länderspieltor den Rekord von Einar Gundersen überbot.[12] Von den aktuellen Nationalspielern hat Joshua King mit 17 Toren die meisten erzielt.

RangNameToreEinsätzeQuoteZeitraumWM/OL-ToreEM-Tore
01.Jørgen Juve33450,731928–1937-/0
02.Einar Gundersen26330,791917–1928-/2
03.Harald Hennum25430,581949–1960
04.John Carew24910,261998–20110
05.Tore André Flo23760,301995–200410
Ole Gunnar Solskjær23670,341995–200700
07.Gunnar Thoresen22640,341946–1959-/0
08.Steffen Iversen21790,271999–20081
09.Jan Åge Fjørtoft 20710,281986–19960

Weitere bekannte frühere Spieler

Hauptartikel: Liste der norwegischen Fußballnationalspieler

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Die FIFA/Coca-Cola-Weltrangliste. In: fifa.com. 10. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022.
  2. inklusive des mit 0:3 gewerteten, nicht ausgetragenen Spiels gegen Rumänien vom 15. November 2020
  3. Ståle Solbakken wird norwegischer Fußball-Nationaltrainer. Abgerufen am 3. Dezember 2020.
  4. 15-jähriges Wunderkind Martin Ödegaard debütiert für Norwegen und bricht weiteren Rekord – WELT. Abgerufen am 1. April 2017.
  5. Fußball WM-Quali: Offener Brief: Norwegen-Fans fordern Ablösung von Högmo. In: Zeit Online. 13. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (Online).
  6. Fußball WM-Quali: Offener Brief: Norwegen-Fans fordern Ablösung von Högmo. In: Zeit Online. 13. Oktober 2016, ISSN 0044-2070 (Online).
  7. Norges tropp til kampene mot Latvia og Nederland, fotball.no, abgerufen am 10. November 2021 (norwegisch)
  8. Die Platzierungen ab Platz 5 wurden von der FIFA festgelegt, ohne dass es dafür Platzierungsspiele gab. Siehe: All-time FIFA World Cup Ranking 1930–2010 (PDF; 200 kB)
  9. Adelskalender Norge Menn Senior A (norwegisch) fotball.no. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  10. FIFA Hunderterklub (englisch, PDF) FIFA. 17. September 2021. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  11. Norway national football team individual records and stats (englisch) eu-football.info. Abgerufen am 12. Dezember 2021.
  12. rsssf.com: Goalscoring for Norwegian National Team
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