Fußball-Oberliga Nordost 2010/11

Die Saison 2010/11 der Oberliga Nordost war die 20. Spielzeit der Fußball-Oberliga Nordost und die dritte als fünfthöchste Spielklasse in Deutschland. Die Meister der Nord- und der Südstaffel stiegen direkt in die Regionalliga auf. Die jeweils letzten zwei Mannschaften der beiden Staffeln stiegen in die Verbands- bzw. Landesliga ab. Da Türkiyemspor Berlin als Mannschaft des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) aus der Regionalliga abstieg, spielten die beiden Drittletzten der Nord- und Südstaffel in zwei Relegationsspielen (Hin- und Rückspiel) um einen weiteren Abstiegsplatz. Nachdem der FC Sachsen Leipzig die Einstellung des Spielbetriebes zum Saisonende bekannt gab, stand dieser als Absteiger in der Südgruppe fest und der Tabellenfünfzehnte nahm an den Relegationsspielen teil.

Oberliga Nordost 2010/11
MeisterTorgelower SV Greif (Nord)
VfB Germania Halberstadt (Süd)
AufsteigerBerliner AK 07, VfB Germania Halberstadt
Relegation ↓SC Borea Dresden, Tennis Borussia Berlin
AbsteigerTennis Borussia Berlin, Reinickendorfer Füchse, Ludwigsfelder FC (Nord)
FC Sachsen Leipzig, 1. FC Magdeburg II (Süd)
Mannschaften2 × 16
Spiele2 × 240 + 2 Relegationsspiele
Tore699 (Nord), 713 (Süd)   2,91 (Nord), 2,97 (Süd) pro Spiel)
TorschützenkönigClemens Lange (Torgelower SV Greif) (Nord), Michael Preuß (VfB Germania Halberstadt) (Süd)
Oberliga Nordost 2009/10
Regionalliga 2010/11

Zu Beginn der Saison wurde der FSV 63 Luckenwalde von der Nord- in die Südstaffel umgruppiert, da mit dem F.C. Hansa Rostock II und Tennis Borussia Berlin zwei Mannschaften in die Nordstaffel abstiegen.[1]

Staffel Nord

Nach nur einer Saison stieg Tennis Borussia Berlin aus der Regionalliga ab und spielte wieder in der Oberliga. Außerdem zog der FC Hansa Rostock aus finanziellen Gründen seine zweite Mannschaft aus der Regionalliga zurück.[2] Aus der Berliner Verbandsliga qualifizierte sich die zweite Mannschaft des 1. FC Union Berlin für die Oberliga, aus der Brandenburg-Liga stieg der SV Altlüdersdorf auf und aus der Verbandsliga Mecklenburg-Vorpommern kam der FC Anker Wismar dazu, der zuletzt in der Saison 2005/06 Oberliga-Fußball spielte.[1]

Ein Herbstmeister konnte nicht gekrönt werden, da zur Winterpause witterungsbedingt noch nicht alle Spiele der Hinrunde absolviert waren. Berlin Ankaraspor Kulübü 07 stand mit 34 Punkten zwar auf dem ersten Platz, hatte aber nur 14 Spiele absolviert. Vom Zweitplatzierten, Hansa Rostock II (30 Punkte aus 14 Spielen) konnten sie zwar in der Hinrunde nicht mehr überholt werden, doch der Drittplatzierte, der Torgelower SV Greif, konnte zumindest theoretisch noch vorbeiziehen, da er 29 Punkte aus 13 Spielen eingefahren hatte. Am Tabellenende standen der Ludwigsfelder FC mit 7 Punkten aus 14 Spielen und der Regionalliga-Absteiger Tennis Borussia Berlin mit 10 Punkten aus 14 Spielen.

Am 15. April wurde die Rückumbenennung des Vereins Berlin Ankaraspor Kulübü 07 in Berliner Athletik Klub 07 wirksam.

Am letzten Spieltag konnte sich der Torgelower SV Greif nur durch das bessere Torverhältnis im Vergleich zu Hansa Rostock II die Meisterschaft des Staffel Nord sichern. Torgelow hatte jedoch schon vorher, ebenso wie Rostock und Neustrelitz, auf einen möglichen Aufstieg verzichtet. Deshalb steigt der Tabellendritte, der Berliner AK 07, in die Regionalliga auf.[3]

Im Gegensatz zur Süd-Staffel konnten alle Vorjahresaufsteiger die Klasse halten. Zum Saisonende standen der Ludwigsfelder FC mit 20 Punkten und die Reinickendorfer Füchse mit 21 Punkten als Absteiger fest. Der Vorjahresabsteiger aus der Regionalliga, Tennis Borussia Berlin, schaffte mit 22 Punkten den vierzehnten Tabellenplatz und musste damit die Relegationsspiele gegen den Tabellenvierzehnten der Süd-Staffel bestreiten.[4]

Abschlusstabelle

Fußball-Oberliga Nordost 2010/11 (Neue Bundesländer)
Großraum Berlin
Spielorte der Oberliga Nordost 2010/11 (Staffel Nord)
Rang Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01.Torgelower SV Greif 30223566:22+4469
02.Hansa Rostock II (A) 30223556:30+2669
03.Berliner AK 07 30206455:17+3866
04.TSG Neustrelitz 30177656:28+2858
05.1. FC Union Berlin II (N) 30156958:42+1651
06.FSV Optik Rathenow 301511435:410646
07.Berliner FC Dynamo 301361148:35+1345
08.Brandenburger SC Süd 05 301251345:510641
09.FC Anker Wismar 1997 (N) 301091138:36+0239
10.Malchower SV 90 301141545:480337
11.SV Germania 90 Schöneiche 30971438:430534
12.Lichterfelder FC Berlin 1892 30861637:52−1530
13.SV Altlüdersdorf (N) 30771640:50−1028
14.Tennis Borussia Berlin (A) 30571826:66−4022
15.Reinickendorfer Füchse 30561925:63−3821
16.Ludwigsfelder FC 30552031:75−4420
Legende
Aufsteiger in die Regionalliga
Teilnehmer an den Relegationsspielen um den Verbleib in der Oberliga
Absteiger in die Verbandsligen
(A) Absteiger aus der Regionalliga
(N) Aufsteiger aus der Verbandsliga

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2010/11
Torgelower SV Greif 2:01:22:32:03:03:05:12:02:02:01:14:14:07:12:1
Hansa Rostock II3:2 2:12:11:12:11:03:01:02:01:02:11:07:12:14:1
Berliner AK 071:12:0 2:11:22:00:01:03:03:16:11:06:10:03:03:1
TSG Neustrelitz3:00:10:0 2:10:11:12:11:12:11:02:10:04:03:04:0
1. FC Union Berlin II2:12:00:23:1 1:02:10:12:24:21:37:24:26:24:02:2
FSV Optik Rathenow1:32:40:10:41:0 3:33:00:23:02:11:03:11:00:22:0
Berliner FC Dynamo1:23:10:15:10:11:0 3:11:01:12:14:02:12:05:17:2
Brandenburger SC Süd 050:52:30:00:11:13:01:0 2:11:50:24:10:03:13:12:2
FC Anker Wismar0:20:20:00:12:20:20:01:0 1:10:03:02:12:02:05:2
Malchower SV 900:10:22:11:51:02:13:01:20:1 3:02:20:31:11:22:1
SV Germania 90 Schöneiche0:10:10:32:23:13:00:11:31:10:3 3:04:12:30:00:0
Lichterfelder FC Berlin 18920:10:11:02:51:21:22:11:02:22:12:3 1:23:04:11:0
SV Altlüdersdorf1:22:21:20:03:31:24:01:12:01:20:30:0 1:20:25:0
Tennis Borussia Berlin0:11:12:40:40:20:10:32:50:23:11:10:02:1 0:21:1
Reinickendorfer Füchse0:02:10:31:21:20:11:12:32:50:31:11:10:11:1 0:2
Ludwigsfelder FC0:22:30:10:02:01:21:02:54:31:51:30:50:30:32:0

Torschützenliste

[5] SpielerNationalitätVereinTore
1Clemens LangeDeutscherTorgelower SV Greif21
2Kiyan SoltanpourIraner / Deutscher1. FC Union Berlin II19
3Daniel PankauDeutscherTorgelower SV Greif18
4Matthias SteinbornDeutscherBFC Dynamo15
0Aymen Ben-HatiraTunesierTSG Neustrelitz15
6Rene GörischDeutscherBrandenburger SC Süd 0514
7Fabian BröckerDeutscherFC Anker Wismar12
0Guido TimperDeutscherMalchower SV 9012
0Dariusz KostykPoleMalchower SV 9012
10Ekin GündogduDeutscher / TürkeFSV Optik Rathenow11

Staffel Süd

Der FSV 63 Luckenwalde wurde aus der Nord-Staffel in die Süd-Staffel umgruppiert, da mit dem F.C. Hansa Rostock II und Tennis Borussia Berlin zwei Mannschaften aus der Regionalliga in die Nord-Staffel abstiegen. Die zweite Mannschaft des Chemnitzer FC qualifizierte sich als Meister der sächsischen Landesliga für die neue Oberliga-Saison. Aus der Verbandsliga Sachsen-Anhalt meldete sich nach einem Jahr die zweite Mannschaft des 1. FC Magdeburg zurück. Nachdem der Meister der Thüringenliga, der BSV Eintracht Sondershausen aus finanziellen Gründen auf den Aufstieg verzichtete, stieg der Tabellenzweite, der FSV Wacker 03 Gotha auf.[1]

Auch in der Süd-Staffel konnte kein eindeutiger Herbstmeister ermittelt werden, da auch hier zur Winterpause witterungsbedingt noch nicht alle Spiele der Hinrunde absolviert waren. Mit dem VfB Germania Halberstadt (29 Punkte aus 14 Spielen), dem FSV Budissa Bautzen (28 Punkte aus 14 Spielen) und dem VfB Auerbach (27 Punkte aus 14 Spielen) hätten die drei ersten Mannschaften der Tabelle noch Chancen auf die Meisterschaft gehabt. Am Ende der Tabelle war die Situation durch die unterschiedliche Anzahl absolvierter Spiele noch verzerrter. Der Tabellenletzte, Chemnitzer FC II, hatte zur Winterpause nur 12 Spiele absolviert und 8 Punkte eingefahren. Der Vorletzte, 1. FC Lokomotive Leipzig, verdankte seine 8 Punkte sogar nur 10 Spielen. Der Drittletzte, der VfL Halle 1896, hatte in 13 Spielen 9 Punkte errungen.

Seit dem 27. Spieltag stand der VfB Germania Halberstadt als Aufsteiger in die Regionalliga fest, nachdem die Mannschaft seit dem dritten Spieltag ungeschlagen war und seit dem neunzehnten Spieltag alle Spiele gewonnen hatte. Die Mannschaft konnte die Serie zwar nicht bis zum Saisonende fortsetzen, da sie am 29. Spieltag gegen den VfL Halle verlor, doch am Schluss standen 15 Punkte Vorsprung vor dem Zweitplatzierten, VfB Auerbach, und 20 Punkte auf den Drittplatzierten, Budissa Bautzen, zu Buche.

Am Tabellenende landeten der Vorjahresaufsteiger FC Magdeburg II mit 26 Punkten und Borea Dresden mit 29 Punkten. Auf dem Relegationsplatz fand sich der VfL Halle wieder, nachdem die Mannschaft am letzten Spieltag noch auf Platz 14 gerutscht war. Da der FC Sachsen Leipzig zum Ende der Saison Insolvenz anmeldete, hielt Halle die Klasse ohne Relegationsspiele und Borea Dresden bestritt die Relegationsspiele.[6]

Fußball-Oberliga Nordost 2010/11 (Neue Bundesländer)
Aue
Spielorte der Oberliga Nordost 2010/11 (Staffel Süd)

Abschlusstabelle

Rang Verein Sp. S U N Tore Diff. Pkt.
01.VfB Germania Halberstadt 30226269:22+4772
02.VfB Auerbach 30176763:39+2457
03.FSV Budissa Bautzen 30157844:30+1452
04.FC Rot-Weiß Erfurt II 301212648:39+0948
05.Dynamo Dresden II 301251348:45+0341
06.FSV 63 Luckenwalde (U) 301181153:550241
07.FC Erzgebirge Aue II 301251343:470441
08.1. FC Lokomotive Leipzig 30912942:430139
09.FSV Zwickau 301071339:39±0037
10.FC Sachsen Leipzig 30991233:43−1036
11.Chemnitzer FC II (N) 308101245:500534
12.FSV Wacker 03 Gotha (N) 301041640:55−1534
13.FC Carl Zeiss Jena II 30891342:470533
14.VfL Halle 1896 30891334:47−1333
15.SC Borea Dresden 307111233:47−1432
16.1. FC Magdeburg II (N) 30681637:65−2826
Legende
Aufsteiger in die Regionalliga
Teilnehmer an den Relegationsspielen um den Verbleib in der Oberliga
Absteiger in die Verbands- und Landesligen
(N) Aufsteiger aus der Verbands- und Landesliga
(U) Umgruppierung aus der Staffel Nord

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2010/11
VfB Germania Halberstadt 0:12:04:01:02:01:12:22:13:05:14:01:02:01:11:0
VfB Auerbach1:3 2:03:12:27:01:02:20:02:11:03:02:14:12:43:1
FSV Budissa Bautzen0:04:2 2:00:23:14:03:21:12:01:02:11:12:02:13:1
FC Rot-Weiß Erfurt II1:44:21:1 2:20:01:13:01:01:12:20:01:02:12:11:1
Dynamo Dresden II1:30:14:01:1 4:13:20:11:20:02:22:43:11:00:25:2
FSV 63 Luckenwalde2:24:11:03:12:3 1:12:21:34:11:13:13:43:04:12:1
FC Erzgebirge Aue II2:40:61:03:20:24:1 1:02:00:11:13:20:21:00:15:0
1. FC Lokomotive Leipzig0:31:31:11:11:32:12:0 1:12:00:01:03:02:21:11:1
FSV Zwickau1:21:11:02:43:13:14:10:1 0:20:22:02:01:20:211:1
FC Sachsen Leipzig0:21:02:00:02:11:10:22:03:2 2:12:11:11:20:14:4
Chemnitzer FC II3:41:10:12:31:00:23:23:31:20:0 0:52:51:16:03:0
FSV Wacker 03 Gotha1:41:40:10:51:21:00:33:22:13:20:1 2:24:11:14:0
FC Carl Zeiss Jena II1:41:22:20:23:11:22:43:11:03:01:10:1 1:10:12:2
VfL Halle 18961:00:10:40:33:01:11:12:21:12:24:23:00:2 0:03:0
SC Borea Dresden1:12:20:31:11:22:40:20:11:11:11:20:01:12:0 1:3
1. FC Magdeburg II0:23:11:11:21:02:22:00:41:32:10:31:21:11:24:2
1 Die Partie zwischen dem FSV Zwickau und dem SC Borea Dresden (30. Spieltag) wurde nach 30 Minuten abgebrochen, nachdem Anhänger des FSV Zwickau das Spielfeld gestürmt haben. Das Sportgericht des NOFV entschied das Spiel mit 0:2 gegen den FSV Zwickau zu werten.[7]

Torschützenliste

[8] SpielerNationalitätVereinTore
1Michael PreußDeutscherVfB Germania Halberstadt17
2Florian EggertDeutscherVfB Germania Halberstadt16
3Marcel SchuchDeutscherVfB Auerbach15
4Steffen VogelDeutscherVfB Auerbach13
5Romas DresslerDeutscherChemnitzer FC II12
0Carsten PfohDeutscherVfB Auerbach12
7Sebastian HauckDeutscherFC Rot-Weiß Erfurt II11
0Paul-Max WaltherDeutscherSG Dynamo Dresden II11
0Steffen ScheidlerDeutscherFSV Wacker 03 Gotha11
10Christoph SchulzDeutscher1. FC Lokomotive Leipzig10
0Henry HaufeDeutscherFSV 63 Luckenwalde10

Relegation

Da Türkiyemspor Berlin als Mannschaft des Nordostdeutschen Fußballverbandes (NOFV) aus der Regionalliga abstieg, hätten die beiden Drittletzten der Nord- und Südstaffel in zwei Relegationsspielen (Hin- und Rückspiel) um einen weiteren Abstiegsplatz spielen müssen. Aus der Nord-Staffel nahm Tennis Borussia Berlin an den Spielen teil. Aus der Süd-Staffel hätte der VfL Halle um den Verbleib in der Oberliga spielen müssen. Da der FC Sachsen Leipzig jedoch zum Ende der Saison Insolvenz anmeldete, hielt Halle die Klasse ohne Relegation und der Tabellenfünfzehnte, SC Borea Dresden, durfte die Relegationsspiele bestreiten.[6]

Im Hinspiel auf dem Dresdner Sportplatz Jägerpark gelang Borea ein Sieg durch ein Tor von Oliver Genausch. Da das eigentliche Heimstadion von Tennis Borussia, das Mommsenstadion, von der FIFA nicht freigegeben wurde, da es als Trainingsstätte für die Frauen-Fußball-WM genutzt werden sollte, wurde das Rückspiel schließlich im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark ausgetragen. In der Mitte der zweiten Halbzeit gelang Beyazit Taflan ein Tor für die Berliner, mit dem die Entscheidung wieder offen war. In der Verlängerung sorgte Mateusz Trachimowicz mit einem Eigentor dafür, dass die Dresdner wieder die Gesamtführung übernahmen. Schließlich machte André Heinisch mit dem 2:1 für Borea alles klar. Der SC Borea Dresden verblieb damit in der Oberliga, wogegen Tennis Borussia Berlin in die Berlin-Liga abstieg und erstmals in der Vereinsgeschichte nur noch sechstklassig spielte.

Datum Ergebnis

!Torschützen

5. Juni 2011 SC Borea Dresden 1:0 (1:0) Tennis Borussia Berlin

|1:0 Genausch (39.)

12. Juni 2011 Tennis Borussia Berlin 1:2 n. V. (1:0, 0:0) SC Borea Dresden

|1:0 Taflan (75.), 1:1 Trachimowicz (99., Eigentor), 1:2 Heinisch (119.)

Gesamt: SC Borea Dresden 3:1 Tennis Borussia Berlin

Einzelnachweise

  1. Mitteilung des Nordostdeutschen Fußballverbandes zur Staffeleinteilung der Saison 2010/11. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 5. Dezember 2015; abgerufen am 19. Juni 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.nofv-online.de
  2. Meldung zum Rückzug von Hansa Rostock II aus der Regionalliga. Abgerufen am 4. Juni 2010.
  3. Meldung auf Die Mark online vom 29. März 2011 zum Auf- und Abstieg in der Oberliga Nordost. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. April 2011; abgerufen am 9. Mai 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.die-mark-online.de
  4. Meldung auf der Internetseite von Tennis Borussia zu den Relegationsspielen. Abgerufen am 30. Mai 2011.
  5. Torschützenliste der Oberliga Nordost, Staffel Nord auf www.fussball.de. Abgerufen am 8. Juni 2011.
  6. Meldung des NOFV zu den Relegationsspielen um den Verbleib in der Oberliga. (Nicht mehr online verfügbar.) Ehemals im Original; abgerufen am 2. Juni 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.nofv-online.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Bericht in der Freien Presse zum Spielabbruch FSV Zwickau-Borea Dresden. Abgerufen am 3. Juni 2011.
  8. Torschützenliste der Oberliga Nordost, Staffel Süd auf www.fussball.de. Abgerufen am 8. Juni 2011.
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