Tennis Borussia Berlin

Tennis Borussia Berlin (zwischenzeitlich „Berliner Tennis-Club Borussia“, seit jener Zeit kurz TeBe oder TB Berlin) ist ein am 9. April 1902 als Berliner Tennis- und Ping-Pong-Gesellschaft Borussia gegründeter Berliner Sportverein.

Tennis Borussia Berlin
Name Tennis Borussia Berlin e. V.[1]
Vereinsfarben Lila-Weiß
Gegründet 9. April 1902
Vereinssitz Waldschulallee 34-42, 14055 Berlin
Mitglieder 1000 (2021)[2]
Abteilungen 6
Vorsitzender Günter Brombosch
Homepage tebe.de

Obwohl der Verein ursprünglich als Tennis- und Tischtennis-Verein gegründet wurde, entdeckte man schon 1903 den Fußball für sich und erwarb für 50 Pfennig eine Lizenz, die zur Teilnahme an der Berliner Meisterschaft berechtigte. Da Tischtennis vor allem bei neuen Vereinsmitgliedern kaum Anklang fand, wurde es im selben Jahr schon wieder aus dem Programm genommen. Später wurde wieder eine Tischtennis-Abteilung gegründet, die (neben Hertha BSC) die erfolgreichste Berlins ist.

Geschichte

Tennis wurde zunächst auf dem ehemaligen Bötzowfeld im heutigen Gebiet von Friedrichshain gespielt. Die Mitgliederzahl lag anfangs nur bei 20. Dennoch gab es sportliche Erfolge: Das erste Turnier wurde gegen den VfB Pankow gewonnen. Als auf dem Bötzowfeld eine neue Wohnsiedlung entstehen sollte, musste der Verein bereits ein Jahr nach seiner Gründung ein neues Gelände suchen. Mit Tischtennis versuchte man die Zeit zu überbrücken. Doch „die gerade erst gewonnenen Mitglieder traten wieder aus.“[3] Schließlich gelang es, im Schlosspark Niederschönhausen bis etwa 1945 das Tennisspiel weiter zu betreiben.

Nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Verein 1945 zunächst als SG Charlottenburg (lang: Sportgruppe Charlottenburg) neu ins Leben gerufen. Aber es dauerte bis 1967, bevor der Tennissport wieder aktiviert werden konnte. Dafür wurde ein neuer Verein namens „Tennis-Verein TeBe“ gegründet.[4]

Fußball

Männer

Männerfußball
SpielstätteMommsenstadion
Plätze15.005 Plätze
(vom DFB auf 11.500 begrenzt)[5]
Cheftrainer Markus Zschiesche
LigaRegionalliga Nordost
2020/2116. Platz (Quotientenregelung)
Heim
Auswärts

Anfänge (bis 1945)

Nachdem der Verein in den ersten zwei Jahrzehnten seines Bestehens keine besondere Rolle im Berliner Fußball gespielt hatte, entwickelte sich Tennis Borussia Mitte der 1920er Jahre zu einer der führenden Fußballmannschaften Berlins. Einen nicht geringen Anteil an den Erfolgen im Fußball hatte der spätere erste Reichstrainer Otto Nerz, der die Mannschaft von 1924 bis 1926 trainierte. Wie sein Vorgänger bei TeBe, Richard Girulatis, war Nerz Dozent an der Deutschen Hochschule für Leibesübungen. Bereits nach Ablauf der ersten Spielzeit unter Nerz belegte die Mannschaft Platz zwei der Staffel B der Oberliga. Ein weiterer späterer Trainer der Nationalmannschaft, Sepp Herberger, spielte von 1926 bis 1930 für die „Veilchen“. 1928 stellte die Mannschaft unter Trainer Walter Hollstein einen deutschen Erstliga-Rekord auf, indem die Mannschaft bis April 1928 in 18 Spielen nur einen Punkt abgab und ein Torverhältnis von 93:16 vorwies,[6] und erreichte damit erstmals das Finale um die Oberligameisterschaft, scheiterte aber an der in diesen Jahren übermächtigen Hertha. Diese Konstellation – Staffelmeister, aber anschließend in den Endspielen der Hertha unterlegen – wiederholte sich in den Jahren 1928 bis 1931 gleich vier Mal hintereinander. Erst 1932, als der Gegner nicht Hertha, sondern Minerva 93 Berlin hieß, konnte sich TeBe erstmals den begehrten Titel des Berliner Fußballmeisters holen. In der Endrunde um die deutsche Meisterschaft war Tennis Borussia in diesen Jahren allerdings stets chancenlos und schied jeweils spätestens im Viertelfinale aus.

Die erfolgreiche Ära war jäh beendet, als die Nationalsozialisten die Macht ergriffen. Um einem Zwangsaustritt zuvorzukommen, verließen die jüdischen Vereinsmitglieder, die ungefähr ein Drittel des Vereins ausmachten, TeBe. Um sich von diesem Einbruch der Aktiven zu erholen brauchte der Verein mehrere Jahre. Erst 1941 gelang dies mit dem zweiten Titelgewinn als Meister der Gauliga Berlin-Brandenburg. In der anschließenden Endrunde zur deutschen Meisterschaft scheiterte TeBe aber wie schon zehn Jahre zuvor frühzeitig.

Ursprünglich kickte der Klub auf dem Exerzierplatz am Prenzlauer Berg, nutzte später Plätze in Niederschönhausen und Wilmersdorf, ehe es in das Polizeistadion Mitte ging, also dorthin, wo in der DDR-Zeit das Stadion der Weltjugend entstand. Allerdings wurden in der Zwischenkriegszeit auch bereits Partien mit großem Zuschauerzuspruch im Poststadion (häufiger) und im Mommsenstadion oder Preussen-Stadion ausgetragen.

Nachkriegsjahre, "goldene Fünfziger" und allmählicher Abstieg (1945–1963)

Einen ersten regelmäßigen Spielbetrieb für Herrenmannschaften nach dem Kriegsende gab es ab Januar 1946 in Form der Berliner Stadtliga, bei der insgesamt 36 Mannschaften in 4 Staffeln (TeBe bzw. die SG Charlottenburg in Staffel C) antraten. Tennis Borussia musste in dieser ersten Nachkriegssaison unter dem Namen SG Charlottenburg auflaufen (was bis zum Ende der Saison 1947/48 so bleiben sollte). 1947 gewann der Verein die Berliner Stadtmeisterschaft in der neuen Stadtliga, die 1950 – in Anlehnung an die neu eingeführte Vertragsspielerstatuten – in „Vertragsliga“ umbenannt wurde. Zur Saison 1948/49 konnte der Verein wieder seinen Namen aus der Vorkriegszeit führen und spielte fortan unter dem Namen Berliner Tennis-Club Borussia. In der Nachkriegszeit war TeBe bis Ende der 1950er der erfolgreichste Berliner Verein: Dem ersten Titelgewinn 1947 folgten vier weitere Meisterschaften (1950, 1951, 1952 und 1958). Jedoch schaffte man es weder in der Endrunde um die deutsche Meisterschaft 1949/50, 1950/51, 1951/52 noch 1957/58 über die dortige 1. Runde hinaus zu kommen, insgesamt gewann TeBe bei diesen 4 Endrundenteilnahmen nur 3 von insgesamt 16 Spielen. Andererseits konnte 1952 zum 50-jährigen Vereinsjubiläum immerhin der 3. Berliner Meistertitel in Folge gewonnen werden und der Dauerrivale Hertha BSC konnte in den 50er Jahren nur 1956/57 eine bessere Platzierung als TeBe vorweisen. Der damalige Vereinschef Carl Helfert konnte so 1952 im Vorwort zur 50-Jahre-Chronik feststellen: „Es steht gut um Tennis-Borussia.“[7] Zwei Vizemeisterschaften und vier 3. Plätze in den Meisterschaften bis 1963 mögen dies rückblickend auch bestätigen, jedoch lässt sich auch feststellen, dass TeBe vor der Einführung der Bundesliga seine Rolle als erste Geige des West-Berliner Fußballs bereits wieder verloren hatte. Ab Ende der 50er liefen Hertha und Tasmania den Lila-Weißen allmählich den Rang als Nr. 1 ab. Mit dem Mauerbau 1961 verringerten sich auch die Zuschauerzahlen um etwa ein Drittel, sodass TeBe auch in wirtschaftlicher Hinsicht zu Beginn der 60er Jahre nicht bundesligareif war und sich in weiser Voraussicht auch nicht um einen Startplatz in der zur Saison 1963/64 startenden bundesdeutschen Eliteliga bewarb. Ein ehemaliger Spieler beschrieb die Situation im März 1963 wie folgt: „Wir selbst können rückschauend sagen, dass wir durch die Misere der letzten Jahre unsere große Chance vertaten, denn bei einem nur einigermaßen sicheren Stand in Bezug auf die Finanzen und ein wenig mehr sportlicher Stärke, hätte es für die Bundesligakommission bei der Auswahl des Berliner Vereins keine Sorgen gegeben! So aber bleibt für uns nur die Gewissheit, dass unser Entschluss, nicht zu kandidieren, richtig war und dass wir auf dem rechten Weg sind.“[8]

Zwischen Erst- und Zweitklassigkeit (1963–1981)

Als 1963 die Bundesliga eingeführt wurde, hießen die beiden führenden Berliner Vereine inzwischen Hertha BSC und Tasmania 1900 – Tennis Borussia fand sich in der zweitklassigen Regionalliga wieder. Im Gegensatz zu anderen Berliner Mannschaften konnte der Verein aber verhindern, ganz in der Versenkung zu verschwinden. Bis 1970 erreichte man so immer einen der ersten drei Plätze und nahm 1965, 1967, 1968 und 1970 an den Aufstiegsrunden zur Bundesliga teil, hatte dort aber nur selten den Hauch einer Chance und scheiterte immer als Letzter oder Vorletzter der jeweiligen Gruppe. 1968 wurde für die Aufstiegsrunde extra ein Trainingslager beim Vorjahresmeister der Bundesliga, Eintracht Braunschweig, arrangiert und deren Meistertrainer Helmuth Johannsen für die Aufstiegsspiele kurzfristig in den Trainerstab integriert. Nachvier vergeblichen Anläufen musste TeBe ab 1969 aufgrund geringerer finanzieller Möglichkeiten größere personelle Veränderungen im Vorstand als auch in der Mannschaft hinnehmen. Im April 1969 löste Willi Schmitz den langjährigen Vorsitzenden Hans Rosenthal ab und vor Beginn der Saison 1969/70 verließen 10 Spieler die Mannschaft. Der Aufbau einer neuen Mannschaft zu Beginn der 70er Jahre wurde durch den erfolgreichen Aufstieg 1974 gekrönt.[9]

Vor Beginn der Saison 1974/75 mussten aufgrund des unerwarteten Aufstiegs im fünften Anlauf sämtliche Spielerverträge umgeschrieben werden, da diese ursprünglich nur für die 2. Bundesliga ausgelegt waren. Trotz Schulden in Höhe etwa einer halben Million DM leistete sich der Verein mit Karl-Heinz Schnellinger einen prominenten Neuzugang, der sich jedoch nicht wirklich in die Mannschaft integrieren konnte und bereits nach 19 Spielen verließ er TeBe wieder. In der Hinrunde konnte die Mannschaft nur 5 Pluspunkte sammeln und fand sich auf dem letzten Tabellenplatz wieder. Dieser konnte zwar im Laufe der Rückrunde wieder verlassen werden, jedoch schaffte es TeBe auch trotz 3 Siegen in der Rückrunde nicht mehr, die Abstiegsränge zu verlassen. Das Interesse der Zuschauer hielt sich in Grenzen. Zu den 17 Heimspielen kamen im Durchschnitt etwa 10.000 Zuschauer (beim Lokalrivalen und Vize-Meister Hertha BSC waren es im Schnitt etwa 36.000[10]).

Zur Saison 1975/76 wurde Helmuth Johannsen als neuer Trainer verpflichtet. Dieser führte die Mannschaft zur Meisterschaft in der Nordstaffel der Zweiten Liga und somit zur sofortigen Rückkehr ins Fußball-Oberhaus. Johannsen verließ den Verein danach jedoch umgehend, um ein Angebot der Grasshopper aus Zürich anzunehmen.

TeBe ging daher mit Rudi Gutendorf als neuem Trainer in seine zweite Erstliga-Saison 1976/77. Im Vorfeld dieser mussten aufgrund erneuter finanzieller Probleme die Stützen der Aufstiegsmannschaft, Norbert Stolzenburg und Norbert Siegmann, verkauft werden. Gutendorf erinnerte sich in seiner Biografie aus dem Jahr 1987 wie folgt: „Im Cafe Kranzler trinke ich einen Underberg gegen mein Sodbrennen. Es war schwer wegzukriegen, seit mein neuer Club seine zwei besten Spieler verkaufen mußte. Hätte ich das gestern gewußt, hätte ich den Vertrag nicht unterschrieben. Ich gebe noch drei Autogramme an Fußballfans, die mir etwas mitleidig gratulieren zu meinem Mut, den Kirchenmaus-Club Tennis Borussia übernommen zu haben.“[11] Hingegen konnte TeBe durch Zugänge wie Benny Wendt, der im Laufe der Saison 20 Tore erzielen sollte, Lothar Schneider und Ernst Savkovic seine Mannschaft qualitativ klar verbessern. Im Verlauf der Saison wurde mit Volkmar Groß, Hans-Jürgen Baake, Dieter Hochheimer und Winfried Stradt zudem noch nachgelegt und eine durchaus konkurrenzfähige Mannschaft zusammengestellt. Trotz überraschender Erfolge gegen den Tabellenführer 1. FC Köln (3:2), den Europapokalsieger FC Bayern (3:1) und den Lokalrivalen Hertha BSC (2:0) stieg Tennis Borussia wiederum als Vorletzter aus der Bundesliga ab. Jedoch konnte die durchschnittliche Zuschauerzahl auf immerhin etwa 22.000 gesteigert werden[12] (beim Lokalrivalen Hertha BSC waren es diesmal im Schnitt etwa 25.000[13]).

Nach diesen beiden Spielzeiten im Fußball-Oberhaus stieg TeBe dauerhaft wieder in die 2. Bundesliga ab undhielt sich in dieser die folgenden Jahre, konnte jedoch nie auch nur einen einstelligen Platz erreichen.

Zwischen Zweit- und Drittklassigkeit (1981–2001)

Als nach der Saison 1980/81 die beiden 2. Bundesligen zu einer eingleisigen Spielklasse vereinigt wurden, musste TeBe aufgrund der schwachen Platzierungen der letzten drei Jahre den Gang in die Drittklassigkeit antreten und spielte fortan, bis auf eine Saison in der eingleisigen Zweiten Bundesliga (1985/86), in der Oberliga Berlin.

In der Saison 1990/91 wurde TeBe Meister der Oberliga Berlin, allerdings war man in der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga in der Gruppe Nord chancenlos. So trat man in der Saison 1991/92 in der neuen Oberliga Nordost an, die man als Vierter beendete. Ein Jahr später schaffte man es als Staffelsieger erneut in die Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga. Sportlich stieg zwar Union Berlin auf, allerdings bekamen diese keine Lizenz, sodass TeBe als Zweiter aufrückte. Erstmals seit sieben Jahren war Tennis Borussia Berlin damit wieder in der 2. Bundesliga vertreten. Dort war man jedoch chancenlos und stieg nach einem Jahr wieder direkt ab. Im DFB-Pokal gelang hingegen der sensationelle Einzug ins Halbfinale, wo man aber 0:2 gegen Rot-Weiss Essen unterlag. In der Regionalliga Nordost, die die Oberligen als dritthöchste Spielklasse ersetzten, konnte TeBe aber recht schnell wieder Fuß fassen. Einem vierten Platz in der Saison 1994/95 folgte der Staffelsieg im Jahr 1996. Den erneuten Aufstieg verpasste man allerdings, da man sich in der Relegation gegen den VfB Oldenburg (Sieger der Regionalliga Nord) nicht durchsetzen konnte.

Wie schon wenige Jahre zuvor bekam man zwei Jahre nach dem knappen Scheitern (in der Saison 1996/97 wurde TeBe nur Sechster) erneut die Gelegenheit. Ohne jede Niederlage konnte TeBe die Staffel Nordost klar gewinnen und traf in der Relegation dieses Mal auf Hannover 96. Zwar stand auch diese Mal eine knappe Niederlage im Elfmeterschießen, TeBe nutzte aber die Möglichkeit, in anschließenden Duellen mit Sportfreunden Siegen und Kickers Offenbach den Aufstieg in die 2. Bundesliga zu sichern.

Die Saison 1998/99 wurde für Tennis Borussia Berlin die erfolgreichste Saison seit dem Bundesliga-Abstieg 1977. Vor allem in der Hinrunde, als man mehrfach einen Aufstiegsplatz belegte und am 11. Spieltag die Tabelle sogar anführte, konnte TeBe überzeugen. Zur Rückkehr in die Bundesliga fehlten am Ende nur vier Punkte. Auch die Folgesaison begann vielversprechend; erneut war man auf Tuchfühlung mit den Aufstiegsplätzen, jedoch rutschte TeBe bis zum Ende der Saison sportlich auf Rang 13 ab, konnte sich aber retten. Nach finanziellen Ungereimtheiten um den Hauptsponsor Göttinger Gruppe, der aus Tennis Borussia eine Aktiengesellschaft machen wollte, erhielt TeBe 2000 keine Lizenz mehr für den Profifußball und stieg wieder in die Regionalliga ab.

Eine zweite Rückkehr schaffte TeBe nicht; stattdessen stieg man als Tabellenletzter der Regionalliga 2000/01 erneut ab, womit man erstmals in der Vereinsgeschichte viertklassig war.

Tiefer Fall (2001–2015)

Es folgten Jahre voller Tristesse. In den folgenden sieben Oberliga-Spielzeiten gelang es TeBe nicht mehr, ernsthaft um den Aufstieg mitzuspielen. Vor allem die Saison 2007/08 endete bitter. Durch die Einführung der eingleisigen 3. Liga musste man mindestens Platz 4 erreichen, um an der nun dreigleisigen Regionalliga als vierthöchste Spielklasse teilnehmen zu können. TeBe hatte in der Endphase den Anschluss verloren und wurde nur Sechster. Als verbliebenes Oberliga-Team war TeBe also nur noch fünftklassig. In der Saison 2008/09 konnte Tennis Borussia Berlin aber endlich wieder überzeugen und stieg mit weitem Abstand vor dem Konkurrenten BFC Dynamo wieder in die Regionalliga auf. Es blieb allerdings bei einer kurzzeitigen Rückkehr in die vierthöchste Spielklasse: Als 15. misslang der sportliche Klassenerhalt; zudem stellte TeBe am 21. Mai 2010 beim Amtsgericht in Charlottenburg einen Antrag auf Einleitung eines Insolvenzverfahrens,[14][15] das erfolgreich abgeschlossen wurde. Die Oberliga-Saison 2010/11 verlief abermals enttäuschend. Nur mit Mühe erreichte man den 14. Platz, der die Möglichkeit brachte, sich über die Relegation zu retten. Gegen den SC Borea Dresden verlor man in der Verlängerung und stieg in die sechstklassige Berlin-Liga ab.

Knapp konnte man dort den dritten Abstieg in Serie verhindern und wurde 15. Dies war der absolute Tiefpunkt für Tennis Borussia Berlin. In den nächsten zwei Spielzeiten gelang mit Platz 8 und 4 eine kontinuierliche Steigerung, bevor man am vorletzten Spieltag der Saison 2014/15 mit einem 3:0-Sieg gegen den FC Internationale vorzeitig die Meisterschaft und damit die Rückkehr in die Oberliga feiern konnte.

Querelen und Rückkehr in die Regionalliga (seit 2015)

In der Oberliga konnte man sich nun wieder etablieren und in der oberen Tabellenhälfte mitspielen. Ab 2016 erregte der Einstieg von Jens Redlich Aufmerksamkeit, um dessen Engagement sich in den folgenden Jahren ein großer Streit mit der Fanszene entwickelte. In Folge einer tumultartigen Mitgliederversammlung im Jahr 2019 stellte die aktive Fanszene von TeBe ihren Support ein

Zur Saison 2017/18 steckte sich der Verein das Ziel in die Regionalliga aufzusteigen. Als die Mannschaft unter Cemal Yildiz nur eins der ersten drei Saisonspiele gewonnen hatte, wurde Yildiz am 4. September 2017 beurlaubt und einen Tag später der ehemaligen Nationalspieler Thomas Brdarić als neuer Trainer vorgestellt.[16] Trotz des Erfolges mit dem Erreichen des 2. Platzes in der Liga gab der Verein bereits vor Saisonende die Trennung von Thomas Brdarić bekannt.[17] Gründe hierfür wurden von offizieller Seite zunächst nicht genannt, Brdarić äußerte sich jedoch im Interview dazu, dass es Differenzen in der Auffassung über den weiteren Weg des Vereins gegeben hätte.[18] Für die neue Saison 2018/19 wurde der vorherige U19-Trainer Dennis Kutrieb verpflichtet.[19] Erneut wurde man Vize-Meister, dieses Mal hinter dem SV Lichtenberg 47. In der Folgesaison 2019/20 konnte man hingegen 15 Siege in den ersten 19 Spielen landen und war Tabellenführer vor dem Greifswalder FC. Bei diesem Stand wurde die Saison aufgrund der COVID-19-Pandemie abgebrochen.[20] TeBe wurde zum Meister gekürt und stieg nach genau einem Jahrzehnt wieder in die vierthöchste Spielklasse auf. Dennis Kutrieb verlängerte im Mai 2020 seinen auslaufenden Vertrag nicht.[21] Markus Zschiesche übernahm zur Saison 2020/21 das Traineramt.[22]

Die Saison wurde in der Corona-Pandemie nach dem 13. Spieltag abgebrochen.[23] Tennis Borussia hatte 10 Spieltage absolviert mit 9 Punkten. Nach der Quotientenregel erreichte Tennis Borussia den 16. Platz und schaffte den Klassenerhalt.

Sportliche Erfolge

Kader 2021/22

(Stand: 10. November 2021)

Tor Abwehr Mittelfeld Angriff
  • 12 Deutschland Jannis Gabrielides
  • 01 Deutschland Jens Fikisi
  • 13 Deutschland Karl Albers
  • 27 Deutschland Aleksandar Bilbija
  • 17 Deutschland Maximilian Stahl
  • 18 Deutschland Omar Pasagic
  • 03 Deutschland Youssef Sakran
  • 19 Serbien Nemanja Samardzic
  • 24 Deutschland Cedrik Mvongo
  • 23 Deutschland Fabrice Montcheu
  • 26 Deutschland Lirim Mema
  • 10 Turkei Tahsin Cakmak
  • 05 Deutschland Jeronimo Mattmüller
  • 20 Deutschland Vincent Tloczynski
  • 21 Deutschland Louis Wagner
  • 06 Deutschland Efe Önal
  • 08 Deutschland Tim Oschmann
  • 22 Deutschland Rico Gladrow
  • 14 Deutschland Linus Czosnyka
  • 07 Deutschland Kubilay Yilmaz
  • 30 Deutschland Benyas Solomon Junge-Abiol
  • 15 Portugal Ruben Travassos
  • 09 Deutschland Will Siakam
  • 11 Deutschland Sebastian Huke

Statistik Männer

Frauen

Die Frauenabteilung von Tennis Borussia wurde 1969 gegründet und gilt als eine der ältesten Frauenfußball-Abteilungen in Deutschland. Zwischen 1991 und 1997 spielte das Frauenteam in der Nordstaffel der damals noch zweigleisigen Frauen-Bundesliga. 2002 gelang zum ersten Mal der Aufstieg in die jetzt eingleisige Frauen-Bundesliga, aus der man jedoch sofort wieder abstieg. Seit der Saison 2004/05 spielten die sogenannten „Veilchenladies“ in der 2. Bundesliga Nord, die 2004 zwischen der Bundes- und der Regionalliga neu geschaffen wurde. In der Saison 2008/09 gelang der Wiederaufstieg in die Frauen-Bundesliga. Jedoch stieg die Mannschaft als Tabellenletzter wieder ab. Zur Saison 2012/13 konnte der Verein keine Frauen-Mannschaft mehr melden. Er verzichtete daher auf sein Startrecht in der Regionalliga und war im Frauenfußball nur mit seiner Kleinfeld-Mannschaft vertreten, die nach der Saison 2017/18 vom Spielbetrieb abgemeldet wurde.

Erfolge

  • Deutscher Vizemeister: 1976, 1981 und 1983
  • Meister der Regionalliga Nord-Ost: 2000, 2001, 2002 und 2004
  • Meister 2. Bundesliga Nord 2009
  • Vizemeister 2. Bundesliga Nord 2005, 2008
  • Berliner Meister: 1974, 1975, 1976, 1977, 1981, 1983, 1984, 1986, 1987, 1988, 1989, 1991 und 1997 (2. Mannschaft)
  • Berliner Pokalsieger: 1977, 1978, 1982, 1984, 1987, 1988, 1990, 1991, 2001, 2002, 2005, 2006 und 2008
  • Sieger des Berliner Hallenmasters: 2001, 2004, 2005, 2006, 2007, 2008[24]

Statistik

SaisonLigaPlatzSUNTorePunktePokal
1990/91Verbandsliga Berlin1.161190:633:3Achtelfinale
1991/92Bundesliga Nord7.721127:3016:24Viertelfinale
1992/93Bundesliga Nord6.82823:2518:18Achtelfinale
1993/94Bundesliga Nord3.76528:2120:16Achtelfinale
1994/95Bundesliga Nord8.27916:3611:25Achtelfinale
1995/96Bundesliga Nord7.54924:3319Achtelfinale
1996/97Bundesliga Nord10.161111:469Achtelfinale
1997/98Regionalliga Nordost2.141557:2643Achtelfinale
1998/99Regionalliga Nordost3.122446:2038nicht qualifiziert
1999/00Regionalliga Nordost1.2020109:1462nicht qualifiziert
2000/01Regionalliga Nordost1.211087:1364nicht qualifiziert
2001/02Regionalliga Nordost1.192182:13591. Runde
2002/03Bundesliga11.431517:6815Viertelfinale
2003/04Regionalliga Nordost1.193078:11601. Runde
2004/052. Bundesliga Nord2.161573:25491. Runde
2005/062. Bundesliga Nord3.134570:37432. Runde
2006/072. Bundesliga Nord3.132737:2641Viertelfinale
2007/082. Bundesliga Nord2.127336:1843Achtelfinale
2008/092. Bundesliga Nord1.192159:18592. Runde
2009/10Bundesliga12.231717:7492. Runde
2010/112. Bundesliga Nord11.331612:47122. Runde
2011/12Regionalliga Nordost9.741144:54251. Runde
Anmerkung: Grün unterlegte Spielzeiten kennzeichnen einen Aufstieg, rot unterlegte Spielzeiten einen Abstieg.

Jugend

Die sportlich zurzeit erfolgreichsten Mannschaften werden von der Jugendabteilung gestellt: Von 2003/04 bis 2007/08 spielten Tennis Borussias A-Junioren in der A-Junioren-Bundesliga (Staffel Nord/Nordost), der höchsten deutschen Spielklasse, der sie nach ihrem Wiederaufstieg in der Saison 2009/10 erneut angehörten.[25] Nach dem Abstieg in dieser Spielzeit, bestreitet die U-19 bis dato ihre Spiele in der der Regionalliga (Nord/Nordost), der zweithöchsten A-Junioren-Klasse. Seit 2007/08 gehört auch die B-Jugend der damals neu gegründeten Bundesliga an. Im Jahr 2008 verlieh der DFB der Nachwuchsabteilung von Tennis Borussia das Prädikat „Leistungszentrum“.

Erfolge

  • Erreichen des DFB-Pokalfinales 2005 (A-Jugend)
  • Halbfinale um die deutsche B-Junioren-Meisterschaft 2007

Hans-Rosenthal-Team

Das Hans-Rosenthal-Team (HRT) wurde 1950 unter anderem vom fußballbegeisterten Unterhalter Hans Rosenthal als Prominenten-Elf ins Leben gerufen und diente einigen Größen aus dem Showgeschäft dazu, ihre Freizeit sportlich zu gestalten. Später schloss sich das HRT dem Verein Tennis Borussia an, bei welchem Hans Rosenthal eine Zeit lang das Amt des Präsidenten ausübte. 1987 verstarb Rosenthal, und die Elf nahm seinen Namen an. Seither traten verschiedene Größen aus Sport (Jürgen Diefenbach, Axel Lange, Horst Lunenburg, Jo Rosen, Michael Brandt, Harald Oehme, Pelé, Fritz Walter), Menschen aus dem Showgeschäft (Udo Lindenberg, Wolfgang Gruner, Dieter Hildebrandt, Tony Marshall, Wolfgang Neuss, Maximilian Schell, Bernhard Brink, Karsten Speck, Jack White, Oskar), aus der Wirtschaft und der Wissenschaft im lila-weißen Trikot an, um Geld für die Hans-Rosenthal-Stiftung, die sich um in Not geratene Familien kümmert, zu sammeln. Das HRT bestreitet etwa 40 Spiele im Jahr.

Bekannte Spieler

Trainer

Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit Gründung.

AmtszeitTrainer
.001912–.001920Richard Girulatis
.001924–.001927Otto Nerz
.001927–.001928Walter Hollstein
.001928–.001929Lorenz Polster
.001930–.001932Sepp Herberger
.001963–.00????Fritz Wilde
.001964–.001968Herbert Siegert
.001973–.001975Georg Gawliczek
.001975–.001976Helmuth Johannsen
.001976–.001977Rudi Gutendorf
.001977Rudi Faßnacht
.001978Klaus Basikow
.001978–.001980Reinhard Roder
.001980–.001981Anton Burghardt
.001983–.001984Bernd Hoss
.001984–.001985Gerd Achterberg
.001985–.001986Eckhard Krautzun
06.1986–10.1987 Adolf Remy
AmtszeitTrainer
10.1987–03.1988Wolfgang Sidka
03.1988–06.1988Peter Eggert
07.1988–06.1989Jürgen Schulz
07.1989–03.1990Bernd Erdmann
03.1990–10.1990Wolfgang Przesdzing
10.1990–06.1991Peter Berg
07.1991–06.1992Fritz Bohla
.001992–.001993Willibert Kremer
.001993–.001994Wolfgang Sidka
.001994–.001995Willibert Kremer
.001993Bernd Patzke (Interim)
.001995–.001996Rainer Zobel
.001996–.001998Hermann Gerland
.001998–.001999Stanislav Levý
.001999–.002000Winfried Schäfer
2000 Mirko Slomka
2000– 2001 Robert Jaspert
AmtszeitTrainer
..00002001Friedhelm Haebermann
..00002001–..00002002Claudio Offenberg
..00002002–..00002003Peter Ränke
..00002003–..00002005Theo Gries
..00002006–..00002007Dejan Raičković
..00002007–08.04.2008Johann Gajda
08.04.2008–.0006.2008Markus Schatte
..00002008–..00002010Thomas Herbst
..00002010–..00002011Cemal Yıldız
..00002011–10.04.2014Markus Schatte
10.04.2014–.0012.2016Daniel Volbert
.0001.2017–04.09.2017Cemal Yıldız
.0009.2017–.0006.2018Thomas Brdarić
.0006.2018–.0006.2020Dennis Kutrieb
seit .0007.2020Markus Zschiesche

Bekannte ehemalige Offizielle

Stadion

Heimat des Vereins, der als erster Berliner Fußballverein ganz Berlin ansprach und eben nicht kiezverhaftet war, ist seit Ende des Zweiten Weltkriegs das städtische Mommsenstadion, welches über eine Zuschauerkapazität von 12.795 Plätzen verfügt. Hintergrund für diese geografische Schwerpunktverlagerung ist, dass TeBe nach dem Zweiten Weltkrieg aus der SG Charlottenburg neu gegründet wurde, in der sich der Großteil von Aktiven des elitären Vereins zusammengefunden hatten. Dort spielen die ersten Mannschaften der Männer und Frauen sowie die B-Jugend. Das Stadion verfügt über eine moderne Flutlichtanlage und über eine elektronische Anzeigetafel.

Die Spiele der Jugend werden in den benachbarten Sportanlagen „Kühler Weg“ und „Hans Rosenthal“ ausgetragen. Die zweite Frauenmannschaft sowie der weibliche Nachwuchs spielen und trainieren auf der ebenfalls nahe gelegenen Julius-Hirsch-Sportanlage (früher: Sportanlage Eichkamp).

Im März 2008 gab TeBe Pläne bekannt, nach denen der Verein das Poststadion in Moabit sanieren und umbauen möchte. Das neue Stadion würde die denkmalgeschützten Teile des Poststadions in den Neubau integrieren und könnte über eine Kapazität von bis zu 16.000 Zuschauern verfügen.[26]

Tischtennis

Die Tischtennissparte von Tennis Borussia wurde 1945 auf Initiative von Herbert Hausmann neu gegründet. Sie stellt seit Jahrzehnten (neben Hertha BSC) die erfolgreichste Herren-Mannschaft Berlins. Seit Gründung der Oberliga Nord Anfang der 1950er Jahre spielten die Veilchen in dieser damals höchsten deutschen Klasse. Als 1966 die Tischtennis-Bundesliga gegründet wurde, war TeBe in der Oberliga Zweiter hinter dem VfL Osnabrück geworden und durfte damit an der Bundesliga-Qualifikation teilnehmen. Es reichte jedoch nur zum dritten und letzten Platz hinter dem Post SV Augsburg und dem TTV Metelen, so dass der Aufstieg verpasst wurde. Ein Jahr später gelang der Sprung in die deutsche Eliteliga dann aber doch. Dort konnten sich Berliner jedoch nicht halten und mussten bereits 1968 wieder absteigen. In den beiden Folgejahren wurde TeBe erneut Meister der Oberliga und nahm an der Aufstiegsrunde teil, in der man jedoch beide male als Dritter scheiterte (1969 an der TGS Rödelheim und dem Mettmanner TV, 1970 am Meidericher TTC und an SV Weißblau-Allianz München). Nachdem 1974 (hinter dem VfL Osnabrück) und 1976 (hinter Hertha BSC) noch zweimal die Vizemeisterschaft im Norden erreicht wurde, begann ein schleichender Abwärtstrend, der 1980 zum Abstieg aus der inzwischen Regionalliga Nord genannten zweithöchsten Spielklasse führte. Erst Anfang der 1990er Jahre stellten sich wieder größere Erfolge bei Tennis Borussia ein. In der Saison 2005/06 schaffte man es schließlich, die Meisterschaft in der Regionalliga Nord für sich zu entscheiden und spielt seither in der Zweiten Bundesliga Nord. 2008 verzichtete man trotz des Erreichens von Platz zwei auf den Aufstieg in die 1. Liga.[27]

Bekannte Spieler waren Manfred Konieczka, Dieter Köhler, Günter Felske, Wolfgang Prandke, Michael Heene, Klaus Goerdel, Friedrich-Karl Brauns und Sascha Köstner. Der ebenfalls erfolgreichen Seniorenmannschaft gelang es mehrfach, den Titel des deutschen Mannschaftsmeisters zu erringen.

Weitere Sportarten

Seit 1925 unterhält der Verein eine Abteilung Boxen.[28] Mitglieder waren u. a. Erich Seelig und die Ost-Berliner Dieter Wemhöner und Helmut Just.

1928 wechselte eine Mannschaft aus der Rugby-Abteilung des SC Charlottenburg zu TeBe. Unter der Leitung von Jacques Karp errang die Mannschaft insgesamt fünf Mal die Berliner Meisterschaft (1931–1934, 1936). Noch im gleichen Jahr gingen dann die meisten Spieler zum BSV 1892, um dort eine eigene Rugby-Mannschaft aufzustellen.

Die 1991 gegründete Abteilung Cheerleading wurde von der Formation „Spirit Fairies“ mit Leben gefüllt. Diese hat den Verein jedoch per 30. Juni 2007 geschlossen verlassen und ist der Betriebssportabteilung des Bezirksamtes Tempelhof-Schöneberg beigetreten.

Seit 2008 wird bei TeBe auch Futsal gespielt. Die beiden Teams treten in der Verbandsliga bzw. in der Bezirksliga an.

Logohistorie

Literatur

  • Berliner Tennis-Club Borussia (Hrsg.): 100 Jahre Tennis Borussia Berlin. Eine Chronik. Powerplay-Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-9804611-9-X.
  • Tennis Borussia – Neuköllner Talentschmiede, in: 75 Jahre Berliner Tischtennisverband e. V. – Chronik 1927–2002, 2002, Herausgeber: Berliner Tischtennisverband e. V., Berlin, Seite 28.
Commons: Tennis Borussia Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Amtsgericht Berlin (Charlottenburg) VR 3049
  2. tebe.de: Das ist TeBe
  3. Vereinschronik Seite 10
  4. Vereinschronik Seite 78
  5. tebe.de: Mommsenstadion
  6. TeBe-Geschichten (Memento vom 17. Oktober 2015 im Internet Archive)
  7. 100 Jahre Tennis Borussia Berlin. Eine Chronik. Berlin, 2002. S. 53.
  8. 100 Jahre Tennis Borussia Berlin. Eine Chronik. Berlin, 2002. S. 55.
  9. 100 Jahre Tennis Borussia Berlin. Eine Chronik. Berlin, 2002. S. 59 ff.
  10. Tragmann, H. & Voß, H.: Die Hertha-Statistik. 100 Jahre im Überblick. Berlin, 1992. S. 136.
  11. Gutendorf, R.: Ich bin ein bunter Hund. Zwischen Schalke und Chile, Fidschi und Fudschi. München/Berlin 1987, S. 40
  12. Zuschauerstatistik 1976/77 auf kicker.de
  13. Tragmann, H. & Voß, H.: Die Hertha-Statistik. 100 Jahre im Überblick. Berlin, 1992. S. 141.
  14. TeBe meldet Insolvenz an auf kicker.de
  15. Verein stellt Insolvenz-Antrag auf der offiziellen Internetpräsenz des Vereins
  16. Sebastian Stier: Brdaric soll TeBe in die vierte Liga führen. (morgenpost.de [abgerufen am 6. September 2017]).
  17. T.B. verlässt TeBe. Abgerufen am 28. August 2018.
  18. Trainer-Aus bei TeBe – Geht Brdaric nach Erfurt? In: kicker. Abgerufen am 28. August 2018 (deutsch).
  19. Brdaric-Nachfolger: Kutrieb neuer TeBe-Trainer. In: kicker. Abgerufen am 28. August 2018 (deutsch).
  20. Beschlüsse der außerordentlichen Präsidiumstagung - Nordostdeutscher Fußballverband e.V. Abgerufen am 10. Juni 2020.
  21. Dennis Kutrieb verlässt TeBe. Abgerufen am 23. Juni 2020.
  22. Markus Zschiesche wird Cheftrainer. Abgerufen am 23. Juni 2020.
  23. Abbruch der Regionalliga Nordost offiziell. 16. April 2021, abgerufen am 12. Mai 2021.
  24. Hallentitel erfolgreich verteidigt bei tebe.de.
  25. A-Junioren-Bundesliga Nord/Nordost 2009/10, der 26. Spieltag. In: kicker online. Abgerufen am 18. Mai 2016.
  26. Mitteilung auf der Homepage von TeBe mit Standort- und Nutzungsstudie zum Download
  27. Zeitschrift tischtennis, 2012/3 S. 43.
  28. Information des Vereins

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