Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck-Amras
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Innsbruck enthält die 23 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Innsbrucker Katastralgemeinde Amras.[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
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Dorfbrunnen BDA: 84033 Objekt-ID: 98095 |
Geyrstraße Standort KG: Amras |
Der Brunnen besteht aus einem ovalen Steintrog, der mit 1864 datiert ist und einer viereckigen hölzernen Brunnensäule mit einer geschnitzten Statue des hl. Florian unter einem Blechdach.[2] | |
Egerdachkapelle zum Hl. Kreuz BDA: 39522 Objekt-ID: 39288 |
Hermann-Gmeiner-Straße Standort KG: Amras |
Dieses Kirchlein verdankt seine Errichtung dem einstigen „Kurbad“ Egerdach, dessen Quellen im Jahre 1620 von P. Pompanin entdeckt worden sind. Wie für derartige Bäder typisch, ließ der Entdecker, den „das neu erfundene Prunnenwasser zu Egerdach“ am 22. Mai 1620 verliehen worden ist, bei der Quelle ein ganzes Gebäude-Ensemble entstehen: das Badhaus, einen Gasthof und dieses kleine Kirchlein. Die Kapelle ging 1980 in das Eigentum des Vereines SOS-Kinderdorf Imst über. In den Jahren 1997/98 wurde die Kapelle mit Unterstützung der Stadt Innsbruck, des Landes Tirol und des Bundesdenkmalamts restauriert. Flucht nach Ägypten. | |
Anlage kath. Pfarrkirche, Friedhof christlich, kath. Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt mit Friedhof und Totenkapelle (Kriegerdenkmal) BDA: 110505 Objekt-ID: 128210 |
Kirchsteig Standort KG: Amras |
1221 wurde die erste Kirche geweiht, die seit 1259 von Prämonstratenser-Chorherren des Stiftes Wilten betreut wurde. Sie war den heiligen Pankraz und Zeno geweiht, später kam der hl. Wolfgang hinzu, seit 1408 ist das Patrozinium Mariä Himmelfahrt. 1489 wurde die heutige dreijochige spätgotische Kirche geweiht, die als einzige Kirche am Innsbrucker Talboden bis heute ihren markanten gotischen Turm mit Spitzhelm behalten hat. Die große Glocke des Läutwerks wurde 1491 vom Glockengießer Peter Löffler in Hötting gegossen. 1677, 1712 und 1756 wurde das Innere barockisiert, Josef Adam Mölk schuf die Deckenfresken. An der nördlichen Langschiffwand wurden spätgotische Wandmalereien mit Resten eines Passionszyklus vom Ende des 15. Jahrhunderts freigelegt.[3] | |
Widum BDA: 55260 Objekt-ID: 63844 |
Kirchsteig 9 Standort KG: Amras |
Der zweigeschoßige Bau mit Walmdach wurde 1841 errichtet.[4] | |
Bildstock, Getznersäule BDA: 86831 Objekt-ID: 101166 |
Philippine-Welser-Straße Standort KG: Amras |
Es handelt sich um die Kopie einer von Marx Getzner gestifteten gotischen Bildsäule von 1418.[5] | |
KZ-Mahnmal Reichenau BDA: 81529 Objekt-ID: 95307 |
Roßaugasse 4 Standort KG: Amras |
Das Mahnmal Reichenau zum Gedenken an die Opfer des Lagers Reichenau wurde 1972 auf Anregung des „Bundes der Opfer des politischen Freiheitskampfes“ enthüllt.[6]
Inschrift: Hier stand in den Jahren 1941–1945 |
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Schlosskellergebäude Alter Schloßwirt BDA: 55258 Objekt-ID: 63842 |
Schloßstraße 16 Standort KG: Amras |
Das vor 1839 entstandene Schlosswärterhaus befindet sich an der Südostecke des Rüstkammertraktes von Schloss Ambras und dient heute als Gaststätte „Schlosswirt“. Das Gebäude ist aufgrund der Hanglage teils ein-, teils zweigeschoßig und mit einem Krüppelwalmdach gedeckt.[7][8] | |
Anlage Schloss Ambras mit Gartenanlage BDA: 85912 Objekt-ID: 100164 |
Schloßstraße 20 Standort KG: Amras |
Im 10. Jahrhundert besaßen die Grafen von Andechs die Burg, die 1133 zerstört und ab 1288 neu gebaut wurde. Sie wurde mehrmals erweitert und umgebaut, unter anderem 1516–1518 unter Kaiser Maximilian I. Ferdinand II. ließ sie um 1560 zu einer geschlossenen, viergeschoßigen und vierflügeligen Anlage mit rechteckigem Innenhof im Renaissancestil umbauen. 1570–1572 wurde der Spanische Saal als Festsaal, 1572–1583 das Unterschloss errichtet, etwa zur selben Zeit wurde der Schlosspark angelegt. 1855–1862 ließ Erzherzog Karl Ludwig das Schloss neugotisch umgestalten. Auch die ursprünglich 1330 geweihte Kapelle wurde neugotisch umgestaltet und von August von Wörndle mit Fresken versehen. Seit 1880 dient das Schloss als Museum.[9] | |
Ehem. Doppelvolksschule Pradl Ost, heute Schulanlage Siegmairstraße-Lönsstraße BDA: 77368 Objekt-ID: 90994 |
Siegmairstraße 1 Standort KG: Amras |
Die Schulanlage wurde als Doppelvolksschule Pradl-Ost von 1957 bis 1960 nach Plänen von Charlotte und Karl Pfeiler errichtet. Die Anlage über H-förmigem Grundriss beherbergt 34 Klassenzimmer, zwei Turnsäle, einen Festsaal und zahlreiche Nebenräumlichkeiten. Die Schule enthält zahlreiche Kunst-am-Bau-Objekte aus der Erbauungszeit, darunter ein Relief mit Darstellungen des Sports an der Seitenwand des Turnsaals sowie Wandbilder mit Szenen aus den Bundesländern und Märchenbildern von Fritz Berger, ein Glasfenster und Wandbilder mit Vögeln und Blumen von Gerhild Diesner, Wandbilder mit Verkehrsszenen von Walter Honeder, ein Sgraffito mit Darstellung der vier Jahreszeiten von Maria Rehm sowie Wandbilder mit Märchen-, Tier- und Familienmotiven von Helmut Rehm.[10] | |
Grenzstein am Weg zur Vogelhütte BDA: 83510 Objekt-ID: 97522 TKK: |
Tummelplatzweg KG: Amras GstNr.: 2333/1 |
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Grenzstein am Weg zur Vogelhütte BDA: 83511 Objekt-ID: 97523 TKK: |
Tummelplatzweg Standort KG: Amras |
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Soldatenfriedhof BDA: 82898 Objekt-ID: 96750 |
Wiesengasse Standort KG: Amras |
Der Friedhof wurde während des Ersten Weltkriegs 1917 angelegt und 1945 erweitert. Die langgestreckte Anlage ist im Osten und Südosten von einer Umfassungsmauer umgeben und durch Wege in neun ungleich große Grabfelder unterteilt. Die Soldaten sind entsprechend ihrer Herkunft in verschiedenen Bereichen bestattet.[11] Der italienische Teil besteht aus gleich gestalteten Steinkreuzen und einem 1920 errichteten turmartigen Steinmonument im Zentrum.[12] Am Tiroler Teil befindet sich ein gemauerter Altar mit Kruzifix.[13] Im mohammedanischen Teil sind Soldaten der bosnisch-herzegowinischen Regimenter bestattet, die Gräber sind mit Steinpfeilern mit aufgesetzten rot-schwarzen Fezen versehen.[14] Der russische Teil wurde 1949 angelegt und beherbergt Gemeinschaftsgräber aus Kunststein und einen Rundobelisk mit Sowjetstern im Zentrum.[15] Die restlichen Gräber sind hauptsächlich mit schwarz gestrichenen Schmiedeeisen- oder Aluminiumkreuzen versehen. Anmerkung: Identadresse Amraser Straße |
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Kreuzkapelle (Jubiläumskapelle bzw. Kreuzwegkapelle) BDA: 89043 Objekt-ID: 103639 |
Standort KG: Amras |
Die neugotische Kapelle mit Strebepfeilern, Spitzbogenportal, Satteldach und Dachreiter wurde 1897 nach Plänen von Johann Wunibald Deininger errichtet. Das Fresko an der Giebelfassade wurde 1917 von Toni Kirchmayr geschaffen und zeigt einen Leichenzug mit Soldaten vor dem Hintergrund der Dolomiten und darüber eine Pietà. Der einjochige Innenraum weist ein grätiges Sterngewölbe auf. Die Apsis mit dreiseitigem Schluss ist durch eine Stufe erhöht und wird durch seitliche Spitzbogenfenster belichtet. Das Fresko des Auferstandenen an der Altarwand wurde 1970 von Anton Plattner gemalt.[16] | |
Kaiserschützenkapelle BDA: 89045 Objekt-ID: 103641 |
Tummelplatz Standort KG: Amras |
Die Kaiserschützenkapelle wurde 1922 als Ergebnis eines Wettbewerbes nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister von Theodor Prachensky errichtet. Die wandhohen Fresken zweier Kaiserschützen zu beiden Seiten des mächtigen Spitzbogenportals stammen von Alfons Walde unter Mitarbeit von Andreas Einberger (1924). Der Innenraum weist eine flache Holzdecke auf, das überlebensgroße Kruzifix wurde um 1920 von Peter Sellemond geschaffen.[17][18] | |
Heilig-Kreuz-Kapelle BDA: 89047 Objekt-ID: 103643 |
Standort KG: Amras |
Die gotisierende Kapelle mit steilem Satteldach wurde 1884 zur Erinnerung an den Gründer des Tummelplatzes Johann Georg Sokopf errichtet. Der hohe Giebel zeigt ein Fresko des Auferstandenen, die Pfeiler seitlich der Spitzbogennische je ein Gemälde eines Engels mit Leidenswerkzeugen. In der tiefen, kreuzgratgewölbten Nische befindet sich ein hölzernes Kruzifix.[19] | |
Schmerzensmannstöckl BDA: 89052 Objekt-ID: 103648 |
Standort KG: Amras |
Der gotisierende Bildstock mit Satteldach und Spitzbogennische enthält eine vollplastisch geschnitzte Andachtsfigur des Christus in der Rast aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[20] | |
Antoniuskapelle BDA: 89055 Objekt-ID: 103651 |
Standort KG: Amras |
Die Kapelle mit einfachem Satteldach stammt aus dem 19. Jahrhundert. In der vergitterten Nische befindet sich ein Altar mit zwei gedrehten Halbsäulen und einem spätbarocken, weitgehend übermalten Leinwandbild mit der Darstellung des hl. Antonius von Padua vor der Madonna mit Kind.[21] | |
Lourdeskapelle BDA: 89056 Objekt-ID: 103652 |
Tummelplatz Standort KG: Amras |
Der neugotische Bau mit steilem Satteldach und spitzbogigen Tür- und Fensteröffnungen wurde von der Familie Kremser gestiftet und 1884 geweiht. Im tonnengewölbten Inneren befindet sich hinter einem barockisierenden Schmiedeeisengitter mit bekrönendem Marienmonogramm eine Lourdesgrotte.[22][23] | |
Josefskapelle BDA: 89059 Objekt-ID: 103655 |
Tummelplatz Standort KG: Amras |
Die barockisierende Kapelle mit Lisenengliederung, Hohlkehlgesims und Satteldach wurde vor 1853 errichtet. In der vergitterten Rundbogennische befindet sich eine Holzskulptur des hl. Josef mit Kind und Lilie aus der Mitte des 19. Jahrhunderts.[24] | |
Kaiserjägerdenkmal BDA: 89062 Objekt-ID: 103658 |
Tummelplatz Standort KG: Amras |
Das Denkmal der vier Kaiserjägerregimenter in Form einer Lichtsäule wurde 1918 errichtet. Das steinerne Denkmal besteht aus einer Säule in Form eines stilisierten Baumstamms und einem kubischen Aufbau mit Reliefs, der von einem geschwungenen Kegeldach und einem Adler bekrönt wird. Die Reliefs wurden von Virgil Rainer geschaffen und zeigen an der Vorderseite den Auferstandenen, darunter das Innsbrucker Wappen und auf der Rückseite Christus Salvator mit zwei männlichen Assistenzfiguren, darunter ein Wappen mit aufsteigendem Hirschen.[25] | |
Denkmal der reitenden Tiroler Kaiserschützen BDA: 89065 Objekt-ID: 103661 |
Tummelplatz Standort KG: Amras |
Das klassizierende Denkmal aus Kunststein mit Sockel, Aufsatz und bekrönenden Eckstücken wurde um 1920 zum Gedenken an die gefallenen reitenden Tiroler Kaiserschützen errichtet.[26] | |
Denkmal der Studentenverbindung Amelungia BDA: 89066 Objekt-ID: 103662 |
Tummelplatz Standort KG: Amras |
Das Denkmal wurde um 1920 zur Erinnerung an die im Ersten Weltkrieg gefallenen Mitglieder der Studentenverbindung Amelungia errichtet. Das überdachte Kruzifix weist einen expressiven Corpus im Dreinageltypus aus, Christus ist mit Segensgestus dargestellt.[27] | |
Denkmal der Studentenverbindung Brixia BDA: 89067 Objekt-ID: 103663 |
Standort KG: Amras |
Das Denkmal der Studentenverbindung Brixia wurde Ende des 19. Jahrhunderts errichtet. Das einfache Wegkreuz mit Bretterkasten zeigt einen gotisierenden Corpus im Dreinageltypus.[28] |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Innsbruck – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Wiesauer: Laufbrunnen, Dorfbrunnen Amras, Brunnen hl. Florian. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2013.
- Schneider, Wiesauer: Pfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Amras. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. August 2015.
- Felmayer, Wiesauer: Pfarrhof, Widum Amras. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. August 2015.
- Wiesauer: Bildsäule, Getznersäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Mai 2016.
- Wiesauer: KZ-Mahnmal Reichenau. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2013.
- Wiesauer: Schlosskellergebäude Alter Schloßwirt. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. November 2016.
- 6020 Innsbruck, Schlossstraße 16 – Schlosskellergebäude. Burghauptmannschaft Österreich (Abteilung 202 – Hofburg Innsbruck), 29. Mai 2012, abgerufen am 21. Dezember 2013.
- Scheicher, Wiesauer: Schloss Ambras. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 3. November 2016.
- Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2007. 60. Denkmalbericht. Innsbruck 2007, S. 48–51 (PDF; 10,7 MB)
- Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras Anlage, Kriegerfriedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
- Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Italienischer Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
- Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Tiroler Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
- Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Mohammedanischer Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
- Müller, Wiesauer: Soldatenfriedhof Amras: Russischer Teil. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. Januar 2016.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Kreuzkapelle, Jubiläums-Kreuzkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Kaiserschützenkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2019.
- Christoph Hölz, Klaus Tragbar, Veronika Weiss (Hrsg.): Architekturführer Innsbruck. Haymon, Innsbruck 2017, ISBN 978-3-7099-7204-5, S. 247.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Heilig-Kreuz-Kapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- Wiesauer: Nischenbildstock, Schmerzensmannstöckl, mit Skulptur Christus in der Rast. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 21. Dezember 2013.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle hl. Antonius, Antoniuskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Friedhofskapelle, Lourdeskapelle, Kapelle zur Unbefleckten Empfängnis. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- Amt der Tiroler Landesregierung, Kulturabteilung (Hrsg.): Kulturberichte aus Tirol 2012. 63. Denkmalbericht. Innsbruck 2012, S. 58 (PDF; 12 MB)
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapellenbildstock, Kapelle hl. Josef, Josefskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal der vier Kaiserregimenter, Kaiserjägerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal der reitenden Tiroler Kaiserschützen, Kaiserschützendenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 13. Januar 2020.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal der Studentenverbindung Amelungia, Amelungiadenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wegkreuz der Studentenverbindung Brixia, Brixiadenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. Januar 2020.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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