Liste der historischen Dekanate des Bistums Eichstätt
In dieser Liste werden die historischen Dekanate des Bistums Eichstätt aufgelistet.
In den Abschnitten, die das 16. Jahrhundert beschreiben, werden sowohl katholische als auch evangelische Pfarreien und Benefizien gelistet. Die Zuordnung ist aufgrund der häufigen Konfessionswechsel schwierig.
Die Abschnitte 1835 listen die damaligen Dekanate auf.
Die Abschnitte 1840 richten sich nach dem Erlass vom 12. Dezember 1840. Hierin ordnete König Ludwig I. auf Antrag von Karl August von Reisach, Bischof von Eichstätt, die Dekanate neu.
Dom und Stadtdekanat Eichstätt
16. Jahrhundert
1835
- Domstift: Die Domkirche St. Willibald mit dem St. Willibald-Chor[1]
- Oberstadtpfarrei zu St. Walburg[1]
- Unterstadt- und Dompfarrei[1]
- Spitalpfarrei[1]
1840
Alle Pfarreien lagen Stadt-Commissariat und gehörten zum Landgericht Eichstätt
- Dom- und Unterstadt-Pfarreien
- Oberstadtpfarrei St. Walburg
- Spitalpfarrei
1940
1940 existierte ein Dekanat Eichstätt Stadt.
Dekanat Altdorf bey Nürnberg
Dekanat existierte im 16. Jahrhundert und im 20. Jahrhundert
- Alfeld
- Altdorf
- Edelsfeld
- Eschenbach
- Eschenfelden
- Eybach
- Etzelwang
- Ferrieden
- Feucht
- Fischbach
- Förnbach
- Fürnried
- Gustenfelden
- Happurg
- Henfenfeld
- Illschwang
- Katzwang
- Kornburg
- Kürmreut
- Lauterhofen
- Leinburg
- Mögeldorf
- Neukirchen
- Offenhausen
- Ottensoß
- Pfaffenhofen
- Pommelsbrunn
- Rasch
- Röttenbach
- Schönberg
- Schwarzenlohe
- Traunfeld
- Vorra
- Wendelstein
2011
2011 wurde das bisherige aus fünf Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekanat Nürnberg-Süd zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 14.746 Katholiken.[2][3]
Dekanat Beilngries
Das Dekanat wurde erstmals 1840 errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Beilngries und Kipfenberg
1940
1940 existierte ein Dekanat Beilngries.
2011
2011 wurde das bisherige aus 21 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekant Eichstätt zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 16.983 Katholiken.[2][3]
Dekanat Berching
16. Jahrhundert
- Beilngries
- Berching
- Bitz
- Bömfeld
- Breiteneck
- Breitenbrunn
- Bühlkirchen
- Dietfurt
- Dörndorf
- Enkering
- Eutenhofen
- Gelbelsee
- Gimpertshausen
- Gresdorf
- Gungolting
- Hainsberg
- Haunstetten
- Hofstetten
- Holnstein
- Ilbling
- Irfersdorf
- Kefenhüll
- Kemnaten
- Kinding
- Kipfenberg
- Kirchanhausen
- Kirchbuch
- Kottingwörd
- Oning
- Ottmaring
- Pfahldorf
- Plankstetten
- Pollanden
- Raitenbuch
- Rumburg
- Schelldorf
- Schnufenhofen
- Simbach
- Stadtdorf
- Staufersbuch
- Thann
- Thannbrunn
- Töging
- Waldkirchen
- Walting
- Wissing
1835
- (Groß-)Alfalterbach[4]
- Batzhausen[6]
- Beilngries[4]
- Berching[4]
- Breitenbrunn[7]
- Darshofen[6]
- Daßwang[6]
- Dietfurt[8]
- Eichenhofen[6]
- Eutenhofen[8]
- Gimpertshausen[8]
- Hainsberg[8]
- Hermannsdorf[6]
- Holnstein[4]
- Kefenhüll, Kuratie[4]
- Kemnaten[7]
- Klapfenberg[6]
- Kottingwörd[4]
- Lutzmannstein[6]
- Oberweiling[6]
- Oning, Kuratie[4]
- Paulushofen[4]
- Plankstetten[4]
- Pollanden
- Stadtdorf[8]
- Staufersbuch
- Töging[4]
- Velburg[6]
- Waldkirchen oder Petersberg mit Benifizium Ittelhofen[4]
- Waltersberg
- Wissing[4]
1840
Alle Pfarreien gehörten Landgericht Beilngries
1940
1940 existierte ein Dekanat Berching.
2011
2011 wurde das bisherige aus 16 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekanat Neumarkt in der Oberpfalz zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 14.320 Katholiken.[2][3]
Dekanat Bergen
Das Dekanat wurde 1840 erstmals errichtet.
Dekanat Dietfurt
Dieses Dekanat wurde 1840 erstmals errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Riedenburg, Hemau und Parsberg
1940
1940 existierte ein Dekanat Dietfurt.
Dekanat Eichstätt
Das Dekanat Eichstätt wurde erstmals 1840 errichtet. Das namensgebende Eichstätt ist aber nicht Teil des Dekanates.
1840
Alle Pfarrei gehörten zum Landgericht Eichstätt
1940
1940 existierte ein Dekanat Eichstätt Land.
Dekanat Ellingen
Das Dekanat wurde 1840 erstmals errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zur Herrschaftsgericht Ellingen, Festg. Command. und L. Weißenburg, zum Landgericht Greding und Heidenheim
1940
1940 existierte ein Dekanat Ellingen.
Dekanat Gaimersheim
2011
2011 wurde das bisherige aus neun Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekant Eichstätt zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 21.539 Katholiken.[2][3]
Dekanat Greding
Das Gredinger Dekanat existierte im 16. Jahrhundert nicht.
1835
- Altdorf[13]
- Burggriesbach[4]
- Emsing[13]
- Erkertshofen[13]
- Forchheim
- Freystadt[15]
- Greding[13]
- Großhebing[13]
- Heimbach[5]
- Kaldorf[13]
- Morsbach[13]
- Obermäßing
- Pfraunfeld[13]
- Pollenfeld[1]
- Preith[1]
- Raitenbuch[13]
- Rupertsbuch
- Sondersfeld, Curat[15]
- Thanhausen
- Titting[13]
- Untermäßing
- Wachenzell[1]
- Weidenwang mit dem Benefizium in Erasbach[4]
1840
Die Pfarreien gehörten zum Landgericht Greding, Kipfenberg und Beilngries
1940
1940 existierte ein Dekanat Greding.
Dekanat Gunzenhausen
Dieses existierte nur im 16. Jahrhundert, da diese Gebiete evangelisch wurden.
Dekanat Hilpoltstein (Stein)
16. Jahrhundert
- Abertshausen
- Alfershausen
- Allersberg
- Altdorf
- Bachhausen
- Bavelsbach
- Bechthal
- Burggriesbach
- Döllwang
- Ebenried
- Eckersmühlen
- Emsing
- Erasbach
- Erkertshofen
- Erlingshofen
- Eysölden
- Forchheim
- Freystadt
- Göckelsbuch
- Greding
- Hausen
- Häusern
- (Groß-) Hebing
- Heideck
- Heimbach
- Heuberg
- Hilpoltstein
- Hofstetten
- Jahrsdorf
- Kaldorf
- Kerkhofen
- Laibstatt
- Landershofen
- Liebenstatt
- Morsbach
- Möckenhausen
- Möning
- Mörsdorf
- Nieder oder Untermäßing
- Obermäßing
- Oberndorf
- Offenbau
- Ohlangen
- Polenfeld
- Pyrbaum
- Rocksdorf
- Rohr
- Schwimmbach
- Seligenporten
- Sornhüll
- Sulzbürg
- Sulzkirchen
- Tauernfeld
- Thalmäßing
- Thanhausen
- Titting
- Wachenzell
- Wappersdorf
- Wattenberg
- Weidenwang
- Weinsfeld
- Zell
1835
- Allersberg[16]
- Ellingen[11]
- Fiegenstall[16]
- Heideck[16]
- Hilpoltstein[16]
- Jahrsdorf mit Expositur in Weinsfeld[16]
- Laibstatt[16]
- Liebenstatt[16]
- Möckenhausen[16]
- Mörsdorf und Ebenried[16]
- Pleinfeld[17]
- Röttenbach[16]
- Stirn[17]
- Stopfenheim[11]
- St. Veit[11]
- Walting bei Heideck[16]
- Wülzburg Kurat[18]
- Zell mit Expositur Abertshausen[16]
1840
Alle Pfarreien gehörten zum Landgericht Hilpoltstein.
1940
1940 existierte ein Dekanat Hilpoltstein.
2011
2011 wurde das bisherige aus 16 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekant Roth-Schwabach zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 22.786 Katholiken.[2][3]
Dekanat Ingolstadt
16. Jahrhundert
- Adelslohe
- Bergen
- Bergheim
- Buchsheim
- Dolnstein
- Egweil
- Eitensheim
- Gaimersheim
- Gerolfing
- Hitzhofen
- Ingolstadt
- Ittstetten
- Joshofen
- Lenting
- Lippertshofen
- Mailing
- Meilenhofen
- Mosbrunn
- Möckenlohe
- Mühlhausen
- Nassenfels
- Niederhaunstatt
- Obereichstätt
- Oberhaunstatt
- Ochsenfeld
- Ötting
- Pettenhofen
- Unterstall
- Weißkirchen
- Wettstetten
1835
- Bergen[19]
- Bergheim[19]
- Buchsheim[1]
- Dolnstein[1]
- Egweil[1]
- Eitensheim[20]
- Gaimersheim[20]
- Gerolfing[20]
- Hitzhofen[1]
- Ingolstadt St. Moritz[20]
- Ingolstadt U. L. Fr.[20]
- Joshofen[19]
- Lenting[20]
- Mailing[20]
- Meilenhofen[1]
- Möckenlohe[1]
- Mühlhausen[20]
- Nassenfels[1]
- Obereichstätt[1]
- Oberhaunstatt[20]
- Ochsenfeld[1]
- Ötting[20]
- Pettenhofen[20]
- Untern Herrn oder Klein Salvator[20]
- Unterstall[19]
- Wettstetten[20]
1840
Die Pfarreien gehörten alle zum Landgericht Ingolstadt.
1940
1940 existierte ein Dekanat Ingolstadt.
Dekanat Kastel/Kastl
Dieses Dekanat wurde 1840 erstmals errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Kastel, Sulzbach und Hersbruck.
- Berg[21]
- Gnadenberg[21]
- Hausheim[21]
- Kastel[21]
- Lauterhofen[21]
- Litzlohe[21]
- Sindelbach[21]
- Stddelsberg[21]
- Traunfeld[21]
- Illschwang[22]
- Königstein[22]
- Neukirchen[22]
- Heldmannsberg (Fürnried)[23]
1940
1940 existierte ein Dekanat Kastl.
2011
2011 wurde das bisherige aus zehn Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekant Habsberg zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 11.795 Katholiken.[2][3]
Dekanat Kipfenberg
Das Dekanat existierte im 16. Jahrhundert nicht.
1835
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Kipfenberg, Beilngries und Eichstätt.
1940
1940 existierte ein Dekanat Kipfenberg.
Dekanat Monheim
16. Jahrhundert
- Amerbach
- Amerfeld
- Beyerfeld
- Biswang
- Buchdorf
- Büttelbrunn
- Dietfurt
- Einsfeld
- Flotzheim
- Fünfstetten
- Goßheim
- Gundelsheim
- Hagau
- Huisheim
- Langenaltheim
- Monheim
- Möhrn
- Mörnsheim
- Mündling
- Niederpappenheim
- Otting
- Rehlingen
- Rohrbach
- Rögling
- Schönfeld
- Solenhofen
- Sulzdorf
- Tagmersheim
- Weilheim
- Wemding
- Wittesheim
- Wolferstatt
1835
- Ammerbach[24]
- Beyerfeld[25]
- Buchdorf[25]
- Einsfeld[24]
- Emstein[24]
- Flotzheim[24]
- Fünfstetten[26]
- Goßheim[26]
- Gundelsheim[24]
- Hainsfarth[27]
- Huisheim[26]
- Megesheim[14][27]
- Monheim[24]
- Möhrn[24]
- Mörnsheim mit Benifizium in Altendorf
- Mündling[25]
- Otting[26]
- Rohrbach[24]
- Rögling[24]
- Schönfeld
- Sulzdorf[25]
- Tagmersheim[24]
- Treuchtlingen[14]
- Weilheim[24]
- Wemding[26]
- Wittesheim[24]
- Wolferstatt[26]
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Monheim und Donauwörth.
1940
1940 existierte ein Dekanat Monheim.
Dekanat Nassenfels
1940
1940 existierte ein Dekanat Nassenfels.
Dekanat Neumarkt
16. Jahrhundert
- Alfalterbach
- Batzhausen
- Berg
- Berngau
- Darshofen
- Daßwang
- Deining
- Dietkirchen
- Eichenhofen
- Gnadenberg
- Günching
- Hagenhausen
- Hausheim
- Helfenberg
- Heng
- Hermannsdorf
- Klapfenberg
- Krappenhofen
- Laber
- Lengenfeld
- Litzlohe
- Loterbach
- Lutzmannstein
- Meilenhofen
- Neumarkt
- Pelchenhofen
- Pilsach
- Pölling
- Rohrenstatt
- Rutmannshofen
- Siegenhofen
- Sindelbach
- Stöckelsberg
- Trautmannshofen
- Velburg
- Waltersberg
- Weiling
- Wiesenacker
- Woffenbach
- Wolfstein
1835
- Berg[21]
- Berngau[15]
- Dietkirchen[21]
- Döllwang[15]
- Gnadenberg und Eismannsberg[21]
- Günching[6]
- Hausheim[21]
- Hermannsdorf und Fürnried[6]
- Illschwang[29]
- Kastel[21]
- Königstein (mit Edelsfelden, Eschenfelden und Kurmreuth)[29]
- Lauterhofen[21]
- Lengenfeld[6]
- Litzlohe[21]
- Möning[15]
- Neunkirchen und Etzelwang[29]
- Neumarkt[15]
- Pelchenhofen[15]
- Pölling[15]
- Pyrbaum[15]
- Seligenporten[15]
- Sindelbach[21]
- Stöckelsberg[21]
- Sulzbürg[15]
- Traunfeld[21]
- Wiesenacker mit Wallfahrt Habsberg[6]
1840
Alle Pfarreien gehörten zum Landgericht Neumarkt.
1940
1940 existierte ein Dekanat Neumarkt Stadt und ein Dekant Neumarkt Land.
Dekanat Ober- oder Stadt-Eschenbach
Dieses Dekanat existierte im 16. Jahrhundert.
1835
- Abenberg
- Altenmuhr
- Aurach
- Burgoberbach
- Büchenbach
- Elbersroth
- Fünfbrunn
- Georgensgmünd
- Gräfensteinberg
- Hagsbrunn
- Haundorf
- Herrieden
- Kalbensteinberg
- Leerstetten
- Marienburg
- Merkendorf
- Mitteleschenbach
- Neuenmuhr
- Neunstetten
- Obereschenbach
- Ornbau
- Petersgmünd
- Rauenzell
- Rednitzhembach
- Rittersbach
- Rohr
- Roth
- Schwabach
- Schwand
- Sindersdorf
- Spalt
- Stirn
- Than bey Herrieden
- Theilnberg
- Veitsaurach
- Wallesau
- Wassermungenau
- Weidenbach
- Weinberg
- Weißenbrunn
- Windsbach
Dekanat Ornbau
Das Dekant Ornbau existierte im 16. Jahrhundert nicht.
1835
- Abenberg[17]
- Absberg[30]
- Arberg[31]
- (Groß-)Aurach[31]
- Burgoberbach[31]
- Elbersroth[32]
- Gnotzheim mit dem Benefizium in Spielberg[14]
- Großenried[31]
- Herrieden[31]
- Kronheim[30]
- (Groß-)Lellenfeld[33]
- Lichtenau Curat.[34]
- Mitteleschenbach[34]
- Mörsach[31]
- Neunstetten[31]
- Obererlbach[30]
- Ober- oder Stadt Eschenbach[34]
- Ornbau[31]
- Rauenzell[31]
- Spalt[17]
- Theilnberg[17]
- Veitsaurach[34]
- Weinberg[32]
- Weingarten[17]
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Herrieden, Wassertrüdingen, Feuchtwangen, Gunzenhausen und Heidenheim.
1940
1940 existierte ein Dekanat Ornbau.
Dekanat Schwabach
1940
1940 existierte ein Dekanat Schwabach.
2011
2011 wurde das bisherige aus 13 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekanat Roth-Schwabach zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 41.512 Katholiken.[2][3]
Dekanat Spalt
Dieses Dekanat wurde 1840 erstmals errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zum Eingn. Commiss. u. L. Heilsbrunn, den Landgerichten Pleinfeld, Gunzenhausen, Schwabach und Heilsbrunn.
1940
1940 existierte ein Dekanat Spalt.
Dekanat Velburg
Das Dekanat Velburg wurde 1840 erstmals errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgerichten Parsberg und Kastel
1940
1940 existierte ein Dekanat Velburg.
2011
2011 wurde das bisherige aus 15 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekanat Habsberg zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 11.521 Katholiken.[2][3]
Dekanat Wassertrüdingen
Dieses Dekanat existierte nur im 16. Jahrhundert.
- Altentrüdingen
- Arberg
- Auhausen (Wörniz-Anhausen)
- Beyerberg
- Burk
- Dambach
- Ehingen
- Forndorf
- Geilsheim
- Gnotzheim
- Hainsfart
- Hüßingen
- Königshofen
- Kronheim
- Lellenfeld
- Lentersheim
- Megesheim
- Mögersheim
- Mörsach
- Ostheim
- Polsingen
- Röckingen
- Schwörsheim
- Spielberg
- Steinhard
- Stetten
- Trendel
- Unterschwaningen
- Ursheim
- Wald
- Wassertrüdingen
- Westheim
- Wieset
Dekanat Weißenburg
Dieses Dekanat existierte nur im 16. Jahrhundert.
- Bergen
- Bubenheim
- Dettenheim
- Ellingen
- Emetzheim
- Ettenstatt
- Fügenstall
- Gereut
- Geyern
- Graben
- Hausen (Weiboltshausen)
- Höttingen
- Hürlbach
- Katzenhohenstatt
- Nensling
- Oberndorf
- Pappenheim
- Pfraunfeld
- Pleinfeld
- Raitenbuch
- Rötenbach
- Salach
- Schambach
- Stopfenheim
- Suffersheim
- Thalmannsfeld
- Treuchtling
- Veitserlbach
- Walting
- Weimersheim
- Weißenburg
- Wettelsheim
2011
2011 wurde das bisherige aus 18 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekanat Weißenburg-Wemding zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 26.578 Katholiken.[2][3]
Dekanat Wemding
Dieses Dekanat wurde 1840 errichtet.
1840
Die Pfarreien gehörten zu den Landgericht Wemding und Herrschaftsgericht Oettingen.
1940
1940 existierte ein Dekanat Wemding.
2011
2011 wurde das bisherige aus 23 Pfarreien bestehende Dekanat aufgelöst und dem Dekanat Weißenburg-Wemding zugeschlagen. Es hatte zum Schluss 19.223 Katholiken.[2][3]
Anmerkungen
- Landgericht Eichstätt
- Bistum Eichstätt: Dekanatsreform. 11. Juni 2011, abgerufen am 27. Juli 2018.
- Bistum Eichstätt: Dekanatsreform. 8. August 2011, abgerufen am 27. Juli 2018.
- Landgericht Beilngries
- Landgericht Kipfenberg
- Landgericht Parsberg
- Landgericht Hemau
- Landgericht Riedenburg
- Landgericht Neuburg
- Landgericht Monheim
- Herrschaftsgericht Ellingen
- Festg. Command. und L. Weißenburg
- Landgericht Greding
- Landgericht Heidenheim
- Landgericht Neumarkt
- Landgericht Hilpoltstein
- Landgericht Pleinfeld
- Landgericht Weißenburg
- Landgericht Neuburg a. d. Donau
- Landgericht Ingolstadt
- Landgericht Kastel
- Landgericht Sulzbach
- Landgericht Hersbruck (Sulzbach)
- Ammerfeld
- Landgericht Donauwörd
- Landgericht Wemding
- Herrschaftsgericht Öttingen
- Landgericht Donauwörth
- Landgericht
- Landgericht Gunzenhausen
- Landgericht Herrieden
- Landgericht Feuchtwangen
- Landgericht Wassertrüdingen
- Landgericht Heilsbrunn
- Landgericht Feuchtwangen
- Eingn. Commiss. u. L. Heilsbrunn
- Landgericht Schwabach
- Herrschaftsgericht Oettingen
Quellen
- Google Books
- Mittelfranken (Regierungsbezirk): Königlich Bayerisches Intelligenzblatt für Mittelfranken: 1841. Brügel, 1841 (google.de [abgerufen am 26. Juli 2018]).
- Schematismus der Diözese Eichstätt: 1841. Bischöfl. Ordinariat, 1841 (google.de [abgerufen am 26. Juli 2018]).
- Geschichte Bistum Eichstätt. Abgerufen am 2. Oktober 2018.
- Matrikel des Bistum Eichstätt Stand des Jahres 1975. (bib-bvb.de [PDF] Deckungsgleich mit dem Jahre 1840).