Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lienz
Die Liste der denkmalgeschützten Objekte in Lienz enthält die 73 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte der Gemeinde Lienz im Bezirk Lienz (Tirol).[1]
Denkmäler
Foto | Denkmal | Standort | Beschreibung |
---|---|---|---|
Rieplerschmiede (Klösterleschmiede) BDA: 7082 Objekt-ID: 2970 |
gegenüber Adolf Purtscher-Straße 2 Standort KG: Lienz |
Der kleine Rechteckbau aus Bruchsteinmauerwerk unter einem Schindeldach hat eine Gittertür (diese ist mit 1597 bezeichnet), im Kern ist der Bau wohl älter, er wurde schon um 1500 als „Klösterleschmiede“ erwähnt. Originale Schmiedeeinrichtung erhalten. Ostseitig ist eine Brechelstube mit gemauertem Tonnenofen angebaut. Die Schmiede ist Teil des Osttiroler Freilichtmuseums. | |
Evang. Pfarrkirche A.B., Martin-Luther-Kirche BDA: 7076 Objekt-ID: 2962 |
Amlacher Straße 14 Standort KG: Lienz |
||
Kath. Pfarrkirche Hl. Familie BDA: 7074 Objekt-ID: 2960 |
Andreas Hofer-Straße 42 Standort KG: Lienz |
Die Stahlbetonkirche über rechteckigem Grundriss mit abgesetzter Apsis und hohem Chorturm wurde zwischen 1960 und 1963 nach Plänen der Architekten Otto Gruber und Hans Buchrainer aus Lienz an der Südtirolersiedlung errichtet. Das Portal, die Kupferreliefs und die Betonglasfenster wurden von 1963 von Jos Pirkner geschaffen.[2] | |
Eisenbahnbau, Wasserstation BDA: 7110 Objekt-ID: 2999 |
Bahnhofsplatz 6 Standort KG: Lienz |
||
Lokschuppen BDA: 7109 Objekt-ID: 2998 |
bei Bahnhofsplatz 8 Standort KG: Lienz |
||
Lokomotiv-Drehscheibe BDA: 111993 Objekt-ID: 130040 |
bei Bahnhofsplatz 10 Standort KG: Lienz |
||
Barbarahof, Teil d. Stadtbefestigung BDA: 7064 Objekt-ID: 2950 |
Barbarahof Standort KG: Lienz |
Der Barbarahof besteht aus dem ehemaligen Wirtschaftsgebäude des Oberhueber Gartens und dem ehemaligen Torturm der Stadtbefestigung. 1991 erfolgte der komplette Umbau der Anlage. Das zweigeschoßige Wirtschaftsgebäude mit Satteldach über Trapezgrundriss integriert Teile der Stadtmauer aus dem 14. Jahrhundert, der zweigeschoßige, rechteckige Torturm wurde vermutlich im 14. Jahrhundert angebaut, wobei der heutige Bestand aus dem 15. bis 16. Jahrhundert stammt. | |
Hofgarten, Teil d. Stadtbefestigung BDA: 39980 Objekt-ID: 39847 |
Barbarahof Standort KG: Lienz |
||
Benefiziatkirche St. Michael BDA: 7073 Objekt-ID: 2959 |
Beda Weber-Gasse Standort KG: Lienz |
Die Benefiziatkirche im Zentrum des ehemaligen Rindermarkts aus dem 16. Jahrhundert besitzt einen romanischen Kern und besteht aus einem gotischen Langbau mit Satteldach und polygonalem Chor, der barocke Turm mit doppeltem Zwiebelhelm aus dem frühen 18. Jahrhundert wurde nordseitig angebaut. | |
Bürgerhaus BDA: 7083 Objekt-ID: 2972 |
Beda Weber-Gasse 4 Standort KG: Lienz |
Das Bürgerhaus besitzt einen Kern aus dem 16. Jahrhundert der Barock verändert. Das zweigeschoßige Gebäude mit Satteldach wurde zuletzt 1990 umgebaut und hat eine schlichte architektonische Gliederung. Über dem segmentbogigen Portal befindet sich ein halbkugeliger Wappenstein der Herren von Graben. Zudem schmückt eine Sonnenuhr mit Wappen der Familie Rain und Sumereck aus dem 17. Jahrhundert das Gebäude. | |
Villa Vergeiner (Fischwirtvilla) BDA: 7084 Objekt-ID: 2973 |
Dolomitenstraße 9 Standort KG: Lienz |
Die Villa Vergeiner bzw. Fischwirt-Villa wurde zwischen 1903 und 1904 als monumentaler, dreigeschoßiger Wohnbau im Stil des romantischen Historismus nach Plänen von Santo Puntel für Alois Vergeiner errichtet. Die Fassade wurde mittels asymmetrischer Gliederung, Ecktürmen, Erkern und Balkonen akzentuiert. | |
Haspingerkaserne: Büro-, Mannschafts- u. Wirtschaftsgebäude BDA: 39930 Objekt-ID: 39775 |
Dolomitenstraße 38 Standort KG: Lienz |
Der zweigeschoßige Bau mit steilem Ziegelwalmdach und Gaupen besitzt einen schlanken, verschindelten Dachreiter und eine durch additive Reihung der Fenster und Türen streng gegliederte Eingangsfassade. Die Nordfassade besitzt hingegen zwei risalitartige, überhöhte Bauteile mit Treppenhäusern. Die Kaserne wurde zwischen 1938 und 1939 als Teil der „Polizeikaserne für motorisierte Gendarmerie“ nach Plänen von Walter Mayer aus Lienz errichtet. | |
Haspingerkaserne: Kfz-Werkstätte u. Garagenobjekt BDA: 39931 Objekt-ID: 39776 |
Dolomitenstraße 38 Standort KG: Lienz |
Der eingeschoßige Bau mit rechteckigem Grundriss und überwiegend segmentbogigen Wandöffnungen besitzt ein steiles Ziegelwalmdach mit Gaupen und wurde zwischen 1938 und 1939 als Teil der „Polizeikaserne für motorisierte Gendarmerie“ nach Plänen von Walter Mayer aus Lienz errichtet. | |
Kindergarten, ehem. Villa Monti BDA: 7085 Objekt-ID: 2974 |
Franz von Defregger-Straße 23 Standort KG: Lienz |
Die Villa Monti ist ein zweigeschoßiges, asymmetrisch gegliedertes historistisches Wohnhaus das 1885 für den Bauunternehmer Giuseppe Monti errichtet wurde. Als Gestaltungsmerkmale wurden rustizierte Fassaden, Ortsteingliederung und übergiebelte Fassaden eingesetzt, der Südwestteil wurde als Eckrisalit ausgebildet. | |
Amtsgebäude, Bezirksgericht u. Gendarmerie (ehem. Geigersche Behausung) BDA: 7087 Objekt-ID: 2976 |
Hauptplatz 5 Standort KG: Lienz |
Das ehemals aus dem 16. Jahrhundert stammende Gebäude wurde 1982 aufgestockt und umgestaltet. Der viergeschoßige Bau mit steilem Walmdach besitzt im Erdgeschoß zum Hauptplatz eine genutete Fassade und ein Rundbogenportal. Der südseitige Zubau wurde modern gestaltet. | |
Ansitz Liebburg BDA: 7088 Objekt-ID: 2977 |
Hauptplatz 7 Standort KG: Lienz |
||
Kleine Fronfeste BDA: 7096 Objekt-ID: 2985 |
Hauptplatz 9 Standort KG: Lienz |
Die Kleine Fronfeste, in bedeutender Lage neben der Liebburg gelegen, ist eines der wenigen Häuser auf dem Hauptplatz, das im Zweiten Weltkrieg nicht durch Bomben zerstört wurde. 1949 wurde das Haus aufgestockt und umgebaut, 1979 wurde neuerlich ausgebaut und modernisiert.[3] Ein breiter stichkappengewölbter Durchgang verbindet Hauptplatz und Europaplatz. Im Gebäude befand sich eine zweigeschoßige Kapelle mit hohen Bogenfenstern, sie war Maria Himmelfahrt geweiht und hatte an der Flachdecke ein Mariengemälde. Mit der Aufhebung des Haller Damenstiftes 1783 und der Übernahme der Liebburg durch den Staat wurde die Kapelle profaniert und ihr Inventar versteigert.[4] | |
Mariensäule BDA: 7113 Objekt-ID: 3002 |
Johannesplatz Standort KG: Lienz |
Die Mariensäule wurde 1716 von Michael Rasner gestaltet und stand ursprünglich auf dem Hauptplatz, bis sie 1861 zum heutigen Standort gebracht wurde. Die Säule mit ionischem Kapitell besteht aus rotem Marmor, darüber erhebt sich eine Figur der Maria Immaculata auf der Weltkugel mit Schlange. | |
Stadthaus (Luegerhaus) BDA: 7092 Objekt-ID: 2981 |
Johannesplatz 10 Standort KG: Lienz |
Das alte Rathaus wurde zwischen 1770 und 1772 nach Plänen von Thomas Mayr anstelle des Luegerhauses für das Garnisonsbataillon errichtet. 1932 wurde das Gebäude für das städtische Elektrizitätswerk umgestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Rathaus, seit 2005 als Gasthaus. Der dreigeschoßige Bau unter Walmdach ist überwiegend vom Umbau der 1930er Jahre geprägt. | |
Landwirtschaftliche Lehranstalt BDA: 7091 Objekt-ID: 2980 |
Josef Müller-Straße 1-6 Standort KG: Lienz |
Der Komplex der Landwirtschaftlichen Lehranstalt besteht aus einem Verwaltungsgebäude bzw. Knabenschule, einer Mädchenschule mit Internat, einer Haushaltsschule und drei Personalwohnhäusern aus unterschiedlichen Bauperioden. In der Gebäudeanlage steht die Herz-Jesu-Kirche. | |
Bundes-Oberstufenrealgymnasium (ehem. Bürgerspital) BDA: 102248 Objekt-ID: 118628 |
Kärntner Straße 8 Standort KG: Lienz |
Das ehemalige Bürgerspital wurde 1308 genannt, von 1475 bis 1480 erweitert, später mehrfach baulich verändert, und stand bis 1931 als Krankenhaus in Verwendung. Es schließt direkt an die Spitalskirche hl. Josef an. Heute ist das Gebäude Teil des Bundes-Oberstufenrealgymnasiums Lienz. | |
Franz-Josef-Kaserne: Büro-, Mannschafts- und Wirtschaftsgebäude BDA: 39929 Objekt-ID: 39774 |
Kärntner Straße 31 Standort KG: Lienz |
Das langgestreckte, viergeschoßige Gebäude mit überhöhtem, dreiteiligen Mittelrisalit an den Längsseiten wurde zwischen 1910 und 1911 errichtet. Nordseitig wurden jeweils übereckgeführte, nordseitige Seitentrakte angefügt, das Eingangsportal mit geschwungenem Giebel und Wappen von Kaiser Franz Joseph ist pilastergerahmt. Der Fassadendekor erfolgte im Erdgeschoß genutet, die Obergeschoße wurden durch Dekorplatten vertikal unterteilt. | |
Ehem. Siechenhaus BDA: 7093 Objekt-ID: 2982 |
Kärntner Straße 39 Standort KG: Lienz |
Das Siechenhaus ist bereits im Jahr 1334 urkundlich belegt und diente ursprünglich zur Versorgung unheilbar Kranker. Der zweigeschoßige Bau besitzt eine regelmäßige Fassadengliederung und ein steiles Satteldach. Das Wandgemälde an der Südseite aus dem Jahr 1612 zeigt die Auferweckung des Lazarus, die Sonnenuhr stammt aus dem 17. Jahrhundert. | |
Bildstock BDA: 7115 Objekt-ID: 3004 |
Kärntner Straße 39 Standort KG: Lienz |
Im Garten des ehemaligen Siechenhauses befindet sich der älteste, erhaltene bemalte Bildstock Tirols aus dem späten 14. Jahrhundert. Er besteht aus einem Rundpfeiler mit massivem, schindelgedeckten Nischenaufsatz der die Kreuzigung, die Anbetung durch die Heiligen Drei Könige, die Heiligen Dorothea und Katharina sowie zwei Bischöfe bzw. den Heiligen Christophorus zeigt. | |
Bildstock, Kreuzstöckl (Apothekerstöckl, ehem. Dreifaltigkeitsstöckl) BDA: 7114 Objekt-ID: 3003 |
Kreuzgasse Standort KG: Lienz |
Der Nischenbildstock mit überdachtem Kruzifix wurde Anfang des 18. Jahrhunderts anstelle eines Vorgängerbaus über quadratischem Grundriss mit Rundbogennische und abgewalmten Satteldach errichtet. | |
Franziskanerkloster – Klostergebäude BDA: 7241 Objekt-ID: 3131 |
Muchargasse 4 Standort KG: Lienz |
||
Ansitz Angerburg BDA: 7094 Objekt-ID: 2983 |
Muchargasse 6 Standort KG: Lienz |
Die viergeschoßige Angerburg mit flachem Satteldach besitzt einen spätmittelalterlichen Kern aus dem 14. Jahrhundert, wobei die heutige Außengestaltung aus der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts stammt. Der ehemals adelige Ansitz der Herren von Staudach erfuhr in den 1960er Jahren einen tiefgreifenden Umbau. | |
Haus-/Hofkapelle hl. Josef BDA: 101180 Objekt-ID: 117494 |
Muchargasse 6 Standort KG: Lienz |
Die Kapelle grenzt im Südosten an die Angerburg und wurde 1971 auf Grund eines Gelöbnisses des Ehepaars Henggi aus Lienz errichtet. Die moderne Ausstattung stammt großteils von den Künstlerinnen und Fokolaren Thekla und Ave aus Loppiano bei Florenz. | |
Hauptschule BDA: 7095 Objekt-ID: 2984 |
Muchargasse 8 Standort KG: Lienz |
Das zwischen 1903 und 1904 als Knaben-Volks- und -Hauptschule errichtete, dreigeschoßige Gebäude wurde von Viktor Rizzardi geplant und im Stil des strengen Historismus ausgeführt. | |
Wegkreuz BDA: 7120 Objekt-ID: 3009 |
Pfarrbrücke Standort KG: Lienz |
Das Wiesenkreuz bei der Pfarrbrücke am Linken Iselweg ist ein Kruzifix mit Maria in hohem Kreuzkasten, wobei der Korpus im Dreinageltypus gehalten ist. Das Kreuz stammt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, wobei die Figur des Johannes in den 1970er Jahren gestohlen wurde.[6] | |
Johann Nepomuk-Stöckl BDA: 7116 Objekt-ID: 3005 |
Pfarrgasse Standort KG: Lienz |
Das Nepomuk-Stöckl am Pfarrgarten entstand um 1830 als klassizistischer Bildstock mit hoher, pilastergerahmter Rundbogennische und Zeltdach. Die Plastik des Johannes Nepomuk stammt aus der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts und befand sich zuvor in der Pfarrkirche St. Andrä. | |
St.-Josefs-Stöckl (Beichtstöckl) BDA: 7117 Objekt-ID: 3006 |
Pfarrgasse Standort KG: Lienz |
Das St.-Josefs-Stöckl ist ein gemauerter Nischenbildstock mit Aufsatz, der bereits 1583 urkundlich erwähnt wurde, jedoch 1953 nach altem Vorbild am heutigen Platz neu errichtet wurde. Der Bildstock mit Satteldach und Rundbogennische beherbergt ein Relief von Josef am Sterbebett, begleitet von Christus, Maria und einem Engel aus der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. | |
Stiftskirche der Dominikanerinnen Mariae Heimsuchung BDA: 7072 Objekt-ID: 2958 |
Pfarrgasse 1 Standort KG: Lienz |
||
DominikanerInnenkloster BDA: 7242 Objekt-ID: 3132 |
Pfarrgasse 1 Standort KG: Lienz |
||
Widum der Stadtpfarrkirche St. Andrä BDA: 7068 Objekt-ID: 2954 |
Pfarrgasse 4 Standort KG: Lienz |
Das Widum liegt südwestlich der Stadtpfarrkirche und ist von einem Garten mit Umfassungsmauer und Pavillon umgeben. Der im Kern spätmittelalterliche massive Bau mit abgewalmten Satteldächern ist um einen kleinen Hof gruppiert. Der älteste Teil grenzt im Norden an die Friedhofsmauer an, westlich schließt ein später errichtetes Mittelflurhaus an und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts wurde das dritte, niedrigere Geschoß aufgesetzt. 1910–1914 und 1966/1967 wurde das Widum umgebaut und stark verändert. An der Südfassade befindet sich eine Wandmalerei des hl. Johannes des Täufers aus dem 17. Jahrhundert, an der Westfassade ein Sgraffito des hl. Andreas von Oswald Kollreider von 1967. Die Innenräume sind großteils modernisiert, im ältesten Teil haben sich kreuzgratgewölbte Räume, im Westflügel stichkappengewölbte Archiv- und Bibliotheksräume erhalten.[7] | |
Bürgerhaus, Heenerhaus (ehem. Mesnerhaus) BDA: 7097 Objekt-ID: 2986 |
Pfarrgasse 7 Standort KG: Lienz |
Das ehemalige Mesnerhaus wurde im 18. Jahrhundert errichtet und im 19. sowie 20. Jahrhundert umgebaut. Das zweigeschoßige Gebäude mit abgewalmten Satteldach und giebelseitig erschlossenem Mittelflurgrundriss besitzt eine regelmäßige Fassadengliederung und einfache Putzgliederung. | |
Mittereggerkreuz BDA: 7122 Objekt-ID: 3011 |
Pustertaler Straße Standort KG: Lienz |
Das Mittereggerkreuz ist ein Kruzifix mit Kreuzkasten am Zusammenschluss von Isel-, Puster- und Egger-Lienz-Straße. Der Korpus im Dreinageltypus stammt vermutlich aus dem 17. Jahrhundert. | |
Turm-Stöckl, Teil d. Stadtbefestigung BDA: 39981 Objekt-ID: 39848 |
Rechter Iselweg 28 Standort KG: Lienz |
||
Unser Herr Im Elend-Stöckl BDA: 7118 Objekt-ID: 3007 |
gegenüber Schloßgasse 7 Standort KG: Lienz |
Das „Unser Herr Im Elend-Stöckl“ ist ein gemauerter Bildstock unter Zeltdach mit nahezu quadratischem Grundriss und kräftigem Sockel. Die schmiedeeisenvergitterte Rundbogennische beherbergt eine qualitätsvolle Christusfigur mit Purpurmantel, Dornenkrone und Strahlenkranz, die vermutlich aus dem Beginn des 19. Jahrhunderts stammt. | |
Iselhof, Unterer Schlossmoar BDA: 7101 seit 2016Objekt-ID: 2990 |
Schloßgasse 16 Standort KG: Lienz |
||
Wirtschaftsgebäude Iselhof, Unterer Schlossmoar BDA: 112488 seit 2016Objekt-ID: 130682 |
bei Schloßgasse 16 Standort KG: Lienz |
||
Freiheitskämpferdenkmal BDA: 7111 Objekt-ID: 3000 |
Schweizergasse Standort KG: Lienz |
Das Freiheitskämpferdenkmal wurde 1910 von Alois Pichler zum Gedenken an die Tiroler Freiheitskämpfe neben einer hohen Linde errichtet. Das obeliskenförmige Monument steht auf einem hohen, von Eichenlaub begrenzten Sockel und Stufenkranz und wird von einem Adler mit Sturmfahne aus Bronze bekrönt. Die Inschriften sind eingemeißelt und mit dunkler Farbe nachgezogen.[8] | |
Wohnhaus und Atelier BDA: 11431 seit 2015Objekt-ID: 7531 |
Schweizergasse 33 Standort KG: Lienz |
||
Bürgerhaus BDA: 7103 seit 2015Objekt-ID: 2992 |
Schweizergasse 35 Standort KG: Lienz |
||
Bürgerhaus BDA: 7104 Objekt-ID: 2993 |
Schweizergasse 37 Standort KG: Lienz |
Der Kern des ursprünglich zweigeschoßigen Gebäudes stammt aus dem Kern aus dem 16. Jahrhundert, wobei um 1885 ein drittes Geschoß aufgesetzt wurde. Das ehemalige Wohnhaus der Buch- und Kunsthändlerfamilie Hofmann hat einen L-förmigen Grundriss mit historistischer Fassade und asymmetrischem Walmdach. | |
Beichthäusl BDA: 7107 Objekt-ID: 2996 |
Schweizergasse 44 Standort KG: Lienz |
Das Beichthäusl stammt vermutlich aus dem 16. Jahrhundert und wurde 1646 von den Dominikanerinnen als Wohnhaus für die Beichtväter und Prediger des Klosters angekauft. Nach einem Brand 1798 diente es auch als Schulhaus der Stadt Lienz. Der zweigeschoßige Bau mit Satteldach verfügt über farblich akzentuierte Putzfaschen, hochrechteckige Kastenfenster im Obergeschoß sowie ein Segmentbogen- und ein Rechteckportal. | |
Mauern, Turm, Teil d. Stadtbefestigung BDA: 39984 Objekt-ID: 39851 |
Stadtmauer Standort KG: Lienz |
Der Zwergerturm bzw. Huberturm war Teil der Stadtmauer des späten 15. bzw. frühen 16. Jahrhunderts. Er wurde 1950 aufgestockt und umgebaut. | |
Teil d. Stadtbefestigung BDA: 39987 Objekt-ID: 39854 |
Stadtmauer Standort KG: Lienz |
||
Kommunaler Wohnbau BDA: 81720 Objekt-ID: 95500 |
Wolkensteinerstraße 5, 7 Standort KG: Lienz |
Die Mehrfamilienhäuser entstanden zwischen 1938 und 1939 den „Wirtschafts-Vierjahresplan“ folgend als zweigeschoßige Gebäude mit Balkonen und Satteldach. Die Pläne stammen von Sepp Wolfgang aus Lienz. Die Fassadenmalerei mit figuralen Darstellungen wurden von Franz Walchegger geschaffen. | |
Mauern, Teil d. Stadtbefestigung BDA: 39986 Objekt-ID: 39853 |
Zwergergasse 1 Standort KG: Lienz |
||
Mauern, Teil d. Stadtbefestigung BDA: 39985 Objekt-ID: 39852 |
Zwergergasse 1 Standort KG: Lienz |
||
Teil d. Stadtbefestigung BDA: 111285 Objekt-ID: 129083 |
Zwergergasse 3 Standort KG: Lienz |
||
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas BDA: 7061 Objekt-ID: 2947 |
Standort KG: Lienz |
||
Alter Friedhof BDA: 7065 Objekt-ID: 2951 |
Standort KG: Lienz |
Vermutlich seit Errichtung der Pfarre bestehender Friedhof. 1828 bis 1831 Sanierung nach Einsturz eines Teils der Umfassungsmauer. Zunehmender Verfall nach der Auflösung im Jahr 1905. Sanierung 1925 im Zuge der Errichtung des Bezirkskriegerdenkmals. An der Nord- und Westseite stehen spätklassizistische Arkaden aus der Zeit von 1828 bis 1831 mit einem mächtigen Portalbau in der Achse der Kirche; nordseitig ist die Kapelle des Bezirkskriegerdenkmals in die Umfassung integriert. Im östlichen Mauerzug hohe rundbogige bzw. segmentbogig geschlossenen Wandnischen, teils mit Gemälden, Leben, Tod und Auferstehung aus den Jahren 1955/1956 und ein Wandgemälde hl. Hubertus aus dem Jahr 1955. In der Südostecke eine Andachtskapelle. An der Südmauer spätgotische und frühbarocke Kapellennischen, im mittleren Bereich vermutlich aus dem 16. Jahrhundert. Grabmäler befinden sich inzwischen nahezu ausschließlich an den Umfassungsmauern.[10] | |
Kriegerdenkmal BDA: 7066 Objekt-ID: 2952 |
Standort KG: Lienz |
An der Nordseite des Alten Friedhofes ist die Kapelle des Bezirkskriegerdenkmals integriert. Die Gedächtnisstätte für die Gefallenen und Vermissten Osttirols in den beiden Weltkriegen, wurde 1924/1925 anstelle des ehemaligen Nordportals und unter Einbeziehung der angrenzenden Arkaden errichtet. Entwurf von Clemens Holzmeister. Aufgrund der ungewöhnlichen Ikonographie der Darstellungen von Albin Egger-Lienz, die Anstoß erregte, wurde die Kapelle 1926 für gottesdienstliche Handlungen geschlossen, die neuerliche Weihe erfolgte erst 1987. Die mächtige Rundbogennische in der leicht geböschten Südwand ist von Blendarkaden flankiert, die in die angrenzenden Arkadenreihen integrieren. Freskierung innen mit Darstellungen Sämann und Teufel, Sturm, Totenopfer und Auferstandener. Grabstätte von Albin Egger-Lienz.[11] | |
Hl. Antonius-Kapelle BDA: 7069 Objekt-ID: 2955 |
Standort KG: Lienz |
||
Spitalskirche hl. Josef BDA: 7070 Objekt-ID: 2956 |
Standort KG: Lienz |
Das Lienzer Bürgerspital wurde im 13. Jahrhundert gegründet. Die Spitalskirche zum hl. Josef (vormals Hl. Geist) stammt aus der spätgotischen Zeit und wurde 1725 umgestaltet. 1988 wurde die Kirche profaniert, anschließend saniert und für kulturelle Veranstaltungen adaptiert. Das Langhaus über einschiffigem dreijochigem Grundriss wird von einem Tonnengewölbe und Gurtbögen überspannt. Die barocke Innenausstattung, die der Werkstatt des Anton Gigl zugeschrieben wird, ist weitgehend erhalten.[12] | |
Klosterkirche Unserer Lieben Frau Mariae Himmelfahrt BDA: 7071 Objekt-ID: 2957 |
Muchargasse 4 Standort KG: Lienz |
Urkundlich erfolgte 1349 die Gründung eines Karmelitenklosters und nach der Aufhebung des Klosters 1785 die Übergabe an die Franziskaner aus Innsbruck. Unter Einbeziehung noch älterer Bauteile erfolgte der Bau des Langhauses 1430/1440 durch die Görzer Bauhütte, der Chor folgte später. | |
Kosakenfriedhof BDA: 7080 Objekt-ID: 2966 |
Standort KG: Lienz |
||
Herz-Jesu Kirche BDA: 7075 Objekt-ID: 2961 |
Standort KG: Lienz |
||
Denkmal Kaiser Joseph II BDA: 7112 Objekt-ID: 3001 |
Europaplatz Standort KG: Lienz |
Das Denkmal für Kaiser Joseph II. wurde 1906 auf Initiative des Lienzer Dichters Franz Gitterle als erstes derartiges Denkmal in Tirol errichtet. Ursprünglich war es am Hauptplatz aufgestellt, während der NS-Zeit wurde es in die Parkanlage nördlich der Michaelskirche verbracht, nach Restaurierung 1984 ist es heute südlich der Liebburg aufgestellt. Die annähernd lebensgroße Figur aus Gusseisen steht auf einem hohen, gestuften Sockel mit Blattdekor, Rahmenfeldern und abschließendem Konsolgesims. Der Kaiser selbst ist in üblicher Ikonographie, in Uniformrock, mit Degen, Goldenem Vlies und den beiden Ordenssternen dargestellt.[13] | |
Bezirkskrankenhaus Lienz mit Hauskapelle BDA: 92075 Objekt-ID: 106969 |
Emanuel von Hibler-Straße 5 Standort KG: Patriasdorf |
Das Krankenhaus wurde 1929–1931 nach Plänen von Hans Menardi als Ersatz für das Bürgerspital errichtet. Die Anlage wurde mehrmals umgebaut und 1955–1958 um ein Infektionshaus, 1958–1959 um eine Krankenpflegeschule und 1966 um ein Ärzte- und Schwesternhaus erweitert. Der langgestreckte viergeschoßige Kernbau weist eine differenziert gegliederte Fassade, ein abgewalmtes Satteldach und einen asymmetrischen Eingangs- und Kapellenrisalit auf. Das Innere wurde unter Beibehaltung der Raumorganisation, mit zentralem Treppenhaus und südseitig angeordneten Krankenzimmern, umgestaltet und modernisiert.[15] Die Kapelle wurde 2000 nach Plänen von Josef Scherzer umgebaut und neu ausgestattet. Der über zwei Geschoße reichende Raum weist eine polygonale Apsis aus einer verglasten Stahlrohrkonstruktion mit einem Glasgemälde von Carl Rieder auf.[16] | |
Wegkapelle Ölberg BDA: 7131 Objekt-ID: 3021 |
bei Patriasdorf 18 Standort KG: Patriasdorf |
Das Ölbergstöckl ist ein Kapellenbildstock aus dem 19. Jahrhundert über nahezu quadratischem Grundriss mit rundbogiger Apsis und Satteldach. Die schmiedeeisenvergitterte Rundbogenöffnung beherbergt eine Figurengruppe von Christus am Ölberg mit Engeln aus dem Ende des 19. Jahrhunderts. | |
Tammerburg BDA: 7128 Objekt-ID: 3017 |
Patriasdorf 20 Standort KG: Patriasdorf |
Die Tammerburg wurde im 16. Jahrhundert unter Einbeziehung des mittelalterlichen Vorgängerbaus aus dem 13. Jahrhundert errichtet. Das dreigeschoßige Gebäude mit schindelgedecktem Walmdach besitzt Eckerker und eine monochrome Architekturmalerei. | |
Primarhaus des Bezirkskrankenhauses Lienz BDA: 92417 Objekt-ID: 107353 |
Patriasdorfer Straße 2 Standort KG: Patriasdorf |
Das ehemalige Primarhaus entstand 1929 nach Plänen von Hans Menardi als Villa für den Primar des Bezirkskrankenhauses. Der zweigeschoßige Villenbau über nahezu quadratischem Grundriss ist von der asymmetrischen Anordnung der Türen und Fenster geprägt, die Südostecke wurde als über zwei Geschoße verlaufender Runderker ausgeführt. | |
Brandopferplatz Schlossberg BDA: 111984 Objekt-ID: 130023 TKK: |
Schloßberg KG: Patriasdorf GstNr.: 605 |
||
Schloss Bruck, Heimatmuseum BDA: 7123 Objekt-ID: 3012 |
Schloßberg 1 Standort KG: Patriasdorf |
||
Villa Sonnenhof BDA: 7100 Objekt-ID: 2989 |
Schloßberg 22 Standort KG: Patriasdorf |
Die Villa Sonnenhof ist die einzige Jugendstil-Villa in Lienz und wurde zwischen 1904 und 1905 nach Plänen von Karl Hofmann und Santo Puntel am Südhang des Schloßberges errichtet. | |
Soldatenfriedhof des 1. Weltkrieges BDA: 7077 Objekt-ID: 2963 |
Standort KG: Patriasdorf |
Der Soldatenfriedhof des Ersten Weltkriegs wurde zwischen 1914 und 1915 errichtet und 1916 nach Westen erweitert. 1936 erfolgte eine neuerliche Erweiterung und die Errichtung der Kaiser-Karl-Gedächtniskapelle. Der Friedhof befindet sich hinter einem Portal aus Lärchenholz mit Schmiedeeisentoren. Er beherbergt gleich gestaltete, schmiedeeiserne Grabkreuze und ein Natursteinmonument in Obeliskform. | |
Soldatenfriedhof des 2. Weltkrieges BDA: 7078 Objekt-ID: 2964 |
Standort KG: Patriasdorf |
Der Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkrieges wurde 1942 gegründet und 1987 saniert. Er ist mit dem neuen Teil des städtischen Friedhofs durch ein Tor verbunden. Rasenfelder mit schlichten schmiedeeisernen Kreuzen sind durch Schotterwege symmetrisch gegliedert. Der Haupteingang erfolgt im Süden durch ein architektonisch gestaltetes Giebelportal. Im Zentrum der Anlage befindet sich eine hohe Natursteinstele mit Blumeneinfassung und Inschriftentafel, von schmiedeeisernem Kreuz bekrönt. Im Norden der Anlage steht ein Denkmal mit Namensinschriften und einem Schmiedeeisenkreuz über einem Sockel.[17] | |
Neuer Friedhof BDA: 7079 Objekt-ID: 2965 |
Standort KG: Lienz |
Der Neue Friedhof wurde 1900/1901 angelegt, 1963 wurde er erweitert, dabei wurden die Aufbahrungshallen nördlich der Arkaden errichtet. 1984 wurde er abermals vergrößert, 1988 erfolgte die Anlage des Urnenfriedhofs. Zur Kapelle führt eine zentrale Achse, der breite Mittelweg ist durch eine dichte Zypressenallee begrünt. Vier quer verlaufende Wege teilen die Grabfelder in insgesamt zehn Blöcke mit lockerem Baumbestand. An der Nordwestecke Zugang zu den Soldatenfriedhöfen und zum neuen Friedhofsteil mit schmiedeeisernem Eingang.[18][19] | |
Ehem. Beinhaus BDA: 7067 Objekt-ID: 2953 |
Standort KG: Patriasdorf |
Das Beinhaus, auch Kriegerkapelle oder Kaiser-Karl-Gedächtniskapelle, wurde als kompakter Natursteinbau 1935/1936 in zeittypischen Formen mit abgewalmtem Satteldach errichtet. Neben der überdachten, von einem hölzernen Rundpfeiler gestützten Vorhalle, steht in der Südostecke ein gemauerter Glockenträger mit Doppeladler. Rundbogenportal mit massivem hölzernen Türflügel.[21] Die Kriegerkapelle ist Teil des Soldatenfriedhofs des 1. Weltkriegs. | |
Brunner-Stöckl (Oberbrunner-Kapelle) BDA: 7130 Objekt-ID: 3020 |
Standort KG: Patriasdorf |
Weblinks
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Lienz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Einzelnachweise
- Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Pfarrkirche hl. Familie. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 11. August 2014.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wohn- und Geschäftsgebäude. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- Lienz – Liebburg. In: burgen-austria.com. Private Webseite von Martin Hammerl
- lt. Tiris; GstNr. 1698 lt. BDA nicht zutreffend
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Wegkreuz bei der Pfarrbrücke, Wiesenkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 16. Januar 2014.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Dekanatswidum St. Andrä, Pfarrhaus St. Andrä. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 14. November 2017.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Freiheitsdenkmal 1809, Freiheitskämpferdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- lt. Tiris; .791, .792 lt. BDA nicht mehr zutreffend
- Gruber, Wiesauer: Alter Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- Tafatsch, Wiesauer: Friedhofskapelle, Bezirkskriegerdenkmal, Egger-Lienz Heldendenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- Jessica Wehdorn: Kirchenbauten profan genutzt: Der Baubestand in Österreich. Studienverlag, Innsbruck 2006, ISBN 978-3-7065-4378-1, S. 159–160.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Denkmal für Kaiser Joseph II., Kaiser-Josef-Denkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- GstNr. 60/1 lt. BDA nicht zutreffend, lt. Tiris 2005
- Tafatsch, Wiesauer: Bezirkskrankenhaus Lienz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. März 2018.
- Kapelle zur Schmerzhaften Muttergottes, Kapelle des Bezirkskrankenhauses. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. März 2018.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Soldatenfriedhof des Zweiten Weltkrieges. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Neuer Friedhof mit Arkaden und Aufbahrungshallen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Kapelle mit Einsegnungshalle, Aufbahrungshallen. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- lt. Tiris; .1097, .1098, 3/2 lt. BDA nicht mehr nachvollziehbar
- Fingernagel-Grüll, Wiesauer: Gedächtniskapelle, Kriegerkapelle, Kaiser Karl Gedächtniskapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 24. Mai 2015.
- § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.