Liste von Ziegenrassen

Die Liste v​on Ziegenrassen n​ennt Rassen d​er Hausziege n​ach Herkunft geordnet.

Europa

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Bulaç Rot-bräunliches Fell Albanien Albanien einige Dörfer in Dibra bei Maqellara[1] CABRA
Capore e Mokrrës Albanien Albanien Mokra-Berge, Südostalbanien FAO: DAD-IS 2014
Dragobia
(= Dragobi);
auch Capore e Dragobisë
Name vom Ort Dragobia im Valbona-Tal abgeleitet Albanien Albanien Albanische Alpen (Kukës, Tropoja)[1] FAO: DAD-IS 2014
Dukati Name vom Ort Dukat bei Orikum abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Hasi Rot-bräunliches Fell

Name von der Region Has abgeleitet
Albanien Albanien Has und einzelne Orte in Tropoja und Malësia e Madhe[1] FAO: DAD-IS 2014
Kallmeti
auch Lara Kallmetit
Albanien Albanien Zadrima und Umgebung, Postriba[1] (Name vom Ort Kallmet abgeleitet) FAO: DAD-IS 2014; nicht immer von Vela unterschieden[1]
Liqenas Name vom Ort Liqenas abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Mati Name von der Region Mat abgeleitet Albanien Albanien insbesondere in der Region Mat[1] FAO: DAD-IS 2014
Merturi Name von der Region Mërturi abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Murme e Zezë Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Muxhake Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Muzhake/Lunxhëria Albanien Albanien Kreis Gjirokastra FAO: DAD-IS 2014
Muzhake/Vrina Albanien Albanien Kreis Saranda FAO: DAD-IS 2014
Ranga Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Smokthina Name vom Ort Smokthina im Shushicatal abgeleitet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Tranga Albanien Albanien Mirdita FAO: DAD-IS 2014
Vela Name vom Berg Maja e Velës (Mirdita) abgeleitet Albanien Albanien um den Berg Maja e Velës FAO: DAD-IS 2014; nicht immer von Kallmeti unterschieden[1]
Velipoja Albanien Albanien Velipoja und umliegende Dörfer bis Bushat[1] FAO: DAD-IS 2014
Vendi Name bedeutet „einheimisch“; zum Teil auch als „gemeine Ziege“ bezeichnet Albanien Albanien FAO: DAD-IS 2014
Bulgarische Langhaarziege bulgarisch Българска виторога дългокосместа коза (= Bulgarische Schraubenhörnige Langhaarziege) Bulgarien Bulgarien Südwest Bulgarien (Vorberge des Pirin-Gebirges und der Rhodopen), im West- und Zentral-Balkangebirge GEH
FAO: DAD-IS 2014
Kaloferer Langhaarziege (?) bulgarisch Калоферска Дългокосместа коза Bulgarien Bulgarien ursprünglich in der Region um Kalofer und Karlowo verbreitet wird im letzten Jahrzehnt der Kern der Population in Südwestbulgarien gezüchtet. FAO: DAD-IS 2014
Lokale Langharziege, Typ Maleševo (?) bulgarisch Местна дългокосместа коза (Малашевски тип) Bulgarien Bulgarien Bergregion Maleševo FAO: DAD-IS 2014
Bulgarische Weiße Milchziege bulgarisch Българска бяла млечна коза
entstand aus der Kreuzung lokaler Ziegen mit Saananziegen.
Bulgarien Bulgarien landesweit FAO: DAD-IS 2014

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Bunte Deutsche Edelziege entstand 1928 aus den verschiedenen Farbvarianten brauner Ziegen in Deutschland Deutschland Deutschland FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU
Braune Harzer Ziege
(= Harzziege)
Die Braune Harzer Ziege ist eine rehfarbene, kurzhaarige Ziege mit hellem Bauch, der durch einen deutlich sichtbaren schwarzen Haarstreifen abgegrenzt wird. Sie wurde Anfang des 20. Jahrhunderts im Harz gezüchtet und galt als ausgestorben. Heute ist sie eine Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege mit der Zuchtbezeichnung „helle Zuchtrichtung“[2] Deutschland Deutschland um den Harz FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU,
GEH
Erzgebirgsziege Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege[3] Deutschland Deutschland TGRDEU, GEH
Frankenziege[4] Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege: „brauner Grundton des Haarkleids und schwarzer unterer Teil der Beine und Aalstrich“ Deutschland Deutschland GEH
Rhönziege gilt seit den 1920er Jahren als verschollen und heute als ausgestorben. Ging in die Zucht der Bunten Deutschen Edelziege ein.[5] Deutschland Deutschland ausgestorben
Schwarzwaldziege
(= Wälderziege, Breisgauerziege)[7]
Farbvariante der Bunten Deutschen Edelziege: „mittel- bis sattbrauner Grundton und heller Unterbauch“ Deutschland Deutschland Baden-Württemberg GEH

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Thüringer Waldziege[9] Deutschland Deutschland FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU,
GEH

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Weiße Deutsche Edelziege entstand 1928, indem alle weißen Schläge Deutschlands zusammengefasst wurden, um eine breitere Zuchtbasis zu erhalten. Bereits zuvor wurden Saanenziege und Appenzellerziege eingekreuzt.[10] Deutschland Deutschland FAO: DAD-IS 2014,
TGRDEU
Langensalzaer Ziege ausgestorbene Lokalrasse, die in die Weiße Deutsche Edelziege einging.[5] Deutschland Deutschland ausgestorben
Weiße Edelziege alte Ziegenrasse, die in die Weiße Deutsche Edelziege einging[5] Deutschland Deutschland
Dansk Landrace Danemark Dänemark FAO: DAD-IS 2013
Suomenvuohi Finnland Finnland

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Alpine Frankreich Frankreich

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Poitevine-Ziege Frankreich Frankreich
Provençale Frankreich Frankreich
Corse Frankreich Frankreich

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Angoraziege Frankreich Frankreich

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Pyrénées Frankreich Frankreich

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Rove-Ziege Frankreich Frankreich
Islandziege Island Island Island FAO: DAD-IS 2014
Bionda dell'Amadello Italien Italien

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Girgentana-Ziege Italien Italien GEH
Bunte Edelziege Italien Italien, Südtirol
Passeirer Gebirgsziege Italien Italien, Südtirol
Kystgeit Norwegen Norwegen FAO: DAD-IS 2013
Norsk
(=norwegisch Norsk melkegeit; englisch Norwegian Dairy Goat)
Norwegen Norwegen FAO: DAD-IS 2013
Bunte Holländische Ziege Niederlande Niederlande
Weiße Holländische Ziege Niederlande Niederlande
Blobe Ziege bodenständige Gebirgsziegenrassen, die von anderen Rassen stark verdrängt wird Osterreich Österreich Alpensüdseite des Tiroler Raumes ÖNGENE, archeAustria

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Tauernschecke Osterreich Österreich GEH, ÖNGENE, archeAustria
Steirische Scheckenziege autochthone Landrasse deren Stammland die Südsteiermark, sowie das Berggebiet rund um Graz ist. Osterreich Österreich ÖNGENE, archeAustria
Pinzgauer Ziege Osterreich Österreich ÖNGENE, archeAustria
Pinzgauer Strahlenziege Osterreich Österreich ÖNGENE, archeAustria

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Vierhornziege Osterreich Österreich acheAustria
Charnequeira Portugal Portugal
Karpatenziege Rumänien Rumänien
Göingeget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013

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Jämtget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013

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Lappget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013
Svensk Lantrasget Schweden Schweden FAO: DAD-IS 2013

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Appenzellerziege Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013
Bergeller Ziege Name vom Tal Bergell abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Blenio-Valmaggiaziege
(= Tessiner Bergziege)
Name vom Bleniotal und Maggiatal abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Bündner Strahlenziege Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013
Bündneroberländer Ziege
(= Tavetscher-, Disentiserziege)
Name vom Bündner Oberland abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Capra Sempione
(= Simplongeiss, Simplergeiss, Gletschergeiss)
Walliser Ziege mit reinweißem langen Haarkleid, die bei der Rassenbereinigung 1938 zugunsten der Walliser Schwarzhalsziege als unerwünscht erklärt wurde. Name vom Simplonpass abgeleitet Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis Schweiz und Süddeutscher Raum ProSpecieRara
Chèvre du Val d’Illiez Name vom Val d’Illiez abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Emmenthaler Ziege Name vom Emmental abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Engadiner Ziege Name vom Engadin abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Entlebucher Ziege Name vom Entlebuch abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Freiburger Ziege
(= Greyerzer Ziege)
Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Frutiger Ziege Name vom Ort Frutigen abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Gemsfarbige Gebirgsziege (=Gämsfärbige Gebirgsziege) Kastanienbraune Ziege mit kurzer glatt anliegende Behaarung und Aalstrich. Trotz gemeinsamer österreichisch/schweizerischer Zuchtgeschichte hat die Rasse einen eigenen Schlag in Österreich. Osterreich Österreich, Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013, ÖNGENE, archeAustria
Glarner Ziege Name von Glarus abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Graue Bergziege
(= italienisch Capra Grigia)
Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013
Grüenochte Geiss
(= Grauhalsziege, Milchenziege, Grueni)
Walliser Ziege mit vorne grauer Zeichnung; wurde zugunsten der Walliser Schwarzhalsziege bei der Rassenbereinigung 1938 als unerwünscht erklärt; ist heute eine der seltensten Ziegen der Schweiz. Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis Schweiz ProSpecieRara
Jura Ziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Kupferhalsziege Walliser Ziege mit vorne kupferfarbener Zeichnung; wurde zugunsten der Walliser Schwarzhalsziege bei der Rassenbereinigung 1938 als unerwünscht erklärt. Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis verschiedene Regionen der Schweiz ProSpecieRara
Liviner Ziege
(= Capra di Leventina)
Name vom Tal Leventina abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Nera Verzasca Ziege
(= italienisch Nera Verzasca)
Name vom Verzascatal abgeleitet Schweiz Schweiz, Tessin FAO: DAD-IS 2013
Oberhalbsteinerziege
(= Schamser Ziege)
Name vom Tal Oberhalbstein abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Oberhaslerziege
(= Hasliziege, englisch Swiss Alpine, Oberhasli)
Name vom Tal Oberhasli abgeleitet Schweiz Schweiz
(die Berge der Kantone Bern, Freiburg, Glarus und Graubünden)
in 30 von 50 Staaten der USA, Kanada; gilt in der Schweiz als ausgestorben Oberhasli/United States of America und Oberhasli/Canada. In: FAO: DAD-IS 2013.
ProSpecieRara
Oberwalliser Bergziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Obwaldnerziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Pfauenziege
(= Grau-schwarze Gebirgsziege)
Schweiz Schweiz
(Graubünden, Prättigau)
FAO: DAD-IS 2013, archeAustria, ÖNGENE
Prättigauer Ziege Name vom Tal Prättigau abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Rivieraziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Saanenziege Name vom Saanenland abgeleitet Schweiz Schweiz
(Saanenland und Simmental)
FAO: DAD-IS 2013
Schwarze Bündnerziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Schwarzenburger Ziege
(= Guggisberg Ziege)
Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Schwyzerziege Name vom Kanton Schwyz abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Simmenthaler Ziege Name vom Simmental abgeleitet Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Stiefelgeiss
(= Sardonaziege)
Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013

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Toggenburger Ziege Name vom Toggenburg abgeleitet Schweiz Schweiz FAO: DAD-IS 2013
Unterwaldner Ziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Unterwalliser Ziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara
Urnerziege Schweiz Schweiz ausgestorben ProSpecieRara

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Walliser Schwarzhalsziege
Ziege mit langem, zweifarbigem Haarkleid, deren vordere schwarze Körperhälfte durch eine scharfe Linie von der weißen Nachhand getrennt ist. Sie gehört, wie die nicht offiziell anerkannten Rassen Capra Sempione, Grüenochte Geiss und Kupferhalsziege, zur Gruppe der Walliser Ziegen. Schweiz Schweiz, Kanton Wallis Wallis Kanton Wallis FAO: DAD-IS 2013
Zürcher Ziege
(= Weisse Zürcher Ziege, Weisse Schweizer Ziege)
Die Zürcher Ziege wurde aus Appenzeller und Saanenziegen herausgezüchtet. Ein Herdbuch bestand seit 1926. Die Rasse gilt als ausgestorben. Schweiz Schweiz ehemals in der Ostschweiz (Zürich, Thurgau); gilt als ausgestorben FAO: DAD-IS 2013,
ProSpecieRara
Spanische Ziege Spanien Spanien
Murcia-Granada-Ziege Spanien Spanien
Vereta Spanien Spanien
Hnedà Kratkosrsta Koza Tschechien Tschechien
Bilà Kratkosrsta Koza Tschechien Tschechien

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Anglo-Nubier-Ziege Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

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Bagot-Ziege Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

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British Alpine Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

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Golden Guernsey Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Irish Goat Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich

Asien

Zentralasien und Russland

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Orenburger Ziege Russland (Orenburg, Tschelyabinsk, Baschkirien)
Pridonskaja Ziege Russland
Russische Weiße Ziege Russland
Altaiische Bergziege (Gornoaltajskaja-Ziege) Russland
Gorkowskaja Ziege (russisch Горьковская порода коз) Russland
Sowjetische Wollziege (russisch Советская шерстная порода) Russland hauptsächlich Nordkaukasus, auch in Mittelasien und Kasachstan
Baschkirische Ziege (russisch Башкирская коза) Russland
Schwarze Wollziege (russisch Черные пуховые козы) Russland, Usbekistan
Usbekische Schwarze Ziege Usbekistan
Mingrelian Georgien, westliches Georgien[11]
Don-Kirgiz Cross Kirgisien[11]

Ostasien

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Chengde Horn Down China Volksrepublik Volksrepublik China Chengde, Qinhuangdao, Tangshan, Pingquan und Kuancheng der Provinz Hebei. FAO: DAD-IS 2014.
Chengdu Brown
(= Sichuan Tong, englisch Chengdu Grey)
China Volksrepublik Volksrepublik China Chengdu (Pengzhou, Dujiangyan Dayi, Qionglai) in der Provinz Sichuan und regierungsunmittelbare Stadt Chongqing FAO: DAD-IS 2014.
Du’an (= oft falsch als Dou’an) China Volksrepublik Volksrepublik China Autonomer Kreis Du’an der Yao, Long’an, Laibin, Autonomer Kreis Longsheng mehrerer Nationalitäten im Autonomen Gebiet Guangxi der Zhuang FAO: DAD-IS 2014
Hailun China Volksrepublik Volksrepublik China
Yangtse River Delta White – Haimen
(= Zhejiang White, Shanghai White)
China Volksrepublik Volksrepublik China Zhejiang FAO: DAD-IS 2014.
Hexi Cashmere
(= englisch Hexirong Cashmere)
China Volksrepublik Volksrepublik China Jiuquan, Wuwei und Zhangye der Provinz Gansu. FAO: DAD-IS 2014.
Huai China Volksrepublik Volksrepublik China Provinz Henan FAO: DAD-IS 2014.
Huanghuai China Volksrepublik Volksrepublik China im Grenzgebiet der Provinzen Henan, Anhui und Jiangsu FAO: DAD-IS 2014.
Jining Grey China Volksrepublik Volksrepublik China Heze und Jining der Provinz Shandong FAO: DAD-IS 2014.
Laoshan Dairy wurde 1919 aus Saanenziegen und lokalen Ziegen herausgezüchtet China Volksrepublik Volksrepublik China Provinz Shandong FAO: DAD-IS 2014.
Qinshan China Volksrepublik Volksrepublik China
Xinjiang (früher: Sinkiang) China Volksrepublik Volksrepublik China Kaschgar, Hotan, im Tal des Tarim; Altay, Changji, Kumul, Uigurisches Autonomes Gebiet Xinjiang FAO: DAD-IS 2014.
Xuhuai ein Schlag der Huanghuaiziege China Volksrepublik Volksrepublik China wie Huanghuai FAO: DAD-IS 2014.
Zhiwuling Black
(= Longdong Black, Shaanbei Black (regional gebraucht im Osten von Gansu (Longdong) und im Norden von Shaanxi (Shaanbei)),
Zhiwulin, Ziwulin, Zhiwulian)
China Volksrepublik Volksrepublik China im Norden der Provinz Shaanxi und dem Osten der Provinz Gansu FAO: DAD-IS 2014.
Zhongwei
(= Tan, Chung-Wei)
China Volksrepublik Volksrepublik China Provinz Gansu; Zhongwei und Tongxin im Autonomen Gebiet Ningxia der Hui; Autonomes Gebiet Innere Mongolei FAO: DAD-IS 2014.

Südasien

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Asmari (= Gujeri) Afghanistan Afghanistan (Distrikt Asmar der Provinz Kunar) FAO: DAD-IS 2013
Cheeli Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013
Paroni Paroni werden vorrangig zur Pashmina-Gewinnung genutzt. Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013
Rahnama Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013
Watani (=Kabuli, Kandahari, Tajiki; englisch Afghan Native Black) Afghanistan Afghanistan FAO: DAD-IS 2013

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Schwarze Bengalenziege (=Deshi Chagal) Einheimische Rasse des ehemals ungeteilten Bengalen.[12] Bangladesch Bangladesch, Indien Indien Bengalen, Bihar, Odisha und Nord-Ost-Indien FAO: DAD-IS 2013: Bangladesch und Indien.
Ra Die Ziegen stammen von bezoarähnlichen Wildziegen ab. In den südlichen Regionen Bhutans sind sie genetisch von indischen Rassen beeinflusst, in den nördlichen Regionen von tibetanischen Ziegen. Bhutan Bhutan im Süden Bhutans, vor allem in Samtse, Chukha, Dagana, Tsirang und Sarpang FAO: DAD-IS 2013

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Barbari (=Sai Bari, Titri Bari, Wadi Bari, Bari) Indien Indien Punjab, Haryana und Uttar Pradesh FAO: DAD-IS 2013

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Beetal Indien Indien, Pakistan Pakistan in nahezu dem gesamten Bewässerungsgebiet der pakistanischen Provinz Punjab,

in 3 bis 4 Distrikten im Osten des indischen Bundesstaates Punjab;
darüber hinaus aus Indien nach Bangladesch, Jemen, Nepal, Sri Lanka und Vietnam eingeführt.

FAO: DAD-IS 2013: Indien und Pakistan.

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Changthangi (=Kashmiri; englisch Pashmina Goat) Indien Indien Ladakh, Kaschmir (über 4 m) FAO: DAD-IS 2013
Chigu (=englisch Kangra Valley) Indien Indien im Nordosten Himachal Pradeshs und im Norden von Uttar Pradesh FAO: DAD-IS 2013

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Jamnapari (=Jamunapari, Etawah) Indien Indien Landstrich in Zentral-Uttar-Pradesh, einschließlich Etawah und Etah FAO: DAD-IS 2013
Zalawadi Indien Indien Surendranagar und Rajkot in Gujarat FAO: DAD-IS 2013
Ziege Die einheimische Ziege wurde 1983 von den Nördlichen Marianen eingeführt. Malediven Malediven FAO: DAD-IS 2013
Chyangra (=Tibetan, englisch Cashmere Goat of Tibet) Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013
Khari (=englisch Nepalese Southern Hill) Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013
Nepalese Northern Hill Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013
Sinhal (=Singhal) Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013
Terai Nepal Nepal FAO: DAD-IS 2013
Chappar (=Jablu, Kohistani, Takru, Jabli) Pakistan Pakistan Sindh und Las Bela der Provinz Belutschistan FAO: DAD-IS 2013
Daera Din Panah Pakistan Pakistan Punjab FAO: DAD-IS 2013
Damani (=Lama) Pakistan Pakistan Dera Ismail Khan und Teile des Distriktes Peshawar der Provinz Khyber Pakhtunkhwa FAO: DAD-IS 2013
Kaghani Pakistan Pakistan Abbottabad, Mansehra, Kohistan, Swat, Hazara in Kaghan Valley, der Norden Pakistans FAO: DAD-IS 2013
Kamori Pakistan Pakistan Hyderabad, Nawabshah und Larkana in Sindh FAO: DAD-IS 2013
Nachi (=Bikaneri) Pakistan Pakistan die Distrikte Distrikt Bahawalpur, Multan und Sahiwal im Südosten der Provinz Punjab FAO: DAD-IS 2013
Sri Lankan (=Shri Lanka, Batueluva) Sri Lanka Sri Lanka FAO: DAD-IS 2013

Südostasien

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Philippine (=Kambing) Philippine (fine hair) stammt möglicherweise von den Katjang ab. Philippinen Philippinen Philippinen (im ganzen Land) Philippine (coarse hair) und Philippine (fine hair).
In: FAO: DAD-IS 2014.
Katjang (=Kambing Katjang, Kacang) Indonesien Indonesien,
Laos Laos,
Malaysia Malaysia

Kacang/Indonesia,
Katjang/Indonesia,
Katjang/Lao People's Democratic Republic,
Malaysia und Thailand.
In: FAO: DAD-IS 2014.

Afrika und Naher Osten

Nordafrika und Naher Osten

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Adi Keçi Türkei
Angoraziege Türkei
Hejasi Saudi-Arabien
Jemenitische Bergziege Jemen
Damaszener Libanon und Syrien

Afrika (ohne Nordafrika)

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Benadirziege
(=Digwain, Deguen)
Somalia Somalia Shabelle, Südsomalia FAO: DAD-IS 2013

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Burenziege
(=Boer)
Sudafrika Südafrika weltweit (lt. FAO in mehr als 52 Staaten) FAO: DAD-IS 2013
Hottentottenziege Abkömmling der Nubischen Ziege. Aus ihr wurde die Burenziege herausgezüchtet. Namibia Namibia, Sudafrika Südafrika
Owamboziege FAO: DAD-IS 2013
Sahelziege
(= Fulani, Touareg, Arabia, französisch Bariolee du Sahel, englisch Sahelian, West African Longlegged)
FAO: DAD-IS 2013

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Gallaziege
(= Somaliziege, Degeun, Deghier, Dighi yer, Modugh)
Somali/Somalia. In: FAO: DAD-IS 2013

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Westafrikanische Zwergziege FAO: DAD-IS 2013

Amerika

Nordamerika

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
American Cashmere Vereinigte Staaten

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Kinder Diese Ziegenrasse wurde in den Vereinigten Staaten aus Anglo-Nubier-Ziegen und Westafrikanischen Zwergziegen herausgezüchtet. Vereinigte Staaten (Snohomish, Washington, USA) FAO: DAD-IS 2013
LaMancha (=American Lamancha) Vereinigte Staaten (Oregon) FAO: DAD-IS 2013

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Myotonic Goat (= englisch Epileptic Goats, Nervous Goats, Stiff-Legged Goats, Tennessee Fainting, Wooden Leg) Mutation einer in den frühen 1880er Jahren, möglicherweise aus Indien, eingeführten asiatischen Rasse, die zuerst in Tennessee entdeckt wurde. Vereinigte Staaten (Tennessee) FAO: DAD-IS 2013

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San Clemente/Santa Catalina Vereinigte Staaten (San Clemente und Santa Catalina Islands, Kalifornien, USA) USA,[13] Canada[14] FAO: DAD-IS 2014,
FAO: DAD-IS 2014

Südamerika

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Bhuj
(=Bhuj Brasileira)
stammt von den Kutchi ab. Brasilien Brasilien im Nordosten Brasiliens Bhuj/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.
Caninde
(=Surrao)
Brasilien Brasilien Ceará und Piauí im Nordosten Brasiliens Caninde/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.
Moxotó
(= englisch Black-Back)
Brasilien Brasilien Tal des Moxotó im Bundesstaat Pernambuco im Nordosten Brasiliens Moxotó/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.
Repartida
(= Surrao)
Die Repartidaziege stammt von Einkreuzungen eingeführter Tiere mit Tieren der French Alpine ab. Sie ist eine von vier lokalen Ziegenrassen, die aus den Sem Raça Definida (zu Deutsch „Keine Rasse“, d. h. jede Kreuzung im Nordosten Brasiliens) hervorging. Brasilien Brasilien Bundesstaat Bahia im Nordosten Brasiliens Repartida/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.
Sem Raca Definida (SRD) Sem Raca Definida (= deutsch „Keine Rasse“) ist keine Rasse im eigentlichen Sinne. Als SRD werden alle lokalen Kreuzungen im Nordosten Brasiliens bezeichnet.[15] Brasilien Brasilien Nordosten Brasiliens Repartida/Brazil.
In: FAO: DAD-IS 2014.

Australien und Ozeanien

Bild Bezeichnung Beschreibung Herkunft Verbreitung Nachweise
Australian All Brown
(= Australian Brown)
Experimentelle Züchtung, die sich noch im Anerkennungsprozess der Dairy Goat Society of Australia (DGSA) befindet. Australien Australien FAO: DAD-IS 2013, DGSA

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Australian Cashmere[17] Australien Australien ACGA
Australian feral Australien Australien FAO: DAD-IS 2013
Australian Heritage Angora Ging 1823 aus Frankreich und der Türkei importierten Ziegen hervor. Australien Australien FAO: DAD-IS 2013
Australian Melaan Wurde 2001 durch die Dairy Goat Society of Australia (DGSA) offiziell als eigenständige Rasse anerkannt. Australien Australien FAO: DAD-IS 2013,
DGSA
Bernier Island, ausgestorben Die Bernier-Island-Ziegen stammen von Milchziegen ab und wurden im Mai 1984 auf Bernier Island ausgemerzt. Es wird daher angenommen, dass keine weiteren Ziegen der Rasse existieren. Australien Australien
(Bernier Island, Western Australia)
vermutlich ausgestorben FAO: DAD-IS 2013
Arapawa Neuseeland Neuseeland Arapawa Island in Marlborough Sounds FAO: DAD-IS 2013
Auckland Island Neuseeland Neuseeland FAO: DAD-IS 2013
Kiko Neuseeland Neuseeland als exotische Rasse auch in Nepal eingeführt[18] FAO DAD-IS 2013
New Zealand Base Stock Neuseeland Neuseeland FAO: DAD-IS 2013

Siehe auch

Commons: Goat breeds – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Fatmira Sula, Atif Dema: Katalogimi i resurseve gjenetike shtazore në zonat e projektit CABRA. Hrsg.: Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit, Ministria e Bujqësisë dhe Zhvilimit Rural, Ministria e Turizmit dhe Mejdisit. Tirana (albanisch, albanian-alps.al [PDF; abgerufen am 2. Januar 2019] ; o. J.).
  2. Kai Hagemeister: Harzziege. In: Ziegenlexikon. 2006, abgerufen am 3. Januar 2014.
  3. Kai Hagemeister: Erzgebirgsziege. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Ziegenlexikon. 2006, archiviert vom Original am 21. Oktober 2013; abgerufen am 3. Januar 2014.
  4. Karola Stier: Die Frankenziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 3. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  5. Karola Stier: Alte und gefährdete Ziegenrassen in Deutschland. (Nicht mehr online verfügbar.) In: g-e-h.de. Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH], 1994, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 3. Januar 2014.
  6. Doris Roth: Die Schwarzwaldziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 3. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  7. Doris Roth: Die Schwarzwaldziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 3. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  8. Karola Stier: Die Thüringer Wald Ziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 5. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  9. Karola Stier: Die Thüringer Wald Ziege. In: Gesellschaft zur Erhaltung alter und gefährdeter Haustierrassen e.V. [GEH] (Hrsg.): Online-Broschüre Schwerpunkt Schafe, Ziegen, Gebrauchshunde. 2008 (g-e-h.de [PDF; abgerufen am 5. Januar 2014]). g-e-h.de (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive)
  10. Kai Hagemeister: Weiße Deutsche Edelziege. In: Ziegenlexikon. 2006, abgerufen am 3. Januar 2014.
  11. Margarete Payer (Hrsg.): Entwicklungsländerstudien. Teil I: Grundgegebenheiten. / zusammengestellt von Alois Payer. Stuttgart 7. Februar 2001, Kapitel 8: Tierische Produktion. – 2. Ziegen und Schafe, Anhang A: Bilderbogen einiger Ziegenrassen (payer.de Lehrveranstaltung „Einführung in Entwicklungsländerstudien“, HBI Stuttgart, 1998/99).
  12. Bengal/Bangladesh. In: DADIS 2013. Domestic Animal Diversity Information System (DADIS).Domestic Animal Diversity Information System (DADIS). Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 30. Dezember 2013 (englisch)
  13. San Clemente/Santa Catalina/United States of America. In: DADIS 2014. Domestic Animal Diversity Information System (DADIS). Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch)
  14. San Clemente/Canada. In: DADIS 2014. Domestic Animal Diversity Information System (DADIS). Food and Agriculture Organization of the United Nations, abgerufen am 21. Juli 2014 (englisch)
  15. Repartida/Brazil.
    In: FAO: DAD-IS 2014.
  16. ACGA Australian Cashmere Breed and Fleece Standard. (Nicht mehr online verfügbar.) In: acga.org.au. Australian Cashmere Growers Association, archiviert vom Original am 13. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014 (englisch).
  17. ACGA Australian Cashmere Breed and Fleece Standard. (Nicht mehr online verfügbar.) In: acga.org.au. Australian Cashmere Growers Association, archiviert vom Original am 13. Januar 2014; abgerufen am 3. Januar 2014 (englisch).
  18. FAO: Kiko/Nepal. In: Domestic Animal Diversity Information System (DADIS), abgerufen am 30. Dezember 2013 (englisch).
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