Liste der denkmalgeschützten Objekte in Bad Ischl

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Bad Ischl enthält d​ie 138 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Stadtgemeinde Bad Ischl i​m oberösterreichischen Bezirk Gmunden.[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Vier Stationskapellen
BDA: 99677
Objekt-ID: 115828
bei Kalvarienbergweg 1 (1. Station)
Standort
KG: Ahorn
Die insgesamt 12 Bilder der vier Stationskapellen wurden 1866 im Stil der Nazarener erneuert. 1952 und 1984 wurden Renovierungen durchgeführt.
Kapelle mit Heiligem Grab
BDA: 99678
Objekt-ID: 115830
bei Kalvarienbergweg 5
Standort
KG: Ahorn
Die Grabkapelle wurde 1764 errichtet, die Holzplastik des Auferstandenen ist spätgotisch. 1985 erfolgte eine Renovierung.
Bildstock
BDA: 99679
Objekt-ID: 115831
bei Kalvarienbergweg 18
Standort
KG: Ahorn
Der Tabernakelbildstock aus rotem Kalkstein steht ein paar Meter hinter der Kalvarienbergkirche, der jetzige Standort wird auf 1915 datiert. Auf einem Bild um 1850 ist dieser oder ein fast identischer Bildstock bereits zu sehen, damals allerdings einige Meter vor der Kirche, wo jetzt das Mesnerhaus steht. 1999 erfolgte eine Renovierung. Das Kleindenkmal besitzt ein ungeschlachtes Gitter vor der Tabernakelnische, in der sich ein auf Blech gemalter Christuskopf befindet. Das bekrönende Steinkreuz ist seit langem verschollen. Die Inschrift am breiten Sockel ist nur mehr schwer zu entziffern, die Vorbeigehenden werden darin um ein Gebet ersucht. Ein sehr ähnlicher Bildstock (mit Inschrift 1906) steht vor dem Landes-Erholungsheim in der Ahornstraße.[2]
Kalvarienbergkirche
BDA: 99676
Objekt-ID: 115827
bei Kalvarienbergweg 18
Standort
KG: Ahorn
Die Kalvarienbergkirche wurde von 1704 bis 1706 erbaut, die Orgel stammt aus dem Jahr 1715. Erweiterungen der Kirche erfolgten 1714 und 1779. Das neben dem Sakralbau befindliche Messnerhaus ist auf 1891 datiert. Kirchenrenovierungen sind unter anderem für die Jahre 1961 (Innen) und 1982 (Fassade) belegt.[3]
Villa Felicitas/Schratt-Villa
BDA: 46758
Objekt-ID: 48928
Salzburger Straße 60
Standort
KG: Ahorn
Die Schratt-Villa ist nach der Schauspielerin Katharina Schratt benannt, die zwischen 1889 und 1914 viele Sommer in diesem von ihr angemieteten Gebäude verbrachte, das damals noch Villa Felicitas hieß. Eigentümer war lange Jahre der Hotelier Koch, später gehörte die Villa Fritz Löhner-Beda. Seit 1989 beherbergt die Villa ein Nobelrestaurant.[4]
Marie-Louisen-Quelle
BDA: 105002
Objekt-ID: 121944
Salzburger Straße 79
Standort
KG: Ahorn
f1
Neuer Pfarrhof
BDA: 99690
Objekt-ID: 115845
Auböckplatz 3
Standort
KG: Bad Ischl
Am 25. September 1937 wurde mit dem Abbruch der alten Huemer-Schmiede begonnen und auf dem Grundstück der neue Pfarrhof errichtet. Die Baupläne für das Pfarramt stammten vom Ischler Architekten Franz Windhager. Der heutige Pfarrhof befindet sich unmittelbar neben der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus. Der bis 1937 genützte alte Pfarrhof befand sich im heutigen „Pfandlhaus“ neben der Sparkasse. Die zwischen neuer Pfarrhof und Kreditinstitut befindlichen Geschäftslokale, an der Südseite der Mauer des Kirchenplatzes, wurden ab 1954 errichtet.[5]
Ehem. Post- und Telegrafenamt
BDA: 99691
Objekt-ID: 115846
Auböckplatz 4
Standort
KG: Bad Ischl
Das Post- und Telegraphenamt ist ein im Stil des Historismus gestalteter Prachtbau. Die Fassade lässt Anklänge an das zwanzig Jahre zuvor errichtete Kurhaus Bad Ischl erkennen, das ebenfalls dem Historismus zuzuordnen ist. Die Errichtung geschah durch eine Wiener Baufirma, seinen Betrieb nahm das Postamt 1895 auf. Vorher war die Postverwaltung in einem Gebäudeteil des Hotel Post eingemietet. Der Außenbereich ist im Wesentlichen unverändert erhalten geblieben, im Innenbereich wurden mehrere Umbauten durchgeführt.[6]
Ehem. Trinkhalle
BDA: 95847
Objekt-ID: 111226
Auböckplatz 5
Standort
KG: Bad Ischl
Die Trinkhalle wurde von 1829 bis 1831 nach Plänen des Architekten Franz Lössl im klassizistischen Stil als Solebadeanstalt erbaut.
Kolowratsudhaus
BDA: 64972
Objekt-ID: 77754
Auböckplatz 6
Standort
KG: Bad Ischl
Das Kolowrat-Sudhaus war eine von 1826 bis 1835 erbaute und bis 1965 betriebene Saline.
Wohnhaus sog. Auböckhaus
BDA: 67444
Objekt-ID: 80398
Auböckplatz 10
Standort
KG: Bad Ischl
Das Auböckhaus am Auböckplatz gehört zu den ältesten Häusern Ischls. Es wird angenommen, dass es in früheren Jahrhunderten ein Bauernhaus inmitten seines Grund und Bodens war. Ab 1800 ist die Familie Auböck als Besitzer belegt, die früheren Eigentümer sind nicht mehr lückenlos feststellbar. Die Sommer der Jahre 1838 bis 1841 verbrachte der Dichter Nikolaus Lenau als Gast in diesem Gebäude. Architektonisch fällt auf, dass es einen hervorspringenden linken Giebel besitzt, aber keinen rechten Giebel.[7]
Kurmittelhaus
BDA: 52038
Objekt-ID: 58032
Bahnhofstraße 1
Standort
KG: Bad Ischl
Solebäder werden in Bad Ischl seit 1823 verabreicht. Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs sollte ein zentrales Kurmittelhaus die bis dahin existierenden 15 Kuranstalten ersetzen. Im Frühjahr 1929 wurde von der Gemeinde mit dem Bau am heutigen Standort in der Bahnhofstraße begonnen, kurz darauf übernahm das Land Oberösterreich die weitere Bauführung und später auch den Betrieb. In Anwesenheit von Bundespräsident Miklas erfolgte am 28. Juni 1931 die feierliche Eröffnung. 1952 (Inhalationstrakt) und 1968 (Hydrotherapietrakt) wurde die Anlage erweitert, seit 1976 gibt es einen unterirdischen Verbindungsgang zum im gleichen Jahr erbauten Kurhotel („Hotel Royal“). Ab den 1990er Jahren firmierte der Gebäudekomplex nicht mehr unter Landeskuranstalten, sondern unter „Kaiser Therme Bad Ischl“. Seit 2008 tritt sie mit dem Namen EurothermenResort Bad Ischl und der Zusatzbezeichnung „Salzkammergut Therme“ auf.[8]
Pacher-Schlössl
BDA: 37613
Objekt-ID: 36827
Bahnhofstraße 3
Standort
KG: Bad Ischl
Evang. Pfarrkirche A.B. und Pfarramt
BDA: 99673
Objekt-ID: 115824
Bahnhofstraße 5
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Pavillon der Kurdirektion
BDA: 99694
Objekt-ID: 115849
Bahnhofstraße 6
Standort
KG: Bad Ischl
Das ehemalige Kurdirektionsgebäude gegenüber der Salzkammergut Therme (Kurmittelhaus) beherbergte von der Errichtung im Jahr 1954 bis zum Jahr 2008 die Ischler Kurverwaltung. Erbaut wurde das Haus nach Plänen von Heinz Karbus. Das vom Boden bis zur Decke reichende Keramikmosaik stammt vom Ischler Bildhauer Hannes Haslecker und zeigt die historische Entwicklung des Badeortes Ischl.[9] Seit 2008 hat die Kurverwaltung ihren Sitz nicht mehr im Pavillon in der Bahnhofstraße, sondern in der ebenfalls denkmalgeschützten Trinkhalle. Die alte Kurdirektion wurde nach einem Gemeinderatsbeschluss aus 2009 verkauft.
Brunnen
BDA: 100503
Objekt-ID: 116732
Bahnhofstraße 6
Standort
KG: Bad Ischl
Der Brunnen in der Bahnhofstraße besteht aus einem Becken aus Ischler Marmor (Schwarzensee-Marmor), der Frauengestalt aus Kremsmünsterer Konglomerat und einem Bassin, welches mit einem Mosaik aus Muranoglas verkleidet war. Der Brunnen ist ein Geschenk des New Yorker Anwaltes Andrew Onderdonk und wurde nach einem Entwurf von Hannes Haslecker geschaffen. In der Widmung am Brunnenrand ist unter anderem das Wappen der Harvard-Universität, wo der Spender sieben Jahre studierte, ersichtlich. Die Übergabe an die Stadt erfolgte am 15. August 1951.[10]
Aufnahmsgebäude Bad Ischl
BDA: 45877
Objekt-ID: 47395
seit 2021
Bahnhofstraße 8
Standort
KG: Bad Ischl
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 100507
Objekt-ID: 116736
bei Esplanade 2
Standort
KG: Bad Ischl
Die Heiligenstatue auf der Hauptbrücke wurde 1899 von einem Linzer Sommergast gespendet und 1900 aufgestellt. 2008 restaurierte der Heimatverein die Staute. Die Figur aus Gusseisen verfügt über Kreuz und Sternennimbus. Auf der 1897 durch das Hochwasser zerstörten Vorgängerbrücke stand ebenfalls eine Nepomukstatue von 1867, welche beim damaligen Brückeneinsturz verloren ging.[11]
Hahnbaum
BDA: 100262
Objekt-ID: 116484
bei Esplanade 2
Standort
KG: Bad Ischl
Der Hahnbaum auf der Esplanade ist ein rot-weiß gestreifter Holzmast, an dessen Spitze eine vergoldete Kugel sowie ein Wetterhahn angebracht sind. Der Mast wurde vermutlich erstmals bei der Anlage der Esplanade im Jahr 1830 aufgestellt.[12]
Fortuna
BDA: 99719
Objekt-ID: 115875
bei Esplanade 2
Standort
KG: Bad Ischl
Die Fortuna wurde 1841 durch Franz Wirer Ritter von Rettenbach am damaligen oberen Ende der Esplanade (ungefähr beim heutigen Cafe Zauner) aufgestellt. Wirer selbst bezeichnete sie als „Statue der Hoffnung“. Seit 1909 steht die Skulptur gleich am Beginn der Esplanade in unmittelbarer Nähe zum Hahnbaum. Die Inschrift auf dem Sockelquader ist ebenfalls 1909 angefertigt worden. Auf dem Sockel erhebt sich ein hohes Piedestal aus (wahrscheinlich) Schwarzensee-Marmor und die Zinnguss-Statue einer Frau in antiker Gewandung. Der Spruch auf dem Piedestal stammt von Wirer selbst.[13]
Ehem. Salzfertigerhaus
BDA: 37616
Objekt-ID: 36830
Esplanade 4
Standort
KG: Bad Ischl
Bereits im Jahr 1500 ist ein Andre Edlinger als Besitzer der Esplanade 4 dokumentiert, 1672 wird es vom Salzfertiger Johann Lidl, dem späteren Pfleger, erworben. Im 20. Jahrhundert beherbergte das Gebäude das bis 1989 existierende Kaufhaus Wiesauer.[14]
Ehem. Salzfertigerhaus, Lidl Haus
BDA: 37617
Objekt-ID: 36831
Esplanade 6
Standort
KG: Bad Ischl
Gartenhaus Rosenstöckl
BDA: 37614
Objekt-ID: 36828
Esplanade 6a
Standort
KG: Bad Ischl
Das Rosenstöckl wurde 1840 im Biedermeierstil erbaut, 1935 erfolgte mit einem stilangepassten Portikus eine Verschönerung. 1923 erhielt der zur Liegenschaft gehörige Garten einen Gartenpavillon, dieser ist achteckig mit flachem Mansarddach und großen, dichtversprossten Rundbogenfensteröffnungen ausgestattet. Des Weiteren befinden sich in der Gartenanlage zwei Terrakotta-Statuen (um 1900) und ein Brunnenbecken. Der Garten ist im Privatbesitz und daher nicht zugänglich.[13]
Ehem. Salzfertigerhaus
BDA: 37618
Objekt-ID: 36832
Esplanade 8
Standort
KG: Bad Ischl
Das Haus Esplanade 8 diente einigen Prominenten, unter anderem der Königin von Preußen und Anton Ritter von Schmerling, im 19. Jahrhundert als Sommerquartier. Seit der Gründung durch Michl Plasser im Jahr 1880 befindet sich in diesem Gebäude eine Druckerei.[15]
Gedenkstein
BDA: 99718
Objekt-ID: 115874
gegenüber Esplanade 8
Standort
KG: Bad Ischl
Der Gedenkstein „Sophiens Esplanade“ wurde durch Franz Wirer von Rettenbach errichtet. Die Namensgebung bezieht sich auf Erzherzogin Sophie, der Mutter von Kaiser Franz Joseph, die im Nahen Seeauer-Haus (heute Stadtmuseum) residierte. Die Esplanade wurde durch Wirer ab dem Jahr 1830 systematisch angelegt. 1909 erfolgte eine Restaurierung des Gedenksteines.[13]
Stadtmuseum, ehem. Hotel Austria, Brahmsdenkmal, Nymphenfigur
BDA: 37619
Objekt-ID: 36833
Esplanade 10
Standort
KG: Bad Ischl
Das spätgotische ehemalige Salzfertigerhaus an der Esplanade beherbergte von 1880 bis 1982 das Hotel Austria. Seit 1989 ist hier das Ischler Stadtmuseum untergebracht.
Ehem. Hotel Esplanade
BDA: 37623
Objekt-ID: 36837
Esplanade 11
Standort
KG: Bad Ischl
Ehem. Salzfertigerhaus
BDA: 37620
Objekt-ID: 36834
Esplanade 12
Standort
KG: Bad Ischl
Das Gebäude Esplanade 12 (Haus Zachhuber) besaß, wie einige der Nachbarhäuser, das Bürger- und Fertigerrecht, es wurde aber nicht ständig ausgeübt. 1750 kaufte das Haus der Fertiger Gottlieb Heuschober, seine Enkelin heiratete in die Salzfertigerfamilie Gschwandter, in dessen Besitz die Liegenschaft bis 1984 blieb.[16]
Ehem. Salzfertigerhaus
BDA: 37621
Objekt-ID: 36835
Esplanade 14
Standort
KG: Bad Ischl
Das Pfifferling-Haus (Esplanade 14) mit dem Schopfdach war ehemals ein Fertigerhaus. Im 17. Jahrhundert gehörte es der Familie des Thomas von Seeau durch drei Generationen, später besaßen es kaiserliche Waldmeister und andere Beamte. Bis 1870 schloss sich an die Gebäuderückseite ein umfangreicher Grundbesitz an, auf dem 1872 das Kurhaus erbaut wurde.[16]
Gasthaus Salzmühle
BDA: 37622
Objekt-ID: 36836
Esplanade 16
Standort
KG: Bad Ischl
Esplanaden-Apotheke
BDA: 37624
Objekt-ID: 36838
Esplanade 18
Standort
KG: Bad Ischl
Das Gebäude der Esplanade-Apotheke gehörte um das Jahr 1600 dem Salzfertiger Hans Hueber, einem der Ratsbürger während der Ischler Rebellion. Von 1700 bis 1799 beherbergte das Haus eine Fleischhauerei. Das erstmalige Ansuchen zur Eröffnung einer zweiten Ischler Apotheke wurde 1881 gestellt, die Eröffnung der Esplanaden-Apotheke erfolgte schließlich 1910.[16]
Musikpavillon
BDA: 99717
Objekt-ID: 115873
gegenüber Esplanade 18
Standort
KG: Bad Ischl
Ein Musikpavillon am Traunufer ist bereits auf Fotos um 1863 nachweisbar, der gegenwärtige Bau entstand 1883, nach den Hochwässern von 1897 und 1920 wurde er verändert und vereinfacht. Musikvorstellungen werden seit Jahrzehnten nicht mehr durchgeführt, zeitweise fungierte das Gebäude als Galerie. Der Holzbau mit flacher Halbkuppel ragt über die Ufermauer der Traun hinaus. Zur Esplanade hin war das Denkmal ursprünglich, abgesehen von der Balustrade, ganz offen. Im Laufe der Zeit wurde der einst reich vorhandene Bauschmuck stark reduziert.[13]
Bürgerhaus
BDA: 37625
Objekt-ID: 36839
Esplanade 20
Standort
KG: Bad Ischl
Für die Liegenschaft Esplanade 20 ist bereits 1550 der Kufenmeister Lienhard Holzberger als Besitzer dokumentiert. Es blieb im Familieneigentum bis 1800.[16]
Bürgerhaus
BDA: 37626
Objekt-ID: 36840
Esplanade 24
Standort
KG: Bad Ischl
Das Gebäude Esplanade 24 (Haus an der Ecke der Kurhausstraße) war in sehr früher Zeit ein Fertigerhaus, 1612 kaufte es der damalige Marktrichter Andre Rettenbacher, nachher war es in Besitz von Schiffsleuten, welche auf der damals noch schiffbaren Traun ihrem Gewerbe nachgingen. Seit 1858 ist das Haus im Besitz der Familie Leitner.[17]
Zillangerhäusl / Schiffwerkerhäuschen
BDA: 45512
Objekt-ID: 46875
Franz-Stelzhamer-Kai 22
Standort
KG: Bad Ischl
Villa Landauer
BDA: 37628
Objekt-ID: 36842
Frauengasse 2
Standort
KG: Bad Ischl
Alte Plaßmühle
BDA: 37629
Objekt-ID: 36843
Götzstraße 2
Standort
KG: Bad Ischl
Figurenbildstock hl. Johannes Nepomuk
BDA: 100508
Objekt-ID: 116737
Götzstraße 10, gegenüber, an der Brücke
Standort
KG: Bad Ischl
Bereits 1723 befand sich eine Kapelle mit einer Johannesstatue nahe der Brücke in der Götzstraße. 1897 wurde die Kapelle abgebrochen und die Statue unter einem Blechdach aufgestellt. In den 1950er Jahren verschwand die Heiligenfigur, der leere Sockel verblieb bis 1982. In diesem Jahr wurde der Sockel zum rechten Brückenkopf verschoben und mit einer neuen Heiligenstatue ausgestattet, diese fiel jedoch 2008 einem Vandalenakt zum Opfer. Die jetzige Statue ist eine alte Gusseisenfigur, die vermutlich aus den 1840er Jahren stammt.[11]
Elisabethbrücke
BDA: 100517
Objekt-ID: 116746
Grazer Straße
Standort
KG: Bad Ischl
Gasthaus Goldener Ochse
BDA: 100528
Objekt-ID: 116772
seit 2015
Grazer Straße 4 / Griesgasse 1
Standort
KG: Bad Ischl
Bürgerhaus
BDA: 37630
Objekt-ID: 36844
Grazer Straße 8
Standort
KG: Bad Ischl
Wohn- und Handwerkerhaus, Alte Hafnerbehausung
BDA: 100534
Objekt-ID: 116779
seit 2013
Grazer Straße 12
Standort
KG: Bad Ischl
Bürgerhaus
BDA: 37631
Objekt-ID: 36845
Grazer Straße 14
Standort
KG: Bad Ischl
Bürgerhaus, Gasthaus
BDA: 37632
Objekt-ID: 36846
Grazer Straße 16
Standort
KG: Bad Ischl
Kellersystem Grazer Straße 16
BDA: 113677
Objekt-ID: 132039
seit 2021
Grazer Straße 16
Standort
KG: Bad Ischl
Altischler Krüppelwalmhaus
BDA: 37633
Objekt-ID: 36847
Grazer Straße 18
Standort
KG: Bad Ischl
Bürgerhaus
BDA: 37634
Objekt-ID: 36848
Grazer Straße 20
Standort
KG: Bad Ischl
Villa Traunkai
BDA: 98966
Objekt-ID: 114956
seit 2018
Griesgasse 4 / Oscar-Straus-Kai 3
Standort
KG: Bad Ischl
Rechensteg
BDA: 100516
Objekt-ID: 116745
Holzrechengasse 6, nördlich, über den Fluss Ischl
Standort
KG: Bad Ischl
f1

Anmerkung: Der Rechensteg verbindet d​ie beiden Katastralgemeinden Bad Ischl u​nd Jainzen.

Kriegerdenkmal
BDA: 99685
Objekt-ID: 115840
gegenüber Kaiser-Franz-Josef-Straße 1
Standort
KG: Bad Ischl
Das im Jahr 1925 errichtete Kriegerdenkmal zeigt die Gestalt einer trauernden Mutter, die an ihrem Kind Tröstung und Hoffnung findet. Die Namen der Gefallenen und Vermissten des Ersten Weltkriegs sind auf vier Bronzetafeln vermerkt. Eine 1952 angefügte Marmortafel erinnert an die Opfer des Zweiten Weltkriegs. Bis 1996 befand sich das Denkmal vor der Hauptschule in der Kaiser-Franz-Joseph-Straße. Durch die in diesem Jahr erfolgte Umgestaltung der Straße erfolgte eine Verlegung der Kriegergedächtnisstätte zur südwestlichen Ecke des Rudolfsparks, gegenüber dem (ebenfalls denkmalgeschützten) Post- und Telegraphenamt.[18]
Rudolfdenkmal
BDA: 99684
Objekt-ID: 115839
bei Kaiser-Franz-Josef-Straße 2
Standort
KG: Bad Ischl
Das Rudolfsdenkmal im Rudolfspark erinnert an Rudolf, den 1831 verstorbenen Bruder von Kaiser Franz I., die Errichtung erfolgte 1839. An der feierlichen Einweihung am 22. August 1840 nahmen neben dem Erzbischof von Olmütz auch mehrere Mitglieder des Kaiserhauses teil. Im Zuge der Erbauung des Kurmittelhauses (1931) wurde das Denkmal abgetragen und nach Herstellung des neuen Straßenniveaus wieder aufgestellt. Im Grundstein befindet sich seit 5. Dezember 1932 eine neue Kapsel, welche unter anderem den Namen des Bundespräsidenten Miklas enthält. Die ursprüngliche Umrahmung des Denkmals mit Ketten ist bei der Metallsammlung im Krieg entfernt worden.[19]
Ehem. Hotel Post
BDA: 37635
Objekt-ID: 36849
Kaiser-Franz-Josef-Straße 3-5
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Ehem. Wohnhaus des Gründerkurarztes Dr. Götz
BDA: 37636
Objekt-ID: 36850
Kaiser-Franz-Josef-Straße 4
Standort
KG: Bad Ischl
Marienstandbild
BDA: 100510
Objekt-ID: 116739
gegenüber Kaiser-Franz-Josef-Straße 4
Standort
KG: Bad Ischl
Die Marienstatue steht seit 1956 an der jetzigen Stelle. Geschaffen wurde die Madonnenstatue 1895, die Weihe erfolgte 1898. Bereits in den 1860er Jahren befand sich eine ähnliche Skulptur am Kirchenplatz. Die lebensgroße Statue der gekrönten hl. Maria ist aus Terrakotta, sie befindet sich auf einem neueren Steinsockel unter einem kuppelförmigen Baldachin aus Gusseisen-Profilen.[20]
Fußgängerbrücke, Taubersteg
BDA: 107850
Objekt-ID: 125215
bei Kaltenbachstraße 5
Standort
KG: Bad Ischl
Franz-Carl-Gedenksäule
BDA: 99720
Objekt-ID: 115876
südlich Kaltenbachstraße 10
Standort
KG: Bad Ischl
Die Säule markiert den Anfangspunkt der Franz-Carl-Promenade, die von Erzherzog Franz Carls langjährigem Sommerquartier, dem Seeauer-Haus und heutigem Stadtmuseum, nach Kaltenbach führt, wo sich eine idente Säule befindet, die allerdings nicht unter Denkmalschutz steht. Die Franz-Carl-Promenade wurde 1868 errichtet, die Säulen sind denen des Kaiser-Ferdinand-Morgenwegs nachgebildet. Der Säulenstumpf auf quadratischem Sockel trägt die Inschrift „Franz Carl Promenade“ und am Sockel die Jahreszahl MDCCCLXVIII (1868).
Kath. Pfarrkirche hl. Nikolaus
BDA: 52044
Objekt-ID: 58041
bei Kirchengasse 3
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Mesnerhaus
BDA: 99675
Objekt-ID: 115826
Kirchengasse 3
Standort
KG: Bad Ischl
Nepomukbrunnen
BDA: 100506
Objekt-ID: 116735
bei Kreuzplatz 14
Standort
KG: Bad Ischl
Ehem. Schmiedehaus beim Kreuz, Wohnhaus mit Kapelle
BDA: 84613
Objekt-ID: 98742
Kreuzplatz 14
Standort
KG: Bad Ischl
Lehár-Theater
BDA: 37639
Objekt-ID: 36853
Kreuzplatz 16
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Villa Albrecht
BDA: 37640
Objekt-ID: 36854
Kurhausstraße 7
Standort
KG: Bad Ischl
Kurhaus
BDA: 99682
Objekt-ID: 115837
Kurhausstraße 8
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Villa Schodterer
BDA: 37641
Objekt-ID: 36855
Kurhausstraße 9
Standort
KG: Bad Ischl
Brunnen
BDA: 99681
Objekt-ID: 115836
Kurpark
Standort
KG: Bad Ischl
BW Kurpark mit Gartenhaus und Kleindenkmalen
BDA: 99674
Objekt-ID: 115825
Kurpark
Standort
KG: Bad Ischl
Villa Coudenhove
BDA: 100530
Objekt-ID: 116774
seit 2014
Leharkai 6
Standort
KG: Bad Ischl
Franz-Lehár-Museum
BDA: 99868
Objekt-ID: 116041
Leharkai 8
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Weinhaus Attwenger
BDA: 101091
Objekt-ID: 117400
Leharkai 12
Standort
KG: Bad Ischl
Ursprünglich als Salzfertigerhaus um 1575 errichtet ist es seit der Mitte des 19. Jahrhunderts im Besitz der Familie Attwenger.[21]
Rathaus
BDA: 99883
Objekt-ID: 116058
Pfarrgasse 11
Standort
KG: Bad Ischl
Bürgerhaus mit Renaissanceportal
BDA: 37644
Objekt-ID: 36858
Pfarrgasse 15
Standort
KG: Bad Ischl
Franz-Carl-Brunnen
BDA: 100504
Objekt-ID: 116733
bei Schröpferplatz 5
Standort
KG: Bad Ischl
Der Franz-Karl-Brunnen wurde 1877 von Hans Greil zum 50. Sommeraufenthalt Erzherzog Franz Karls und Sophie, den Eltern Kaiser Franz Josefs errichtet.[22]
Bürgerhaus
BDA: 37645
Objekt-ID: 36859
Schröpferplatz 5
Standort
KG: Bad Ischl
Haus der Bürgerkapelle
BDA: 99910
Objekt-ID: 116086
Schulgasse 15
Standort
KG: Bad Ischl
Ehem. Hotel Elisabeth
BDA: 37611
Objekt-ID: 36825
Stifterkai 1
Standort
KG: Bad Ischl
Hauszeichen, Wirtshausschild
BDA: 37612
Objekt-ID: 36826
Stifterkai 3
Standort
KG: Bad Ischl
Das schmiedeeiserne Wirtshaus-Schild „Zum goldenen Schiff“ ist (möglicherweise sekundär) 1780 datiert und zeigt die Formen des ausgehenden 18. Jahrhunderts.[23]
Fußgängerbrücke, Leharsteg
BDA: 107852
Objekt-ID: 125217
bei Stifterkai 7
Standort
KG: Bad Ischl
Ehem. Villa Seilern
BDA: 99954
Objekt-ID: 116131
Tänzlgasse 11
Standort
KG: Bad Ischl
f1
Kreuzkapelle samt Inventar
BDA: 100265
Objekt-ID: 116487
bei Traunkai 9a
Standort
KG: Bad Ischl
Die Kreuzkapelle an der Traun ist als Rundbau mit Flachkuppel ausgeführt. An der Rückwand befindet sich ein Gemälde Gang Christi nach Golgotha, vermutlich von Paul Preissl, davor ein überlebensgroßer Kruzifikus mit Schmerzensmutter. Neben dieser Darstellung findet man eine Marmorplatte, deren Widmung mit der Jahreszahl 1726 endet.[24]
Villa Vielweib
BDA: 46778
Objekt-ID: 48956
Wiesingerstraße 1
Standort
KG: Bad Ischl
Amtshaus der Salinendirektion
BDA: 37649
Objekt-ID: 36863
Wirerstraße 10
Standort
KG: Bad Ischl
Merfeld'sches Stiftungshaus
BDA: 37650
Objekt-ID: 36864
Wirerstraße 14
Standort
KG: Bad Ischl
Haidenhof, ehem. Gottwaldgütl
BDA: 105015
Objekt-ID: 121965
Salzburger Straße 146
Standort
KG: Haiden
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche, „Maria an der Straße“ und Pfarrhof
BDA: 103603
Objekt-ID: 120115
Wolfganger Straße 4
Standort
KG: Haiden
Der Grundstein zur Kirche „Maria an der Straße“ wurde am 28. Juli 1956 geweiht, in ihm ist ein kleiner Stein aus dem römischen Kolosseum eingeschlossen. Nach der Glockensegnung 1959 ist im Rahmen des Festaktes auch etwa 300 Autofahrern die Segnung erteilt worden, der Sakralbau gilt als erste Kraftfahrerkirche Österreichs. Mit 1. Jänner 1961 erfolgte die Erhebung der bisherigen Kaplanei zur Pfarrkirche Pfandl.[25]
Rechensteg
BDA: 106144
Objekt-ID: 123251
Holzrechengasse 6, nördlich, über den Fluss Ischl
Standort
KG: Jainzen
Der Rechensteg verbindet die beiden Katastralgemeinden Bad Ischl (siehe dort) und Jainzen.
Anlage Kaiservilla Bad Ischl
BDA: 111842
Objekt-ID: 129856
seit 2012
Jainzen 38
Standort
KG: Jainzen
Die bis 2011[26] als Einzelobjekte geschützten Objekte Ehem. Gärtnerhaus, Gärtnerei (), Marmorschlössl, Fotomuseum des Landes Oberösterreich (), Kaiservilla-Küchengebäude, Office (), Landesmusikschule (), sowie die Kaiservilla samt Park () wurden mit 2012 zur Anlage Kaiservilla Bad Ischl zusammengefasst.
Pestsäule
BDA: 104957
Objekt-ID: 121863
bei Jainzendorfstraße 23
Standort
KG: Jainzen
Bei der Säule dürfte es sich um eine Pestsäule aus der Zeit zwischen 1670 und 1680 handeln. Als Pestsäule ist sie wegen der Darstellung des hl. Sebastians erkennbar, der als Pestheiliger gilt. Die 2014 renovierte Säule befindet sich nahe der Kreutererbrücke und steht in der Fortsetzung der Jainzendorfstraße.
Kreuzstein
BDA: 100264
Objekt-ID: 116486
Schmalnaustraße 10, gegenüber, im Flussbett der Traun
Standort
KG: Jainzen
f1
Wegkapelle Maria an der Klamm
BDA: 98827
Objekt-ID: 114812

Standort
KG: Jainzen
Jagdhütte Umkehrstube
BDA: 111225
Objekt-ID: 129016
seit 2012
Mitterweißenbach
Standort
KG: Jainzen

Anmerkung: Das Gebäude l​iegt auf halbem Wege zwischen Weißenbach a​m Attersee u​nd Mitterweißenbach a​n der Weißenbacher Bundesstraße B 153 u​nd markiert d​ie Wasserscheide a​m Weißenbacher Sattel.

Soleleitung, Brücke Jainzenbach (bei der „Gstötten“) und seitlich anschließende Stützmauern
BDA: 112931
Objekt-ID: 131156
seit 2017

Standort
KG: Jainzen
f1
Soleleitung, Quadermauer nordöstlich des Jainzenbachs
BDA: 112932
Objekt-ID: 131157
seit 2017

Standort
KG: Jainzen
f1
Soleleitung, Brücke Mitterweißenbach
BDA: 112933
Objekt-ID: 131158
seit 2017

Standort
KG: Jainzen
f1
Soleleitung, Brücke Beberlbach (auch Pöpperlbach)
BDA: 112934
Objekt-ID: 131159
seit 2017

Standort
KG: Jainzen
f1
Soleleitung, Tunnel beim Haus Mitterweißenbach 1
BDA: 112935
Objekt-ID: 131160
seit 2017
bei Linzer Straße 39
Standort
KG: Jainzen
f1
Villa Sarsteiner und Wirtschaftsgebäude
BDA: 23217
Objekt-ID: 19566
Bauerstraße 11
Standort
KG: Kaltenbach
Kálmán-Villa/Villa Sarsteiner
BDA: 46791
Objekt-ID: 48985
Bauerstraße 13
Standort
KG: Kaltenbach
Die historistische Villa mit der aufwändigen Dachkonstruktion wurde 1897 errichtet. Das Haus ist weitgehend im Originalzustand der Erbauung erhalten. Der Komponist Emmerich Kálmán verbrachte einige Sommer in diesem Haus.[27]
Ehem. Villa Vockner, Villa Haenel-Pancera
BDA: 37615
Objekt-ID: 36829
Concordiastraße 3
Standort
KG: Kaltenbach
Die Villa Vockner beherbergt das Haenel-Pancera-Familienmuseum mit der Kunstsammlung von Wilhelm Haenel[28] und seiner Frau Ella Pancera.
Zentralvolksschule
BDA: 99707
Objekt-ID: 115863
Concordiastraße 6
Standort
KG: Kaltenbach
Villa Blumenthal
BDA: 102805
Objekt-ID: 119255
Engleitenstraße 19
Standort
KG: Kaltenbach
f1
Kaiser Franz Josef I.-Jagdstandbild
BDA: 102814
Objekt-ID: 119264
Engleitenstraße
Standort
KG: Kaltenbach
Das Kaiser-Jagdstandbild wurde Kaiser Franz Joseph zu seinem 80. Geburtstag gewidmet. Die Finanzierung des Standbildes erfolgte durch Spenden von mehr als 22.000 Jägern aus der ganzen Monarchie, den Auftrag führte der Wiener Bildhauer Georg Leisek aus. Die feierliche Enthüllung mit anschließender Parade vor dem Monarchen als obersten Jagdherren geschah am 24. August 1910.[29]
Bauernhaus, Riedlerhaus
BDA: 37992
Objekt-ID: 37474
Kaltenbach 34
Standort
KG: Kaltenbach
Villa Perko-Dumba
BDA: 37638
Objekt-ID: 36852
Kaltenbachstraße 15
Standort
KG: Kaltenbach
Rudolfsbrunnen
BDA: 102815
Objekt-ID: 119265
bei Kaltenbachstraße 62
Standort
KG: Kaltenbach
Burgruine Wildenstein
BDA: 104988
Objekt-ID: 121923
südwestlich Kaltenbachstraße 62a
Standort
KG: Kaltenbach
f1
Stefan Meyer-Haus, Villa Nr. 121
BDA: 41033
Objekt-ID: 41395
Lindaustraße 7
Standort
KG: Kaltenbach
Dreifaltigkeitskapelle
BDA: 102808
Objekt-ID: 119258
bei Lauffner Marktstraße 1
Standort
KG: Lauffen
Die Dreifaltigkeitskapelle befindet sich bei der Brücke über den Fluss Traun an der Lauffner Marktstraße. Als Baujahr ist 1694 überliefert, es wird ein Zusammenhang mit der damals grassierenden Blattern–Epidemie angenommen. Im 20. Jahrhundert wurde das Straßenniveau erhöht, zur Kapelle muss man seitdem einige Stufen hinabsteigen. Bei der Restaurierung 1983 wurde das Kapelleninnere etwas vereinfacht.[30]
Gedenksäule
BDA: 102813
Objekt-ID: 119263
gegenüber Lauffner Marktstraße 1
Standort
KG: Lauffen
Die Engleitenstraße von Bad Ischl nach Lauffen ist im Jahr 1838 als Kaiser-Ferdinands-Morgenweg angelegt worden. An die Besuche durch Kaiser Ferdinand erinnert die damals errichtete und 2003 am heutigen Standort aufgestellte Gedenksäule.[31]
Ehem. Schulhaus, heute Musikkapellenhaus
BDA: 102794
Objekt-ID: 119244
Lauffner Marktstraße 5
Standort
KG: Lauffen
Ehem. Gasthaus Zu den drei Mohren
BDA: 38046
Objekt-ID: 37546
Lauffner Marktstraße 6
Standort
KG: Lauffen
Wohnhaus
BDA: 38047
Objekt-ID: 37547
Lauffner Marktstraße 8
Standort
KG: Lauffen
Gasthaus Zur Blauen Traube Wesn
BDA: 38045
Objekt-ID: 37545
Lauffner Marktstraße 13
Standort
KG: Lauffen
Ehem. Mesnerhaus und Schulhaus
BDA: 102780
Objekt-ID: 119230
Lauffner Marktstraße 17
Standort
KG: Lauffen
Wohnhaus, Gemeindehaus, ehem. Atzmannsdorferische Fertigers Behausung
BDA: 102779
Objekt-ID: 119229
Lauffner Marktstraße 21
Standort
KG: Lauffen
Kriegerdenkmal
BDA: 102807
Objekt-ID: 119257
bei Lauffner Marktstraße 21
Standort
KG: Lauffen
Das Kriegerdenkmal am Lauffner Kirchenplatz wurde 1923 eingeweiht. Um 1950 kam es zur Aktualisierung der Inschrift und zur Erneuerung des Sockels. Das Denkmal ist von einem Adler bekrönt und aus einer terrakottartig durchgefärbten Zementmasse. Die Inschriftentafel befindet sich in einer rundbogigen Nische, darüber Zweig mit Eichenlaub.[30]
Kath. Pfarrkirche, Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt mit Kirchhof
BDA: 102629
Objekt-ID: 119076
bei Lauffner Marktstraße 25
Standort
KG: Lauffen
f1
Gasthof Wildenstein, ehem. bürgerliches Bräuhaus
BDA: 37751
Objekt-ID: 37036
Lauffner Marktstraße 32
Standort
KG: Lauffen
Bildstock, Gottsnahmstein
BDA: 102812
Objekt-ID: 119262
bei Lauffner Marktstraße 38
Standort
KG: Lauffen
Der Gottsnahmstein ist einer der ältesten Bildstöcke im Salzkammergut, er stammt wohl aus dem 16. Jahrhundert. Er diente auch dem Markt Lauffen als Grenzstein Richtung Goisern.[32]
Kalvarienberg, 4 Stationskapellen
BDA: 102739
Objekt-ID: 119189
Lauffner Marktstraße 49
Standort
KG: Lauffen
Die Stationskapelle Nr. 4 am Lauffner Kalvarienberg wurde 1774 erbaut. Dieser Kapellenbildstock ist an zwei Seiten mit Schindel versehen („verschindelt“), das Bild zeigt das Motiv: Jesus nimmt das Kreuz auf sich.[30]
Fußgängerbrücke, Windensteg
BDA: 103256
Objekt-ID: 119720
bei Lauffner Schießstattstraße 38
Standort
KG: Lauffen
Der Windensteg ist auf einem Gemälde des Marktes Lauffen von 1630 bereits verzeichnet, er dürfte aber deutlich älter sein. Der Name leitet sich von den Seilwinden ab, welche bei der damaligen Binnenschifffahrt auf der Traun bei den Stromschnellen des „Wilden Lauffen“ benötigt wurden, um die flussaufwärts (Richtung Goisern und Hallstatt) fahrenden Schiffe über die Stromschnelle hinwegziehen zu können. Der Steg diente als Verbindung zwischen dem alten Bräuhaus und dem Haus des Windenmeisters. Die Fußgängerbrücke ist auch heute noch in Verwendung. Die Existenz einer Seilwinde an dieser Stelle (Wynde am Lawfenstain) wurde erstmals um 1390 erwähnt.[33]
Schießstätte
BDA: 102797
Objekt-ID: 119247
Lauffner Schießstattstraße 46
Standort
KG: Lauffen
Die Schießstätte in Lauffen (gelegentlich auch: Schießstatt) ist am Aufstieg zur Lauffnerhöhe gelegen. Sie ist die einzige offene Feuerschießstätte Österreichs, deren Geschichte über Jahrhunderte zurückreicht. Die Errichtung der ersten Anlage wurde 1665 von Kaiser Leopold I. genehmigt. Das Salzamt übernahm einen Großteil der Errichtungskosten. Das jährliche Leopoldi–Schießen findet seitdem fast ohne Unterbrechung statt. Im Inneren der Schießstatt befinden sich rund 200 alte Schützenscheiben aus dem 18. bis 20. Jahrhundert, welche die Ortschronologie widerspiegeln.[34]
Kalvarienbergkirche
BDA: 102734
Objekt-ID: 119184

Standort
KG: Lauffen
Ab 1725 befand sich am Kalvarienberg Lauffen eine hölzerne Kapelle. Die heutige kleine Kalvarienbergkirche wurde 1746 aus Stein errichtet. 1774 kamen noch vier Stationskapellen hinzu. Der Beginn des Wegs befindet sich in der Nähe des Pfarrhofs. Beim Bau der Umfahrungsstraße 1967 wurden die Stationskapellen Nr. 2 und 3 demoliert und 1967 neu gebaut.[30]
Soleleitung, Stützmauer mit Treppe in Lauffen
BDA: 112930
Objekt-ID: 131155
seit 2017
bei Lauffner Bergstraße 1
Standort
KG: Lauffen
An der Kreuzung der Trasse mit der Engleitenstraße besteht eine im ersten Viertel des 19. Jahrhunderts erbaute Stützmauer aus großen, sorgfältig trocken geschlichteten Kalksteinquadern mit einem Treppenabgang. Eine rezente Absturzsicherung (Holzgeländer) ist mit Eisenhalterungen an der Stützmauer befestigt.
Kreuz auf der Brücke über die Ischl
BDA: 105014
Objekt-ID: 121964
nördlich Schneiderwirtsstraße 3, an der Schneiderwirtsbrücke
Standort
KG: Lindau
Das Flurkreuz an der „Schneiderwirtsbrücke“ stammt aus dem Jahr 1937. Im gleichen Jahr wurde diese Brücke der Wolfgangsee Straße B 158 über den Fluss Ischl errichtet. 1982 erfolgte ein Neubau der Brücke, das Kreuz wurde dabei restauriert und versetzt. Der bekannte Schnitzer Franz Binder, der besonders für seine Krippen berühmt war, hat das Kreuz geliefert. Das Kruzifix ist aus ungefasstem Eichenholz mit geschwungenen und mit Treibarbeit verzierten Blech-Schutzdach. Es ist dem Dreinageltypus zuzurechnen, an der Fußstütze ist die Jahreszahl 1937 vermerkt.[35]
Bergkirche (Salzbergkirche)
BDA: 105026
Objekt-ID: 121978
seit 2014
Radgrabenstraße 4, südöstlich
Standort
KG: Perneck
Die Kirche wurde 1747 für die Bergknappen in unmittelbarer Nähe zum ehemaligen Ischler Salzbergwerk erbaut.[36]
Portal des Maria Ludovika-Stollens
BDA: 105025
Objekt-ID: 121977
seit 2019
bei Radgrabenstraße 4
Standort
KG: Perneck
Allgemeines Krankenhaus, ehem. Kaiserin Elisabeth Spital
BDA: 99671
Objekt-ID: 115822
Dr.-Mayer-Straße 8
Standort
KG: Reiterndorf
Die Grundsteinlegung zum Kaiserin-Elisabeth-Krankenhaus geschah in Anwesenheit von Kaiser Franz Joseph am 20. August 1908. Die Überführung der Kranken vom alten Standort (Spital in der Brennerstraße) in den 84 Betten umfassenden Neubau in Reiterndorf erfolgte am 5. Juni 1910. Erster ärztlicher Leiter des vom Wiener Architekten Hans Schimitzek geplanten Krankenhauses war Max Mayer. 1947 wurde das Krankenhaus in die Trägerschaft des Landes übernommen (LKH). Nach den Zubauten von 1967 und 1971 konnte auf 176 beziehungsweise 287 Betten aufgestockt werden. 1973 ging die Krankenpflegeschule in Betrieb.[37]
Kurhaus Via Sana, ehem. Kinderhospiz
BDA: 105038
Objekt-ID: 121991
Erbstollenstraße 1
Standort
KG: Reiterndorf
In dem 1891/92 von Architekt Ludwig Schöne (1845–1935) und Baumeister Max Cordignano (1851–1898) ausgeführten Kaiser–Franz–Joseph–Kinderhospiz fanden, getragen von dem am 13. Dezember 1885 gegründeten Verein zur Errichtung und Förderung von Seehospizen und Asylen für kranke, insbesonders scrophulöse und rhachitische Kinder in Wien,[38] kranke Kinder aus allen Kronländern Aufnahme. Die Leitung oblag adeligen Damen, die Kinderbetreuung erfolgte durch Ischler Ärzte und Familien. Das Haus besaß 50 Betten, betrieb eine eigene Schule und hatte seine Ambulanz auch für Kinder aus bedürftigen Ischler Familien geöffnet. Auch Kaiser Franz Joseph dotierte die Einrichtung jährlich bei seiner Abreise mit mehreren tausend Österreichische Kronen. In späteren Jahren war die Villa Sana eine öffentliche Kinder-Krankenanstalt der Stadt Wien. 1944/45 diente die Liegenschaft als Lazarett (Infektionsabteilung mit einem Isoliertrakt). Nach Kriegsende verwaltete die UNRRA im Gebäude ein Kinderdurchgangslager. 1954 übernahm das Wiener Jugendhilfswerk die Immobilie und führte in Sulzbach ein Kindererholungsheim der Stadt Wien. Das Heim war in den Folgejahren mit bis zu 180 erholungsbedürftigen Wiener Kindern pro Turnus belegt. Nach Schließung des Kinderheimes wurde 2004 im Bad Ischler Gemeinderat eine Änderung des Flächenwidmungsplanes auf Gastronomie diskutiert.[39]
Portal Kaiser-Franz-Josef-Erbstollen
BDA: 105041
Objekt-ID: 121994
seit 2019
bei Erbstollenstraße 12
Standort
KG: Reiterndorf
Friedhof Bad Ischl
BDA: 99668
Objekt-ID: 115819
bei Grazer Straße 34 / Dr.-Mayer-Straße 2
Standort
KG: Reiterndorf
Ursprünglich lag der Friedhof bei der Stadtpfarrkirche St. Nikolaus, er wurde 1719 zur Sebastiankapelle verlegt. 1948 wurde die Mauer zwischen katholischem und evangelischem Teil geschleift. 1960 bis 1965 sind 60 neue Grüfte geschaffen worden. Auf dem Bad Ischler Friedhof finden sich unter anderem folgende prominente Gräber und Grüfte: Brenner Josef, Ritter von Felsach; Coudenhove, Karl Reichsgraf; Hasner Leopold Ritter von Artha, Heinrich Lammasch, Franz Lehár, Leo Perutz, Wolfram von Richthofen, Alexander Fürst von Schönburg-Hartenstein, Hilde Spiel, Oscar Straus, Maria Prinzessin von Thurn und Taxis, Franz Xaver Weidinger.[40]
Grabkapelle Brenner von Felsach
BDA: 99669
Objekt-ID: 115820
bei Grazer Straße 32
Standort
KG: Reiterndorf
Josef Brenner, Ritter von Felsach, gründete den Musealverein und den Ischler Heimatverein, des Weiteren war er im Jahr 1841 Gründer und Primar des ersten Ischler Krankenhauses. Das alte Spital hatte bis 1910 in der nach ihm benannten Straße Bestand. Dieses „Dr.–Brenner–Haus“ in der Brennerstraße Nr. 7 wurde in den 1980er Jahren abgerissen und als Wohnanlage neu errichtet. Der Kaiserliche Rat war ein Freund von Franz Wirer von Rettenbach und Nachfolger von Josef Götz als Salinenphysikus. Brenner von Felsach verstarb 1876 in Vösendorf und wurde dann in Bad Ischl beigesetzt. Die oktogonale (achteckige) Gruftkapelle liegt an der nordöstlichen Seite des Friedhofs und bildet den Beginn der rechten Gruftreihe. Der erhöhte Eingang der Kapelle ist über einige Stufen erreichbar, das Dach wird von einem Kruzifix verziert.[41][42]
Sebastianskapelle
BDA: 99670
Objekt-ID: 115821
Grazer Straße
Standort
KG: Reiterndorf
Die Sebastianskapelle wurde 1692 von Johann Lidl von Lidlsheim in Erfüllung eines Gelübdes nach überstandener schwerer Krankheit gestiftet. Der hl. Sebastian ist Patron der Sterbenden und wird gegen die Pest und schwere Seuchen angerufen. Im Jahr 1702 wurde erstmals eine Verlegung des Friedhofs zur Sebastiankapelle diskutiert, welche später auch durchgeführt wurde. Bis zur Verlegung befand sich der Friedhof im Zentrum bei der (heutigen) Stadtpfarrkirche. 1714 wurde die Lizenz zum „Messlesen“ erteilt, im gleichen Jahr wurde eine Glocke für den kleinen Glockenturm gegossen. Diese über 300 Jahre alte Glocke versieht nach wie vor ihren Dienst.[43] 2014 wurde der kleine Turm restauriert und neu aufgesetzt. Die Turmkreuzsteckung wurde feierlich begangen.
Seeauer-Schlössl
BDA: 100538
Objekt-ID: 116787
Grazer Straße 60
Standort
KG: Reiterndorf
Das Seeauer-Schlössl wurde 1628 erbaut. Das Vorgängergebäude „Gut zu Reiterndorf“ war an gleicher Stelle bereits 1325 urkundlich erwähnt. Ab 1712 hatten die (beiden) Pfleger Lidl ihren Sitz am Schlössl. Eine alte Sage spricht über einen unterirdischen Gang von der Liegenschaft bis zur Burg Wildenstein, die tatsächliche Existenz eines Stollens konnte bislang nicht bewiesen werden.[44]
Pestsäule
BDA: 105035
Objekt-ID: 121988
bei Grazer Straße 81
Standort
KG: Reiterndorf
Die Jahreszahl 1686 zeigt, dass der Bildstock aus der Pestzeit von Ischl stammt. Die Buchstaben WS und HS verweisen auf die früheren Besitzer des Zeppezauergutes. Der Tabernakelbildstock ist aus Stein und mit einer großen Rundbogen-Nische ausgestattet, in dieser befindet sich eine kleine Marienikone. Der Tabernakel verfügt beidseits über eine Rundbogenblendrahmen und einen geschwungenen Steinhelm.[45]
Bildstock
BDA: 105040
Objekt-ID: 121993
bei Maria-Theresien-Weg 3
Standort
KG: Reiterndorf
Der Bildstock der gräflichen Familie Fünfkirchen befindet sich an der Sulzbachfelderstraße, südlich des Kindergartens. Die Errichtung fand 1870 durch Otto Graf Fünfkirchen statt, später wurden weitere Familieninschriften ergänzt. Die letzte Restaurierung erfolgte 2013. Der Bildstock ist aus rotem Kalkstein, der Sockel aus Karbacher „Marmor“. Im Tabernakel ist hinter einem Wabengitter ein Marienbild aus Blech ersichtlich.[45]
Siriuskogelwarte, ehem. Kaiser-Franz-Josef-Warte
BDA: 99672
Objekt-ID: 115823
bei Sulzbach 70
Standort
KG: Reiterndorf
Die ehemalige Kaiser-Franz-Josef-Warte auf dem Siriuskogl wurde 1885 erbaut.
Wohngebäude, ehem. Frachtenbahnhof Bad Ischl
BDA: 100261
Objekt-ID: 116483
seit 2021
Traunkai 45
Standort
KG: Reiterndorf
Girardi-Villa
BDA: 46307
Objekt-ID: 48127
Steinfeldstraße 8
Standort
KG: Rettenbach
Die Villa ist nach Alexander Girardi, dem 1918 verstorbenen Komödianten und Schauspieler, benannt. Beruflich war er unter anderem am Theater an der Wien tätig. Das auf einer leichten Anhöhe über Bad Ischl gelegene Gebäude war ursprünglich für die Erzherzogin Marie Valerie von Österreich, der jüngsten Tochter von Kaiser Franz Joseph I. und Kaiserin Elisabeth erbaut worden. Die Erzherzogin hat die Liegenschaft jedoch nie bezogen. Girardi kaufte die Villa dem kaiserlichen Hof im Jahre 1893 ab und nutzte sie als Sommerdomizil.[46]

Ehemalige Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
BW Wohnhaus, Bauhof

Objekt-ID: 116443
bis 2011[47]
Voglhuberstraße 1
Standort
KG: Bad Ischl
Franziskanerinnenkloster, Marienheim
BDA: 102709
Objekt-ID: 119159
bis 2020[48]
Lauffner Marktstraße 25
Standort
KG: Lauffen
Das Kloster der Kreuzschwestern ist baulich mit dem Oratorium der Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt verbunden. Im Kloster war von 1901 bis 1938 und von 1945 bis 1977 eine einklassige Volksschule untergebracht.
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Bad Ischl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 146.
  3. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 558.
  4. Gerhard Semiller: Bad Ischl Häuser und Schicksale. Trauner Verlag, Linz 1998, ISBN 3-85320-899-1, S. 301–303.
  5. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 574,751,758.
  6. Gerhard Semiller: Bad Ischl Häuser und Schicksale. Trauner Verlag, Linz 1998, ISBN 3-85320-899-1, S. 202–203.
  7. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 315.
  8. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 513–515.
  9. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 758.
  10. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Ein Heimatbuch. Herausgegeben zur 500-Jahr-Feier der Markterhebung. Oberösterreichischer Landesverlag, Linz 1966, S. 505–506.
  11. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 39,51.
  12. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 369.
  13. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 38–44.
  14. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 322.
  15. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 323.
  16. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 324.
  17. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 325.
  18. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 375.
  19. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 368.
  20. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 35–36.
  21. Bernd Euler, Günther Kleinhanns, Klaus Kohout, Wilfried Lipp, Georg Mack, Georg Temper: Berichte. Denkmalpflege. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 141, Linz 1996, S. 129 (ooegeschichte.at [PDF]).
  22. lt. Infotafel
  23. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 317.
  24. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 374.
  25. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 577.
  26. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 30. Mai 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  27. Karin Derler, Wolfgang Huber, Klaus Kohut: Unterschutzstellungen. In: Jahrbuch des Oberösterreichischen Musealvereines. Band 142b, Linz 1997, S. 141 (zobodat.at [PDF]).
  28. Nina Höllinger: Die Causa Löhner. Vermögensentzug („Arisierungen“) an jüdischen Liegenschaften in Bad Ischl. Medienbegleitheft zur DVD 12491. Hrsg.: Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. 2011, S. 7, Abschnitt „Internierung und Haftentlassung“ (bmbwf.gv.at [PDF; abgerufen am 4. Februar 2020] 11 Seiten).
  29. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 198.
  30. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 88–94.
  31. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 613.
  32. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 610.
  33. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 608,609.
  34. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 610–611.
  35. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 22.
  36. Bergkapelle Perneck. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 29. April 2015.@1@2Vorlage:Toter Link/www.salzkammergut.at (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  37. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 449–453.
  38. Das Kaiser Franz Joseph-Kinderhospiz in Sulzbach bei Ischl. In: Der Bautechniker, Nr. 4/1892 (XII. Jahrgang), 22. Jänner 1892, S. 1 f. (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/bau.
  39. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 190.
  40. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Wimmer Verlag, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 391–397.
  41. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 345, 392, 393.
  42. Gruftkapelle Brenner von Felsach. Ischler Heimatverein, 20. Oktober 2008, abgerufen am 2. Dezember 2015.
  43. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 556, 557.
  44. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Bad Ischl Heimatbuch 2004. Rudolf Wimmer, Bad Ischl 2004, ISBN 3-900998-70-1, S. 636.
  45. Ischler Heimatverein (Hrsg.): Ischler Denkmalführer. Mit Karte, Routenvorschlägen und QS-Codes. 1. Auflage. Wigo, Bad Ischl 2014, ISBN 978-3-200-03908-7, S. 120,160.
  46. Gerhard Semiller: Bad Ischl Häuser und Schicksale. Trauner Verlag, Linz 1998, ISBN 3-85320-899-1, S. 202–203.
  47. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 30. Mai 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 30. Mai 2011 (PDF).
  48. Oberösterreich – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 18. Februar 2020.
  49. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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