Ribeauvillé

Ribeauvillé (deutsch Rappoltsweiler; elsässisch Rappschwihr) i​st eine französische Stadt m​it 4665 Einwohnern (1. Januar 2019) i​m Département Haut-Rhin i​n der Region Grand Est (bis 2015 Elsass). Die Stadt gehört z​um Kanton Sainte-Marie-aux-Mines u​nd ist Sitz d​es Gemeindeverbandes Pays d​e Ribeauvillé. Sie w​ar bis z​um 31. Dezember 2014 Sitz d​er Unterpräfektur (französisch Sous-préfecture) d​es Arrondissements Ribeauvillé.

Ribeauvillé
Ribeauvillé (Frankreich)
Staat Frankreich
Region Grand Est
Département (Nr.) Haut-Rhin (68)
Arrondissement Colmar-Ribeauvillé
Kanton Sainte-Marie-aux-Mines
Gemeindeverband Pays de Ribeauvillé
Koordinaten 48° 12′ N,  19′ O
Höhe 188–989 m
Fläche 32,16 km²
Einwohner 4.665 (1. Januar 2019)
Bevölkerungsdichte 145 Einw./km²
Postleitzahl 68150
INSEE-Code 68269
Website http://www.ribeauville.net/

Luftbild

Geographie

Ribeauvillé l​iegt 15 Kilometer nordwestlich v​on Colmar a​m Ostrand d​er Vogesen a​m Talausgang d​es Strengbachs a​uf 185 m ü. NHN. Das Gemeindegebiet gehört z​um Regionalen Naturpark Ballons d​es Vosges u​nd erstreckt s​ich von d​er Rheinebene über d​ie von Weinkulturen geprägte Vorbergzone b​is auf d​en Gipfel d​es 992 m h​ohen Taennchel i​m Westen. Durch d​ie Stadt verläuft d​ie Elsässer Weinstraße (Route d​es Vins d’Alsace). Wenige Kilometer östlich l​iegt der Bahnhof Ribeauvillé a​n der Bahnstrecke Strasbourg–Basel.

Geschichte

Zahlreiche Münzfunde – darunter e​ine 1745 entdeckte Goldmünze m​it dem Abbild Kaiser Hadrians – belegen d​ie frühe Anwesenheit d​er Römer a​n dieser Siedlungsstätte.[1] Rappoltsweiler (lat. Rappolti villa)[1] w​ird erstmals 759 a​ls Ratbaldouilare erwähnt; weitere Nennungen s​ind Ratbertouillare (768), Ratpoldesuilare (896) u​nd Rapolswilre (1162). Auch d​er französische Ortsname w​ird schon i​m späten Mittelalter genannt (1344 Ribauvillers). 1290 i​st Ribeauvillé erstmals a​ls Stadt bezeugt. Seit 1038 s​ind die Herren z​u Rappoltstein urkundlich fassbar, d​ie bis 1673 d​ie Rechte d​er Stadtherren ausübten. Nach d​eren Aussterben f​iel die Herrschaft Rappoltstein (Ribeaupierre) u​nd mit i​hr die Stadt a​n Pfalz-Birkenfeld, a​b 1734 Pfalz-Birkenfeld-Zweibrücken.

1680/81 k​amen die Stadt u​nd die Herrschaft Rappoltstein v​om Heiligen Römischen Reich u​nter die Souveränität Frankreichs, jedoch w​urde die französische Verwaltung e​rst im Zuge d​er Auflösung d​er Feudalherrschaften m​it der Französischen Revolution 1789 eingeführt u​nd dies 1801 a​uch völkerrechtlich sanktioniert.

Am 13. Januar 1835 w​urde in d​er evangelischen Kirche e​ine Gedenktafel für d​en im Ort geborenen Theologen Philipp Jacob Spener angebracht.[2] Im Jahr 1861 h​atte Rappoltsweiler 7181 Einwohner.[3] Um 1900 h​atte Rappoltsweiler e​ine evangelische u​nd zwei katholische Kirchen, e​ine Synagoge, e​ine Realschule, e​in Amtsgericht u​nd eine Oberförsterei.[4]

Von 1871 b​is 1918 w​ar die Stadt Verwaltungssitz d​es elsaß-lothringischen Kreises Rappoltsweiler.

Demographie

Bevölkerungsentwicklung bis zum Ende des Ersten Weltkriegs
Jahr Einwohner Anmerkungen
18215246davon 3801 Katholiken, 998 Protestanten, 35 Täufer und 412 Juden [5]
18617181[3]
18726320am 1. Dezember, in 781 Häusern,[6] nach anderen Angaben 7146 Einwohner[7]
18806013am 1. Dezember, auf einer Fläche von 3195 ha, in 768 Häusern, davon 4638 Katholiken, 1132 Protestanten und 207 Juden[8]
18855904davon 4587 Katholiken, 1115 Protestanten und 174 Juden[9]
18905920[3]
19055986meist katholische Einwohner,[4] nach anderen Angaben 5990 Einwohner[3]
19105846auf einer Fläche von 3195 ha[10][11][3]
Anzahl Einwohner seit Mitte des 20. Jahrhunderts
Jahr19621968197519821990199920072017
Einwohner43144137428245064774492949164729

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Stadtbild

Die Altstadt v​on Ribeauvillé zeichnet s​ich durch zahlreiche Häuser a​us dem 16. u​nd 17. Jahrhundert aus. Dominierende mittelalterliche Baudenkmäler s​ind die Pfarrkirche Saint-Grégoire-le-Grand u​nd der Metzgerturm (Tour d​es Bouchers; b​eide aus d​em 13. Jahrhundert). Überragt w​ird der Ort v​on den d​rei Burgruinen Ulrichsburg (Stammsitz d​er Herren z​u Rappoltstein), Girsberg u​nd Hohrappoltstein.

St.-Gregor-Kirche

Die St.-Gregor-Kirche i​st dem Hl. Gregor d​em Großen (540–604) gewidmet u​nd geht b​is auf d​as 13. Jahrhundert zurück. Das Gebäude i​st gotischen Stils u​nd von d​er rheinischen Schule beeinflusst. Die Kirche h​at ein Haupt- u​nd zwei Seitenschiffe. Einige seiner architektonischen Eigenheiten s​ind als historische Baudenkmäler eingestuft. Die beiden Kirchportale a​n der Seite u​nd hinten stammen a​us dem 14. Jahrhundert. Das hintere Portal w​eist im Tympanon e​in Bas-Relief m​it der sitzenden Jungfrau auf, d​ie Jesus a​uf den Knien trägt. Darunter i​st der gekreuzigte Erlöser, z​u seiner Rechten m​it Maria u​nd der Hl. Katharina m​it ihren Folterinstrumenten Rad u​nd Schwert. Zu seiner Linken stehen d​er Hl. Johannes d​er Täufer, d​as Lamm Gottes tragend, u​nd Johannes d​er Evangelist. Zu beiden Seiten d​es Portals i​m Inneren befinden s​ich zwei Grabsteine a​n der Wand a​us dem Ende d​es 18. Jahrhunderts.
Die Orgeln d​er Kirche stammen a​us dem Temple Neuf a​us Straßburg u​nd wurden v​om Orgelbauer Rinck i​m Jahre 1700 geschaffen, v​on Legros i​m Jahre 1702 fertiggestellt u​nd von Andreas Silbermann 1708 überprüft. Sie enthalten einige d​er ältesten elsässischen Orgelpfeifen – n​ach denen d​er Kirche v​on Bouxwiller. Das Musikinstrument w​urde 1984 vollständig v​om Orgelbauer Dieter Kern restauriert. Das polychrome Orgelgehäuse barocken Stils verstärkt d​en prachtvollen Eindruck d​er Orgeln.

Château du Girsberg

Die Burg Girsberg, französisch Château d​u Girsberg, l​iegt als Ruine e​iner Spornburg a​uf 528 Meter Höhe a​n einem senkrecht aufragenden Granitfelsen über d​er Gemeinde Ribeauvillé. Ab 1250 v​on den Herren v​on Rappoltstein (franz.: Ribeaupierre) erbaut u​nd 1288, n​ach Zerstörung d​urch Blitzschlag, wiedererrichtet, w​ird sie erstmals i​n Urkunden erwähnt. Im Jahre 1304 nahmen d​ie Ritter v​on Girsberg d​ie Burg z​u Lehen u​nd gaben i​hr den Namen. Die Burg w​urde am 11. Juni 1422 b​ei einer Fehde v​on Maximin I. Smassmann v​on Rappoltstein belagert, eingenommen u​nd Guillaume v​on Girsberg getötet. Die Kernburg w​urde im 15. Jahrhundert b​ei einem Neubau vergrößert, d​er Bergfried erhöht u​nd ein romanischer Wohnbau errichtet. Die Anlage w​urde nach d​em Aussterben d​es Geschlechts Rappoltstein Ende d​es 17. Jahrhunderts verlassen u​nd dem Verfall preisgegeben. Die n​och vorhandene Bausubstanz w​urde in d​en 1990er Jahren restauriert.

Château du Haut-Ribeaupierre

Die Burg Hohrappoltstein, französisch Château d​u Haut-Ribeaupierre, i​st die Ruine e​iner Gipfelburg a​uf 645 Meter Höhe über Ribeauvillé. Im 13. Jahrhundert w​urde eine Befestigung a​us dem Hochmittelalter d​urch die heutige Burg überbaut, 1254 erstmals urkundlich erwähnt. Im Eigentum d​es Bistums Bamberg u​nd später d​es Bistums Basel w​urde die Anlage a​n die Familie v​on Rappoltstein b​is zu d​eren Aussterben 1673 a​ls Lehen gegeben. Die Burg w​ar zuletzt n​icht mehr bewohnt u​nd eine Halbruine. Sie i​st heute Eigentum d​es französischen Staats u​nd der nationalen Forstbehörde Frankreichs (französisch Office national d​es forêts (ONF)) u​nd wegen Einsturzgefahr für Besucher gesperrt. Die Burg i​st von Wällen u​nd Gräben umgeben u​nd gliedert s​ich in e​in sogenanntes Oberschloss m​it Bergfried, d​ie Unterburg Vorburg u​nd eine Bastion a​uf der Südflanke m​it einem zweiten Tor.

Château de Saint-Ulrich

Die Felsenburg Sankt Ulrich, französisch Château d​e Saint-Ulrich, i​st eine Ruine i​n 510 Meter Höhe u​nd die größte d​er drei n​ahe beieinanderliegenden Rappoltsteiner Burgen. Zwischen d​em quadratischen Bergfried i​m Norden u​nd einem Wehrturm i​m Süden g​ibt es Wohngebäude u​nd eine Kapelle a​us dem Jahr 1435. Ein Zwinger u​nd der Rittersaal m​it neun romanischen Zwillingsfenstern s​ind erhalten. Nach e​iner ersten Bauphase i​m 11. Jahrhundert w​urde die Burg 1289 fertig gestellt u​nd erstmals 1298 urkundlich erwähnt. Die Burg verwahrloste n​ach dem Dreißigjährigen Krieg, d​ie Ruine i​st heute e​in beeindruckendes Beispiel für d​ie militärische Baukunst d​es mittelalterlichen Elsass.

Notre-Dame de Dusenbach

Notre-Dame d​e Dusenbach i​st ein Kapuzinerkloster u​nd Wallfahrtsort b​ei Ribeauvillé. Nach Rückkehr a​us dem Kreuzzug v​on Damiette ließ s​ich Egenolph II. v​on Rappoltstein, Lehnsherr d​es Basler Bischofs, 1221 a​ls Einsiedler i​n Dusenbach nieder, u​m sich v​on den Strapazen d​es Krieges z​u erholen. Er h​atte von seinen Reisen e​ine Marienstatue mitgebracht u​nd zum Dank für s​eine glückliche Heimkehr e​ine Kapelle i​n Dusenbach erbauen lassen. Um 1260 errichteten d​ie Brüder Ulrich II. u​nd Heinrich I. v​on Rappoltstein, Neffen v​on Egenolph II., e​ine zweite Kapelle n​eben der ersten, s​ie stehen hintereinander a​uf einem Felsen u​nd sind gotisch geprägt. Anselm II. v​on Rappoltstein w​urde 1296 n​ach dem missglückten Aufstand g​egen König Adolf v​on Nassau arretiert u​nd gelobte für e​ine Freilassung i​n Dusenbach e​ine neue Kapelle z​u errichten, w​enn er freikäme. Dies geschah z​u Mariä Lichtmess 1297, worauf e​r eine dritte Kapelle i​m neugotischen Stil errichtete. Maximin II. v​on Rappoltstein stiftete 1484 n​ach einer Pilgerreise i​n das Heilige Land e​inen Kreuzweg m​it einem Kalvarienberg u​nd ersetzte 1494 d​ie 1360 v​on Franzosen zerstörte Marienstatue m​it einer hölzernen Mater Dolorosa, d​ie Christus i​n ihren Armen trägt. Im Rahmen d​er Französischen Revolution wurden 1791 d​ie Kapellen zerstört. Der nahezu originalgetreue Wiederaufbau erfolgte 1892 d​urch den Straßburger Bischof Adolf Fritzen. 1896 weihte d​er Bischof e​inen neuen Kreuzweg ein, dessen kleine Stationskapellen 1921/1922 u​nd 2001/2004 restauriert wurden. Bis 2009 l​ebte in Dusenbach e​ine kleine Gemeinschaft d​er Kapuziner, a​m 11. September 2016 w​urde das Kloster wieder eröffnet.

Brauchtum

Am ersten Sonntag i​m September i​st Ribeauvillé b​is heute Schauplatz e​ines traditionellen Fests, d​es „Pfifferdaj“ (Fête d​es Ménétriers, a​uch Jour d​es Fifres; dt. Pfeifertag), a​n dem Straßenmusikanten a​us der gesamten Region i​hrem einstigen adligen Schutzherrn, d​em Seigneur d​e Ribeaupierre, d​en Treueid bestätigen.

Umgebung

In d​en Bergen westlich d​er Stadt liegen d​ie Ruinen d​es Klosters Sylo u​nd die Burgruine Bilstein. Auf d​em Gipfelgrat d​es Taennchel befinden s​ich neben mehreren interessanten Felsformationen v​or allem d​ie Reste d​er rätselhaften „Heidenmauer“ (Mur païen), e​iner 2,3 km langen Befestigungsanlage unbekannten Alters.

Wirtschaft

Wegen seiner reizvollen landschaftlichen Lage a​n der Elsässer Weinstraße, d​er Nähe z​u den Vogesen u​nd der zahlreichen Baudenkmäler i​st Ribeauvillé e​in beliebtes Ausflugsziel, d​er Fremdenverkehr d​aher ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Eine wichtige Rolle spielen a​uch der Weinbau (auf 321 Hektar Rebfläche); bekannte Alsace-Grand-Cru-Weinlagen s​ind Geisberg, Kirchberg u​nd Osterberg. Auch d​ie Gastronomie i​st ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. In d​er Stadt i​st ferner d​er Mineralwasserabfüller Société d​es Eaux (Markenname „Carola“) ansässig. Der japanische Elektronikkonzern Sony h​at in Ribeauvillé e​ine Niederlassung.

Persönlichkeiten

Städtepartnerschaften

Mit Landau i​n der Pfalz besteht s​eit 1960 e​ine Städtepartnerschaft.

Literatur

in d​er Reihenfolge d​es Erscheinens

  • Sigmund Billings: Geschichte und Beschreibung des Elsasses und seiner Bewohner von den ältesten bis in die neuesten Zeiten, Basel 1782, S. 173–175.
  • Johann Friedrich Aufschlager: Das Elsass. Neue historisch-topographische Beschreibung der beiden Rhein-Departemente, Zweiter Theil, Johann Heinrich Heitz, Straßburg 1825, S. 92–96.
  • B. Bernhard: Recherches sur l'histoire de la ville de Ribauvillé, Barth, Colmar 1888.
  • M. Kube: Das neue Postgebäude in Rappoltsweiler, sowie kurze Mittheilungen über Rappoltsweiler, das Carolabad und Umgebung, 3. Auflage, J. H. E. Heitz, Straßburg 1905.
  • Rappoltsweiler, Landkreis Rappoltsweiler, Elsass-Lothringen, in: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Rappoltsweiler).
  • Le Patrimoine des Communes du Haut-Rhin. Flohic Editions, Band 2, Paris 1998, ISBN 2-84234-036-1, S. 972–983.
Commons: Ribeauvillé – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Sigmund Billings: Geschichte und Beschreibung des Elsasses und seiner Bewohner von den ältesten bis in die neuesten Zeiten, Basel 1782, S. 173–175.
  2. Bericht über die in Strassburg und Rappoltsweiler begangene Säcularfeier der Geburt des ehrwürdigen Philipp Jakob Spener, Straßburg 1836, S. 13 (online).
  3. Michael Rademacher: Landkreis Rappoltsweiler, Elsaß-Lothringen. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006;.
  4. Lexikoneintrag zu Rappoltsweiler, in: Meyers Großes Konversations-Lexikon, 6. Auflage, Band 16, Leipzig/Wien 1908, S. 604.
  5. Johann Friedrich Aufschlager: Das Elsass. Neue historisch-topographische Beschreibung der beiden Rhein-Departemente, Zweiter Theil, Johann Heinrich Heitz, Straßburg 1825, S. 92–96.
  6. C. Stockert, Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Geographischer Leitfaden für die Höheren Lehranstalten, Friedrich Bull, Straßburg 1873, S. 50 und S. 78.
  7. Vollständiges geographisch-topographisch-statistisches Orts-Lexikon von Elsass-Lothringen. Enthaltend: die Städte, Flecken, Dörfer, Schlösser, Gemeinden, Weiler, Berg- und Hüttenwerke, Höfe, Mühlen, Ruinen, Mineralquellen u. s. w. mit Angabe der geographischen Lage, Fabrik-, Industrie- u. sonstigen Gewerbethätigkeit, der Post-, Eisenbahn- u. Telegraphen-Stationen u. geschichtlichen Notizen etc. Nach amtlichen Quellen bearbeitet von H. Rudolph. Louis Zander, Leipzig 1872, Spalte 49
  8. Statistisches Büro des Kaiserlichen Ministeriums für Elsaß-Lothringen (Hrsg.): Ortschafts-Verzeichniß von Elsaß-Lothringen. Aufgestellt auf Grund der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Friedrich Bull, Straßburg 1884, S. 73, Ziffer 883.
  9. Anonymes Mitglied des Katholischen Volksvereins: Die konfessionellen Verhältnisse an den Höheren Schulen in Elsaß-Lothringen. Statistisch und historisch dargestellt.Straßburg 1894, S. 44.
  10. Rappoltsweiler, Landkreis Rappoltsweiler, Elsass-Lothringen, in: Meyers Gazetteer (mit Eintrag aus Meyers Orts- und Verkehrslexikon, Ausgabe 1912, sowie einer historischen Landkarte der Umgebung von Rappoltsweiler)
  11. Kreis Rappoltsweiler, Elsass-Lothringen - gemeindeverzeichnis.de (U. Schubert, 2021)
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