Liste der denkmalgeschützten Objekte in Kitzbühel

Die Liste d​er denkmalgeschützten Objekte i​n Kitzbühel enthält d​ie 70 denkmalgeschützten, unbeweglichen Objekte d​er Stadtgemeinde Kitzbühel i​m gleichnamigen Bezirk Kitzbühel (Tirol).[1]

Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
Stadtbad, Schwarzseebad
BDA: 94499
Objekt-ID: 109657

TKK: 58964
Am See 5
Standort
KG: Kitzbühel Land
Das Verwaltungs- und Umkleidegebäude des Seebades am Schwarzsee wurde um 1930 errichtet. Der große, in Ständerbauweise mit senkrechter Bretterverschalung konstruierte Bau besteht aus einem dreigeschoßigen Trakt über annähernd quadratischem Grundriss und an beiden Traufseiten quer angefügten, zweigeschoßigen langgestreckten Seitenflügeln. An der Seeseite befinden sich in jedem Geschoß durchgehende, offene Gänge zur Erschließung der Kabinen.[2]
BW Villa Berghof
BDA: 39745
Objekt-ID: 39577

TKK: 58973
Aschbachbichl 14
Standort
KG: Kitzbühel Land
Kruzifix
BDA: 95050
Objekt-ID: 110277

TKK: 10453
Aschbachweg 30, in der Nähe
Standort
KG: Kitzbühel Land
Das Wegkreuz an der Kreuzung Hornweg / Aschbachweg hat einen innen blau ausgemalten Bretterkasten und eine Spruchtafel, der im Kasten gefasste Corpus mit bewegtem Lendentuch stammt aus der Zeit um 1800.[3]
BW Bildsäule
BDA: 94658
Objekt-ID: 109817

TKK: 58979
bei Bichlachweg 8
Standort
KG: Kitzbühel Land
Die Bildsäule besteht aus einem Postament, einer Säule und einem Aufsatz mit Heiligenrelief. Sie stammt vermutlich aus dem 18. Jahrhundert.[4]
Ehem. Siechenhaus, Rainhaus
BDA: 46209
Objekt-ID: 47930

TKK: 11449
Ehrenbachgasse 46
Standort
KG: Kitzbühel Land
Haus Walde
BDA: 13359
Objekt-ID: 9537

TKK: 11460
Franz-Walde-Weg 5
Standort
KG: Kitzbühel Land
BW Gundhabing-Kapelle
BDA: 39746
Objekt-ID: 39578

TKK: 10000
Gundhabing
Standort
KG: Kitzbühel Land
BW Bauernhaus, Rauchstubenhaus, Obergoing
BDA: 39748
Objekt-ID: 39580

TKK: 10129
Hagsteinweg 17
Standort
KG: Kitzbühel Land
Hahnenkamm-Kapelle, Bernhard-Kapelle
BDA: 94610
Objekt-ID: 109769

TKK: 9945
nordwestlich Hahnenkamm 12
Standort
KG: Kitzbühel Land
Die Kapelle am Hahnenkamm wurde 1960 nach Plänen von Clemens Holzmeister errichtet und dem hl. Bernhard von Aosta, dem Patron der Alpenbewohner und Bergsteiger, geweiht. Die große, aus Bruchsteinen, Ziegeln und Beton errichtete Kapelle über lang gezogenem, trapezförmigem Grundriss ist mit einem geraden Chorschluss, einem schindelgedeckten Walmdach und einem verschindelten Dachreiter mit Zeltdach versehen. Der Innenraum verjüngt sich zum Chor hin und wird mit einer Rundapsis mit Kreisfenstern abgeschlossen. Den einzigen Schmuck bildet eine von einem Lichterbaum flankierte Pietà von Josef Obermoser.[5][6]
BW Berghaus Walde
BDA: 46076
Objekt-ID: 47720

TKK: 11471
Hahnenkamm 19
Standort
KG: Kitzbühel Land
Das Berghaus von Alfons Walde wurde 1928 nach seinen Plänen errichtet. Das zweigeschoßige Haus mit Flachdach ist durch vor- und zurückspringende einzelne Baueinheiten, unterschiedlich große Fenster und unterschiedliche Wandgestaltung geprägt. Das Erdgeschoß ist aus Beton, das Obergeschoß wurde in Kantblockbauweise gezimmert und ist teilweise verschindelt. Die Terrasse auf dem Flachdach konnte durch Stoffplanen abgedeckt werden und diente dem Künstler im Sommer als Freiluftatelier. Das Innere weist zahlreiche Ecken, Nischen und Gänge auf, auch die Möbel wurden von Walde entworfen.[7]
Berghaus Holzmeister
BDA: 45858
Objekt-ID: 47329

TKK: 11482
Hahnenkamm 20
Standort
KG: Kitzbühel Land
Das Haus wurde 1930 nach einem Entwurf Clemens Holzmeisters erbaut. Der verschindelte Holzbau auf hohem Betonsockel ist mit einem Pultdach gedeckt. Der westliche Teil ist zweigeschoßig, der östliche eingeschoßig, wodurch sich zwei Terrassen ergeben. Die Fassade wird durch unterschiedlich große und unregelmäßig angeordnete Fenster belebt. Das Innere ist funktional gestaltet, die original erhaltenen Möbel wurden ebenfalls von Holzmeister entworfen.[8]
Villa Zurna
BDA: 95660
Objekt-ID: 111024

TKK: 59064
Hornweg 23
Standort
KG: Kitzbühel Land
Bildstock hl. Christophorus
BDA: 94791
Objekt-ID: 109962

TKK: 10462
Jochberger Straße 18, in der Nähe
Standort
KG: Kitzbühel Land
Der Bildstock hl. Christophorus an der Brücke über die Kitzbüheler Ache wurde 1963 von Heinrich Tilly geschaffen. Die Anlage besteht aus einer weiß verputzten Mauer, mit dem seitlich rechts eingefügten, die Mauer überragenden Betonrelief, und einem seitlich links vorgelegten, aus Granitquadern zusammengesetzten Würfel als Postament für einen Beleuchtungskörper.[9]
Pocher-Kapelle
BDA: 95061
Objekt-ID: 110288

TKK: 10476
Josef-Pirchl-Straße 47a
Standort
KG: Kitzbühel Land
Hotel, Schloss Lebenberg
BDA: 39754
Objekt-ID: 39586

TKK: 59045
Lebenbergstraße 17a
Standort
KG: Kitzbühel Land
f1
BW Haus Glentor, ehem. Bell
BDA: 46924
Objekt-ID: 49314

TKK: 11513
Lebenbergweg 51
Standort
KG: Kitzbühel Land
Das zweigeschoßige Landhaus mit Satteldach wurde von Helmut Wagner-Freynsheim 1934–1935 erbaut. Auf betoniertem Kellergeschoß im nördlichen Bereich steht ein gemauertes und weißgetünchtes Erdgeschoß, das Obergeschoß ist in Holzbauweise aufgesetzt und mit dunklen Brettern verschalt. Die horizontale Wirkung wird durch das flache Pultdach und den an West- und Südseite umlaufenden Balkon verstärkt. Der Raumplan mit seinen Niveausprüngen ist charakteristisch für Wagner-Freynsheim. Deutlich vertikale Akzente durch das übergroße Wohnraumfenster.[10]
Högel-Kapelle, Lindenhof-Kapelle
BDA: 94701
Objekt-ID: 109862

TKK: 9976
bei Malernweg 40
Standort
KG: Kitzbühel Land
Ölbergkapelle
BDA: 95040
Objekt-ID: 110266

TKK: 10431
bei Ölberg 33
Standort
KG: Kitzbühel Land
Der Kapellenbildstock wurde 1980 nach einem Entwurf von Clemens Holzmeister anstelle eines hölzernen Vorgängerbaus errichtet. Das über dem runden Schluss gerundete Pyramidendach kragt an der Stirnseite vor und ruht rechts auf einem vorspringendem Mauerstück und links auf einem abstützenden Schrägbalken. Die breite Nische ist durch ein Gitter verschlossen, darin befindet sich eine barocke Ölberggruppe, der Hintergrund ist mit einer orientalischen Landschaft bemalt.[11]
Evang. Pfarrkirche A.B. u. H.B., Christuskirche
BDA: 95042
Objekt-ID: 110269

TKK: 11493
Ölberg 6
Standort
KG: Kitzbühel Land
Die evangelische Christuskirche wurde 1960–1962 nach Plänen von Clemens Holzmeister erbaut. Es handelt sich um einen schlichten Zentralbau über langgestrecktem, achteckigem Grundriss mit Walmdach. Aus der südlichen Dachfläche erhebt sich der hohe, über sechseckigem Grundriss errichtete Glockenturm mit rechteckigen Schallfenstern und Satteldach. Die Betonglasfenster beginnen am Dachansatz und laufen unten spitz zu.[12]
Erlerkapelle am Ölberg
BDA: 79393
Objekt-ID: 93071

TKK: 10436
bei Ölberg 8
Standort
KG: Kitzbühel Land
Pulverturm
BDA: 44866
Objekt-ID: 45749

TKK: 11519
Pulverturmweg
Standort
KG: Kitzbühel Land
Der Pulverturm wurde um 1500 errichtet und für den Bergbau im Ortsteil Sinwell genutzt. Der spätgotische, vollständig gemauerte Bau auf annähernd quadratischem Grundriss trägt ein steiles, blechgedecktes Satteldach. Segmentbogiger Eingang mit tiefer Laibung an der nördlichen Giebelseite mit rahmender Putzfasche und original spätgotischer Eisenplattentüre. Die Fenster mit Putzfaschenrahmung und schräger, tiefer Laibung weisen gotische Eisenstäbe in Form von geschmiedeten Astranken auf.[13]
Schloss Kaps
BDA: 39753
Objekt-ID: 39585

TKK: 58974
Ried Kaps 1
Standort
KG: Kitzbühel Land
Tiroler Bauernhaus-Museum Hinterobernau
BDA: 58274
Objekt-ID: 68814

TKK: 59086
Römerweg 91
Standort
KG: Kitzbühel Land
Villa Thun
BDA: 57468
Objekt-ID: 67557

TKK: 11525
Schwarzseestraße 22
Standort
KG: Kitzbühel Land
BW Kapelle am Saurüssel
BDA: 39747
Objekt-ID: 39579

TKK: 10444
bei St.Johanner Straße 87
Standort
KG: Kitzbühel Land
Lämmerbichlalm-Kapelle
BDA: 95636
Objekt-ID: 111000

TKK: 10020

Standort
KG: Kitzbühel Land
Pest-Bildstock
BDA: 94721
Objekt-ID: 109883

TKK: 10429
bei Ehrenbachgasse 15
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der hohe, gemauerte Nischenbildstock mit Sockel und Satteldach wurde im 19. Jahrhundert an der Stelle des Pestfriedhofes der Epidemie von 1634 errichtet. Der Bau ist mit Rauputz verputzt und durch putzfaschenartige Vertiefungen gegliedert. In der rundbogigen Nische hinter einem Gitter ein Gemälde der Kreuzabnahme.[14]
Einsiedelei-Kapelle
BDA: 55659
Objekt-ID: 64401

TKK: 9981
bei Einsiedeleiweg 25
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die Kapelle wurde 1773 gebaut. Im Jahr 1866 wurde sie neu aufgebaut, 1920 brannte sie ab und wurde in der heutigen Form wiederaufgebaut.
Amtsgebäude, ehem. Fronfeste
BDA: 39749
Objekt-ID: 39581

TKK: 11507
Hinterstadt 4
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Ehem. Amtsgebäude (Finanzamt, Berggericht)
BDA: 55649
Objekt-ID: 64387

TKK: 19768
Hinterstadt 15
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
f1
Rathaus Kitzbühel
BDA: 55650
Objekt-ID: 64388

TKK: 59952
Hinterstadt 20
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Bezirkshauptmannschaft
BDA: 55661
Objekt-ID: 64404

TKK: 59961, 11405
Hinterstadt 28
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Museum Kitzbühel
BDA: 39750
Objekt-ID: 39582

TKK: 23574
Hinterstadt 32
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
f1
Ehem. Forstverwaltung
BDA: 39751
Objekt-ID: 39583

TKK: 59964
Hinterstadt 34
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Feuerwehr Kitzbühel, Rotes Kreuz
BDA: 94788
Objekt-ID: 109958

TKK: 60250
Jochberger Straße 15
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Aufbahrungshalle
BDA: 94912
Objekt-ID: 110106

TKK: 11509
Josef-Herold-Straße 9
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die Aufbahrungshalle des Klosterfriedhofs der Kapuziner wurde 1934 nach Plänen von Alfons Walde errichtet und 2003 erweitert und innen neu gestaltet. Der langgestreckte Bau schließt nordöstlich an die Kapuzinerkirche an. Das Walmdach ist an der Nordwestseite vorgezogen und bildet auf Holzstützen aufliegend einen Vorraum. In der Mitte des Daches befindet sich ein hölzerner Dachreiter.[15]
Ehem. Marienheim, Kindergarten und Musikschule
BDA: 55652
Objekt-ID: 64391

TKK: 60272
Josef-Herold-Straße 10
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Kapuzinerkloster und Klosterkirche
BDA: 94856
Objekt-ID: 110041

TKK: 11522
Josef-Herold-Straße 11
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das Kapuzinerkloster wurde 1696 gestiftet und 1702 fertiggestellt. Die Anlage südlich der Altstadt besteht aus einer barocken Kirche und dem südlich anschließenden Kloster, das mit drei Flügeln einen Innenhof umschließt. Nordöstlich grenzt der ehemalige Klosterfriedhof mit der Aufbahrungshalle, südöstlich der ummauerte Klostergarten an. Die Klosterkirche mit steilem Satteldach und hölzernem Dachreiter ist den Bauvorschriften der Kapuziner entsprechend schlicht gestaltet. Der einfache Saalraum ist im Inneren von einer Tonne mit Stichkappen überwölbt und mit flach angedeuteten Pilastern gestaltet. 2002 wurde das Kapuzinerkloster aufgelassen und von Franziskanern der Immakulata übernommen.[16]
Stützmauer
BDA: 95083
Objekt-ID: 110311

TKK: 60175
gegenüber Josef-Pirchl-Straße 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die mächtige aus Bruchsteinen errichtete, mit Holzschindeln gedeckte Ummauerung des alten Friedhofs ist aufgrund der Hügellage teilweise als Stützmauer mit breiten, geböschten Pfeilern ausgeführt.[17]
Ölbergkapelle, Totenleuchte
BDA: 94926
Objekt-ID: 110123

TKK: 19218
Josef-Pirchl-Straße 2, in der Nähe
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die in die Mitte des 15. Jahrhunderts zurückgehende Kapelle auf dem alten Friedhof ist ein offener, spätgotischer Bau über quadratischem Grundriss mit vorkragendem Zeltdach und großem Rundbogenportal an der Südwestseite. Die Kapelle ist mit Wandmalereien aus der Zeit um 1600 geschmückt, die innen an den Wänden Fußwaschung, Judaskuss und Ölberg, in einer Nische einen Engel, im Gewölbe Engel mit Leidenswerkzeugen, in der Bogenlaibung Evangelistensymbole und außen über dem Portal Abendmahl und Zinsgroschen zeigen. Im sternrippengewölbten Inneren befindet sich eine geschnitzte Ölberggruppe von ca. 1740. An der Nordwestseite erhebt sich eine hohe spätgotische Totenleuchte mit Tabernakelbekrönung mit spitzbogigen Öffnungen und Zeltdach.[18]
Kath. Pfarrkirche hl. Andreas
BDA: 55658
Objekt-ID: 64400

TKK: 11382
bei Kirchgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
f1
Kriegerdenkmal
BDA: 94931
Objekt-ID: 110136

TKK: 10460
bei Kirchgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das Denkmal für die Landesverteidiger der Koalitionskriege 1796 bis 1809 besteht aus einem mächtigen, aus Felsblöcken zusammengesetzten Sockel mit einer lebensgroßen Bronzefigur eines Tiroler Standschützen geschaffen von Franz Christoph Erler. Am Sockel eine Bronzetafel mit Inschrift.[19]
Kapelle Unser Herr auf der Stiege mit Kriegerdenkmal
BDA: 94934
Objekt-ID: 110142

TKK: 60181
bei Kirchgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die neugotische, offene Kapelle mit Satteldach wurde 1923 als Gedenkstätte für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges anstelle einer älteren Kapelle errichtet. Die Stirnseite öffnet sich in einem breiten, gefasten Spitzbogen mit niedrigem Eisengitter, darüber befinden sich im Giebelfeld ein Kreuzfenster und eine Inschrift. Innen Kreuzgratgewölbe und vier Tafeln mit den Namen der Gefallenen. Das Steinkruzifix stammt von Stefan Silberberger.[20]
Altes Bürgerspital, Stadtarchiv
BDA: 94841
Objekt-ID: 110018

TKK: 60286
Kirchgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das mächtige, kubische, viergeschoßige Spitalsgebäude hat ein Satteldach über längsrechteckigem Mittelflurgrundriss. Es wurde 1412 von Herzog Stephan von Bayern gestiftet, 1614–1617 neu errichtet, inschriftlich 1751 umgebaut und bekam im 19. Jahrhundert eine neue Fassade. An der südwestlicher Stirnseite hat das Gebäude ein korbbogiges Marmorportal mit Scheitel- und Kämpfersteinen, an der nordwestlichen Traufseite einen mittig liegenden Vorbau unter einem Pultdach. Die Fassadengliederung ist regelmäßig, um die Rechteckfenster einfache Putzfaschen. In der mittleren Querachse befinden sich in sämtlichen Geschoßen breite Tonnengewölbe mit Stichkappen. An der Nordostseite ist die Bürgerspitalskirche angebaut.[21]
Spitalkirche Hl. Geist
BDA: 94835
Objekt-ID: 110012

TKK: 11544
bei Kirchgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die Kirche wurde 1837 anstelle einer gotischen, 1412 geweihten und 1835 wegen des Straßenbaus abgetragenen Kirche errichtet und schließt nordöstlich an das ehemalige Bürgerspital an. Der schmale klassizistische Bau über rechteckigem Grundriss weist ein steiles Walmdach auf, das von einem Dachreiter bekrönt wird. Die Fassaden sind mit Pilastern und Profilgesimsen gegliedert.[22]
Johannes Nepomuk-Kapelle
BDA: 94915
Objekt-ID: 110109

TKK: 46593
gegenüber Kirchgasse 5
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
BW Haus Leitgeb
BDA: 94851

TKK: 60289
seit 2021
Kirchgasse 23
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Mesnerhaus
BDA: 55656
Objekt-ID: 64396

TKK: 29281
Lebenbergweg 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das Mesnerhaus ist ein zweigeschoßiges Wohnhaus mit Satteldach über einem Mittelflurgrundriss, es ist mit 1731 bezeichnet. Der Bau ist durchgehend in Kantblockbauweise mit Kopfstrickverband gezimmert, die Zwischenwände sind mit aufwendig gestaltetem Zierschrot eingebunden. Im Obergeschoß gibt es einen Söller über die volle Fassadenbreite, darüber einen Giebelsöller, jeweils mit gedrechselten Brüstungssäulchen. Die Haus- sowie die Söllertüren sind Pfostenstocktüren mit, bis auf jene im Giebelsöller, gewellt ausgeschnittenen Stürzen. An der nördlichen Giebelseite führt eine hölzerne Außentreppe ins Obergeschoß.[23]
Wirtschaftsgebäude des Mesnerhauses
BDA: 94949
Objekt-ID: 110159

TKK: 60182
Lebenbergweg 4
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das Wirtschaftsgebäude des Mesnerhauses ist ein großes, zweigeschoßiges Gebäude mit Satteldach, es wurde inschriftlich 1732 errichtet. Das Gebäude ist an der Südwestseite gemauert, ansonsten in Kantblockbauweise mit Kopfstrickverband gezimmert. An der südöstlichen Stirnseite stehen Konsolen vor, traufseitig ein Anbau in Ständerbauweise mit senkrechter Bretterverschalung.[24]
Neuer Friedhof mit Umgrenzung und Torbau
BDA: 94930
Objekt-ID: 110132

TKK: 60176
bei Lebenbergweg 4
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der nordwestlich an den alten Friedhof anschließende neue Friedhof wurde 1948 angelegt und 1964 und 2001 erweitert. Umgeben wird er von einem hölzernen Zaun, der zwischen Pfeilern auf einem gemauerten Sockel steht. An der Ostseite befindet sich ein großer, offener Torbau mit einem auf Pfeilern aufliegendem Pyramidendach. Der Urnenhain besteht aus einzelnen, frei stehenden Mauerkompartimenten mit jeweils drei Urnennischen auf beiden Seiten.[25]
Parkhotel, ehem. Grandhotel
BDA: 39752
Objekt-ID: 39584

TKK: 11515
Malinggasse 12
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das von einem weitläufigen Park umgebene ehemalige Grand Hotel Kitzbühel wurde nach Plänen Otto Schmids erbaut,[26] 1903 eröffnet und 1912 um einen Zubau erweitert. Der langgestreckte, dreigeschoßige Bau besteht aus einem kleinen und zwei mächtigen Giebelhäusern, die durch traufständige Querbauten verbunden sind. Erdgeschoß, erstes und zweites Obergeschoß sind aus unverputztem Natursteinmauerwerk errichtet, die breiten Giebel weisen eine einfache Fachwerkgliederung mit weiß verputzten Gefachen auf. Trotz späterer Umbauten haben sich die repräsentativen Empfangsräume im Erdgeschoß und die von Wilhelm Nikolaus Prachensky entworfene Innenausstattung erhalten. Der Speisesaal hat eine trapezförmige Holzdecke mit ornamental bemalten Sparren und eine horizontale Holzvertäfelung mit typischen Stilelementen der Zwischenkriegszeit.[27]
Theresienhütte
BDA: 46727
Objekt-ID: 48861

TKK: 11516
Malinggasse 20
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das aufwendig strukturierte, zweigeschoßige Einfamilienhaus mit flachem Satteldach wurde von Helmut Wagner-Freynsheim 1932 erbaut. Der Grundriss besteht aus zwei ineinander geschobenen Rechtecken, die einen kubischen Baukörper mit je einem Vorsprung im Norden und im Süden entstehen lassen. Der Gebäudesockel ist durch die Hanglage nur teilweise sichtbar, darüber ist das Wohnhaus in Holzriegelbauweise errichtet und innen wie außen waagrecht verschalt.[28]
Fassadenfresko
BDA: 44297
Objekt-ID: 45073

TKK: 60256
Malinggasse 41
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Das Haus ist Teil einer 1941 errichteten Siedlung aus vier zweigeschoßigen Mietshäusern. An der Fassade befindet sich ein über zwei Geschoße reichendes Wandgemälde mit den Freiheitskämpfern Rupert Wintersteller und Christian Blattl dem Älteren, das 1941 von Toni Kirchmayr geschaffen wurde.[29]
Alter Friedhof mit Ummauerung und Kruzifix
BDA: 94927
Objekt-ID: 110126

TKK: 60171
bei Pfarrau 1
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der 1373 erstmals urkundlich erwähnte Friedhof umgibt die Pfarrkirche und die Liebfrauenkirche. Er ist von einer mächtigen aus Bruchsteinen errichteten, mit Holzschindeln gedeckten Ummauerung umgeben, die aufgrund der Hügellage teilweise als Stützmauer mit breiten Pfeilern ausgeführt ist.[30] Das große Friedhofskreuz unter einem Satteldach mit Corpus vom Dreinageltypus wurde in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts von Benedikt Faistenberger dem Jüngeren geschaffen.[31]
Wallfahrtskirche, Liebfrauenkirche
BDA: 94913
Objekt-ID: 110107

TKK: 11511
Pfarrau
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
f1
Walde-Gedenkstätte
BDA: 94914
Objekt-ID: 110108

TKK: 10466
gegenüber Pfarrau 1
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Die Bronzebüste von Alfons Walde, geschaffen 1975 von Josef Dangl, steht auf einem Betonsockel vor der westlichen Friedhofsmauer.[32]
Alte Schule, Vereinsheim
BDA: 55653
Objekt-ID: 64393

TKK: 60192
Pfarrau 1
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Tirol-Stein
BDA: 94937
Objekt-ID: 110145

TKK: 115628
bei Pfarrau 1
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der Tirol-Stein ist ein Felsblock mit den in drei Bronzeteilen gegossenen Teilen Tirols mit ihren jeweiligen Hauptflüssen. Darüber bronzener Tiroler Adler.[33]
Widum
BDA: 55654
Objekt-ID: 64394

TKK: 60193
Pfarrau 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Stadtbrunnen
BDA: 95566
Objekt-ID: 110927

TKK: 10467
gegenüber Rathausplatz 4
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der Stadtbrunnen wurde 1971 anlässlich des 700. Jahrestages der Stadterhebung von Josef Dangl geschaffen. Er besteht aus einem steinernen, sechseckigen Becken und mittig eingestellter Brunnensäule mit Bronzebüsten von Herzog Ludwig II. von Bayern, Margarete Maultasch und Kaiser Maximilian I., darunter die entsprechenden Wappensteine.[34]
Volksschule
BDA: 55655
Objekt-ID: 64395

TKK: 60294
Schulgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Brücke, Treppenanlage und WC
BDA: 95722
Objekt-ID: 111086

TKK: 60041
gegenüber Untere Gänsbachgasse 2
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Aufgrund einer Geländestufe durch den ehemaligen Stadtgraben am nördlichen Ausgang der Altstadt verläuft die Josef-Pirchl-Straße zwischen der Vorderstadt und dem Bürgerspital erhöht und wird mittels einer Steinbogenbrücke aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts über die Gänsbachgasse geführt.[35]
Brunnen
BDA: 95573
Objekt-ID: 110935

TKK: 59974
bei Vorderstadt 4
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
In der Mitte des runden, aus Marmorblöcken zusammengesetzten Beckens liegt ein Block mit zwei in Bronze gegossenen Kitzen von Franz Roilo aus dem Jahre 1972.[36]
Brunnen
BDA: 95569
Objekt-ID: 110931

TKK: 10473
bei Vorderstadt 18
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der Brunnen vor dem Chor der Katharinenkirche stammt aus der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts. Auf einer steinernen, runden Brunnenschale mit drei Rosetten und einem Wappen steht mittig die kupferne Brunnensäule mit zwei Ausgüssen in Drachenkopfform. Diese ist von einem sechseckigen Schmiedeeisengitter im Stil der Renaissance umschlossen.[37]
Kath. Filialkirche hl. Katharina mit Kriegerdenkmal
BDA: 95570
Objekt-ID: 110932

TKK: 11533
bei Vorderstadt 20
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Altes Bezirksgericht
BDA: 39756
Objekt-ID: 39588

TKK: 11506
Vorderstadt 21
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Ansitz, Wohn- und Geschäftshaus, Pfleghof, Jochberger Tor
BDA: 39757
Objekt-ID: 39589

TKK: 60002
Vorderstadt 33
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Schule mit Wandmalerei
BDA: 95740
Objekt-ID: 111104

TKK: 60043
Wagnerstraße 14
Standort
KG: Kitzbühel Stadt
Der zweigeschoßige Schulbau über einem längs gerichteten, durch Vorsprünge strukturierten Grundriss hat ein Satteldach und an seiner Südseite einen breiten Eingangsbereich mit Vordach. Daneben, über die volle Fassadenhöhe gehend, die Wandmalerei Händler signiert mit HR (Harold Reitterer) aus dem Jahre 1965.[38]
BW Ehrenbach-Kapelle
BDA: 94698
Objekt-ID: 109859

TKK: 9988

Standort
KG: Kitzbühel Stadt
BW Kreuzweg
BDA: 94699
Objekt-ID: 109860

TKK: 

Standort
KG: Kitzbühel Stadt

Ehemalige Denkmäler

Foto Denkmal Standort Beschreibung
BW Bauernhaus, Warmbach

Objekt-ID: 22909

TKK: 2373
bis 2015[39]
Römerweg 150
Standort
KG: Kitzbühel Land
Die Hofstelle ist bereits im 15. Jahrhundert urkundlich nachweisbar, die Bebauung ist seit dem 16. Jahrhundert belegt. Der zweigeschoßige, quergeteilte Einhof mit Mittelflurgrundriss stammt inschriftlich aus dem Jahre 1574, Umbauten erfolgten 1789 und 1822. Der Wohnteil hat einen Kellersockel und ist im Erdgeschoß gemauert, an der Stirnseite vermittelt ein Rundbogenportal mit gefaster, steinerner Laibung den Eingang. Der restliche Bau ist in Kantblockbauweise mit Kopfstrickverband gezimmert, im Obergeschoß befindet sich ein dreiseitig umlaufender Söller, darüber ein breiter Giebelsöller. Das flache Satteldach hat einen Glockenturm. Innen eine Stube mit spätgotischer Riemlingdecke, in der Küche segmentbogige Fensternischen, Rundbogentüre mit gefastem Gewände und Stichkappengewölbe in der Speisekammer, sowie ein rundbogiges Steinportal im darunter liegenden, tonnengewölbten Keller. In den Kammern des Obergeschoßes sind Pfostenstocktüren, Bohlentüren mit Gratleisten und Reste von Schiebefenstern als typische Elemente des 16. Jahrhunderts erhalten. Der Wirtschaftstrakt ist im Erdgeschoß mit dem Stall gemauert, das Obergeschoß ist gezimmert. An der Nordostecke des Wirtschaftstraktes befindet sich ein ebenerdig tonnengewölbter Stall.[40]
Commons: Denkmalgeschützte Objekte in Kitzbühel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (PDF), (CSV). Bundesdenkmalamt, Stand: 1. Juli 2021.
  2. Müller, Wiesauer: Stadtbad, Schwarzseebad. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Januar 2016.
  3. Baumann, Wiesauer: Wegkreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  4. Müller, Wiesauer: Bildsäule. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  5. Gruber, Wiesauer: Almkapelle, Hahnenkammkapelle, Bernhardkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Januar 2016.
  6. Johannes Neuhardt, Harald Rupert: Die Kirchen von Kitzbühel. Christliche Kunststätten Österreichs, Nr. 533, Verlag St. Peter, Salzburg 2011 (online)
  7. Gruber, Wiesauer: Wohngebäude, Berghaus Walde. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Januar 2016.
  8. Gruber, Wiesauer: Wohngebäude, Berghaus Holzmeister. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 22. Februar 2017.
  9. Baumann, Wiesauer: Bildsäule mit Relief hl. Christophorus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  10. Gruber, Wiesauer: Wohngebäude, Haus Glentor. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  11. Baumann, Wiesauer: Kapellenbildstock, Ölbergkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 25. Dezember 2021.
  12. Gruber, Wiesauer: Evangelische Kirche, Evangelische Christuskirche, Christuskirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  13. Baumann, Wiesauer: Pulverturm. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  14. Baumann, Wiesauer: Nischenbildstock, Pestbildstock. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  15. Tafatsch, Wiesauer: Friedhofskapelle, Leichenhalle, Aufbahrungshalle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  16. Müller, Wiesauer: ehemaliges Kapuzinerkloster und Kapuzinerkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  17. Müller, Wiesauer: Umfassungsmauer und Treppenaufgang des alten Friedhofes. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  18. Müller, Wiesauer: Friedhofskapelle, Ölbergkapelle mit Totenleuchte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  19. Baumann, Wiesauer: Kriegerdenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  20. Müller, Wiesauer: Kapelle Unser Herr auf der Stiege, Kriegerdenkmalkapelle. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  21. Müller, Wiesauer: Amtsgebäude, Altes Bürgerspital, Stadtarchiv. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 27. Februar 2021.
  22. Gruber, Wiesauer: Spitalkirche hl. Geist, Spitalkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  23. Gruber, Wiesauer: Mesnerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  24. Müller, Wiesauer: Tenne, Mesnerstadel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  25. Müller, Wiesauer: Friedhof, Neuer Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  26. Ostalpen-Chronik.: Reise- und Fremden-Zeitung für Tirol und Vorarlberg / Österreichische Alpenpost. Illustrierte Zeitung aus den Ostalpen / Österreichische Alpenpost. Illustrierte Familienzeitschrift aus den Ostalpen / Österreichische Alpenpost. Verkehrs- und Sportsanzeiger für die Ostalpen, Jahrgang 1903, S. 236 (online bei ANNO).Vorlage:ANNO/Wartung/oap
  27. Tafatsch, Wiesauer: Parkhotel, ehemalige Grandhotel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2016.
  28. Tafatsch, Wiesauer: Einfamilienhaus, Haus Theresienhütte. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  29. Müller, Wiesauer: Wohngebäude, Miethaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  30. Müller, Wiesauer: Friedhof, Alter Friedhof. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  31. Müller, Wiesauer: Friedhofskreuz. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  32. Gruber, Wiesauer: Denkmal für Alfons Walde, Waldedenkmal. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  33. Müller, Wiesauer: Tirol-Stein mit Tiroler Adler. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  34. Baumann, Wiesauer: Laufbrunnen, Brunnen 700 Jahre Stadt Kitzbühel. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  35. Müller, Wiesauer: Straßenbrücke über Gänsbachgasse. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 19. Januar 2016.
  36. Müller, Wiesauer: Laufbrunnen Ritzerhaus, Brunnen beim Ritzerhaus. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  37. Baumann, Wiesauer: Laufbrunnen bei der Katharinenkirche. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 8. Juni 2015.
  38. Müller, Wiesauer: Fachberufsschule für Handel und Büro. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 28. Januar 2018.
  39. Tirol – unbewegliche und archäologische Denkmale unter Denkmalschutz. (Memento vom 3. Juni 2016 im Internet Archive). Bundesdenkmalamt, Stand: 26. Juni 2015 (PDF).
  40. Wiesauer: Einhof, quergeteilt, Mittelflurgrundriss, Warmbach. In: Tiroler Kunstkataster. Abgerufen am 1. Mai 2021.
  41. § 2a Denkmalschutzgesetz im Rechtsinformationssystem des Bundes.
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