Bad Grund (Harz)
Bad Grund (Harz) ist eine Einheitsgemeinde im westlichen Harz im Landkreis Göttingen, Niedersachsen und ein Heilklimatischer Kurort mit Heilstollen-Kurbetrieb. Der Verwaltungssitz befindet sich im Ortsteil Windhausen.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Göttingen | |
Höhe: | 358 m ü. NHN | |
Fläche: | 41,31 km2 | |
Einwohner: | 8184 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 198 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 37539 | |
Vorwahlen: | 05327, 05522 | |
Kfz-Kennzeichen: | GÖ, DUD, HMÜ, OHA | |
Gemeindeschlüssel: | 03 1 59 002 | |
Gemeindegliederung: | 6 Ortsteile, 5 Siedlungen | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
An der Mühlenwiese 1 37539 Bad Grund | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Harald Dietzmann (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Bad Grund (Harz) im Landkreis Göttingen | ||
Geographie
Geographische Lage
Bad Grund liegt im Naturpark Harz zwischen Seesen im Nordnordwesten, Clausthal-Zellerfeld im Osten und Osterode am Harz im Süden. Nördlich befindet sich an der Bundesstraße 242 der Hübichenstein und nordnordöstlich dieser Straße der Iberg. Durch Bad Grund führt der Harzer Försterstieg.
Gemeindegliederung
Die Gemeinde Bad Grund besteht aus sechs Ortsteilen. Die folgende Tabelle enthält die sechs Ortsteile mit den dazugehörigen Siedlungen und ihre Einwohnerzahl am 30. Juni 2013:[2]
Ortsteil | Einwohnerzahl |
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Bergstadt Bad Grund (Harz) ¹ | 2398 |
Flecken Gittelde ² | 1888 |
Badenhausen ³ | 1882 |
Eisdorf | 1345 |
Windhausen | 994 |
Willensen | 317 |
Gemeinde Bad Grund | 8824 |
¹ mit Laubhütte und Taubenborn
² mit Teichhütte
³ mit Neuhütte und Oberhütte
Nachbargemeinden
Die Gemeinde Bad Grund grenzt im Norden an die Stadt Seesen (Landkreis Goslar), im Süden an die Stadt Osterode am Harz (Landkreis Göttingen) und im Westen an die Gemeinde Kalefeld (Landkreis Northeim). Weitere Grenzen besitzt die Gemeinde mit den zwei gemeindefreien Gebieten Harz (Landkreis Goslar) im Nordwesten und Nordosten sowie Harz (Landkreis Göttingen) im Osten.
Geschichte
→ Zur Ortsgeschichte des namensgebenden Ortsteils siehe: Bergstadt Bad Grund – Geschichte
Ortsname
Frühere Ortsnamen von Grund waren in den Jahren 1317 Fundo, 1321 Grunt, 1322 Grunt, 1405 Grund, 1504 Grunde, 1505 Grunde, 1505 Grunde und 1519 Grunde. Zugrunde liegt dem Ortsnamen der Grund im Sinne von Niederung. Im Hoch- wie im Niederdeutschen ist dies gleichermaßen bezeugt, zum Beispiel althochdeutsch grunt, altsächsisch grund für „Grund“, „Boden“. In Nordwestsachsen bezeichnet das Wort einen „tiefen, allmählich auslaufenden Geländeeinschnitt“. Mittelniederdeutsch ist es als grunt, also „Tiefe“, „Tal“, „Talgrund“, „Talsohle“ bekannt. Norddeutsch bedeutet grund „eine Niederung zwischen Bergen“, „ein kleines Tal“.[3]
Eingemeindungen
Zum 1. März 2013 schlossen sich die Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Bad Grund (Harz) zur neuen Einheitsgemeinde Bad Grund (Harz) zusammen.[4]
Seit dem Zusammenschluss der Landkreise Osterode am Harz und Göttingen am 1. November 2016 gehört Bad Grund (Harz) zum Landkreis Göttingen.[5]
Religionen
- Die evangelisch-lutherische St.-Antonius-Kirche befindet sich im Zentrum der Bergstadt Bad Grund am Markt, die Kirchengemeinde gehört zum Kirchenkreis Clausthal-Zellerfeld. In der ab den 1950er Jahren errichteten Siedlung Taubenborn wurde am 12. Juni 1960 die Kapelle am Taubenborn (Am Rösteberg) geweiht.
- Die katholische St.-Barbara-Kirche wurde 1961/62 an der Danziger Straße erbaut. Zur Pfarrgemeinde gehörten auch die Orte Lautenthal und Wildemann. Am 6. Februar 2010 erfolgte die Profanierung. Heute befindet sich die nächstgelegene katholische Kirche im acht Kilometer entfernten Badenhausen.
- Die 1926 erbaute neuapostolische Kirche im Hübichweg 12 wurde 2007 geschlossen. Das Kirchengebäude wurde verkauft und wird inzwischen als Wohngebäude genutzt. Die nächstgelegene neuapostolische Kirche befindet sich im neun Kilometer entfernten Gittelde.
Politik
Gemeinderat
Der Rat der Gemeinde Bad Grund (Harz) besteht aus 22 Ratsfrauen und Ratsherren.[8] Dies ist die festgelegte Anzahl für eine Gemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 8001 und 9000 Einwohnern.[9] Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimm- und Sitzberechtigt im Gemeinderat ist außerdem der hauptamtliche Bürgermeister.
Die Kommunalwahl am 12. September 2021 ergab das folgende Ergebnis (Veränderungen zu 2016):[7]
- SPD: 12 Sitze (±0)
- CDU: 4 Sitze (−2)
- Freie Wählergemeinschaft Bad Grund: 4 Sitze (+1)
- Grüne: 1 Sitz (±0)
- FDP: 1 Sitz (+1)
Bürgermeister
Hauptamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Bad Grund ist seit 2013 Harald Dietzmann (parteilos).[8] Bei der Bürgermeisterwahl am 12. September 2021 wurde er mit 51,62 % der Stimmen wiedergewählt. Die Wahlbeteiligung lag bei 55,6 %.[10] Seine Stellvertreter sind Erich Sonnenburg (SPD) und Frank Brakebusch (CDU).[8]
Wappen
Laut Hauptsatzung werden Wappen und Flagge zu einem späteren Zeitpunkt festgelegt. Die Ortschaften Bergstadt Bad Grund (Harz), Flecken Gittelde sowie Badenhausen, Eisdorf und Windhausen sind berechtigt, ihre früheren Wappen und Flaggen zu führen. Zudem führt der Ortsteil Willensen ein Wappen.[11][12]
- Bergstadt Bad Grund
- Badenhausen
- Eisdorf
- Gittelde
- Windhausen
- Willensen
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Bergbaumuseum „Schachtanlage Knesebeck“[13] (der Knesebeckschacht diente früher u. a. als Fahr- und Materialschacht sowie zuletzt als Wetterschacht und gehörte zum Erzbergwerk Grund)
- HöhlenErlebnisZentrum Iberger Tropfsteinhöhle am Iberg, mit dem übertägigen Museum am Berg, dem untertägigen Museum im Berg und der Schauhöhle Iberger Tropfsteinhöhle
- Uhrenmuseum Bad Grund im ehemaligen Kurhaus mit 1800 Exponaten aus sechs Jahrhunderten
Musik
- regelmäßige Heimatabende (Harzer Folklore)
Bauwerke
- Atrium (ehemaliges Kurgastzentrum)
- Hydrokompressorenturm auf dem Gelände des Bergbaumuseums „Schachtanlage Knesebeck“
- Iberger Albertturm auf dem Iberg
- Evangelisch-lutherische St.-Antonius-Kirche
Naturdenkmäler
Regelmäßige Veranstaltungen
Im Laufe jeden Jahres gehören die Osterfeuer am Karsamstag und die Walpurgisnacht-Feier am 30. April zu den viel besuchten Veranstaltungshöhepunkten. Das Lichterfest Teich in Flammen in der Siedlung Taubenborn, das seit den 1970er Jahren jeweils am dritten Samstag im August stattfindet, hat sich inzwischen zu einer der größten Veranstaltungen in Bad Grund entwickelt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Unternehmen
Bad Grund war vor allem durch den Erzbergbau geprägt. 1992 schloss das Erzbergwerk Grund, das letzte buntmetallfördernde Erzbergwerk in der Bundesrepublik, aus dem sechs Millionen Tonnen Erz und 2500 Tonnen Silber gewonnen wurden.
Verkehr
Über die Landesstraße 524 hat Bad Grund Anschluss an die Bundesstraße 243 nach Osterode am Harz und die Bundesstraße 242 nach Clausthal-Zellerfeld und Seesen und damit die Bundesautobahn 7.
Im Ortsteil Gittelde befindet sich der Bahnhof „Gittelde-Bad Grund“ der Bahnstrecke Seesen–Herzberg.
Bad Grund ist mit Bussen des ÖPNV zu erreichen. Bis 1971 hielten hier auch Züge der Bahnstrecke Gittelde–Bad Grund.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Konrad Julius Hieronymus Tuckermann (1765–1831), Jurist und Bürgermeister von Göttingen
- August Orth (1828–1901), Architekt
- Eduard Orth (1830–1895), Verwaltungsbeamter
- Heinrich Rieke (1843–1922), Politiker (SDAP, SPD) und Gewerkschafter
- Adolf Hartwieg (1849–1914), Jurist, Wirklicher Geheimer Rat und Innenminister des Herzogtums Braunschweig
- Carl Giesecke (1854–1938), Ingenieur und Industrieller
- Karl Stisser (1865–1948), evangelisch-lutherischer Geistlicher und letzter Generalsuperintendent von Hildesheim
- Hermann Stodte (1871–1939), Lehrer und Schulleiter
- Fritz Beulshausen (1885–1957), Politiker (SPD)
- Christoph Hesse (1910–nach 1942), Landrat im Landkreis Welun
- Karl-Hans Lagershausen (1924–1988), Politiker (CDU)
- Walter Bischoff (1928–2016), Bergingenieur und Fachbuchautor
- Irmlind Berg (* 1941), Politikerin (SPD) und ehemalige bayerische Landtagsabgeordnete
- Manfred Zach (* 1947), Jurist und Schriftsteller
- Jörg Binnewies (* 1950), Generalarzt a. D., als ehem. Generalarzt der Luftwaffe Leitender Fliegerarzt und Leiter des Luft- und Raumfahrtmedizinischen Dienstes der Bundeswehr
- Ulla Beushausen (* 1961), Professorin für Logopädie an der HAWK Hochschule Hildesheim/Holzminden/Göttingen
- Tina Voß (* 1969), Betriebswirtin, Industriekauffrau, Zeitarbeits-Unternehmerin, Schriftstellerin und Honorarkonsulin von Norwegen
- Patrick Vollrath (* 1985), Drehbuchautor und Filmregisseur
Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen
- Dietrich II. von Katlenburg (10??–1085), Graf im Lies- und Rittigau mit dem Erbgut Einbeck, Graf von Katlenburg, er hatte sich des Markt- und Münzrechts in Gittelde bemächtigt
- Dietrich III. von Katlenburg (um 1075/80–1106), letzter Graf von Katlenburg, nutze die Katlenburg und später die Stauffenburg bei der wichtigen Münzstätte in Gittelde als Herrschaftssitz
- Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel (1489–1568), Herzog zu Braunschweig-Lüneburg, Fürst von Braunschweig-Wolfenbüttel, er gilt als der letzte katholische Fürst im niedersächsischen Raum, er hatte eine langjährige Affäre mit der Hofdame Eva von Trott, die er heimlich auf der Burg Stauffenburg in Gittelde einquartierte
- Eva von Trott (um 1506–1567), sie war die Mätresse des Herzogs Heinrich II. von Braunschweig-Wolfenbüttel, sie gebar ihm zehn uneheliche Kinder, sie wurde auf der Burg Stauffenburg in Gittelde einquartiert
- Heiso Meyer (vor 1650–1704), Glocken- und Geschützgießer, er fertigte 1677 eine Glocke für die Badenhausener St.-Martin-Kirche (Höhe 87 cm, Durchmesser 112 cm)
- Friedrich Wilhelm von Reck, Adeliger, Amtmann in Windhausen, Vater von Philipp Georg Friedrich von Reck
- Anton Detlev Jenner (um 1690–1732), Bildhauer und Bildschnitzer des Barock, er gilt als bedeutendster Braunschweiger Bildhauer in der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts, er schuf den hölzernen Taufständer in der Kirche von Gittelde
- Johann Christoph Hüsemann (1702–1774), Orgelbauer des Hoch- und Spätbarock und um die Mitte des 18. Jahrhunderts Hof- und Landorgelbauer in Wolfenbüttel, sein Werk war der Neubau eines Positivs in der örtlichen Johanniskirche vor 1750
- Georg Andreas Steltzner (1725–1802), Bergbeamter, besondere Verdienste erwarb er sich beim Bau des Tiefen Georg-Stollens zwischen Clausthal und der Bergstadt Grund, den er von 1777 bis zu seiner Pensionierung 1797 leitete
- Johann Christoph Röder (1729–1813), Bergmeister, er plante im Jahre 1765 eine Wasserkunst für die Grunder Bergwerke
- Johann August Günther Heinroth (1780–1846), Musikdirektor, Pädagoge, Komponist und Schriftsteller, er nahm in Gittelde eine Stellung als Hauslehrer an
- Johann Georg Stünkel (vor 1799–nach 1817), Hüttenschreiber, Obereisenhütteninspektor und königlich hannöverscher Oberbergrat im Harz, er bereiste 1799 zahlreiche Produktionsstätten und beschrieb in seinen Werken die Harzer Eisenbergwerke und Eisenhütten, darunter waren die Eisenwerke in Gittelde
- Friedrich Carl Ludwig Koch (1799–1852), Unternehmer, er arbeitete auf der Eisenhütte in Gittelde
- Georg Friedrich Witte (1799–1865), Stadtsyndikus und Appellationsgerichtsrat, verstarb in Grund
- Eduard Borchers (1815–1902), Markscheider und Bergrat beim Berg- und Forstamt Clausthal, sein Lebenswerk war der Bau des Ernst-August-Stollens, auf ihn gehen auch die Wahl des Ansetzpunkts bei Gittelde und der Stollenlinie zurück
- Theodor Gerding (1820–nach 1874), Naturwissenschaftler und Lehrer, er veröffentlichte 1857 Analysen vom Hochofen zur Teichhütte bei Gittelde am Harz
- Julius Brautlecht (1837–1883), Apotheker, er entwickelte den ersten brauchbaren Nachweis für den Typhus-Bazillus, er trat in Gittelde im Jahre 1851 eine Lehrstelle zum Apotheker an
- Kurt von Strantz (1861–1908), preußischer Premierleutnant a. D., Bezirksamtmann in Daressalam, Deutsch-Ostafrika sowie Bürgermeister von Bad Grund, Sohn von Friedrich von Strantz
- Hans Süßmann (1862–1939), lutherischer Theologe und Generalsuperintendent der Generaldiözesen Aurich und Hannover, er war Pastor in Bad Grund
- Ferdinand Albert Pax (1885–1964), Zoologe mit dem Spezialgebiet Meeresbiologie, wohnte in Bad Grund
- Alfred Lau (1898–1971), Journalist und Mundartdichter, starb in Bad Grund
- Carl Bauer (1909–1999), Architekt, Bauhaus-Schüler und Bau-Sachverständiger, er arbeitete als örtlicher Vermesser der entworfenen Bergarbeiter-Siedlung Bad Grund
- Eberhard Gock (1937–2016), Ingenieurwissenschaftler und bis zu seiner Emeritierung 2007 Lehrstuhlinhaber am Institut für Aufbereitung, Deponietechnik und Geomechanik (IFAD) der TU Clausthal sowie Autor und Co-Autor zahlreicher Publikationen seines Fachgebietes, er beschäftigte sich mit der Flotation eines Blei-Zink-Erzes aus Bad Grund
- Heinz-Wolfgang Domröse (* 1946), Physiker und Politiker (SPD), ab dem Jahr 1976 war er Ratsherr der Gemeinde Bad Grund und hier ab 1981 Bürgermeister
- Christian Schwarzenholz (* 1951), Politiker (Bündnis 90/Die Grünen, später PDS und SPD), er war von 1994 bis 1999 Abgeordneter der Grünen im Landtag von Niedersachsen, danach gehörte er bis 2003 als fraktionsloser Abgeordneter, aber als Mitglied der PDS, deren erster Landtagsabgeordneter in West-Deutschland er damit war, dem Parlament an, ging in Bad Grund zur Schule
- Ralf Nielbock (* 1954), Geologe und Paläontologe, der seit 1984 die Erforschung und Erschließung der Einhornhöhle in Scharzfeld betreibt, er nahm die Funktion des Museumsbeauftragten der Gemeinde Bad Grund wahr
- Horst-Werner Nilges, bekannt als Knöllchen-Horst (* 1953/1954), Frührentner, der durch seine privaten Anzeigen von Verkehrsverstößen bekannt geworden ist, er lebt in Badenhausen
- Heinz Rudolf Kunze (* 1956), Rocksänger, Schriftsteller, Liedermacher und Musicaltexter/-übersetzer, wohnte in Bad Grund
Weblinks
- Literatur von und über Bad Grund im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Gemeinde Bad Grund (Harz)
- Kur- und Touristik-Website für Bad Grund des Gesundheitszentrums Bad Grund
- BaudenSteig Rundweg Nr. 1: Bad Grund beim Harzer Tourismusverband e. V.
- Artikel Bad Grund (Harz) auf: GenWiki.de
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Bevölkerungszahlen. In: Webseite Gemeinde Bad Grund (Harz). 30. Juni 2013, abgerufen am 13. Februar 2020.
- Uwe Ohainski, Jürgen Udolph: Die Ortsnamen des Landkreises Osterode (= Veröffentlichungen des Instituts für Historische Landesforschung der Universität Göttingen. Band 40). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2000, ISBN 3-89534-370-6, S. 7 (adw-goe.de [PDF; 2,6 MB]).
- Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Gesetz über die Neubildung der Gemeinde Bad Grund (Harz), Landkreis Osterode am Harz. Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 16/2012. Hannover 18. Juli 2012, S. 267, S. 17 (Digitalisat [PDF; 290 kB; abgerufen am 13. Februar 2020]).
- Niedersächsische Staatskanzlei (Hrsg.): Gesetz über die kommunale Neuordnung der Landkreise Göttingen und Osterode am Harz. Niedersächsisches Gesetz- und Verordnungsblatt (Nds. GVBl.). Nr. 19/2015. Hannover 12. November 2015, S. 307, S. 9 (Digitalisat [PDF; 464 kB; abgerufen am 13. Februar 2020]).
- Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Webseite Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 13. Februar 2020.
- Gemeindewahl 12.09.2021 - Gemeinde Bad Grund (Harz). In: kdo.de. 13. September 2021, abgerufen am 27. September 2021.
- Gemeinderat Bad Grund (Harz). In: gemeinde-bad-grund.de. Abgerufen am 13. Februar 2020.
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. In: Niedersächsisches Vorschrifteninformationssystem (NI-VORIS). 17. Dezember 2010, abgerufen am 13. Februar 2020.
- Wahl des/der Bürgermeisters/in 12.09.2021 - Gemeinde Bad Grund (Harz). In: kdo.de. 13. September 2021, abgerufen am 27. September 2021.
- Hauptsatzung der Gemeinde Bad Grund (Harz). (PDF) In: Webseite Gemeinde Bad Grund (Harz). Abgerufen am 22. Februar 2020.
- Geschichtliches zur Gemeinde Bad Grund (Harz). In: Webseite Gemeinde Bad Grund (Harz). Abgerufen am 22. Februar 2020.
- Knesebeckschacht auf erzbergwerkgrund.de