Targa Florio 1948
Die 32. Targa Florio, auch XXXII Targa Florio war ein Straßenrennen auf Sizilien und fand am 4. April 1948 statt. Gleichzeitig war das Rennen der achte Giro di Sicilia, auch 8° Giro di Sicilia.
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Die Familie Fioro
Für die einst vermögende und einflussreiche sizilianische Aristokratenfamilie Florio brachten die Kriegsjahre dramatische Veränderungen ihrer Lebensweise. Ende 1942 verließ der Targa-Florio-Gründer Vincenzo Florio seine Heimatstadt Palermo und zog mit seiner zweiten Ehefrau Lucie Henry nach Rom. Dort wohnte er, gesundheitlich angeschlagen und ohne nennenswerte Geldmittel, in einer Wohnung neben der seines Bruders Ignazio. Nach der Absetzung und Festnahme von Benito Mussolini im Juli 1943 unterzeichnete dessen Nachfolger Pietro Badoglio den Waffenstillstand von Cassibile, ein Abkommen zwischen dem Königreich Italien und der Anti-Hitler-Koalition. Darauf folgte die Besetzung großer Teile Italiens durch die deutsche Wehrmacht. Nach der Einnahme von Rom gerieten Florio und seine Frau ins Visier der deutschen Geheimen Staatspolizei.
Das Ehepaar Florio wurde der Komplizenschaft mit der italienischen Königsfamilie im Zusammenhang mit der Unterstützung entflohener alliierter Soldaten bezichtigt, die auf einem beiden Familien gehörenden Anwesen in der Nähe von Brindisi Unterschlupf gefunden hatten. Auch der Verkauf eines großen Teils der Juwelen von Florios Ehefrau blieb der Gestapo nicht verborgen. Sie warf dem Ehepaar vor, mit dem erzielten Erlös Aktivitäten des Widerstands zu finanzieren. Der Verkauf diente aber dazu, den Lebensunterhalt zu bestreiten. Im März 1944 verhafteten Staatspolizisten die Florios. Nur durch einen Zufall entging Vincenzo Florio der Erschießung beim Massaker in den Ardeatinischen Höhlen.[1] 1947 kehrte er mit seiner Frau nach Sizilien zurück und zog wieder in die Villino Florio ein.
Die Vorgeschichte
Die Geschichte der Targa Florio endete vorerst 1940, als im Parco della Favorita von Palermo das letzte europäische Autorennen während des Zweiten Weltkriegs stattfand. Im Frühjahr 1941 hatte der veranstaltende Sicilian Automobile Club die Zuschauertribünen und Boxenanlagen bei der Start-und-Ziel-Passage in Cerda abreißen lassen. Das Abbruchmaterial verkaufte der Club an Bauern und Handwerker. In den Kriegsjahren nutze das Areal zuerst die deutsche Wehrmacht und nach der erfolgreichen Operation Husky die 7. US-Armee als Heerlager.
Die Wiedereinführung der Targa Florio als Straßenrennen verdankte die Motorsportveranstaltung einer Gruppe junger sizilianischer Adeliger, zu denen Antonio Pucci und Raimondo Lanza di Trabia zählten. Raimondo Lanza di Trabia, der Lieblingsneffe von Vincenzo Florio, war eine schillernde Persönlichkeit und gehörte in den 1950er-Jahren zum Jetset. Im spanischen Bürgerkrieg kämpfte er als Mitglied der Corpo Truppe Volontarie und nahm an der Schlacht bei Guadalajara teil. Im Zweiten Weltkrieg arbeitete er für den militärischen Nachrichtendienst.[2] Unterstützt von seinem Onkel gelang es di Trabia, Giuseppe Alessi, den Präsidenten der Autonomen Region Sizilien, von der Neuaustragung des Rennens zu überzeugen. Der Plan, die Targa wieder als Straßenrennen rund um Sizilien auszutragen, fand die Zustimmung der Regionalverwaltung. Drei Jahre nach Ende des Krieges wollten die Behördenvertreter den Sizilianern eine Abwechslung vom nach wie vor tristen Alltag verschaffen. Di Trabia und sein Stellvertreter Stefano la Motta gründeten das neue Organisationskomitee, die Comitato Sportivo Motoristico Sicilano mit Sitz im Teatro Politeama in Palermo.[3] Als Datum für die erste Targa Florio nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs legte das Komitee den 3. April 1948 fest. Gefahren wurde auf der Route des Giro di Sicilia 1931, allerdings in umgekehrter Richtung. Das Rennen führte über eine Runde, die Distanz betrug 1080 Kilometer. Am Platz der alten Boxenanlagen und Tribünen in Cerda entstanden provisorische Einrichtungen aus Holz.
Das Rennen
Die Route
Palermo – Trapani – Marsala – Castelvetrano – Sciacca – Agrigento – Caltanissetta – Enna – Gela – Ragusa – Noto – Siracusa – Catania – Messina – Sant’Agata di Militello – Cefalù – Palermo
Teams, Hersteller und Fahrer
Für die italienische Automobilindustrie ergab sich durch die Targa Florio die Möglichkeit, für die eigenen Marken zu werben. In der Meldeliste fanden sich Werkswagen von Maserati, Lancia, Cisitalia und Ferrari. Maserati hatte die Rennen der späten 1930er-Jahre mit vier Siegen in Serie geprägt. Die Geschäftsleitung des Sportwagenherstellers wollte an diese Erfolge anschließen und meldete zwei A6GCS für Luigi Villoresi (mit Beifahrer Guerino Bertocchi) und Alberto Ascari, der das Rennen ohne Co-Piloten bestritt. Den Werks-Lancia Aprilia fuhr Giovanni Bracco mit dem 19-jährigen Umberto Maglioli als Beifahrer.
Franco Cortese, der im Mai 1947 beim Großen Preis von Rom den ersten Rennsieg für Ferrari eingefahren hatte, steuerte einen Ferrari 166 Sport mit einer Coupé-Karosserie von Allemano. Zwei weitere Ferrari 166, ein Allemano-Cabriolet sowie einen Spyder Corsa,[4] meldete die Scuderia Inter. Miteigentümer der Scuderia war Igor Troubetzkoy. Der in Paris geborene Abkömmling des litauisch-russischen Adelsgeschlechts Trubetskoy war ein Lebemann und seit Mai 1947 mit der Millionenerbin Barbara Hutton verheiratet, die sich von dem Schauspieler Cary Grant hatte scheiden lassen.[5] Als Mitfahrer verpflichtete er Clemente Biondetti, der während des Rennens die meiste Zeit am Steuer des 166 Cabriolet saß. Trubetskoys Geschäftspartner Bruno Sterzi fuhr den Spyder Corsa, gemeinsam mit Soave Besana.
Sechs Fahrzeuge brachte der 1943 in Turin von Piero Dusio gegründete Sportwagenhersteller Cisitalia nach Palermo, allesamt Typen 202D mit Coupé-Karosserien. Fahrer waren unter anderem Piero Taruffi und Adolfo Macchieraldo. Einen Alfa Romeo 8C 2900 fuhren Emilio Romano und Archimede Rosa. Im Unterschied zu ihrem Siegerwagen bei der Mille Miglia 1947 war dieses 8C-Modell ein Cabriolet. Seinen privaten Healey Elliot meldete Giovanni Lurani, dessen Beifahrer Dorino Serafini war.
Der Rennverlauf
Am Abend vor dem Rennstart – das erste Fahrzeug, ein zehn Jahre alter Fiat 500, wurde eine Minute nach Mitternacht auf die Strecke gelassen – sammelten sich die vom Veranstalter erwarteten Menschenmassen entlang des Kurses. Bereits in Trapani formierten sich die beiden Werks-Maserati, die drei Ferrari und der Cisitalia von Taruffi an der Spitze. Schnellster war Luigi Villoresi mit einem Schnitt 96,269 km/h. Obwohl Troubetzkoy gut mithalten konnte, übernahm Biondetti beim Tankstopp in Castelvetrano das Steuer des Ferrari und holte Villoresi vor Enna ein. Während Ascari im zweiten Maserati nach einem Unfall ausschied, stoppte Villoresi ein Getriebeschaden. Auf den geraden Streckenteilen zurück nach Palermo fuhr Biondetti im Ferrari mit 2-Liter-V12-Motor der Konkurrenz davon. Im Ziel hatte er 16 Minuten Vorsprung auf Taruffi im Cisitalia.
Am Tag nach dem Rennen berichteten die Tageszeitungen von der erfolgreichen Wiederaufnahme der klassischen Targa Florio. Der erste Sieg eines Ferrari bei einem Sportwagenrennen wurde als große Überraschung beschrieben. Auch die Leistung der Cisitalia-Mannschaft, mit den Rängen zwei und drei, wurde gewürdigt.
Ergebnisse
Schlussklassement
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Fahrzeug | Fahrzeit | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | S 2.0 | 36 | ![]() |
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Ferrari 166 S | 12:10:00,000 | ||
2 | S 1.1 | 7 | ![]() |
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Cisitalia 202D Coupé | 12:26:14,400 | ||
3 | S 1.1 | 107 | ![]() |
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Cisitalia 202D Coupé | 12:30:51,400 | ||
4 | S 1.1 | 63 | ![]() |
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Fiat 1100 S | 12:44:43,000 | ||
5 | S 2.0 | 67 | ![]() |
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Maserati A6GCS | 12:54:50,600 | ||
6 | S 2.0 | 297 | ![]() |
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Ferrari 166 Spyder Corsa | 13:25:01,800 | ||
7 | S 1.1 | 1001 | ![]() |
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Cisitalia 202 SMM | 13:35:30,200 | ||
8 | T 1.5 | 71 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | 13:37:49,000 | ||
9 | S 1.1 | 305 | ![]() |
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Cisitalia 202D Coupé | 13:43:07,000 | ||
10 | S 1.1 | 372 | ![]() |
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Cisitalia 202D Coupé | 13:48:00,000 | ||
11 | S 1.1 | 89 | ![]() |
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Fiat Stanguellini 1100 Sport | 13:55:48,800 | ||
12 | S + 2.0 | 57 | ![]() |
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Alfa Romeo 6C 2500 SS | 13:57:57,800 | ||
13 | T + 1.5 | 76 | ![]() |
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Healey Elliot | 14:00:34,200 | ||
14 | S 1.1 | 979 | ![]() |
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Fiat Mucera 1100 Sport | 14:08:01,200 | ||
15 | S + 2.0 | 185 | ![]() |
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Nardi Danese 2500 | 14:09:00,200 | ||
16 | T 1.5 | 133 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | 14:42:00,200 | ||
17 | S 1.1 | 385 | ![]() |
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Fiat 1100 Sport | 14:54:12,200 | ||
18 | T 1.5 | 65 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | 14:55:31,200 | ||
19 | T 1.1 | 991 | ![]() |
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Fiat 1100 | 14:57:28,000 | ||
20 | T 1.1 | 135 | ![]() |
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Fiat 1100 | 14:59:23,800 | ||
21 | S 1.1 | 283 | ![]() |
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Cisitalia 202 SMM | 15:16:47,800 | ||
22 | S 2.0 | 335 | ![]() |
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Alfa Romeo 6C 1750 GS | 15:22:37,000 | ||
23 | S 2.0 | 982 | ![]() |
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Fiat Mucera 1500 Sport | 15:35:35,000 | ||
24 | T 1.5 | 288 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | 15:38:03,800 | ||
25 | S 1.1 | 398 | ![]() |
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Fiat Sutera 1100 Sport | 15:44:47,200 | ||
26 | S 1.1 | 992 | ![]() |
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Fiat Mucera 1100 Sport | 15:45:47,800 | ||
27 | S 750 | 114 | ![]() |
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Urania BMW 750 Sport | 15:46:37,000 | ||
28 | S 1.1 | 934 | ![]() |
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Fiat 1100 | 16:10:09,000 | ||
29 | S 750 | 683 | ![]() |
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Fiat 750 Sport | 16:33:09,400 | ||
30 | S 1.1 | 651 | ![]() |
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Fiat 1100 | 17:26:54,200 | ||
31 | T 750 | 310 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 500A | 17:51:18,800 | ||
32 | T 750 | 729 | ![]() |
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Fiat 500A | 18:31:41,800 | ||
33 | T 750 | 700 | ![]() |
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Fiat 500A | 20:03:50,800 | ||
Nicht klassiert | ||||||||
34 | T 1.1 | 389 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 | 18:18:52,000 | ||
35 | T 1.1 | 697 | ![]() |
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Fiat 1100 | 18:54:00,000 | ||
Disqualifiziert | ||||||||
36 | T 750 | 386 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 500A | |||
37 | T 750 | 366 | ![]() |
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Fiat 500A | |||
38 | T 1.1 | 974 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | |||
Ausgefallen | ||||||||
39 | T 750 | 694 | ![]() |
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Fiat 500A | |||
40 | T 1.1 | 123 | ![]() |
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Fiat 1100 | |||
41 | T 1.1 | 383 | ![]() |
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Fiat 1100 | |||
42 | T 1.5 | 64 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | |||
43 | T 1.5 | 664 | ![]() |
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Lancia Aprilia 1500 | |||
44 | T + 1.5 | 676 | ![]() |
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Alfa Romeo 6C 2500 | |||
45 | S 750 | 120 | ![]() |
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Nardi Danese BMW 750 Sport | |||
46 | S 750 | 149 | ![]() |
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Fiat 750 Sport | |||
47 | S 750 | 338 | ![]() |
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Fiat Siata 750 Sport | |||
48 | S 750 | 399 | ![]() |
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Fiat 750 Sport | |||
49 | S 750 | 670 | ![]() |
![]() |
Fiat 750 Sport | |||
50 | S 750 | 701 | ![]() |
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Fiat 750 Sport | |||
51 | S 1.1 | 61 | ![]() |
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Cisitalia 202D Coupé | |||
52 | S 1.1 | 86 | ![]() |
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Cisitalia 202 Cassone | |||
53 | S 1.1 | 188 | ![]() |
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Fiat 1100 Sport | |||
54 | S 1.1 | 241 | ![]() |
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Fiat 1100 Sport | |||
55 | S 1.1 | 274 | ![]() |
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Fiat Lo Monaco 1100 Sport | |||
56 | S 1.1 | 270 | ![]() |
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Cisitalia 202 | |||
57 | S 1.1 | 273 | ![]() |
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Fiat Lo Monaco 1100 Sport | |||
58 | S 1.1 | 321 | ![]() |
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Fiat 1100 Sport | |||
59 | S 1.1 | 360 | ![]() |
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Fiat 1100 Sport | |||
60 | S 1.1 | 382 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
61 | S 1.1 | 387 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
62 | S 1.1 | 390 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
63 | S 1.1 | 400 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
64 | S 1.1 | 721 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
65 | S 1.1 | 737 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
66 | S 1.1 | 977 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
67 | S 1.1 | 978 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | |||
68 | S 2.0 | 1 | ![]() |
![]() ![]() |
Maserati A6 GCS | |||
69 | S 2.0 | 3 | ![]() |
![]() |
Maserati A6 GCS | |||
70 | S 2.0 | 10 | ![]() |
![]() ![]() |
Ferrari 166 Spyder Corsa | |||
71 | S 2.0 | 309 | ![]() |
![]() ![]() |
Bugatti | |||
72 | S 2.0 | 312 | ![]() |
![]() ![]() |
Alfa Romeo | |||
73 | S 2.0 | 322 | ![]() |
![]() ![]() |
Alfa Romeo | |||
74 | S 2.0 | 343 | ![]() |
![]() ![]() |
Maserati A6 GCS | |||
75 | S 2.0 | 405 | ![]() |
![]() ![]() |
Lancia Aprilia Speciale | |||
76 | S 2.0 | 719 | ![]() |
![]() ![]() |
Alfa Romeo | |||
77 | S 2.0 | 736 | ![]() |
![]() ![]() |
Bugatti | |||
78 | S + 2.0 | 51 | ![]() |
![]() ![]() |
Alfa Romeo 8C 2900 | |||
79 | S + 2.0 | 251 | ![]() |
![]() ![]() |
Nardi Danese Alfa Romeo 2500 | |||
80 | S + 2.0 | 355 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1500 Sport | |||
81 | S + 2.0 | 653 | ![]() |
![]() ![]() |
Healey Riley Sport | |||
82 | S + 2.0 | 668 | ![]() |
![]() ![]() |
Dodge | |||
83 | S + 2.0 | 688 | ![]() |
![]() ![]() |
Alfa Romeo | |||
Nicht gestartet | ||||||||
84 | S 1.1 | 348 | ![]() |
![]() ![]() |
Fiat 1100 Sport | 1 |
1 nicht gestartet
Nur in der Meldeliste
Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.
Pos. | Klasse | Nr. | Team | Fahrer | Chassis |
---|---|---|---|---|---|
85 | S 1.5 | ![]() |
![]() ![]() |
Ferrari 166 Spyder Corsa |
Klassensieger
Renndaten
- Gemeldet: 85
- Gestartet: 83
- Gewertet: 33
- Rennklassen: 8
- Zuschauer: unbekannt
- Wetter am Renntag: trocken und warm
- Streckenlänge: 1077,614 km
- Fahrzeit des Siegerteams: 12:10:00,000 Stunden
- Gesamtrunden des Siegerteams: 1
- Gesamtdistanz des Siegerteams: 1077,614 km
- Siegerschnitt: 88,861 km/h
- Schnellste Trainingszeit: keine
- Schnellste Rennrunde: keine
- Rennserie: zählte zu keiner Rennserie
Literatur
- Peter Higham: The Guinness Guide to International Motor Racing. A complete Reference from Formula 1 to Touring Car. Guinness Publishing Ltd., London 1995, ISBN 0-85112-642-1.
- Pino Fondi: Targa Florio – 20th Century Epic. Giorgio Nada Editore Vimodrone 2006, ISBN 88-7911-270-8.
Weblinks
Einzelnachweise
- Pino Fondi: Targa Florio – 20th Century Epic. Giorgio Nada Editore Vimodrone 2006, ISBN 88-7911-270-8., Seite 121
- Über Raimondo Lanza di Trabia (italienisch)
- Über Sefano la Motta (italienisch)
- Renneinsätze des Scuderia Inter 166 Spyder Corsa,
- Igor Troubetzkoy bei Historic Racing