Clemens Holzmeister
Clemens Holzmeister (* 27. März 1886 in Fulpmes, Tirol; † 12. Juni 1983 in Hallein, Salzburg) war ein österreichischer Architekt, der u. a. in Österreich, Deutschland, der Türkei und Brasilien tätig war.
Biografie
Herkunft und Ausbildung
Clemens Holzmeister kam in Fulpmes als Tiroler mit brasilianischer Staatsbürgerschaft zur Welt. Der einer Hammerschmiedfamilie entstammende Großvater wollte nach Brasilien auswandern, starb jedoch bereits während der Überfahrt an der Cholera. Die Großmutter verschlug es mit ihren sieben Kindern nach Südamerika, das älteste war der Vater von Clemens Holzmeister, welcher als Erwachsener Kaffee anbaute und eine Familie gründete. Nachdem sieben der Kinder an Malaria gestorben waren, kehrte Holzmeister senior mit seiner restlichen Familie nach Tirol zurück, wo er Vater vier weiterer Kinder wurde. Nach dem Tod seiner ersten Frau heiratete er ein weiteres Mal. In dieser Ehe folgten vier weitere Kinder, von denen das zweitälteste Clemens Holzmeister war. Dieser besuchte in Innsbruck die Realschule, in welcher er mehr schlecht als recht durchkam. Dort trat er der katholischen Mittelschulverbindung Cimbria Innsbruck bei. Nachdem ihn ein Freund aus München für die Baukunst begeistert hatte, ging er nach Wien an die Technische Hochschule.[1]
Späteres Leben
1913 heiratete er Judith Bridarolli in Innsbruck. Obwohl er damit Luis Trenker ausbootete, blieb er lebenslang mit ihm in enger Freundschaft verbunden. 1914 wurde sein Sohn Guido in Wien geboren. Nach Beendigung seines Studiums in Wien als Doktor der technischen Wissenschaften[2] wurde er 1919 als Lehrer an die Staatsgewerbeschule in Innsbruck berufen. 1920 wurde seine Tochter, die spätere Schauspielerin Judith in Innsbruck geboren. Zwischenzeitlich leitete er auch den Installationsbetrieb seines Schwiegervaters Dominikus Bridarolli, der noch heute von dessen Urenkeln Norbert Engele und Thomas Engele geführt wird, und führte mit Luis Trenker um 1924/1925 ein gemeinsames Architekturbüro in Bozen.
Nach – und nicht zuletzt aufgrund – der Fertigstellung des nach seinen Entwürfen errichteten Krematoriums neben dem Wiener Zentralfriedhof (Feuerhalle Simmering), das als sein Durchbruch als Architekt gilt, wurde er 1924 zur Professur an die Wiener Akademie der bildenden Künste berufen, die er bis 1938 innehatte. Durch Vermittlung von Mehmet Hamdi Bey erfolgte 1927 seine Berufung nach Ankara mit dem Auftrag für den Bau des türkischen Kriegsministeriums. Clemens Holzmeister war auch Leiter eines Meisterateliers an der Düsseldorfer Kunstakademie von 1928 bis 1933 mit Atelier im Eiskellerberg. Von 1932 bis 1938 war er Präsident der Zentralvereinigung der Architekten und des Neuen Österreichischen Werkbundes. Einer seiner Schüler in dieser Wiener Zeit war Alfons Fritz.
Während der Zeit des autoritären Ständestaats war Holzmeister von 1934 bis 1938 Mitglied des Staatsrates. 1934/1935 gehörte er als Stadtrat für Kunst der Wiener Bürgerschaft an. Im Kulturreferat der Vaterländischen Front leitete er den Arbeitskreis Bildende Kunst. Während dieser Zeit war er an allen größeren Bauvorhaben in Österreich beteiligt.[3]
1938 wurde Clemens Holzmeister aus der Wiener Akademie entlassen und emigrierte nach Istanbul-Tarabya in der Türkei. Hier wirkte er als Lehrer an der Technischen Hochschule. In der Türkei wurde er hochgeehrt und baute eine palastartige Villa als neuen Wohnsitz. 1939 erfolgte die Trennung von seiner ersten Frau Judith. Er heiratete Gunda Lexer im türkischen Exil, die seine Tochter Barbara in Athen gebar. Im Jahre 1939 verbrachte er sechs Monate in Brasilien, um Aufträge abzuwickeln, bevor er nach Tirol zurückkehrte. Seine weitere Lehrtätigkeit an der Technischen Hochschule in Istanbul dauerte von 1940 bis 1949. 1947 übersiedelte Clemens Holzmeister nach Ankara und begann, zwischen Wien und Ankara zu pendeln, bis er 1954 endgültig nach Wien zurückkehrte.
Den Großen Österreichischen Staatspreis erhielt er im Jahre 1953. Von 1955 bis 1957 war er Rektor an der Akademie der bildenden Künste in Wien. 1957 erhielt er das Österreichische Ehrenzeichen für Wissenschaft und Kunst und den Preis der Stadt Wien für Architektur. 1963 wurde er Ehrendoktor der Technischen Hochschule in Istanbul. Zu seinem 85. Geburtstag machte er eine Studienreise in die Türkei.
Clemens Holzmeister war ein bedeutender Schöpfer von Monumental- und Sakralbauwerken. Er entwickelte eine Neuinterpretation lokaler Bautraditionen zwischen Einfachheit und Expressivität. Er baute auch Denkmäler und Bühnenbilder. In der Pfarrkirche von Fulpmes ist zur Osterzeit ein Heiliges Grab zu bestaunen, welches Holzmeister 1954 in den Bühnenwerkstätten der Salzburger Festspiele herstellen ließ.
Er war seit 1902 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.Ö.St.V. Cimbria Innsbruck im MCV (heute MKV) sowie der K.ö.St.V. Almgau Salzburg (MKV), deren „150 Semester-Band“ er 1981 erhielt, und seit 1906 Mitglied der katholischen Studentenverbindung K.a.V. Norica Wien[4] im ÖCV.
Clemens Holzmeister ist auf dem Petersfriedhof in Salzburg begraben.
Schüler
Auszeichnungen
- 1928: Verleihung des Titels Baurat h. c.[5]
- 1948: Ehrenmitgliedschaft der Wiener Secession
- 1952: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Graz
- 1953: Großer Österreichischer Staatspreis für Architektur
- 1956: Ehrenring der Stadt Wien (10. Februar)
- 1956: Josef-Hoffmann-Preis (22. März)
- 1957: Preis der Stadt Wien für Architektur
- 1958: Großes Verdienstkreuz mit Stern der Bundesrepublik Deutschland
- 1965: Ehrendoktorat der Technischen Hochschule Wien[6]
- 1966: Wappenmedaille der Stadt Salzburg in Gold (4. April)
- 1971: Bürger der Stadt Wien (14. Mai)
- 1976: Ehrenbürger der Stadt Salzburg (19. August)
- 1977: Rohracher-Preis
- 1981: Großes Goldenes Ehrenzeichen mit dem Stern für Verdienste um die Republik Österreich (18. Februar)[7]
- 1990: Verdienstorden der Republik Türkei
Würdigungen
- 1986 würdigte ihn die österreichische Post zum 100. Geburtstag mit einer Sonderbriefmarke.[8]
- 2003 wurde die Clemens-Holzmeister-Straße im Business Park Vienna in Wien-Favoriten nach Holzmeister benannt.
- 2008 wurde in Ankara eine Straße (Clemens Holzmeister Caddesi) nach ihm benannt.[9]
- Auch in Bregenz existiert neben der Mariahilfkirche eine Clemens-Holzmeister-Gasse.
- Der Platz vor der Pfarrkirche St. Stephan in Gmünd wurde nach Clemens Holzmeister benannt.
- In Innsbruck und Fulpmes erinnern Straßen an Holzmeister.
Werke (Auszug)
Foto | Baujahr | Name | Standort | Beschreibung |
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1913–1914 | Volksschule in Marbach an der Donau | NÖ Standort |
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1921 | Gruftkapelle Franziska Lechner, Gründerin des Ordens „Töchter der göttlichen Liebe“ | Breitenfurt, Klosterfriedhof, Hauptstraße 58 Standort |
Anmerkung: 1917–1918 Gestaltung des Friedhofs |
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1921–1923 | Pfarrkirche Oberbatschuns | Batschuns, Vbg. Standort |
Anmerkung: Ausf. Gebrüder Hilti, Feldkirch |
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1921–1924 | Krematorium, Feuerhalle Simmering | Wien 11, Simmeringer Hauptstraße 337 Standort |
Anmerkung: Ausführungsauftrag obwohl nur 3.Preis, 1967-1969 Erweiterung um 3 Zeremonienhallen |
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1921–1931 | Stadtpfarrkirche Mariahilf | Bregenz, Vbg. Standort |
Anmerkung: Planungsbeginn 1921, Bau 1925–1931, 1980 Rest. und Neuordnung Innenraum |
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1922–1923 | Sanatorium Mehrerau | Standort |
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1922–1924 | Unterwerk Roppen, ehem. Kraftwerk der Arlbergbahn | Roppen, Tirol Standort |
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1923 | Kriegerdenkmal vor der Neuen Pfarrkirche | Innsbruck Hötting Standort |
Das Denkmal mit der Figur eines stehenden Soldaten wurde 1923 von Clemens Holzmeister entworfen und 1979 von Helmut Millonig erweitert. | |
1924 | Kaiserschützenkapelle | Tummelplatz, Innsbruck Standort |
Anmerkung: mit Theodor Prachensky, Außenfresken Alfons Walde, Kreuz Peter Sellemond |
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1924 | Bar Alt-Insprugg | Innsbruck, T Standort |
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1924 | Tiroler Handelskammer | Kleiner Saal, Innsbruck, Meinhardstraße 12-14 Standort |
Anmerkung: Wandbilder A.Egger-Lienz |
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1924–1925 | Siedlung Klösterlegrund |
Standort |
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1924–1925 | Ferdinand-Blat-Hof | Wien 14, Linzerstraße 128 / Rottstraße 1 Standort |
Anmerkung: Auch Blathof |
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1924–1925 | Kriegerkapelle | Friedhof Lienz, Osttirol, A Standort |
Anmerkung: Fresken von A. Egger-Lienz |
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1925 | Missionshaus Kleinholz Exerzitienhaus der Kongregation vom kostbarsten Blut | Kufstein, Lindenallee 13, T Standort |
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1925 | Speisesaal | Hotel Weißes Kreuz, Bregenz, Vbg. Standort |
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1926 | Hotel Adler Wikidata |
St. Ulrich in Gröden, I Standort |
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1926 | Villa Dr. Runggaldier |
St. Ulrich in Gröden, Italien |
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1926–1927 | Siedlung der Gemeinnützigen Ein- und Mehrfamilienhäuser-Baugenossenschaft | Dorrekstraße 17-21, Hallein, Sbg. Standort |
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1926–1928 | Lodenfabrik Bauer u. Söhne Erweiterung | Innsbruck, T | zerstört |
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1926–1929 | Schule und Internat der Kreuzschwestern | Linz, Stockhofstraße 10, OÖ Standort |
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1926–1935 | St. Martin Wikidata |
Nürnberg, D Standort |
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1926–1938 | Erweiterung Pfarrkirche Obergurgl | T Standort |
Anmerkung: 2.Erweiterung: 1968 |
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1927–1928 | Ledigenheim der Bau- und Wohnungsgenossenschaft "Wiener Heim" | Wien 18, Michaelerstraße 9-13 Standort |
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1927–28 | Volksschule Jenbach | Jenbach, Tirol Standort |
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1927–1928 | Volksschule damals Hauptschule | Imst, Tirol Standort |
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1927–1928 | Umbau Hotel Post | St. Anton am Arlberg Standort |
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1927–1929 | Hauptschule Landeck | Schulhausplatz 3, T Standort |
Anmerkung: Fresko am Erker: R. Stolz |
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1927–1929 | Innbrücke Schwaz | Tirol Standort |
Anmerkung: mit Mayreder, Kraus&Co |
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1927–1930 | Haus Murr | St. Anton, Vorarlberg Standort |
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1927–1931 | Verteidigungsministerium Ankara |
Standort |
Anmerkung: Milli Savunma Bakanlığı |
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1928 | Pfarrkirche Merchingen Wikidata |
Standort |
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1928 | Landhaus Eichmann | Litzlberg, Seewalchen, OÖ Standort |
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1928 | Bräu-Hotel Lofer | Lofer 28, Salzburg Standort |
Anmerkung: Speisesaal |
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1928–1930 | Trinkhalle Bad Hall | Standort |
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1929 | Umgestaltung St. Georg, Köln Wikidata |
Köln Standort |
Innengestaltung, großteils zerstört | |
1929–1930 | Pfarrkirche Maria Grün Wikidata |
Maria Grün, Hamburg-Blankenese, D Standort |
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1929–1930 | Generalstabsgebäude Wikidata |
Ankara Standort |
Anmerkung: Genelkurmay Başkanlığı |
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1929–1931 | Hotel "Drei Zinnen / Tre Cime" |
Sexten, I Standort |
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1929–1931 | Kurmittelhaus | Bad Ischl, Bahnhofstraße 1, OÖ Standort |
Anmerkung: mit Max Fellerer |
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1930 | Berghaus Holzmeister | Hahnenkamm, Kitzbühel, Tirol Standort |
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1930 | Villa Pretz Wikidata |
Standort |
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1930 | Schulgebäude und Kapelle der Neulandschule | Wien 19, Alfred-Wegener-Gasse 10-12 Standort |
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1930–1931 | Offizierskasino Ankara |
Standort |
Anmerkung: Ankara Orduevi |
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1930–1931 | Franziskanerkloster, Hermeskeil |
Standort |
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1930–1932 | Doppelhaus in der Werkbundsiedlung | Wien 13, Jagicgasse 8-10 Standort |
Teil der Werkbundsiedlung Wien | |
1930–1932 | Umbau St.-Hedwigs-Kathedrale, Berlin Wikidata |
Standort |
zerstört |
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1930–1933 | Pfarrkirche St. Adalbert Wikidata |
Berlin Standort |
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1930–1934 | Innenministerium |
Standort |
Anmerkung: İçişleri Bakanlığı |
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1931 | Schlageter-National-Denkmal Wikidata |
Düsseldorf-Golzheim, D Standort |
zerstört |
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1931–1932 | Kirche hl.Judas Thaddäus in der Krim | Wien 19, Budinskygasse 19 Standort |
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1931–1932 | Pfarrkirche Dornbach | Wien 19 Standort |
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1931–1932 | Erlöserkirche Wiener Neustadt | Wiener Neustadt, Brunner Straße 5 Standort |
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1931–1933 | Türkische Zentralbank |
Ankara Standort |
Anmerkung: Türkiye Cumhuriyeti Merkez Bankası |
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1932 | Çankaya-Palast, Sitz des Staatspräsidenten Wikidata |
Ankara Standort |
Anmerkung: Cumhurbaşkanlığı Köşkü |
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1932 | Pfarrkirche St. Anton am Arlberg | Standort |
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1932 | Pfarrkirche St. Maria Magdalena Wikidata |
Brotdorf Standort |
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1932–1933 | Klemens-Maria-Hofbauer Kirche Tasovice Wikidata |
Standort |
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1932–1933 | Kardinal Piffl-Studentenheim der Akademikerhilfe | Wien 8, Pfeilgasse 1-3, 4-6 Standort |
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1933 | Pfarrkirche St. Peter Wikidata |
Mönchengladbach-Waldhausen Standort |
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1933 | Mahnmal für die Erbauer der Großglockner-Hochalpenstraße am Fuschertörl |
Standort |
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1933–1934 | Bau- und Infrastrukturministerium |
Anmerkung: Bayındırlık ve İskan Bakanlığı |
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1933–1934 | Pfarrkirche Zum Christkönig | Gloggnitz, NÖ Standort |
Anmerkung: 2.Bauabschnitt 1960–1962 |
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1933–1935 | Christkönigskirche, Wien | Wien 15, Vogelweidplatz 7 Standort |
Anmerkung: ehemals Dr.Ignaz Seipel-Gedächtniskirche |
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1933–1935 | Revisionsgericht |
Bakanliklar, Ankara |
Anmerkung: Yargıtay (Temyiz Mahkemesi) |
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1934 | Haus Eisner / Villa Berghof | Aschbachbichl 14, Kitzbühel, T Standort |
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1934 | Christkönigskirche in Kleve |
zerstört |
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1934 | Torbau mit Wagenremise |
Gösser Brauerei, Leoben, Gösser Platz, Stmk. Standort |
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1934–1935 | Vertrauens- und Sicherheitsdenkmal Wikidata |
Standort |
Mit Anton Hanak, Josef Thorak Anmerkung: Güven Anıtı |
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1934–1935 | Emlak Kredit-Bank |
Ulus, Atatürk-Boulevard, Ankara |
Anmerkung: Emlak Kredi Bankası |
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1934–1935 | Ehemaliges Handelsministerium |
Standort |
Heutige Nutzung: Nebengebäude des Kassationsgerichts Anmerkung: Eski Ticaret Bakanlığı |
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1934–1936 | Pfarrkirche St. Erhard, Mauer (Wien) | Standort |
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1935 | Offiziersschule Ankara |
Standort |
Anmerkung: Ankara Harp Okulu |
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1935 | Ausstattung des Österr. Pavillons |
Weltausstellung Brüssel | zerstört |
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1935–36 | Österreichische Botschaft Ankara |
Ankara Standort |
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1935–1936 | Haus Atzwanger | Nikodemweg 4, Innsbruck, T Standort |
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1935–1937 | Wohn- und Geschäftshäuser "Freihausgründe" | Wien 4, Rechte Wienzeile 5, 7-9 Standort |
Anmerkung: mit Max Fellerer, Philipp Diamantstein |
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1935–1939 | Funkhaus | Wien 4, Argentinierstraße Standort |
Anmerkung: Holzm. überarbeitete Pläne von Schmid/Aichinger |
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1936 | Umgestaltung Johanneskapelle des Schottenstifts Altarbereich | Wien 1, Freyung 6 Standort |
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1936–1937 | Umbau und Erweiterung Pfarrkirche St. Vigil, Untermais, Meran Wikidata |
Standort |
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1937 | Assanierungsbau | Wien 4, Mühlgasse 6-8 Standort |
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1937 | Clemens-Holzmeister-Stiege |
Salzburg Standort |
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1937 | Berg- und Talstation der Galzigbahn | St.Anton, Vbg. | zerstört |
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1938–1963 | Parlamentsgebäude Wikidata |
Ankara, TR Standort |
Anmerkung: Türkiye Büyük Millet Meclisi Binası |
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1943 | Haus Eckert |
Rumeli Hissar, Istanbul/Bosporus, TR |
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1947–1952 | Tiroler Röhren- und Metallwerke | Hall in Tirol Standort |
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1948–1950 | Haus Judith Holzmeister-Jürgens | Grinzinger Straße 6, Wien 19 Standort |
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1954–1956 | Pfarrkirche Erpfendorf | T Standort |
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1954–1955 | Kammerspiele in Linz |
Standort |
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1959 | Kapelle Schlicker Alm | Standort |
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1960 | Großes Festspielhaus Salzburg | Hofstallgasse 1, Salzburg Standort |
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1960 | Haus Lenz Moser | Rohrendorf, NÖ Standort |
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1960 | Bernhardkapelle am Hahnenkamm | Standort |
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1960–1962 | Evangelische Kirche | Ölberg, Kitzbühel, T Standort |
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1960–1962 | Haus Luise Wolf | Ischgl, T |
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1962 | Haus Holzmeister | Salzburg, Brunnhausgasse 14a Standort |
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1962–1963 | Haus Hoogeweegen | Mondsee, Sbg. |
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1963 | Marienkapelle in Krößbach | Krößbach, Tirol Standort |
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1963–1965 | Deutsche Botschaft |
Wien 3, Metternichgasse 3 Standort |
zerstört Anmerkung: gemeinsam mit Rudolf Gutbrod, Georg Lippert. |
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1964 | Umgestaltung Stiftsbasilika Seckau | Standort |
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1964–1965 | Friedhofsanlage mit Aufbahrungshalle | Grafenstein, Ktn. Standort |
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1964–1966 | Pfarrkirche Zu den Heiligen 12 Aposteln |
Augsburg-Hochzoll Standort |
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1965 | Pfarrkirche Allerheiligen | Innsbruck, St.-Georgs-Weg 15, Tirol Standort |
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1965–1967 | Julius-Raab-Denkmal | Wien 1, Dr.Karl-Renner-Ring Standort |
Anmerkung: Volksgartenumfriedung |
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1966 | Filialkirche zur Heiligen Familie (Favoriten) | Standort |
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1966 | Pfarrkirche und Pfarrhof | Zwölfaxing, Himberger Straße 1, NÖ Standort |
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1966–1967 | Neue Pfarrkirche Navis | T |
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1967 | Leopold-Figl-Warte | Tulbinger Kogel, NÖ Standort |
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1968–1969 | Umbau Pfarrkirche Mayrhofen | Schwaz, Tirol Standort |
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1968–1970 | Pfarrkirche Pertisau | Standort |
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1968–1970 | Pfarrkirche St.Bonifaz | Breitenfurt bei Wien, Enzmannstraße Standort |
Anmerkung: 1990 Vergrößerung und Umorientierung |
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1968–1970 | Christuskapelle auf der Gaislachalm |
Gaislachalm 5, Sölden, Tirol Standort |
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1969–1971 | Volksschule | Grafenstein, Clemens-Holzmeister-Straße 34, K Standort |
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1970 | Erweiterung Pfarrkirche Niederau | Standort |
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1970–1971 | Pfarrkirche Don Bosco |
Wien 21, Herzmanovsky-Orlando-Gasse, Großfeldsiedlung Standort |
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1970–1973 | Schülerheim Don Bosco der Salesianer | Fulpmes, Tirol Standort |
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1972 | Umbau Dekanatskirche Unserer Lieben Frau Geburt | Altenmarkt, Sbg. Standort |
Umbau des Hochaltars, 1976 Beichtstühle | |
1972–1974 | Aufbahrungshalle St. Kanzian | Ktn. Standort |
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1972–1975 | Haus Hans Holzmeister | Steinach am Brenner |
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1972–1973 | Umbau Pfarrkirche Pians | Pians, Tirol Standort |
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1973–1976 | Pfarrkirche Klösterle | Standort |
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1976 | Kriegerdenkmal in Schwoich | Standort |
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1978 | Andreas-Hofer-Denkmal |
Wien 4, Südtiroler Platz Standort |
Anmerkung: Ausführung Jakob Adlhart |
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1978–1979 | Pfarrkirche Bruckhäusl | Standort |
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1978–1980 | Fest- und Turnsaal der Volksschule | Himmelberg 66, Kärnten Standort |
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1979–1980 | Kapelle des Sanatoriums Maria Hilf | Klagenfurt Standort |
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1981–1982 | Erweiterung des Chores | Gmünd Standort |
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1985 | Filialkirche Holzhausen (Erweiterung) | Standort |
Anmerkung: Nach Plänen von Holzmeister |
Literatur
- Max Eisler: Holzmeisters Bauten in Vorderasien. In: Moderne Bauformen, Jg. 31 (1932), S. 244–260 (Digitalisat).
- Luigi Monzo: Kirchen bauen im Dritten Reich. Die Inversion der kirchenbaulichen Erneuerungsdynamik am Beispiel der von Fritz Kempf entworfenen Kirche St. Canisius in Augsburg. In: Das Münster – Zeitschrift für christliche Kunst und Kunstwissenschaft. 68. 2015/1 (April), S. 74–82.
- Wilfried Posch: Clemens Holzmeister. Architekt zwischen Kunst und Politik. Salzburg 2010, ISBN 978-3-99014-020-8.
Weblinks
- Literatur von und über Clemens Holzmeister im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Clemens Holzmeister im Wien Geschichte Wiki der Stadt Wien
- Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (im AEIOU-Österreich-Lexikon)
- Private Homepage mit vielen Bildern
- Werke von Clemens Holzmeister in der Albertina (Wien)
- Clemens Holzmeister im Archiv der Baukunst der Universität Innsbruck
- Clemens Holzmeister im Architektenlexikon des Architekturzentrum Wien
- Wilfried Posch: Holzmeister und Trenker, Architekten in Bozen und das Kraftwerk Kardaun
- Archivaufnahmen mit Clemens Holzmeister im Onlinearchiv der Österreichischen Mediathek (Interviews, Radiobeiträge)
- Burcu Dogramaci, Institut für Kunstgeschichte, Ludwig-Maximilians-Universität München: Neue Publikationen zu Clemens Holzmeister archiv-baukunst.uibk.ac.at
- Goethe-Institut, Das Werden einer Hauptstadt. Spuren deutschsprachiger Architekten in Ankara
- uni-mozarteum
Einzelnachweise
- Thomas Chorherr: Große Österreicher. Verlag Carl Ueberreuter
- Dissertation Das Cistercienserstift Stams in Tirol – mit besonderer Berücksichtigung seines ursprünglichen Zustandes. Techn. Hochschule, Wien, 1919 UBI
- Gertrude Enderle-Burcel, Johannes Kraus: Christlich – Ständisch – Autoritär. Mandatare im Ständestaat 1934–1938. Hrsg.: Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes und Österreichische Gesellschaft für historische Quellenstudien. Wien 1991, ISBN 3-901142-00-2, S. 105f.
- Die Ehrenmitglieder, Alten Herren und Studierenden des C.V. Wien 1925, S. 645.
- Kleine Chronik (Personalnachrichten.). In: Neue Freie Presse, 11. Jänner 1928, S. 5 (online bei ANNO).
- TU Wien: Ehrendoktorate (Memento vom 21. Februar 2016 im Internet Archive). Abgerufen am 26. März 2015.
- Aufstellung aller durch den Bundespräsidenten verliehenen Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich ab 1952 (PDF; 6,6 MB)
- Eintrag zu Clemens Holzmeister im Austria-Forum (als Briefmarkendarstellung) abgerufen am 15. Dezember 2011.
- derstandard.at, 29. Oktober 2008.