Liste geschlossener neuapostolischer Kirchen in Deutschland

Die Liste geschlossener neuapostolischer Kirchen i​n Deutschland führt Kirchengebäude d​er Neuapostolischen Kirche i​n Deutschland auf, d​ie geschlossen wurden. Sie wurden o​der werden verkauft, umgebaut o​der abgerissen.

ehemalige Kirche in Heilbronn-Neckargartach

Neuapostolische Kirche Berlin-Brandenburg

  • Angermünde, Stadtteil Görlsdorf: geschlossen[1]
  • Berlin
    • Stadtteil Charlottenburg: 2007 geschlossen, an die Akademie für Internationale Bildung verkauft
    • Stadtteil Kreuzberg: in den 1990er Jahren geschlossen,[2] 1999 abgegeben an Aleviten
    • Stadtteil Lankwitz: 2007 geschlossen
    • Stadtteil Neukölln: 2007 geschlossen, verkauft, Umbau zu Moschee geplant[3]
    • Stadtteil Steglitz: 2006 geschlossen
    • Stadtteil Tempelhof: 2007 geschlossen, an islamischen Kulturverein verkauft
    • Stadtteil Mahlsdorf: geschlossen
  • Finowfurt: 1904 Gemeinde Finowfurt gegründet, 1908 Kirchengebäude eingeweiht, 2018 letzter Gottesdienst, profaniert, Gottesdienste fortan in Eberswalde.[4]
  • Groß Lindow: 2009 letzter Gottesdienst, Kirche soll verkauft werden[5]
  • Prenzlau: geschlossen[6]

Neuapostolische Kirche in Nord- und Ostdeutschland

Ehemalige neuapostolische Kirche Hooksiel, jetzt Gruselmuseum
  • Aken (Elbe): Kirche 2017 oder früher geschlossen[7]
  • Bad Gandersheim: 2007 geschlossen
  • Bad Grund: 2007 geschlossen, zu Wohnhaus umgebaut
  • Bad Lausick: 2012 geschlossen, Überweisung der Mitglieder nach Borna und Naunhof
  • Bad Lauterberg im Harz, Stadtteil Bartolfelde: 1993 Gemeinde aufgelöst
  • Bergen (Landkreis Celle): Gemeinde 2016 aufgelöst[8]
  • Bernburg (Saale): Im November 1894 geweiht, am 6. Mai 2015 entwidmet, durch Neubau auf anderem Grundstück ersetzt[9]
  • Bodenburg: 2011 geschlossen[10]
  • Bodenfelde: 1968 erbaut, 2013 geschlossen, 2015 zum Therapiezentrum umgebaut[11][12]
  • Bodenwerder: 2018 geschlossen
  • Braunlage: 1965 eingeweiht, 2011 geschlossen
  • Braunschweig (Goslarsche Straße): 2012 geschlossen
  • Bremen-Findorff: Die Gemeinde wurde mit den Gemeinden Bremen-Ostertor und Bremen-Neustadt zur neuen Gemeinde Bremen-Mitte vereinigt. Kirchengebäude von 1950, Augsburger Straße 38, wurde 2012 abgerissen. An seiner Stelle entstand die Kirche der neu geschaffenen Gemeinde Bremen-Mitte.[13]
  • Brome: in den 1970er Jahren erbaut, 2005 geschlossen
  • Clausthal-Zellerfeld: 2014 geschlossen[14]
  • Delligsen: 1983 erbaut, 2005 geschlossen, zu Wohngebäude umgebaut
  • Dornum: Der letzte Gottesdienst fand 2015 statt; die Gemeindeglieder wurden in die Gemeinden in Esens und in Neuschoo aufgenommen.[15] Das Gebäude, das zukünftig Wohnzwecken dienen soll, wurde Ende 2020 verkauft.[16]
  • Duingen: 2014 geschlossen
  • Egeln: 1902 erster Gottesdienst in Egeln in Wohnung, 3. Dezember 1903 erster Kirchenraum geweiht, 31. März 1990 neue Kirche geweiht, 30. Januar 2022 letzter Gottesdienst und Profanierung der Kirche, Verteilung der Geschwister auf umliegende Gemeinden[17]
  • Eilenburg: 1929 Gemeinde gegründet, 2021 Gemeinde aufgelöst, 9. Januar 2022 letzter Gottesdienst und Profanierung des angemieteten Kirchenraumes[18]
  • Einbeck: 1986 erbaut, 2014 geschlossen und an Pädagogisch-Therapeutisches Förderzentrum verkauft[19]
  • Elbingerode (Harz): 2017 geschlossen[20]
  • Ellrich: 2005 geschlossen
  • Elze: 2013 geschlossen
  • Eschershausen: 1899 Gemeinde gegründet, 1974 Kirche eingeweiht, 23. Juni 2019 letzter Gottesdienst[21]
  • Frauenwald: 26. November 1952 Kirchenneubau geweiht, 1953 Gemeinde gegründet, 20. Juni 2021 Kirche entwidmet, der Gemeinde Schmiedefeld angeschlossen.[22]
  • Freden: 2014 geschlossen
  • Friedland am 9. Januar 2022 entwidmet[23]
  • Gemünden: 28. Februar 2013[24]
  • Gehrden: 1969 erbaut, 2011 geschlossen, verkauft, 2012 abgerissen
  • Glückstadt: Kirche von 1972, Herzhorner Straße / Im Lübschen Recht, 2013 entwidmet. Die Gemeinde fusionierte mit den Gemeinden in Elmshorn und Horst.[25]
  • Grimma: 11. Oktober 2020 geschlossen[26]
  • Güsten: aufgegeben
  • Hagenburg: wurde der Gemeinde Wunstorf angeschlossen
  • Hannover
    • Stadtteil Bothfeld
    • Stadtteil Kleefeld: um 2007 geschlossen
    • Stadtteil Limmer, Sackmannstraße: 2010 geschlossen, 2012 abgerissen[27]
    • Stadtteil Ricklingen: 1960 erbaut, 2006 geschlossen, verkauft, Nachnutzung als Atelier
    • Stadtteil Wülfel: 1965 eingeweiht, 2013 entwidmet[28]
  • Herzberg am Harz: 1971 erbaut, 2007 geschlossen, Nachnutzung als Physiotherapiepraxis
  • Höxter: 2009 geschlossen[29]
  • Ilsenburg (Harz): 2017 geschlossen[20]
  • Kalbe: 2012 geschlossen
  • Katlenburg-Lindau, Ortsteil Katlenburg: 1992 oder 1993 eingeweiht, 2008 geschlossen, verkauft und zu Wohnhaus umgebaut[30]
  • Kropp: 2012 Kirche entwidmet, der Gemeinde Schleswig angeschlossen[31]
  • Leipzig, Stadtteil Eutritzsch: 2007 geschlossen
  • Lüchow: 1962/63 Kirche erbaut, 1963 eingeweiht, 2016 geschlossen, profane Nachnutzung
  • Malchow: geschlossen, heute von Adventgemeinde Malchow der Siebenten-Tags-Adventisten genutzt
  • Meinersen: Kirche von 1985, 2015 geschlossen und verkauft, Nachnutzung als Ortsarchiv[32][33]
  • Merseburg-Süd: 2011 geschlossen[34]
  • Naunhof: 20. September 2020 geschlossen,[35] Grundstück und Gebäude wurden verkauft
  • Nörten-Hardenberg: 2008 geschlossen, zu Wohngebäude umgebaut
  • Norden (Ostfriesland): Die Kirche wurde im Mai 2015 geschlossen und die Restgemeinde mit der neuapostolischen Gemeinde Marienhafe vereinigt[36]
  • Nordstemmen: 2011 geschlossen
  • Ocholt: Die Kirche wurde Anfang 2015 geschlossen. Die verbliebenen Gemeindemitglieder sind der Westersteder Gemeinde angeschlossen worden[37]
  • Oelzschau: erster Evangelisationsgottesdienst 11. September 1947, Gemeindegründung 1948, 1949 Anmietung einer Baracke als Kirchengebäude, Dezember 1971 Kauf des Grundstückes, 1972 Umbaumaßnahme des Kirchengebäudes, 1988 Abriss und Neubau der Kirche, 08.01.2009 Profanierung der Kirche und Schließung der Gemeinde und späterer Verkauf des Grundstückes. Überweisung der ehemaligen Mitglieder auf eigenen Wunsch in die umliegenden Gemeinden Bad Lausick, Borna, Leipzig (Mitte) und Naunhof. Derzeitig wird das Gebäude durch Uwe Oberthür als Kostüm- und Requisitenwerkstatt des Theaters "Musical mobil" genutzt.
  • Oldenburg
    • Stadtteil Kreyenbrück: 2015 mit den Gemeinden Mitte und Ofenerdiek zusammengelegt, Kirche geschlossen
    • Stadtteil Ofenerdiek: 2015 mit den Gemeinden Mitte und Kreyenbrück zusammengelegt, Kirche geschlossen, 2018 abgerissen
  • Oranienbaum-Wörlitz, Ortsteil Oranienbaum: 2007 geschlossen
  • Osterholz-Scharmbeck: Die Kirche am Klosterkamp 9 wurde am 28. Juni 2015 entwidmet. Die Gemeinde wurde aufgeteilt und in die umliegenden neuapostolischen Kirchengemeinden Ritterhude, Hambergen und Lilienthal überwiesen[38]
  • Osterode am Harz: 1926 Gemeinde gegründet, 1964/65 Kirche erbaut, 2020 Kirche entwidmet, das Kirchengebäude wurde verkauft
  • Papenburg: Die Kirche wurde vor dem 2. August 2011 geschlossen.[39]
  • Parey: Am 14. Februar 2010 fand in der Kirche der letzte Gottesdienst statt,[40] die Gläubigen wurden an die Kirche in Genthin verwiesen.
  • Pattensen, Ortsteil Schulenburg: 1987 erbaut, 2009 Kirchengemeinde aufgelöst, Kirchengebäude verkauft, wird heute von einer Firma zur Herstellung von Schiffsbeleuchtungen genutzt
  • Peine: 2012 geschlossen, 2013/14 zu einem Konzertsaal umgebaut
  • Plau am See: 2014 geschlossen, steht seither zum Verkauf
  • Rinteln, Eichendorffweg: um 1980 erbaut, 2010 geschlossen[41]
  • Salzgitter
    • Stadtteil Barum: 1973 eingeweiht, seit etwa 2003 geschlossen
    • Stadtteil Gebhardshagen: 1972 eingeweiht, 2007 geschlossen
    • Stadtteil Thiede: 1966 eingeweiht, 2010 geschlossen, 2014 abgerissen
  • Sankt Andreasberg: 2005 Gemeinde aufgelöst
  • Schellerten: 2007 geschlossen
  • Schladen-Werla, Ortsteil Schladen: 2008 Gemeinde aufgelöst, sie war die älteste Gemeinde der Neuapostolischen Kirche Mitteldeutschland, Kirche verkauft
  • Schöppenstedt: 1973 erbaut, 2007 geschlossen
  • Schwanebeck: 1983–87 erbaut, 2007 geschlossen, verkauft
  • Stadt Seehausen: 2010 der Gemeinde Oschersleben angeschlossen.[42]
  • Seeland, Ortsteil Gatersleben: 2010 geschlossen[43]
  • Seelze: 2005 geschlossen, profane Nachnutzung
  • Sehnde: 2006 geschlossen, Evangelisch Freikirchlicher Gemeinde übergeben
  • Soltau-Süd: 1929 als Kirche der Gemeinde Soltau erbaut, 1953 mit dem Bau der Kirche im Lönsweg in Soltau-Süd umbenannt, 1994 nach Zusammenlegung der Gemeinden verkauft und als Wohnhaus umgebaut[44]
  • Steimbke: 2005 geschlossen, zu Wohnhaus umgebaut
  • Suderburg: 2013 geschlossen und Gemeinde nach Uelzen verlegt, 2017 von der Ostfalia Hochschule übernommen[45]
  • Syke: Die Kirche an der Gesseler Straße 39 ist seit Mai 2014 geschlossen. Die Gemeindemitglieder wurden an die neuapostolische Gemeinde in Weyhe überwiesen.[46] Über eine Nachnutzung ist noch nicht entschieden. Diskutiert wird in der Syker Stadtverwaltung, das Gebäude in einen Kindergarten oder in eine Kinderkrippe umzuwandeln.[47]
  • Tannenberg: 2014 letzter Gottesdienst[48]
  • Teterow: geschlossen
  • Thale: 2006 letzter Gottesdienst
  • Thum: 2004 Gemeinde Thum der Gemeinde Ehrenfriedersdorf angeschlossen
  • Tostedt: Der letzte Gottesdienst fand 2014 statt.[49]
  • Uetze, Ortsteil Hänigsen: 1959 erbaut, seit 2006 nicht mehr für Gottesdienste genutzt
  • Unterlüß: 1988 erbaut, vor 2013 geschlossen
  • Unterwellenborn, Ortsteil Könitz: 2005 geschlossen
  • Uslar: 2010 Gemeinde aufgelöst und Kirche verkauft[50]
Kapelle Wahlsdorf von 1910
  • Wahlsdorf, Ortsteil von Wörpen, Kapelle Wahlsdorf: 1895 neuapostolische Gemeinde in Wahlsdorf gegründet, 1910 Kapelle erbaut, 25. September 1910 eingeweiht, Kapelle Ende 2005 geschlossen, zum Verkauf angeboten, eines der ältesten noch erhaltenen neuapostolischen Kirchengebäude, Baudenkmal nach §2 Absatz 2 Ziffer 1 des Denkmalschutzgesetz des Landes Sachsen-Anhalt.[51][52]
  • Wangerland, Ortsteil Hooksiel: Die Kirche wurde 2010 geschlossen.[53] Das Kirchengebäude wird seit April 2015 als Gruselmuseum genutzt.[54]
  • Wedemark, Ortsteil Mellendorf: 2005 geschlossen
  • Wiesmoor: Die Kirche wurde im Mai 2013 geschlossen.[55]
  • Wietzendorf: 2011 geschlossen, das Gebäude wird als Bethaus einer freikirchlichen Vereinigung genutzt.
  • Wilhelmshaven
    • Stadtteil Aldenburg: Die Kirche an der Bentinckstraße 1 wurde mit dem Karfreitagsgottesdienst im Jahr 2001 geschlossen. Die verbliebenen Gemeindemitglieder wurden der neuapostolischen Gemeinde Wilhelmshaven-West angeschlossen.[56]
    • Stadtteil Altengroden: Die Kirche wurde vor dem 27. November 2011 geschlossen.[57]
    • Stadtteil Middelsfähr: Die Kirche an der Verbindungsstraße 13 wurde vor dem 15. März 2006 geschlossen.[58]
    • Stadtteil Wilhelmshaven-Süd: Die Versammlungsräumlichkeiten in der Rheinstraße 33 (1. Stock) wurden im Jahr 1996 aufgegeben. Die übrigen Gemeindemitglieder wurden in die neuapostolische Kirchengemeinde Wilhelmshaven-West integriert.[59]
    • Stadtteil Voslapp, Fedderwarderstraße: Die Kirche wurde am 22. April 2013 profaniert und an einen privaten Nutzer verkauft. Ihre Funktion als Gotteshaus einer örtlichen Gemeinde verlor sie bereits 2001, wurde aber bis zu ihrer endgültigen Schließung als „Aktionskirche“ genutzt.[60]
    • Stadtteil Wilhelmshaven-West: In der Kirche an der Genossenschaftsstraße fanden seit Mai 2015 keine Gottesdienste mehr statt. Verbliebene Gemeindemitglieder wurden mit der neuapostolischen Gemeinde Wilhelmshaven-Nord vereinigt.[61] 2017 wurde das Gebäude an die russlanddeutsche Evangeliumschristen-Baptistengemeinde Gnade e.V. veräußert
  • Wittingen: 1975/76 erbaut, 2012 Gemeinde aufgelöst, Kirche verkauft
  • Wittmar: 2007 der Gemeinde Wolfenbüttel angeschlossen
  • Wittmund: Der letzte Gottesdienst fand am 25. Februar 2018 statt. Die verbliebenen Gemeindemitglieder wurden an die Gemeinde in Jever überwiesen.[62][63]
  • Wolfsburg, Stadtteil Vorsfelde: um 2007 geschlossen, abgerissen, heute Bestattungsunternehmen auf dem Grundstück
  • Zetel: Kirche, Danziger Straße, 2014 geschlossen und 2015 verkauft.[64]

Neuapostolische Kirche Süddeutschland

  • Augsburg
    • Stadtteil Hochzoll, in Mietshaus umgewandelt, Gemeindeglieder integriert in die Gemeinde Augsburg, Stettenstraße
    • Stadtteil Stadtbergen, Gemeindemitglieder integriert in die Gemeinde Augsburg, Stettenstraße
  • Dießen am Ammersee, integriert in Weilheim
  • Dillingen: 2014 geschlossen und Gemeinde in Lauingen eingemeindet[65]
  • Donaueschingen: 18. Juni 2015 letzter Gottesdienst, Schließung geplant[66]
  • Dornhan, Stadtteil Marschalkenzimmern: 2015 geschlossen[67]
  • Geretsried: 2015 profaniert, 2016 abgerissen[68]
  • Günzburg: 25. Januar 2015 letzter Gottesdienst, mit Leipheim zusammengelegt[69]
  • Heilbronn
    • Süd (Wielandweg): von 1960 bis 2010 genutzt und dann entwidmet[70]
    • Stadtteil Biberach: 2006 geschlossen[71], 2011 von zwei Privatpersonen erworben und zum Vereinsheim der örtlichen Hells Angels umgebaut[72]
    • Stadtteil Klingenberg: 1959 erbaut, 2004 entwidmet, verkauft und zum Wohnhaus umgebaut
    • Stadtteil Neckargartach: 1951 erbaut, 2009 wegen Bauschäden geschlossen, inzwischen zu Wohnhaus umgebaut[73]
  • Heiningen: 2008 geschlossen
  • Kissing, gegründet ca. 1960, Gemeindemitglieder integriert in die Gemeinde Mering. Das Gebäude wurde an die Kommunalgemeinde Kissing verkauft
  • Landau an der Isar: Jahresende 2019 letzter Gottesdienst und Entwidmung der Kirche, der Gemeinde Dingolfing angeschlossen[74]
  • Leimen: 2013 nach der Fusion der Kirchengemeinden Leimen, Sandhausen, Nußloch und Wiesloch im Jahr 2012 zum Kauf angeboten[75]
  • Möglingen: 2007 geschlossen
  • München
    • Stadtteil Neuaubing: Nach Neueröffnung der Kirche in München-Laim 2013 geschlossen[76]
    • Stadtteil Pasing: 1933 Gemeinde gegründet, 5. September 2007 letzter Gottesdienst, in die Gemeinde München-Laim integriert[77]
  • Muggensturm: 1966 Kirche eröffnet, inzwischen (2019 oder früher) geschlossen, der Gemeinde Malsch angeschlossen[78]
  • Nußloch: 2014 nach der Fusion der Kirchengemeinden Leimen, Sandhausen, Nußloch und Wiesloch 2012 verkauft und 2015 abgerissen[75][79]
  • Pfronten: um 1950 Gemeinde gegründet, 5. Januar 2020 letzter Gottesdienst, in die Gemeinde Füssen integriert[80]
  • Stuttgart
    • Stadtteil Neugereut: Kirche 2015 geschlossen, Kirchengemeinde der Gemeinde Stuttgart-Bad Cannstatt angeschlossen,[81] Kirchengebäude ab 2015 temporär als Jugendhaus vermietet[82]
    • Stadtteil Wangen: 1959 eingeweiht, 2012 letzter Gottesdienst, Kirchengemeinde der Gemeinde Stuttgart-Untertürkheim angeschlossen[83]
  • Villingen-Schwenningen, Stadtbezirk Villingen: 1909 erster Gottesdienst, 1924 Kirche erbaut, 8. Januar 2020 letzter Gottesdienst, der Gemeinde Schwenningen angeschlossen[84]
  • Waiblingen, Stadtteil Beinstein: 1966/67 erbaut, 2014 geschlossen und anschließend verkauft[85]
  • Waldkirch: 2017 geschlossen und Gemeinde in Denzlingen eingemeindet[86]
  • Weitnau, Stadtteil Seltmans: 2017 geschlossen[87]
  • Widdern: 1962 erbaut, 2003 verkauft

Neuapostolische Kirche Westdeutschland

  • Aachen
    • Stadtteil West (Moreller Weg): 15. März 2018 Profanierungsgottesdienst[88]
    • Stadtteil Walheim: 24. September 2009 Profanierungsgottesdienst[89]
  • Aldenhoven, Bourheimer Weg 14: 1969 erbaut, 27. März 2011 letzter Gottesdienst, 2014 zum Einfamilienhaus umgebaut
  • Alpen: 23. Oktober 2016 letzter Gottesdienst und Entwidmung der Kirche[90]
  • Bad Essen: 2018 profaniert[91]
  • Bad Vilbel-Gronau: 2005 geschlossen und mit Gemeinde Bad Vilbel Kernstadt zusammengelegt[92]
  • Bedburg-Lipp: 2010 geschlossen, 2014 als Franziskuskirche der Alt-Heilig-Katholischen Kirche neu gesegnet[93][94]
  • Bönen-Ost: 1961 Kirche an der Woortstraße erbaut, 2015 geschlossen, der Gemeinde Bönen-West angeschlossen[95]
  • Castrop-Rauxel, Ortsteil Castrop, Bochumer Straße: 1966 erbaut, 2013 geschlossen, zum Verkauf angeboten[96]
  • Dortmund
    • Stadtteil Aplerbeck: 2013 geschlossen
    • Stadtteil Aplerbeck-Nord (Aplerbecker Straße 328): 30. Dezember 1967 Kirche eingeweiht, 12. Januar 2020 letzter Gottesdienst und Entwidmung[97]
    • Stadtteil Huckarde: 1952 erbaut, 2008 geschlossen, 2009 an den Islamischen Kulturverein Huckarde verkauft, zur Osman Gazi Moschee umgebaut[98]
    • Stadtteil Kley: 2015 nach längerem Leerstand an Alt-Katholische Kirche verkauft[99]
    • Stadtteil Lichtendorf: 1983 erbaut, 2010 geschlossen, zum Verkauf angeboten
    • Stadtteil Nette: Nachnutzung von afrikanischer Kirchengemeinde[100]
    • Nord: 9. November 2008 profaniert[101]
    • Stadtteil Schüren, Niergartenstraße: 2013 geschlossen, zu Wohnhaus umgebaut[102]
  • Duisburg
    • Stadtteil Meiderich, Reinholdstraße: 1964 erbaut, 2010 geschlossen[103]
    • Stadtteil Meiderich, Vohwinkelstraße: seit 2008 Yunus Emre Moschee[104]
    • Homberg: 16. Februar 2011 profaniert, an Apostolische Gemeinschaft vermietet[105]
  • Edenkoben: 2013 Kirche entwidmet[106]
  • Enger: 2016 profaniert[107]
  • Emsdetten: 2010 geschlossen, zu einer Sporthalle umgebaut[108]
  • Erftstadt, Stadtteil Lechenich: der Gemeinde Brühl angeschlossen, Kirche soll verkauft werden
  • Erzhausen: geschlossen
  • Essen
    • Stadtteil Karnap: 1967 erbaut, steht zum Verkauf[109]
    • Stadtteil Stoppenberg: 1970 erbaut, 2009 geschlossen, als „Kinderhaus“ vermietet[110]
    • Stadtteil Werden: 1968 erbaut, zum Verkauf angeboten
  • Eversburg: 1958 gegründet, 2006 der Gemeinde Osnabrück-Mitte angeschlossen, 31. Dezember 2009 Kirche geschlossen[111][112]
  • Extertal, Ortsteil Bösingfeld: 8. Februar 2020 Kirche profaniert[113]
  • Frankfurt am Main: Hier wurden seit 2011 sechs Gemeinden geschlossen[114]
    • F-Schwanheim, 2011 geschlossen
    • F-Eschersheim, 2011 geschlossen
    • F-Nordweststadt, 2011 geschlossen
    • F-Südwest, 2012 geschlossen
    • Hofheim / Ts., 2012 geschlossen
    • F-Fechenheim, 2018 geschlossen[115]
  • Gelsenkirchen: drei Kirchen geschlossen[116]
  • Georgsmarienhütte: 2014 geschlossen, 2016 Ausstellungsraum[117]
  • Hamm, Stadtteil Heessen: 2011 geschlossen[118]
  • Hasbergen-Gaste: 2006 geschlossen, zum Wohnhaus umgebaut[119][120]
  • Herne, Stadtteil Horsthausen: um 2000 geschlossen, zum Wohnhaus umgebaut[121]
  • Hofgeismar: 1986 eingeweiht, 2015 geschlossen[122]
  • Hofheim: 15. Juni 2016 profaniert[123]
  • Kamp-Lintfort: 2008 geschlossen[124]
  • Kerzenheim: 2014 Kirche entwidmet[125]
  • Kevelaer: Kirche am 31. Dezember 2017 entwidmet[126]
  • Köln
  • Lingen (Ems): 2019 Kirche entwidmet[129]
  • Menden, Stadtteil Lendringsen: 2008 geschlossen, Nachnutzung durch Pflegedienst[130]
  • Mülheim an der Ruhr
  • Neunkirchen/Saar: Letzter Gottesdienst 2013, wurde zu einer Zahnarztpraxis umgebaut[132]
  • Nonnweiler-Primstal: 2012 wurde die Kirche in Primstal aufgegeben und die Gemeinde nach Wadern integriert.
  • Nordhorn, Stadtteil Blanke: 1971 Kirche eingeweiht, 30. Dezember 2012 letzter Gottesdienst[133]
  • Oerlinghausen: etwa 2012 geschlossen[134] 2019 abgerissen.[135]
  • Pracht: 2013 Kirche entwidmet[136]
  • Saarburg-Niederleuken: 2010 geschlossen, 2013 zum Gemeindezentrum der evangelischen Kirchengemeinde umgebaut[137]
  • Solingen-Wald: letzter Gottesdienst 12. Oktober 2014[138]
  • Steinhagen (Westfalen), Ortsteil Brockhagen: Kirche 1978 erbaut, geschlossen und 2012 zum apostolischen Archiv Brockhagen umgebaut
  • Übach-Palenberg, Stadtteil Marienberg: 2009 geschlossen
  • Wesseling: der Gemeinde Brühl angeschlossen, Kirche soll verkauft werden
  • Wiesbaden-Schierstein: 2012 letzter Gottesdienst[139]. Das Kirchengebäude wird seit Februar 2015 von der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten genutzt[140].
  • Witten: 31. Dezember 2009 Schließung der Gemeinde Witten-Herbede, Integration in die Gemeinde Wetter-Wengern
    • Witten, Stadtteil Stockum: 1984 wurde die Gemeinde Witten-Stockum selbständig, 11. Juni 1989 Kirche in Stockum eingeweiht, 6. April 2011 letzter Gottesdienst, Integration in die Gemeinde Witten-Mitte[141]
    • Witten, Stadtteil Annen: August 2021 permanent geschlossen und enträumt, wird auf einen möglichen Verkauf vorbereitet.
  • Wittlich: 2010 nach Traben-Trarbach eingemeindet
  • Wuppertal
  • Moers-Kapellen: letzter Gottesdienst 2016[145]
  • Werther: 2011 profaniert[146]
  • Stolberg: profaniert 19. November 2012[147]
  • Ennepetal-Voerde: 18. Juli 2010 profaniert[148]
  • Marienheide: Schließung zum 29. Oktober 2006

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Uckermark Kirchen | Neuapostolische Kirche (NAK) Görlsdorf. Abgerufen am 8. April 2021.
  2. Orgeln der Gemeinde Berlin-Tegel (Memento vom 20. März 2017 im Internet Archive)
  3. http://www.berliner-zeitung.de/archiv/neuapostolische-gemeinde-verkauft-gebaeude-kirchen-werden-zu-moscheen,10810590,10510156.html
  4. Letzter Gottesdienst am Standort Finowfurt. Neuapostolische Kirche - Gemeinde Barnim, abgerufen am 19. Juni 2019.
  5. http://www.nak-berlin-brandenburg.de/index.php?id=31&tx_ttnews%5Btt_news%5D=432&cHash=0f6e841a44
  6. Uckermark Kirchen | Neuapostolische Kirche (NAK) Prenzlau. Abgerufen am 8. April 2021.
  7. Tag des Herrn (Zeitung) Ausgabe 38/2017 vom 24. September 2017, S. 1.
  8. Gottesdienste ab 12. Oktober 2016 in Soltau. Die Gemeinde Bergen wurde mit der Gemeinde Soltau zusammengeführt. Auf nak-nordost.de, eingesehen am 7. Oktober 2017.
  9. Neuapostolische Kirche Bernburg. apostolische-geschichte.de, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  10. Kurbeitrag wird erhöht. 15. Juli 2014, abgerufen am 8. April 2021.
  11. Entwidmung in Bodenfelde. 20. Juni 2016, abgerufen am 8. April 2021.
  12. Ehemalige Kirche in Bodenfelde wird Therapiezentrum. In: HNA. 10. September 2015 (hna.de [abgerufen am 20. November 2018]).
  13. NAK Norddeutschland: Bremen. Chronik; eingesehen am 27. Mai 2015
  14. http://www.nak-mitteldeutschland.de/aktuelles/beitrag/letzter-gottesdienst-in-clausthal-zellerfeld/
  15. NAK Norddeutschland: Gemeinde Esens; eingesehen am 25. Mai 2015
  16. Anzeiger für Harlingerland vom 8. Dezember 2020, S. 6: Aus einer Kirche wird Wohnraum; eingesehen am 8. Dezember 2020
  17. Gemeinde Egeln nimmt nach 120 Jahren Abschied. Neuapostolische Kirche, Gemeinde Genthin, abgerufen am 12. Februar 2022.
  18. Letzter Gottesdienst am 09.Januar 2022 im Kirchenlokal Eilenburg. 28. Januar 2022, abgerufen am 7. Februar 2022.
  19. http://www.nak-mitteldeutschland.de/bezirk/goettingen/berichte/beitrag/profanierung-in-einbeck/
  20. Kein Wörtlein geht verloren - Letzte Gottesdienste in Elbingerode und Ilsenburg. nak-wernigerode.de; eingesehen am 22. März 2019
  21. Neuapostolische Kirche feierte letzten Gottesdienst in Eschershausen. holzminden.nak-nordost.de, abgerufen am 3. Oktober 2021.
  22. Entwidmung der Kirche Frauenwald. Neuapostolische Kirche Gemeinde Schmiedefeld, 20. Juni 2021, abgerufen am 27. Dezember 2021.
  23. Entwidmung in Friedland
  24. Profanierung der Gemeinde Gemünden
  25. Glückstädter Fortuna: Schmuckes Gotteshaus zu verkaufen (15. Mai 2014); eingesehen am 9. April 2017
  26. Profanierung in Grimma. 12. Oktober 2020, abgerufen am 10. August 2021.
  27. Neuapostolische Kirche gibt Standorte in Anderten und Misburg auf. Abgerufen am 8. April 2021.
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  144. Neuapostolische Kirchengemeinden Wuppertal-Ronsdorf und Remscheid-Lüttringhausen fusionieren – eine neue Gemeinde entsteht
  145. Profanierung in Moers-Kapellen
  146. Profanierung: letzter Gottesdienst
  147. Kirche ist jetzt ein ganz normales Gebäude
  148. Neue Gemeinde Ennepetal gebildet (Memento vom 1. Oktober 2016 im Internet Archive)
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