Burgoberbach
Burgoberbach ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Ansbach.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Höhe: | 470 m ü. NHN | |
Fläche: | 12,61 km2 | |
Einwohner: | 3590 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 285 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91595 | |
Vorwahl: | 09805 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 127 | |
Gemeindegliederung: | 7 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Ansbacher Str. 24 91595 Burgoberbach | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Gerhard Rammler (CSU) | |
Lage der Gemeinde Burgoberbach im Landkreis Ansbach | ||
Geografie
Lage
Das Pfarrdorf Burgoberbach befindet sich auf einem Hochplateau zwischen der Fränkischen Rezat im Norden und der Altmühl im Süden. Durch den Ort fließt der Hesselbach, ein linker Zufluss der Altmühl. Im Westen befinden sich der Trüdinger Forst und der Steinbachforst.[2]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (im Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Ansbach, Weidenbach, Bechhofen und Herrieden.
Gemeindegliederung
Es gibt sieben Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Burgoberbach (Pfarrdorf)
- Dierersdorf (Dorf)
- Gerersdorf (Dorf)
- Neuses (Dorf)
- Niederoberbach (Dorf)
- Reisach (Weiler)
- Sommersdorf (Pfarrdorf)
Die Einöde Hesselmühle zählt zum Gemeindeteil Burgoberbach.
Geschichte
Bis zur Gemeindegründung
Der Ort wurde 1150 in einer Urkunde des Heilsbronner Kloster als „de Oberenbach“ erstmals schriftlich erwähnt. Die Form „Burgoberbach“ wurde 1349 erstmals bezeugt und diente zur Unterscheidung von Niederoberbach, das ursprünglich ebenfalls nur „Oberbach“ hieß.[5] Das Kloster erwarb in Burgoberbach zwei Anwesen.[6]
Im Geographischen statistisch-topographischen Lexikon von Franken (1799) wird der Ort folgendermaßen beschrieben:
„Burgoberbach, Eichstättisches Pfarrdorf im Ansbachischen Kreise des Fürstenthums Ansbach, 2 Stunden östlich von Herrieden auf dem Berge gelegen, darinn hat Eichstätt etlich und 30 Unterthanen, theils zum Stadtvogteyamte Herrieden und zum Fürstlichen Steueramte des Collegiatstifts, theils zum Kastenamte Ohrnbau, und zur Vogtey Eyburg gehörig. Es ist allda, nebst der Pfarrkirche zu St. Nikolaus, auch noch außer dem Dorfe die St. Leonhardskapelle, in welcher auch zuweilen der Gottesdienst gehalten werden muß, ein Pfarrhof und ein Schulhaus. Im Jahre 1313 [Sp. 509] verglich sich der eichstättische Bischoff Philipp von Rathsamhausen mit Adelheid, der Wittwe des Grafen Konrads von Oettingen und ihrem Bruder Krafts von Hohenlohe in Gegenwart des Königs Johannes von Böhmen und Pohlen, als Reichsverweser, daß der Bischoff, wenn er die Zugehörungen des zerstöhrten Schloßes Oberbach behalten wolle, die zur Zeit der Zerstörung bemelter Adelheid gehörten, ihr dafür eine Vergütung herausgeben müßte, nachdem das Jahr zuvor doch dieser König selbst auf eben dieses Schloß Anspruch gemacht hatte. Im Jahre 1316, als Friedrich von Oesterreich, und Ludwig der Bayer um das Reich stritten, und Hohenloh ersterm, Eichstätt aber lezterm anhieng, vertrieb Ludwig der Bayer den Grafen von Hohenlohe aus Burgoberbach, und raumte es dem Bischoffe von Eichstätt ein. Im Jahre 1317 gewährten Ludwig Graf von Oetting, dann Ludwig und Friedrich seine Vettern dem Bisthume Eichstätt das mit ihrer und anderer Hülfe von der Gewalt des Grafen von Hohenlohe wieder genommene Gut zu Oberbach mit allen Lehen und Ansprüchen gegen ein großes eichstättischer Seits dagegen gemachtes Opfer. Im Jahre 1318 traten auch die Gebrüder Konrad und Heinrich, (die Straße genannt) der Eichstättischen Kirche ihren Anspruch auf Oberbach ab, dessen Güter ihnen durch den Tod des Grafen Konrad von Oettingen ledig wurden. Im Jahre 1323 traten Graf von Hohenlohe seiner Schwester Adelheid, und Margaretha ihrer Tochter mit Anforderungen auf Oberbach etc. nochmal auf, wo der Eichstättische Bischoff Marquard I. von Hagel [Sp. 510] nach der Entscheidung des Königs Ludwig nochmal eine ansehnliche Summe Geldes dafür erlegen mußte. 1417 machte Albert Hiller von Burg-Oberbach, was er allda besaß, dem Bisthume Eichstätt lehenbar. Im Jahre 1523 kaufte Bischoff Gabriel von Eyb 2 Güter zu Oberbach vom Burghard von Wollmershausen mit Einwilligung seiner Gattinn einer gebohrnen Adelmännin von Adelmansfelden. 12 Unterthanen sind daselbst Ansbachisch, und gehören in das Kammer- und Justizamt Ansbach.“[7]
Im 16-Punkte-Bericht des heilsbronnischen Vogtamts Merkendorf von 1616 wurden für Burgoberbach 2 Güter angegeben, die dem Verwalteramt Merkendorf unterstanden. Die Anwesen anderer Grundherren wurden nicht aufgelistet.[8]
Laut dem 16-Punkte-Bericht des Oberamts Ansbach von 1684 gab es in Burgoberbach 36 Mannschaften. 1 Anwesen unterstand dem Hofkastenamt Ansbach, 6 Anwesen dem Stiftsamt Ansbach, 2 Anwesen dem Verwalteramt Merkendorf, 1 Anwesen dem Rat Ansbach, 1 Anwesen dem Amt Forndorf, 1 Anwesen dem Rittergut Sommersdorf der Herren von Crailsheim, 1 Anwesen der Kirchenstiftung zu Arberg, 1 Anwesen Syburg und 22 Anwesen dem eichstättischen Amt Herrieden. Das Hochgericht und die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das brandenburg-ansbachische Hofkastenamt Ansbach aus.[9]
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Burgoberbach 35 Untertansfamilien, von denen 12 ansbachisch waren.[10] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Ansbach.
1806 kam Burgoberbach an das Königreich Bayern. Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Burgoberbach gebildet, zu dem Claffheim, Dierersdorf, Gerersdorf, Hohe Fichte, Neuses und Weiherschneidbach gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Burgoberbach, die deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Herrieden zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Herrieden (1919 in Finanzamt Herrieden umbenannt, seit 1950 Finanzamt Ansbach). Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) lösten sich von der Ruralgemeinde Burgoberbach ab:
- Ruralgemeinde Claffheim mit Hohe Fichte;
- Ruralgemeinde Dierersdorf mit Gerersdorf;
- Ruralgemeinde Neuses;
- Ruralgemeinde Weiherschneidbach.
Ebenfalls mit dem Zweiten Gemeindeedikt wurde Winterschneidbach von Großbreitenbronn nach Burgoberbach umgemeindet.[11] Spätestens 1846 erfolgte die erneute Umgemeindung von Winterschneidbach nach Claffheim.[12] Ab 1862 gehörte Burgoberbach zum Bezirksamt Feuchtwangen (1939 in Landkreis Feuchtwangen umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Herrieden (1879 in Amtsgericht Herrieden umbenannt), seit 1950 ist das Amtsgericht Ansbach zuständig. Die Gemeinde hatte 1961 eine Gebietsfläche von 4,091 km².[13]
Religion
Die katholische Pfarrei St. Nikolaus, Burgoberbach, gehört zur Diözese Eichstätt.
Die selbstständigen evangelischen Kirchengemeinden Sommersdorf und Thann bilden gemeinsam eine Pfarrei und umfassen auch den Ort Burgoberbach.
Eingemeindungen
Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1972 die Gemeinden Neuses, Niederoberbach und Sommersdorf eingegliedert.[14]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 2625 auf 3417 um 792 Einwohner bzw. um 30,2 %.
Gemeinde Burgoberbach
Jahr | 1979 | 1987 | 1991 | 1995 | 2005 | 2007 | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 | 2016 |
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Einwohner | 2377 | 2610 | 2849 | 3098 | 3375 | 3331 | 3354 | 3355 | 3359 | 3218 | 3214 | 3226 | 3244 | 3275 | 3341 |
Häuser[FN 1] | 644 | 980 | 988 | 995 | 1004 | ||||||||||
Quelle | [15] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] | [16] |
Ort Burgoberbach (= Gemeinde Burgoberbach bis zur Gebietsreform)
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 322 | 357 | 357 | 371 | 353 | 341 | 348 | 381 | 388 | 397 | 385 | 405 | 411 | 411 | 433 | 432 | 496 | 526 | 559 | 849 | 872 | 860 | 1239 | 1530 | 1765 |
Häuser[FN 1] | 65 | 72 | 84 | 80 | 87 | 127 | 211 | 441 | |||||||||||||||||
Quelle | [17] | [18] | [18] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [18] | [18] | [25] | [18] | [18] | [18] | [26] | [18] | [18] | [18] | [27] | [18] | [13] | [28] | [15] |
- Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat hat 16 Mitglieder, dazu kommt der hauptamtliche Bürgermeister. Davon entfallen auf die Fraktionen der
• CSU: sieben Sitze
• Gemeinsam für Burgoberbach (GFB): fünf Sitze
• Bürgerliste Ortsteile und Burgoberbach (BOB): vier Sitze
(Stand: Kommunalwahl vom 15. März 2020)
Bürgermeister
Zum Ersten Bürgermeister wurde in der Stichwahl am 29. Mai 2011 der Sparkassenbetriebswirt Alfons Schock mit 67,8 Prozent der Stimmen gewählt. Die Wahl war notwendig geworden, da der bisherige Bürgermeister Andreas Kollay aus gesundheitlichen Gründen ausgeschieden ist. Zum 1. April 2013 kündigte Alfons Schock wegen gesundheitlicher Probleme seinen Rücktritt als Bürgermeister an.
Am 23. Juni 2013 wurde Gerhard Rammler (* 1961) (CSU) mit 55,9 % der Stimmen zum neuen Ersten Bürgermeister gewählt, dieser trat das Amt am 25. Juni 2013 an.[29][30] Er wurde am 15. März 2020 mit 87,9 % der Stimmen wiedergewählt.[31]
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „In Rot ein goldener Balken, darüber ein herschauender, schreitender, silberner Löwe, darunter ein gesenktes silbernes Andreaskreuz.“[32]
Dieses Wappen wird seit 1976 geführt. | |
Wappenbegründung: Die Gemeinde Burgoberbach besteht seit 1972 aus den ehemals selbstständigen Gemeinden Burgoberbach, Neuses, Niederoberbach und Sommersdorf. Der Löwe ist dem Wappen der Herren von Oberbach entnommen, die im Mittelalter im Gemeindegebiet begütert waren. Der Balken aus dem Wappen der Freiherren von Crailsheim erinnert an deren Verbindung zu den Orten Niederoberbach und Sommersdorf. Die Grafen von Oettingen waren bischöflich eichstättische Lehensleute in Burgoberbach. Darauf weisen das Andreaskreuz aus dem Oettinger Stammwappen sowie die Farben Rot und Silber aus dem Eichstätter Hochstiftswappen. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist rot-gold-rot.[33]
Gemeindepartnerschaften
- Bujaleuf (Frankreich), seit 1991
Raumordnung
Seit 2004 ist Burgoberbach Teil der kommunale Allianz AGIL, zu der auch die politischen Gemeinden Aurach, Herrieden und Leutershausen gehören.[34]
Verkehr
Die Staatsstraße 2221 verläuft nach Claffheim zur Bundesstraße 13 (1,7 km nördlich) bzw. nach Niederoberbach (2,8 km südlich). Über die B 13 gelangt man unmittelbar nördlich zur Anschlussstelle 52 der A 6. Die St 2249 verläuft nach Rauenzell (3,6 km westlich) bzw. zur B 13 bei Nehdorf (2,3 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Neuses (0,9 km südwestlich) und Weiherschneidbach (1,9 km südöstlich).[2]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
Bodendenkmäler
Bildung und Kindergärten
Schulen
- Albrecht-von-Eyb-Grundschule
Kindergärten
- Gemeindliche Kneipp-Kindertagesstätte Pusteblume
- Katholische Kindertagesstätte Marienheim
- Kindertagesstätte des BRK
Erwachsenenbildung
- Volkshochschule Burgoberbach
Persönlichkeiten
- Albrecht von Eyb (1420–1475), Jurist und frühhumanistischer deutscher Schriftsteller und Übersetzer
- Brigitta Westphal (* 1944), deutsche Malerin
- Markus Forster (* 1975), Triathlet
- Luisa Geiselsöder (* 2000) Basketballspielerin
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Burgoberbach. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 508–510 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Burg-Oberbach. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 322 (Digitalisat).
- Manfred Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 35). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 2009, ISBN 978-3-7696-6856-8.
- Georg Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit. Band 2. Verl. für Kunstreprod. Schmidt, Neustadt an der Aisch 1993, ISBN 3-923006-90-X, S. 439 (Digitalisat – Erstausgabe: Beck, Nördlingen 1879).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 28–32.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 42.
Weblinks
- Burgoberbach in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 16. September 2019.
- Website der Gemeinde
- Burgoberbach im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
- Burgoberbach: Amtliche Statistik des LfStat
Fußnoten
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Burgoberbach im BayernAtlas
- Gemeinde Burgoberbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 16. September 2019.
- Gemeinde Burgoberbach, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 45.
- G. Muck: Geschichte von Kloster Heilsbronn von der Urzeit bis zur Neuzeit, Bd. 2, S. 439.
- J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 1, Sp. 508–510.
- Staatsarchiv Nürnberg, 16-Punkte-Berichte 25, 17. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 741.
- Staatsarchiv Nürnberg, Ansbacher Salbuch 127, 340. Zitiert nach M. Jehle: Ansbach: die markgräflichen Oberämter Ansbach, Colmberg-Leutershausen, Windsbach, das Nürnberger Pflegamt Lichtenau und das Deutschordensamt (Wolframs-)Eschenbach, Bd. 2, S. 680.
- Johann Bernhard Fischer: Burgoberbach. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 16 (Digitalisat).
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 45 (Digitalisat).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 157 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 774 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 461.
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 325 (Digitalisat).
- Burgoberbach: Amtliche Statistik des LfStat
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 15 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1023, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 161 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1188, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat). Burgoberbach: 344 Einwohner; Hesselbach: 4 E.
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 63 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 180 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1119 (Digitalisat). Burgoberbach: 392 Einwohner, 82 Wohngebäude; Hesselbach: 5 E., 2 Wgb.
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1187 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1225 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1054 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 168 (Digitalisat).
- http://www.wahlen.bayern.de/kommunalwahlen/
- Begrüssung. Gemeinde Burgoberbach, abgerufen am 2. März 2021.
- Bürgermeisterwahl. In: Statistik.Bayern. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 31. März 2021.
- Eintrag zum Wappen von Burgoberbach in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Burgoberbach. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 10. Februar 2020.
- www.agil-region.de