Fußball-Regionalliga 1968/69

Saisonüberblick

Rot-Weiß Oberhausen gelang unter Trainer Adi Preißler die Westmeisterschaft. In der anschließenden Aufstiegsrunde entschied erst ein 0:0-Unentschieden am letzten Spieltag gegen den punktgleichen Konkurrenten Freiburger FC, die ein um zwei Tore schlechteres Torverhältnis hatten. Damit erreichte der Klub erstmals die Bundesliga. Zweiter im Westen wurde Rot-Weiss Essen, die im Vorjahr in der Aufstiegsrunde nur knapp hinter Hertha BSC den direkten Wiederaufstieg verpasst hatten. Dieses Mal überstand der Verein jedoch seine Aufstiegsrundengruppe ohne Niederlage und setzte sich vor dem VfL Osnabrück durch und kehrte ins Oberhaus zurück.

Modus

In fünf Regionalligen spielten 85 Mannschaften. Die zwei besten Mannschaften jeder Regionalliga spielten in jeweils zwei fünf Mannschaften umfassenden Runden die beiden Erstligaaufsteiger aus. Mit Ausnahme der Regionalliga Süd, in der die drei letzten Mannschaften betroffen waren, mussten in allen Ligen die beiden Letztplatzierten in die 1. Amateurliga absteigen.

Nord

Abschlusstabelle

RangVereinSp.SUNToreDiff.Punkte
01.VfL Osnabrück32245394:27+6753:11
02.VfB Lübeck32196761:39+2244:20
03.FC St. Pauli32195864:37+2743:21
04.1. SC Göttingen 05321610666:51+1442:22
05.SV Arminia Hannover (M)32158951:35+1638:26
06.Phönix Lübeck32158955:41+1438:26
07.VfL Wolfsburg32158959:44+1538:26
08.Holstein Kiel321281247:510432:32
09.Bremerhaven 933210101253:570430:34
10.HSV Barmbek-Uhlenhorst321151648:570927:37
11.ASV Bergedorf 85321141756:67−1126:38
12.SC Concordia Hamburg327121341:64−1326:38
13.VfB Oldenburg32971647:59−1225:39
14.Itzehoer SV32951847:72−2523:41
15.TuS Celle (N)32681848:71−2320:44
16.Heider SV (N)32761946:79−3320:44
17.SC Sperber Hamburg32671939:71−3119:45
Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969/70
Absteiger in die 1. Amateurliga 1969/70
(M) Regionalligameister Nord 1967/68
(N) Aufsteiger aus der 1. Amateurliga 1967/68

Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord

Die Amateurmannschaften von SV Arminia Hannover und Hannover 96 als Zweiter bzw. Dritter aus Niedersachsen durften nicht an der Aufstiegsrunde teilnehmen. Es rückten der Tabellenvierte und -fünfte TSR Olympia Wilhelmshaven bzw. Teutonia Uelzen nach. Die Amateurmannschaften von Bremerhaven 93 und Werder Bremen durften als Bremer Meister bzw. Vizemeister ebenfalls nicht an der Aufstiegsrunde teilnehmen. Es rückte der Dritte SV Hemelingen nach.

Gruppe A

Pl. Verein Sp. S U NTore Quote Punkte
1. Leu Braunschweig 6 4 1 1 017:700 2,43 09:30
2. SV Friedrichsort 6 3 2 1 015:800 1,88 08:40
3. TSV Uetersen 6 1 2 3 013:170 0,76 04:80
4. Teutonia Uelzen 6 1 1 4 003:160 0,19 03:90

Gruppe B

Pl. Verein Sp. S U NTore Quote Punkte
1. TSR Olympia Wilhelmshaven 6 4 0 2 010:400 2,50 08:40
2. VfB Kiel 6 4 0 2 009:700 1,29 08:40
3. SV Hemelingen 6 2 1 3 006:600 1,00 05:70
4. Langenhorner TSV 6 1 1 4 006:140 0,43 03:90

Entscheidungsspiel

Die punktgleichen Mannschaften aus Kiel und Wilhelmshaven ermittelten in einem Entscheidungsspiel den Aufsteiger aus der Gruppe B. Das Spiel fand am 29. Juni 1969 in Stade statt.

Ergebnis
TSR Olympia Wilhelmshaven 2:0 VfB Kiel
  • Aufsteiger zur Regionalliga Nord 1969/70
  • Berlin

    Abschlusstabelle

    RangVereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    01.Hertha Zehlendorf30235284:032+5251:09
    02.Tasmania 1900 Berlin30218175:026+4950:10
    03.Tennis Borussia Berlin30205596:038+5845:15
    04.Wacker 04 Berlin30195693:031+6243:17
    05.Spandauer SV30194773:042+3142:18
    06.1. FC Neukölln30147972:060+01235:25
    07.Rapide Wedding301081252:049+0328:32
    08.Kickers 1900 Berlin301081255:054+0128:32
    09.Berliner SV 9230991258:0630527:33
    10.Blau-Weiß 90 Berlin30881441:053−1224:36
    11.SC Staaken (N)30961544:061−1724:36
    12.BFC Meteor 06 (N)30851753:088−3521:39
    13.BFC Südring30841838:062−2420:40
    14.BFC Alemannia 9030561933:075−4216:44
    15.VfL Nord Berlin (N)30552050:107−5715:45
    16.Reinickendorfer Füchse30272126:102−7611:49
    Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969/70
    Absteiger in die 1. Amateurliga 1969/70
    (N) Aufsteiger aus der 1. Amateurliga 1967/68

    West

    Saisonverlauf

    Die Mannschaft von Präsident Peter Maaßen und Trainer Alfred Preißler, Rot-Weiß Oberhausen, feierte vor den zwei punktgleichen Verfolgern Rot-Weiss Essen und VfL Bochum die Meisterschaft im Westen. Vergangene Runde landeten die „Kleeblätter“ mit einem Punkt Rückstand zu Leverkusen und RW Essen auf dem dritten Rang, jetzt gelang der Titelgewinn mit 13 Heimerfolgen und vier Unentschieden – die gleiche Bilanz konnte auch der Vizemeister aus Essen vorweisen –, den entscheidenden Vorsprung brachten die 23:11 Punkte in der Auswärtsbilanz gegenüber den 21:13 der Mannschaft von West-Torschützenkönig Willi Lippens (23 Tore) zuwege. Ein furioser Start (16:0 Punkte) stempelte RWO zum großen Favoriten. Die erste Niederlage gab es im 16. Spiel auf der Bielefelder Alm (0:2). Im Rückspiel am 4. Mai revanchierten sich die Rot-Weißen vom Niederrhein mit dem gleichen Ergebnis. Das war der Meistertitel, bereits am vorletzten Spieltag. In Bergeborbeck setzte man in der Schlussphase auf einen Trainerwechsel: der bisherige Amateurtrainer Willi Vordenbäumen sprang nach der 2:3-Niederlage gegen den Lokalrivalen Schwarz-Weiß für Kuno Klötzer ein und kam in den letzten sieben Spielen auf die Bilanz von 14:0 Punkte mit 21:1 Toren. Am Ende hatte RWE den um 0,5 besseren Torquotienten gegenüber den Westfalen aus Bochum. Für die Mannschaft von Trainer Hermann Eppenhoff, den VfL Bochum, wirkten sich die zwei Heimniederlagen gegen Fortuna Düsseldorf (1:3) und Preußen Münster (2:3) in der Schlussbilanz negativ aus. Mit 86 Treffern erzielte Bochum – bester VfL-Schütze war Werner Balte mit 20 Toren – die meisten Tore in der Runde.

    Abschlusstabelle

    RangVereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    01.Rot-Weiß Oberhausen34229369:24+4553:15
    02.Rot-Weiss Essen34219472:25+4751:17
    03.VfL Bochum34235686:36+5051:17
    04.Fortuna Düsseldorf34189764:35+2945:23
    05.Wuppertaler SV341681046:41+0540:28
    06.Schwarz-Weiß Essen341681048:43+0540:28
    07.Arminia Bielefeld3414101063:47+1638:30
    08.Bayer 04 Leverkusen (M)3412121048:35+1336:32
    09.VfR Neuss348141238:52−1430:38
    10.Lüner SV348121439:470828:40
    11.Hamborn 07341081646:64−1828:40
    12.TSV Marl-Hüls341071733:58−2527:41
    13.SC Fortuna Köln347121544:69−2526:42
    14.Preußen Münster348101640:63−2326:42
    15.Bonner SC (N)341051945:70−2525:43
    16.SC Viktoria Köln345131633:53−2023:45
    17.Eintracht Duisburg (N)34791830:64−3423:45
    18.Eintracht Gelsenkirchen34862047:65−1822:46
    Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969/70
    Absteiger in die Verbandsliga 1969/70
    (M) Regionalligameister West 1967/68
    (N) Aufsteiger aus der Verbandsliga 1967/68

    Aufstiegsrunde zur Regionalliga West

    Mittelrheinmeister SC Jülich verzichtete auf die Aufstiegsrunde. Es rückte der Vizemeister Borussia Brand nach.

    Pl. Verein Sp. S U NTore Quote Punkte
    1. SG Wattenscheid 09 6 4 1 1 012:400 3,00 09:30
    2. SSVg Velbert 6 3 1 2 010:400 2,50 07:50
    3. DJK Gütersloh 6 2 1 3 005:800 0,63 05:70
    4. Borussia Brand 6 1 1 4 004:150 0,27 03:90

    Da Rot-Weiß Oberhausen und Rot-Weiss Essen in die Bundesliga aufgestiegen waren und keine westdeutsche Mannschaft aus der Bundesliga abstieg sollten alle vier Teilnehmer der Aufstiegsrunde in die Regionalliga aufsteigen. Allerdings verzichtete Brand auf den Aufstieg. Es wurde ein Entscheidungsspiel zwischen den Vizemeistern der beiden westfälischen Verbandsligastaffeln angesetzt. Das Spiel fand am 20. Juli 1969 im Dortmunder Stadion Rote Erde statt.

    Ergebnis
    SpVgg Erkenschwick 2:1 n. V. SSV Hagen
  • Aufsteiger zur Regionalliga West 1969/70
  • Südwest

    Dem SV Alsenborn gelang mit dem besseren Torverhältnis gegenüber dem punktgleichen TuS Neuendorf die Titelverteidigung im Südwesten. Der 1. FC Saarbrücken und der FK Pirmasens folgten auf dem dritten und vierten Rang. Überschattet wurde die Alsenborner Titelverteidigung durch den Unfalltod von Trainer Otto Render am 11. April 1969.

    Die Torschützenliste führten die Spieler Dieter Weinkauff (26 Tore), Lorenz Horr (24 Tore) und Karl-Heinz Vogt mit 18 Toren an.

    In der Meistermannschaft von Alsenborn kamen folgende Spieler zum Einsatz: Franz Schwarzwälder (TH, 24 Spiele), Manfred Krei (TH, 6 Spiele); Werner Adler (21-4), Manfred Feldmüller (29-4), Fritz Fuchs (28-2), Werner Fuchs (14-0), Lorenz Horr (29-24), Roland Kirsch (28-1), Manfred Lenz (2-0), Bernhard Oberle (2-0), Erwin Rödler (29-0), Wolfgang Röhring (30-5), Josef Sattmann (9-3), Klaus Schmidt (27-0), Franz Schmitt (22-1), Erwin Schwehm (20-7), Matthias Volk (15-4), Alfons Wachter (6-2), Alban Wüst (21-10).

    Abschlusstabelle

    RangVereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    01.SV Alsenborn (M)30188469:25+4444:16
    02.TuS Neuendorf301710356:23+3344:16
    03.1. FC Saarbrücken30177671:28+4341:19
    04.FK Pirmasens30168665:36+2940:20
    05.Borussia Neunkirchen (A)30165954:34+2037:23
    06.SV Saar 05 Saarbrücken30138951:36+1534:26
    07.Südwest Ludwigshafen301371042:36+0633:27
    08.Wormatia Worms301261249:530430:30
    09.FC 08 Homburg301171240:490929:31
    10.Eintracht Trier301161347:45+0228:32
    11.FV Speyer (N)30961540:59−1924:36
    12.SV Röchling Völklingen30881441:64−2324:36
    13.1. FSV Mainz 0530951640:58−1823:37
    14.SV Weisenau Mainz30771633:55−2221:39
    15.VfR Frankenthal30681633:64−3120:40
    16.FC Landsweiler (N)30322533:99−6608:52
    Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969/70
    Absteiger in die 1. Amateurliga 1969/70
    (M) Regionalligameister Südwest 1967/68
    (A) Absteiger aus der Bundesliga 1967/68
    (N) Aufsteiger aus der 1. Amateurliga 1967/68

    Aufstiegsrunde zur Regionalliga Südwest

    Pl. Verein Sp. S U NTore Quote Punkte
    1. ASV Landau 4 3 0 1 008:600 +2 06:20
    2. SC Friedrichsthal 4 2 1 1 010:500 +5 05:30
    3. SSV Mülheim 4 0 1 3 003:100 −7 01:70
  • Aufstieg in die Regionalliga Südwest 1969/70
  • Süd

    Abschlusstabelle

    RangVereinSp.SUNToreDiff.Punkte
    01.Karlsruher SC (A)34187973:43+3043:25
    02.Freiburger FC34187967:42+2543:25
    03.FC Bayern Hof (M)34178953:30+2342:26
    04.Stuttgarter Kickers341512766:43+2342:26
    05.SSV Jahn Regensburg341491154:38+1637:31
    06.1. FC Schweinfurt 053412121067:53+1436:32
    07.SpVgg Fürth3413101137:36+0136:32
    08.SV Darmstadt 98341391250:45+0535:33
    09.SSV Reutlingen 053412111149:580935:33
    10.KSV Hessen Kassel341451560:52+0833:35
    11.SV Waldhof Mannheim3411111244:520833:35
    12.ESV Ingolstadt-Ringsee (N)341291350:60−1033:35
    13.FC 08 Villingen341281445:540932:36
    14.VfR Mannheim341271551:540331:37
    15.SC Opel Rüsselsheim341271541:55−1431:37
    16.VfL Neckarau (N)347121534:65−3126:42
    17.TSV Schwaben Augsburg34971844:55−1125:43
    18.Rot-Weiss Frankfurt (N)34752236:86−5019:49
    Qualifikation zur Aufstiegsrunde zur Bundesliga 1969/70
    Absteiger in die 1. Amateurliga 1969/70
    (M) Regionalligameister Süd 1967/68
    (A) Absteiger aus der Bundesliga 1967/68
    (N) Aufsteiger aus der 1. Amateurliga 1967/68

    Aufstiegsrunde zur Regionalliga Süd

    Der FSV Frankfurt als Meister der 1. Amateurliga Hessen und die SpVgg Bayreuth als Meister der Bayernliga stiegen direkt in die Regionalliga Süd auf. Die Meister der 1. Amateurligen: Südbaden, Nordbaden, Nordwürttemberg und Schwarzwald-Bodensee spielten in einer Aufstiegsrunde den dritten Aufsteiger aus. Den Aufstieg in die Regionalliga Süd schaffte der Meister aus Nordwürttemberg VfR Heilbronn.

    RangVereinSpieleTorePunkte
    1.VfR Heilbronn614:099:3
    2.FC Germania Forst609:087:5
    3.VfB Friedrichshafen609:115:7
    4.SV Waldkirch608:123:9
    Aufstieg in die Regionalliga Süd 1969/70

    Aufstiegsrunde zur Bundesliga

    Gruppe 1

    In der Gruppe 1 lieferten sich lange Zeit Rot-Weiß Oberhausen, der Freiburger FC und der SV Alsenborn einen Dreikampf um den Aufstieg. Alle drei Mannschaften lagen nahezu gleichauf, ehe am vorletzten Spieltag der SV Alsenborn durch eine Auswärtsniederlage bei Hertha Zehlendorf aus dem Aufstiegsrennen ausschied. Im Aufstiegs-„Endspiel“ genügte dann den Oberhausenern ein torloses Unentschieden, um knapp vor Freiburg den Aufstieg perfekt zu machen.

    Hinspiel Rückspiel
    SV Alsenborn - Rot-Weiß Oberhausen 1:4 1:4
    Hertha Zehlendorf - Freiburger FC 2:3 0:1
    Rot-Weiß Oberhausen - Hertha Zehlendorf 1:0 2:3
    VfB Lübeck - SV Alsenborn 0:3 2:6
    Freiburger FC - Rot-Weiß Oberhausen 3:1 0:0
    Hertha Zehlendorf - VfB Lübeck 3:1 4:4
    VfB Lübeck - Freiburger FC 1:2 1:5
    SV Alsenborn - Hertha Zehlendorf 4:0 0:3
    Rot-Weiß Oberhausen - VfB Lübeck 1:0 4:1
    Freiburger FC - SV Alsenborn 2:3 0:2

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. Rot-Weiß Oberhausen 8 5 1 2 017:900 +8 11:50
    2. Freiburger FC 8 5 1 2 016:100 +6 11:50
    3. SV Alsenborn 8 5 0 3 020:150 +5 10:60
    4. Hertha Zehlendorf 8 3 1 4 015:160 −1 07:90
    5. VfB Lübeck 8 0 1 7 010:280 −18 01:15
    Aufstieg in die Bundesliga 1969/70

    Gruppe 2

    Rot-Weiss Essen, im Vorjahr noch knapp an Hertha BSC gescheitert, ließ diesmal keinen Zweifel an der eigenen Favoritenrolle. Bereits am zweiten Spieltag bezwang man den Süd-Konkurrenten Karlsruher SC mit 5:0 (darunter drei Treffer von Willi Lippens) und lag bereits zwei Spieltage vor dem Ende der Aufstiegsrunde uneinholbar in Führung. Völlig chancenlos war der Berliner Vertreter Tasmania 1900, der drei Jahre nach dem Abstieg aus der Bundesliga wieder an einer Aufstiegsrunde teilnahm.

    Hinspiel Rückspiel
    Rot-Weiss Essen - TuS Neuendorf 4:2 5:0
    Karlsruher SC - Tasmania 1900 Berlin 5:0 1:0
    Tasmania 1900 Berlin - Rot-Weiss Essen 0:3 1:3
    TuS Neuendorf - VfL Osnabrück 0:0 0:2
    Rot-Weiss Essen - Karlsruher SC 5:0 2:2
    VfL Osnabrück - Tasmania 1900 Berlin 2:0 2:0
    Tasmania 1900 Berlin - TuS Neuendorf 2:0 2:1
    Karlsruher SC - VfL Osnabrück 1:1 1:2
    VfL Osnabrück - Rot-Weiss Essen 3:3 1:3
    TuS Neuendorf - Karlsruher SC 1:2 4:2

    Abschlusstabelle

    Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
    1. Rot-Weiss Essen 8 6 2 0 028:900 +19 14:20
    2. VfL Osnabrück 8 4 3 1 013:800 +5 11:50
    3. Karlsruher SC 8 3 2 3 014:150 −1 08:80
    4. SC Tasmania 1900 Berlin 8 2 0 6 005:170 −12 04:12
    5. TuS Neuendorf 8 1 1 6 008:190 −11 03:13
    Aufstieg in die Bundesliga 1969/70
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