Rallye Monte Carlo

Die Rallye Monte Carlo, offiziell Rallye Automobile Monte-Carlo, kurz Monte, ist eine Rallye, die vom Automobile Club de Monaco (ACM) ausgetragen wird. Sie findet hauptsächlich in den Seealpen des Hinterlandes in Frankreich statt. In Monaco selbst und entlang der Côte d’Azur werden nur Überführungsetappen gefahren.

Stéphane Sarrazin auf Subaru Impreza bei der Rallye Monte Carlo 2005
Freddy Loix auf Škoda Fabia bei der Rallye Monte Carlo 2011

Mit dem ebenfalls vom ACM ausgetragenen Großen Preis von Monaco, den 24 Stunden von Le Mans, der Rallye Dakar, dem Daytona 500 und den Indianapolis 500 gehört die Rallye Monte Carlo zu den prestigeträchtigsten Autosportveranstaltungen der Welt.

Streckenführung und Charakteristik

Als eigentlich echter Asphalt-Wettbewerb macht die Streckenführung über mehrere Gebirgspässe sowie das meist völlig unvorhersehbare Wetter in den französischen Seealpen die Rallye Monte Carlo zu einer der schwierigsten Veranstaltungen. So kann eine Wertungsprüfung auf trockenem Asphalt beginnen und in höheren Regionen über verschneite oder vereiste Abschnitte führen, sodass die richtige Reifenwahl eine entscheidende Rolle spielt.

Bei der Rallye Monte Carlo wird eine der berühmtesten Wertungsprüfungen der Welt absolviert. Sie führt von La Bollène-Vésubie nach Sospel bzw. Moulinet oder andersherum. Dabei wird über eine Passstraße mit vielen Haarnadelkurven der Col de Turini überquert, der häufig verschneit ist oder anderenfalls von Zuschauern mit Schnee beworfen wird. Diese Wertungsprüfung wird in der Regel zum Abschluss der Rallye in der Nacht der langen Messer ausgetragen.

Geschichte

Morris-Mini Cooper S, Siegerfahrzeug von 1964

Die Rallye Monte Carlo gilt als „die Mutter“ des heutigen Rallyesports. Dessen Anfänge werden allgemein auf die erste Austragung der Rallye Monte Carlo im Jahre 1911 datiert, die von Fürst Albert I. mitinitiiert wurde. Damals handelte es sich noch um eine so genannte Sternfahrt, die in der Wintersaison Touristen ins Fürstentum Monaco locken sollte. Am 21. Januar 1911 starten in Genf, Paris, Boulogne-sur-Mer, Berlin, Wien und Brüssel insgesamt 20 Teilnehmer nach Monaco.[1] Die Rallye wird seit 1925 vom traditionsreichen Automobile Club de Monaco ausgerichtet.

Von 1973 bis 2008 gehörte die Veranstaltung zur Rallye-Weltmeisterschaft (WRC bzw. World Rally Championship), die stets im Januar mit diesem Klassiker begann. In den letzten Jahren wurde die Strecke allerdings drastisch verkürzt, um sie fernsehtauglicher zu machen. So wurde die berühmt-berüchtigte kurvenreiche Etappe über den Col de Turini nicht mehr nachts ausgetragen und 2007 sogar ganz ausgelassen. Diese so genannte Nacht der langen Messer war einst der Höhepunkt der Monte und für viele Fans sogar der absolute Höhepunkt einer jeden Rallye-WM-Saison.

Um nicht mehr die strikten Vorgaben der WRC erfüllen zu müssen und wieder Nachtprüfungen austragen zu können, trennte sich der ACM 2008 von der WRC. Die Monte ist seit dem Jahr 2009 Bestandteil der jährlich ausgefahrenen Intercontinental Rally Challenge. Seitdem steht auch die Nacht der langen Messer mit der Überquerung des Col de Turini wieder auf dem Programm.[2] Zudem überträgt Eurosport seit 2009 live Wertungsprüfungen der Rallye Monte Carlo.[3] Für die Saison 2012 wurde diese Veranstaltung wieder in das Programm der Rallye-Weltmeisterschaft aufgenommen.[4]

Sieger

In der Siegerliste tauchen die Namen großer Könner des Rallyesports auf. Rekordsieger ist der Franzose Sébastien Ogier, der acht Mal erfolgreich war. Ogier hält außerdem den Rekord von sechs Siegen in Folge. Als ungekrönter König der Monte gilt für viele Rallyefans der Deutsche Walter Röhrl, der die Rallye insgesamt vier Mal auf vier verschiedenen Autos der Marken Fiat, Opel, Lancia und Audi gewann. Auch die Geschichte des kleinen Kultautos Mini, allerdings in seiner sportlichen Cooper-S-Ausführung, ist nach nicht weniger als vier Gesamtsiegen in Folge (davon wurde dem Hersteller BMC einer, jedoch unter sehr umstrittenen Umständen, von der Rallyeleitung wieder aberkannt)[5] in den 1960er-Jahren untrennbar mit der Historie der Rallye Monte Carlo verbunden.

Gesamtsieger

JahrRallyeFahrerCo-PilotFahrzeug
1911 101. Rallye Monte CarloFrankreich Henri Louis RougierTurcat-Méry 25 HP
1912 102. Rallye Monte CarloFrankreich Jules BeutlerBerliet 16 CV
1913–1923: keine Rallye Monte Carlo
1924 103. Rallye Monte CarloFrankreich Jacques Édouard LedureBignan Sport 11 CV
1925 104. Rallye Monte CarloFrankreich François RepusseauRenault Type NM
1926 105. Rallye Monte CarloFrankreich Victor Austin BruceW. J. BrunellAC 2 Litres
1927 106. Rallye Monte CarloFrankreich Marcel Lefebvre-Despeaux[6]Amilcar Type G
1928 107. Rallye Monte CarloFrankreich Jacques BignanFiat 509
1929 108. Rallye Monte CarloNiederlande Sprenger van EijkGraham-Paige
1930 109. Rallye Monte CarloFrankreich Hector PetitCorre-La Licorne
1931 110. Rallye Monte CarloVereinigtes Konigreich Donald Mitchell HealeyInvicta
193211. Rallye Monte CarloFrankreich Maurice VaselleHotchkiss AM 2
Frankreich G. de LavaletteFrankreich Charles de CortanzePeugeot
1933 112. Rallye Monte CarloFrankreich Maurice VaselleHotchkiss AM 80S
1934 113. Rallye Monte CarloFrankreich Louise GasFrankreich Jean TrévouHotchkiss AM 80S
1935 114. Rallye Monte CarloFrankreich Christian LahayeFrankreich R. QuatresousRenault Nervasport
1936 115. Rallye Monte CarloRumänien Ionel ZamfirescuRumänien Petre CristeaFord V8
1937 116. Rallye Monte CarloFrankreich René Le BègueFrankreich Julio QuinlinDelahaye 135 MS Speciale
1938 117. Rallye Monte CarloNiederlande Gerard Bakker SchutNiederlande Karel TonFord V8
1939 118. Rallye Monte CarloFrankreich Jean TrévouxFrankreich Marcel LesurqueHotchkiss 686 GS Riviera
Frankreich Joseph PaulFrankreich Marcel ContetDelahaye 135 M
1940–1948: keine Rallye Monte Carlo
1949 119. Rallye Monte CarloFrankreich Jean TrévouxFrankreich Marcel LesurqueHotchkiss 686 GS
1950 120. Rallye Monte CarloFrankreich Marcel BecquartFrankreich Henri SecretHotchkiss 686 GS
1951 121. Rallye Monte CarloFrankreich Jean TrévouxFrankreich Roger CrovettoDelahaye 175S
1952 122. Rallye Monte CarloVereinigtes Konigreich Sydney AllardVereinigtes Konigreich George WarburtonAllard J2 Sport P1
1953 123. Rallye Monte CarloNiederlande Maurice „Maus“ GatsonidesVereinigtes Konigreich Peter WorledgeFord Zephyr
1954 124. Rallye Monte CarloMonaco Louis ChironItalien Ciro BasadonnaLancia Aurelia GT
1955 125. Rallye Monte CarloSchweden Per MallingSchweden Gunnar FadumSunbeam-Talbot 90
1956 126. Rallye Monte CarloVereinigtes Konigreich Ronnie AdamsVereinigtes Konigreich Frank BiggarJaguar Mark VII
1957 wurde wegen der Suezkrise keine Rallye Monte Carlo ausgetragen
1958 127. Rallye Monte CarloFrankreich Guy MonraisseFrankreich Jacques FeretRenault Dauphine
1959 128. Rallye Monte CarloFrankreich Paul ColtelloniFrankreich Pierre AlexandreCitroën ID 19
1960 129. Rallye Monte CarloDeutschland Walter SchockDeutschland Rolf MollMercedes-Benz 220 SE
1961 130. Rallye Monte CarloFrankreich Maurice MartinFrankreich Roger BateauPanhard PL 17
1962 131. Rallye Monte CarloSchweden Erik CarlssonSchweden Gunnar HäggbomSaab 96
1963 132. Rallye Monte CarloSchweden Erik CarlssonSchweden Gunnar PalmSaab 96
1964 133. Rallye Monte CarloIrland Paddy HopkirkVereinigtes Konigreich Henry LiddonBMC Mini Cooper S
1965 134. Rallye Monte CarloFinnland Timo MäkinenVereinigtes Konigreich Paul EasterBMC Mini Cooper S
1966 135. Rallye Monte CarloFinnland Pauli ToivonenFinnland Ensio MikanderCitroën DS 21
1967 136. Rallye Monte CarloFinnland Rauno AaltonenVereinigtes Konigreich Henry LiddonBMC Mini Cooper S
1968 137. Rallye Monte CarloVereinigtes Konigreich Vic ElfordVereinigtes Konigreich David StonePorsche 911 T
1969 138. Rallye Monte CarloSchweden Björn WaldegårdSchweden Lars HelmérPorsche 911 S
1970 139. Rallye Monte CarloSchweden Björn WaldegårdSchweden Lars HelmérPorsche 911 S
1971 140. Rallye Monte CarloSchweden Ove AnderssonVereinigtes Konigreich David StoneRenault Alpine A110 1600
1972 141. Rallye Monte CarloItalien Sandro MunariItalien Mario MannucciLancia Fulvia 1.6 Coupé HF
197342. Rallye Monte CarloFrankreich Jean-Claude AndruetFrankreich Michèle Espinosi-PetitRenault Alpine A110 1800
1974 wurde wegen der Ölkrise keine Rallye Monte Carlo ausgetragen
197543. Rallye Monte CarloItalien Sandro MunariItalien Mario MannucciLancia Stratos HF
197644. Rallye Monte CarloItalien Sandro MunariItalien Mario MannucciLancia Stratos HF
197745. Rallye Monte CarloItalien Sandro MunariItalien Silvio MaigaLancia Stratos HF
197846. Rallye Monte CarloFrankreich Jean-Pierre NicolasFrankreich Vincent LavernePorsche 911 Carrera
197947. Rallye Monte CarloFrankreich Bernard DarnicheFrankreich Alain MahéLancia Stratos HF
198048. Rallye Monte CarloDeutschland Walter RöhrlDeutschland Christian GeistdörferFiat 131 Abarth
198149. Rallye Monte CarloFrankreich Jean RagnottiFrankreich Jean-Marc AndriéRenault 5 Turbo
198250. Rallye Monte CarloDeutschland Walter RöhrlDeutschland Christian GeistdörferOpel Ascona 400
198351. Rallye Monte CarloDeutschland Walter RöhrlDeutschland Christian GeistdörferLancia Rally 037
198452. Rallye Monte CarloDeutschland Walter RöhrlDeutschland Christian GeistdörferAudi quattro
198553. Rallye Monte CarloFinnland Ari VatanenFinnland Terry HarrymanPeugeot 205 Turbo 16
198654. Rallye Monte CarloFinnland Henri ToivonenVereinigte Staaten Sergio CrestoLancia Delta S4
198755. Rallye Monte CarloItalien Miki BiasionItalien Tiziano SivieroLancia Delta HF 4WD
198856. Rallye Monte CarloFrankreich Bruno SabyFrankreich Jean-François FauchilleLancia Delta HF 4WD
198957. Rallye Monte CarloItalien Miki BiasionItalien Tiziano SivieroLancia Delta HF Integrale 16V
199058. Rallye Monte CarloFrankreich Didier AuriolFrankreich Bernard OccelliLancia Delta HF Integrale 16V
199159. Rallye Monte CarloSpanien Carlos SainzSpanien Luis MoyaToyota Celica GT-Four
199260. Rallye Monte CarloFrankreich Didier AuriolFrankreich Bernard OccelliLancia Delta HF Integrale
199361. Rallye Monte CarloFrankreich Didier AuriolFrankreich Bernard OccelliToyota Celica Turbo 4WD
199462. Rallye Monte CarloFrankreich François DelecourFrankreich Daniel GrataloupFord Escort RS Cosworth
199563. Rallye Monte CarloSpanien Carlos SainzSpanien Luís MoyaSubaru Impreza 555
1996 164. Rallye Monte CarloFrankreich Patrick BernardiniFrankreich Bernard OccelliFord Escort RS Cosworth
199765. Rallye Monte CarloItalien Piero LiattiItalien Fabrizia PonsSubaru Impreza WRC
199866. Rallye Monte CarloSpanien Carlos SainzSpanien Luís MoyaToyota Corolla WRC
199967. Rallye Monte CarloFinnland Tommi MäkinenFinnland Risto MannisenmäkiMitsubishi Lancer Evo
200068. Rallye Monte CarloFinnland Tommi MäkinenFinnland Risto MannisenmäkiMitsubishi Lancer Evo
200169. Rallye Monte CarloFinnland Tommi MäkinenFinnland Risto MannisenmäkiMitsubishi Lancer Evo
200270. Rallye Monte CarloFinnland Tommi MäkinenFinnland Kaj LindströmSubaru Impreza WRC
200371. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën Xsara WRC
200472. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën Xsara WRC
200573. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën Xsara WRC
200674. Rallye Monte CarloFinnland Marcus GrönholmFinnland Timo RautiainenFord Focus RS WRC
200775. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën C4 WRC
200876. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën C4 WRC
2009 177. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaPeugeot 207 Super 2000
2010 178. Rallye Monte CarloFinnland Mikko HirvonenFinnland Jarmo LehtinenFord Fiesta Super 2000
2011 179. Rallye Monte CarloFrankreich Bryan BouffierFrankreich Xavier PanseriPeugeot 207 Super 2000
201280. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC
201381. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebMonaco Daniel ElenaCitroën DS3 WRC
201482. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaVolkswagen Polo R WRC
201583. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaVolkswagen Polo R WRC
201684. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaVolkswagen Polo R WRC
201785. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaFord Fiesta RS WRC
201886. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaFord Fiesta WRC
201987. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaCitroën C3 WRC
202088. Rallye Monte CarloBelgien Thierry NeuvilleBelgien Nicolas GilsoulHyundai i20 Coupe WRC
202189. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien OgierFrankreich Julien IngrassiaToyota Yaris WRC
202290. Rallye Monte CarloFrankreich Sébastien LoebFrankreich Isabelle GalmicheFord Puma Rally1

1 Kein WM-Status

Damenwertung

Von 1927 bis 2000 wurde zusätzlich eine Damenwertung ausgetragen. Hier eine Auswahl einiger Siegerinnen:

JahrFahrerinBeifahrerinFahrzeug
1937Norwegen Greta MolanderPlymouth
1952Norwegen Greta MolanderSchweden Helga LundbergSaab 92
1965Vereinigtes Konigreich Pat Moss-CarlssonSchweden Elisabeth NyströmSaab 96
1992Deutschland Isolde HolderiedDeutschland Dagmar LohmannMitsubishi Galant VR-4
1993Deutschland Isolde HolderiedSchweden Tina ThörnerMitsubishi Galant VR-4
1994Deutschland Isolde HolderiedSchweden Tina ThörnerMitsubishi Lancer RS
1995Deutschland Isolde HolderiedSchweden Tina ThörnerMitsubishi Lancer Evo II
1997Deutschland Isolde HolderiedFrankreich Catherine FrançoisToyota Celica GT-Four
1999Deutschland Isolde HolderiedFrankreich Catherine FrançoisToyota Corolla WRC

Verarbeitung in Filmen

Im Oscar-prämierten Film Ein Mann und eine Frau (1966) von Claude Lelouche fährt der Held die Rallye Monte Carlo mit und benutzt den (fiktiven) Rennwagen, um seine Geliebte zu erreichen.

1969 war die Rallye Monte Carlo Namensgeber der Filmkomödie Monte Carlo Rallye (Originaltitel: Monte Carlo or Bust) von Regisseur Ken Annakin, mit Tony Curtis, Mireille Darc und Gert Fröbe. Der Film spielt in den 1920ern und damit in den Anfangsjahren der Rallye.

1977 brachten die Disney-Film-Studios den dritten Film der Herbie-Reihe mit dem Titel Der tolle Käfer in der Rallye Monte Carlo (Originaltitel: Herbie Goes to Monte Carlo) in die Kinos, der unter der Regie von Vincent McEveety und mit Dean Jones, Don Knotts und Roy Kinnear in den Hauptrollen gedreht wurde.

Literatur

  • Bernhard Brägger: Die Geschichte der Rallye Monte-Carlo. Edition Scriptum, Altdorf 1988, ISBN 3-905508-02-8.
  • Thomas Senn: Königin Mutter. Die Rallye Monte-Carlo ist nicht nur die bekannteste Rallye der Welt, sie war auch die erste ... In: Oldtimer-Markt, 2011, Heft 1, S. 12–23, ISSN 0939-9704
Commons: Rallye Monte Carlo – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bernd Hüsken/hsk: Wo ist die große Freiheit?. In: Leben ist mehr – Impulse für jeden Tag. Jahrgang 2011. Christliche Literatur-Verbreitung (CLV), Bielefeld 2010. ISBN 978-3-86699-224-5
  2. Die Rückkehr der "Nacht der langen Messer" (Motorsport-Total.com am 3. Juli 2008)
  3. IRC-Auftritt in Monte-Carlo live im TV (Motorsport-Total.com am 7. Oktober 2008)
  4. WRC-Kalender 2012: Die "Monte" kehrt zurück (Motorsport-Total.com am 4. Juni 2011)
  5. 1966: Future of Monte Carlo rally in doubt (BBC am 21. Januar 1966)
  6. https://acm.mc/en/edition/rallye-monte-carlo-edition-2020/palmares/
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