Röckingen
Röckingen (fränkisch: Rägging) ist eine Gemeinde im Landkreis Ansbach in Mittelfranken.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Mittelfranken | |
Landkreis: | Ansbach | |
Verwaltungsgemeinschaft: | Hesselberg | |
Höhe: | 456 m ü. NHN | |
Fläche: | 10,91 km2 | |
Einwohner: | 735 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 67 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 91740 | |
Vorwahl: | 09832 | |
Kfz-Kennzeichen: | AN, DKB, FEU, ROT | |
Gemeindeschlüssel: | 09 5 71 192 | |
Gemeindegliederung: | 4 Gemeindeteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Brauhausstr. 21 91740 Röckingen | |
Website: | ||
Erster Bürgermeister: | Martin Schachner (FW) | |
Lage der Gemeinde Röckingen im Landkreis Ansbach | ||
Geografie
Röckingen liegt am Fuße des Hesselbergs.[2]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Ehingen, Wassertrüdingen und Gerolfingen.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde hat vier Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[3][4]
- Gugelmühle (Einöde)
- Opfenried (Dorf)
- Röckingen (Pfarrdorf)
- Schmalzmühle (Einöde)
Daneben gibt es noch Rothhof, der kein amtlich benannter Gemeindeteil ist. Der Hardhof ist im 19. Jahrhundert zur Wüstung geworden.
Geschichte
Ortsname
Der Ort wurde 1053 als „Rochingen“ erstmals urkundlich genannt. Dem Ortsnamen liegt der Personenname Rocco zugrunde, der durch das Zugehörigkeitssuffix -ingen abgeleitet wurde. Der Ortsname bedeutet also Bei den Leuten des Rocco.[5] Spätestens seit dem frühen 17. Jahrhundert sah man im Ortsnamen einen Bezug zum Roggenanbau (s. den Abschnitt Wappen).
Schloss Röckingen
Das Schloss Röckingen der Herren von Schenkenstein ist ein alter Ministerialensitz, bestehend aus einem stattlich proportionierten Hauptbau, ein Bruchsteinbau mit Eckquaderung, im Kern mittelalterliche Turmhügelburg, um 1550 wurde die alte Turmhügelburg mit dem neuen Schloss überbaut und auf den heutigen Umfang erweitert. Erhalten ist noch heute ein Staffelgiebel aus der Renaissancezeit (um 1550). Über dem Torbogen ist das Wappen der Schenken von Schenkenstein eingelassen. Heute ist das Schloss zum Teil Mietsparteienhaus und liegt innerhalb der weitgehend aufgefüllten Wallgrabenanlage.
Hans von Seckendorff trug im Jahre 1468 dem Markgrafen Albrecht von Ansbach seinen Teil von Röckingen zu Lehen auf und veräußerte ihn als markgräfliches Lehen an Hans von Schenkenstein. Der letzte Vertreter dieses Geschlechts baute zusammen mit seinem Stiefbruder Georg von Gundelsheim das jetzt noch stehende Schloss. Der letzte Schenkenstein ermordete im Jahre 1572 in seinem Schloss seine Gemahlin Cäcilie von Rechenberg.
Zur Strafe wurden ihm seine Lehensgüter vom Markgrafen Georg Friedrich entzogen und er wurde zu lebenslanger Kerkerhaft verurteilt. Die Güter fielen an Georg Wilhelm von Gundelsheim zurück. Dieser verkaufte sie im Jahre 1584 den Ansbacher Markgrafen, die sich regelmäßig in Röckingen aufhielten. In dieser Zeit wurde in der Röckinger Laurentiuskirche der Fürstenstand errichtet. 1793 kam das Schloss in private Hände. Später ging es in den Besitz des Brauereieigentümers Gutmann über. Nach dem Ersten Weltkrieg wurden die Räume als Büro für das Kalkwerk benutzt. Es wechselten anschließend mehrmals die Besitzer.
Neuzeit
Am Wiederaufstieg des Ortes nach den schrecklichen Verwüstungen des Dreißigjährigen Krieges waren nicht zuletzt die zahlreichen Glaubensflüchtlinge aus Österreich beteiligt, die dort der Gegenreformation hatten weichen müssen.[6]
Röckingen lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Wassertrüdingen. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft hatte das ansbachische Verwalteramt Röckingen inne. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Röckingen 103 Anwesen. Grundherren waren
- ansbachische Ämter (94 Anwesen; Verwalteramt Heidenheim: 2 halbe Meierhöfe, 4 Halbhöfe, 4 Sölden, 2 Halbsölden, 2 Halbhäuser; Verwalteramt Röckingen: 1 Erbschenkstatt, 1 Halbhof, 2 Viertelhöfe, 10 Güter, 2 Halbgüter, 12 Gütlein, 1 Gütlein mit Schmiede, 9 Halbgütlein, 12 Häuser, 1 Haus mit Backrecht, 5 Häuslein, 1 Korb, 6 Halbhäuser; Kastenamt Wassertrüdingen: 3 Güter, 4 Gütlein, 6 Häuser, 4 Häuslein)
- das Fürstentum Oettingen-Spielberg (6 Anwesen; Amt Sammenheim: 3 Söldengüter, 1 Söldengütlein, 2 Häuser)
- der Hochstift Eichstätt (Vogtamt Cronheim: 2 Häuser)
- Freieigen (1 Gut).
Außerdem gab es ein Schloss, eine Amtsknechtwohnung, eine Kirche, ein Pfarrhaus, ein Kaplaneihaus und ein Gemeindehirtenhaus.[7][8] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[9]
1806 kam Röckingen an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt wurde 1809 der Steuerdistrikt Röckingen gebildet, zu dem Berghaus, Gerolfingen, Gugelmühle, Hardhof, Opfenried und Schmalzmühle gehörten. Zugleich entstanden zwei Ruralgemeinden:
Die Gemeinde Röckingen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1939 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in das Amtsgericht Wassertrüdingen umgewandelt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist. Mit der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl im Jahr 1972 kam Röckingen an den Landkreis Ansbach.[9]
Einwohnerentwicklung
Im Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 714 auf 726 um 12 Einwohner bzw. um 1,7 %.
Gemeinde Röckingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 2005 | 2011 | 2016 |
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Einwohner | 773 | 810 | 800 | 774 | 727 | 731 | 728 | 757 | 741 | 737 | 727 | 688 | 670 | 687 | 718 | 698 | 669 | 647 | 938 | 905 | 713 | 705 | 705 | 763 | 735 | 742 |
Häuser[FN 1] | 138 | 148 | 156 | 154 | 157 | 147 | 156 | 155 | 197 | 231 | 246 | |||||||||||||||
Quelle | [12] | [13] | [14] | [15] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [14] | [14] | [21] | [14] | [14] | [14] | [22] | [14] | [14] | [14] | [23] | [24] | [25] | [26] | [27] | [27] | [27] |
Ort Röckingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
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Einwohner | 643 | 650 | 613 | 586 | 597 | 545 | 551 | 723 | 580 | 593 | 542 |
Häuser[FN 1] | 108 | 118 | 124 | 126 | 120 | 126 | 125 | 153 | |||
Quelle | [12] | [13] | [15] | [17] | [20] | [21] | [22] | [23] | [24] | [25] | [26] |
- Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 2016 als Wohngebäude.
Religion
Ein Anteil von 80 % der Einwohner ist evangelisch, 14 % katholisch.[28] Die Kirchengemeinde Röckingen mit ihrer St.-Laurentius-Kirche gehört zum Evangelisch-Lutherischen Dekanat Wassertrüdingen. Die Katholiken des Ortes sind der Pfarrei Heilig Geist in Wassertrüdingen zugeordnet, die zum Dekanat Herrieden im Bistum Eichstätt gehört.
Politik
Gemeinderat
Nach der letzten Kommunalwahl am 16. März 2014 hat der Gemeinderat acht Mitglieder, sechs Mitglieder gehören zur Wählergruppe Freie Wähler, zwei Mitglieder gehören zur Wählergruppe Offene Liste. Die Wahlbeteiligung lag bei 74,9 %.[29] Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Bürgermeister.
Bürgermeister
Martin Schachner (Freie Wähler) wurde im März 2014 mit 91,74 Prozent der Stimmen zum Ersten Bürgermeister gewählt, er ist damit der Nachfolger von Waltraud Hüttner. Bei der Wahl im März 2020 wurde Schachner im Amt bestätigt.
Wappen und Flagge
- Wappen
Blasonierung: „Über grünem Dreiberg gespalten von Silber und Schwarz, belegt von einer auf dem Dreiberg stehenden goldenen Roggengarbe. Hinter dem Schild ein goldgelockter Engel mit goldenen Flügeln, der den Schild an beiden Ecken mit den Händen hält und mit einem grünen Gewand mit weißen Ärmeln und einer über den Leib kreuzweise gebundenen weißen Binde bekleidet ist.“[30]
Die Gemeinde Röckingen führt seit 1618 ein Wappen. | |
Wappenbegründung: Die Roggen stehen redend für den Ortsnamen. Die Farben Silber und Schwarz weisen auf die Herrschaft der Markgrafen von Brandenburg hin. Welche Bedeutung der Engel hat, ist bislang ungeklärt. |
- Flagge
Die Gemeindeflagge ist grün-gelb.[31]
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Baudenkmäler
- Evangelisch-lutherische Pfarrkirche Sankt Laurentius
- Ehemaliges Schloss
Bodendenkmäler
Wirtschaft und Infrastruktur
Röckingen ist Mitglied im Tourismusverband Romantisches Franken und beteiligt sich an der Aktion Fränkische Moststraße.
Verkehr
Die Kreisstraße AN 47 verläuft nach Lentersheim zur Staatsstraße 2248 (3 km nordöstlich) bzw. die Staatsstraße 2218 kreuzend nach Fürnheim (4,5 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße verläuft nach Opfenried (1,3 km südöstlich), eine weitere verläuft zur St 2218 bei Gerolfingen (2,8 km westlich).[2]
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Marie Kalteissen (geb. 4. Mai 1885 in Röckingen), Diakonisse und diakonische Unternehmerin
Literatur
- Johann Kaspar Bundschuh: Röckingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 4: Ni–R. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753101, Sp. 542–544 (Digitalisat).
- August Gebeßler: Stadt und Landkreis Dinkelsbühl (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 15). Deutscher Kunstverlag, München 1962, DNB 451450930, S. 180–184.
- Georg Paul Hönn: Röcking. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, S. 364 (Digitalisat).
- Teresa Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 40). Michael Laßleben, Kallmünz 2018, ISBN 978-3-7696-6562-8, S. 453–454 und 575.
- Wolf-Armin von Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen. Herkunft und Bedeutung. Oberfranken, Mittelfranken, Unterfranken. C. H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-59131-0, S. 189.
- Gottfried Stieber: Röckingen. In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, S. 654–665 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Röckingen. In: Bayern: ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches; für das bayerische Volk. Zweiter Theil. München 1853, S. 767–768 (Digitalisat).
Weblinks
- Gemeinde Röckingen
- Röckingen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 17. September 2019.
- Röckingen: Amtliche Statistik des LfStat
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Röckingen im BayernAtlas
- Gemeinde Röckingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 17. September 2019.
- Gemeinde Röckingen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 25. November 2021.
- W.-A. v. Reitzenstein: Lexikon fränkischer Ortsnamen, S. 189.
- Eberhard Krauß: Exulanten im Evang.-Luth. Dekanat Wassertrüdingen (Quellen und Forschungen zur fränkischen Familiengeschichte, 28). GFF, Nürnberg 2014, ISBN 978-3-929865-61-5.
- T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 453 f.
- Johann Bernhard Fischer: Röckingen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, S. 384 (Digitalisat). (=J. K. Bundschuh, Bd. 4, Sp. 542). Hiernach gab es nur 102 Untertansfamilien, von denen 94 ansbachisch waren.
- T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 575.
- T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
- Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, S. 72 (Digitalisat).
- Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, S. 76 (Digitalisat). Für die Gemeinde Röckingen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Gugelmühle (S. 33), Haardhof (S. 34), Opfenried (S. 70) und Schmalzmühle (S. 82).
- Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 254 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 808 Einwohner.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 168, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, Sp. 1006, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
- Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1172, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, S. 61 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, S. 176 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1104 (Digitalisat).
- K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, Abschnitt II, Sp. 1170 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, Abschnitt II, Sp. 1208 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, Abschnitt II, Sp. 1039 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 763 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 171 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 330 (Digitalisat).
- Röckingen: Amtliche Statistik des LfStat
- Zensus 2011
- Kommunalwahlen in Bayern am 16. März 2014. Bayerisches Landesamt für Statistik, abgerufen am 16. August 2019.
- Eintrag zum Wappen von Röckingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Röckingen. In: kommunalflaggen.eu. Abgerufen am 21. April 2020.