Dekanat Roth-Schwabach

Das Dekanat Roth-Schwabach ist ein Dekanat der römisch-katholischen Kirche im Bistum Eichstätt. Im Dekanat leben rund 61.987 Katholiken[2] auf etwa 935 km².[3] Territorial umfasst das Dekanat den mittelfränkischen Landkreis Roth, die Stadt Schwabach sowie die zum Bistum Eichstätt gehörenden Teile des mittelfränkischen Landkreises Fürth.[3] Es wurde am 12. Juni 2011 aus den ehemaligen Dekanaten Hilpoltstein und Schwabach gegründet. Erster Dekan war Domkapitular Alois Ehrl.[4] Nachfolger ist Matthäus Ottenwälder.[5] Es gehören 28 Pfarreien zum Dekanat Roth-Schwabach.[2] Am Ostersonntag, dem 16. April 2017 wurde das Dekanat in zehn Pastoralräumen organisiert.[3][6]

Dekanat Roth-Schwabach
Dekanatssitz (Bayern)
Basisdaten
Kirchenprovinz Bamberg
Diözese Bistum Eichstätt
Metropolit Ludwig Schick
Diözesanbischof Gregor Maria Hanke
Dekan Matthäus Ottenwälder
Fläche 935 km²
Pfarreien 28 (2017)
Ordensniederlassungen 3[1]
Einwohner 157.219 (2017)
Katholiken 61.987 (2017)
Anteil 39,4 %
Ritus lateinischer Ritus
Liturgiesprache deutsch
Website
Diözese
Karte Dekanat Roth-Schwabach

Liste der Pfarreien

Einzelnachweise

  1. Geistliche Gemeinschaften@1@2Vorlage:Toter Link/www.dekanat-roth-schwabach.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. im Dekanat
  2. PDF Neuordnung Pfarreiverbünde. Abgerufen am 16. Juli 2017.
  3. Karte Dekanat Roth-Schwabach. Abgerufen am 16. Juli 2017.
  4. Bistum Eichstätt: Dekanatsreform. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 4. August 2017; abgerufen am 16. Juli 2017.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.bistum-eichstaett.de
  5. Dekane für das Bistum Eichstätt ernannt. In: Bistum Eichstätt. (bistum-eichstaett.de [abgerufen am 6. April 2018]).
  6. Bistum Eichstätt: Pfarreien, Dekanatsreform. 10. Dezember 2011, abgerufen am 6. April 2018.
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