HSG Wetzlar

Die HSG Wetzlar ist ein deutscher Handballverein aus der hessischen Stadt Wetzlar. Die erste Männermannschaft der HSG spielt seit 1998 ununterbrochen in der ersten Handball-Bundesliga, die als eine der stärksten Handballligen der Welt gilt.

HSG Wetzlar
Voller Name Handballspielgemeinschaft Wetzlar Handball-Bundesliga Spielbetriebs GmbH & Co. KG
Gegründet1904 (TSV Dutenhofen)
1909 (TV Münchholzhausen)
1992 (HSG Wetzlar)
Vereinsfarbengrün, weiß
HalleBuderus Arena Wetzlar
Plätze4.421
PräsidentHorst Knorz
(TSV Dutenhofen)
Jörg Schneider
(TV Münchholzhausen)
GeschäftsführerBjörn Seipp
TrainerBenjamin Matschke
LigaHandball-Bundesliga
2020/21
Rang 10. Platz
Websitewww.hsg-wetzlar.de
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
NationalDHB-Pokalfinalist
1997, 2001
Deutscher Jugendmeister
1980, 1982, 1984, 2002, 2017[1]
InternationalEuropapokal der Pokalsieger-Finalist
1998

Geschichte

1904 wurde der TSV Dutenhofen und 1909 der TV Münchholzhausen gegründet[2]. Aus den traditionsreichen Handballabteilungen dieser beiden Wetzlarer Stadtteil-Vereine wurde 1992 die Handballspielgemeinschaft Dutenhofen/Münchholzhausen gebildet, der Stammverein der HSG Wetzlar. Seit der Saison 1999/2000 startete die Bundesliga-Mannschaft des Vereins unter dem Namen „HSG D/M Wetzlar“, der im Frühjahr 2004 in „HSG Wetzlar“ geändert wurde.

Zweite Bundesliga, Europapokal und Aufstieg in die 1. Liga

In den achtziger Jahren stieg die Mannschaft, damals noch unter dem Namen TSV Dutenhofen, in die 2. Bundesliga auf. Das Grundgerüst der Aufstiegsmannschaft bestand aus Spielern, die aus den eigenen Jugendteams kamen und mit diesen dreimal (1980, 1982 und 1984) die Deutsche Jugendmeisterschaft gewinnen konnten. Die bekanntesten Spieler dieser Zeit waren Kreisläufer Wolfgang Klimpke und Regisseur Ralf Kraft, beide seit 1973 im Verein.

Unter Trainer Rainer Dotzauer, der später ins Management wechselte, etablierte sich der Verein im oberen Tabellendrittel (5. Platz 1986/87, 3. Platz 1987/88) der 2. Bundesliga. Der Verein begann mit Verpflichtungen der ersten ausländischen Spieler, wie Dragoslav Dajović aus dem ehemaligen Jugoslawien. Bereits in der Saison 1991/92 gelang beinahe der Aufstieg in die Erstklassigkeit. Die Mannschaft um Wolfgang Klimpke, Ola Lindgren und die Zwillinge Ralf und Uwe Inderthal wurde Zweiter – aufgrund der nur um ein einziges Tor schlechteren Tordifferenz hinter der punktgleichen Eintracht Hagen.

1996 und 1997 verpasste der nun unter dem Namen HSG Dutenhofen/Münchholzhausen fungierende Verein abermals mit jeweils zweiten Plätzen nur knapp den Aufstieg. 1997 schaltete die HSG in der erstmals eingeführten Relegation zunächst den VfL Bad Schwartau aus, scheiterte letztlich aber am Bundesligisten TSV Bayer Dormagen.

1997 zog die Mannschaft als Zweitligist sensationell ins Finale des DHB-Pokals ein und musste sich dort erst dem deutschen Meister TBV Lemgo geschlagen geben. Als Vizepokalsieger erreichte die Mannschaft aber die Qualifikation für den Europapokal.

Europapokal der Pokalsieger 1997/98
Runde Gegner Hinspiel Rückspiel
1/16-Finale Rumänien Steaua Bukarest 30:20 (A) 27:19 (H)
Achtelfinale Portugal Sporting Lissabon 24:16 (H) 26:30 (A)
Viertelfinale Ungarn Elektromos Budapest 18:22 (A) 22:16 (H)
Halbfinale Russland Lokomotiw-Polet Tscheljabinsk 26:13 (H) 32:28 (A)
Finale Spanien CB Cantabria Santander 15:30 (A) 24:26 (H)
Gesamtbilanz: 10 Spiele, 6 Siege, 0 Unentschieden, 4 Niederlagen

1997/98 errang die HSG ihren größten Erfolg, als sie nach einem Siegeszug im Europapokal der Pokalsieger bis ins Endspiel vorstoßen konnte. Dabei schaltete die HSG so namhafte Mannschaften wie Steaua Bukarest, Sporting Lissabon, Elektromos Budapest und im Halbfinale Polyot Tscheljabinsk aus. Auch wenn sie im Finale an der spanischen Mannschaft aus Santander scheiterte, schrieb die Mannschaft Handballgeschichte als erster Zweitligist in einem Europapokalfinale. Um der damaligen Europapokal-Euphorie gerecht zu werden mussten Halbfinale und Finale nach Rotenburg verlegt werden, da in Wetzlar zu diesem Zeitpunkt noch keine Halle ausreichender Größe vorhanden war.

Saison Liga Platz Tore Punkte
1986/872. Bundesliga Süd05.557:50632:20
1987/882. Bundesliga Süd03.542:49634:18
1988/892. Bundesliga Süd05.528:51427:25
1989/902. Bundesliga Süd05.543:51328:24
1990/912. Bundesliga Süd04.538:44838:14
1991/922. Bundesliga Mitte02.587:45141:11
1992/932. Bundesliga Mitte07.569:55926:26
1993/942. Bundesliga Süd04.721:63148:20
1994/952. Bundesliga Süd04.755:67147:21
1995/962. Bundesliga Süd02.776:66551:17
1996/972. Bundesliga Süd02.881:70655:13
1997/982. Bundesliga Süd01.885:76552:16
1998/991. Bundesliga14.698:74318:42
1999/001. Bundesliga11.812:84634:34
2000/011. Bundesliga12.967:96735:41
2001/021. Bundesliga08.900:90736:32
2002/031. Bundesliga10.846:91828:40
2003/041. Bundesliga12.870:94525:43
2004/051. Bundesliga14.934:103122:46
2005/061. Bundesliga15.941:105119:49
2006/071. Bundesliga15.905:104218:50
2007/081. Bundesliga14.903:98621:47
2008/091. Bundesliga14.927:97523:45
2009/101. Bundesliga13.879:98723:45
2010/111. Bundesliga11.842:93127:41
2011/121. Bundesliga15.857:89623:45*
2012/131. Bundesliga07.996:97537:31
2013/141. Bundesliga11.883:90229:39
2014/151. Bundesliga08.958:95234:38
2015/161. Bundesliga10.823:82234:30
2016/171. Bundesliga06.897:85741:27
2017/181. Bundesliga11.896:88430:38
2018/191. Bundesliga10.859:88329:39
2019/201. Bundesliga09.754:75427:27
2020/211. Bundesliga10.1078:103441:35
*sportlich wurden 25:43 Punkte geholt (13. Platz), jedoch wurden
2 Punkte aufgrund einer Sportgerichtsentscheidung abgezogen.

In der Saison 1997/98 gelang der HSG zudem endlich der ersehnte Aufstieg in die erste Bundesliga. Wie bereits beim Zweitligaaufstieg zwölf Jahre zuvor waren wieder Wolfgang Klimpke und Ralf Kraft entscheidend am Erfolg beteiligt. Klimpke spielte insgesamt 30 Jahre ununterbrochen für den Verein.

Die Ära Petković: Erfolgreiche Jahre in der Bundesliga

Wetzi, Maskottchen bis 2011

Unter Trainer Velimir Petković, der insgesamt sechs Jahre die Mannschaft trainierte, etablierte sich der zunächst als krasser Außenseiter gestartete Verein schnell in der ersten Liga. Mit einem der geringsten Budgets der Liga ausgestattet, gelang der Mannschaft um Regisseur Markus Baur 1998/99 sicher der Klassenerhalt. Im Jahr darauf ging es einen weiteren Schritt nach oben: Mit 34:34 Punkten landete die Mannschaft im Mittelfeld, einen Platz vor dem hessischen Rivalen SG Wallau/Massenheim.

2001 gelang der Petković-Truppe abermals der Einzug ins Finale des DHB-Pokals.

In der Saison 2001/2002 konnte die HSG den Abgang von Nationalspieler und Leitfigur Markus Baur wider Erwarten hervorragend verkraften und sogar in Reichweite der Europapokalplätze vorstoßen. Mit dem 8. Platz errang sie ihre bis dahin beste Platzierung in der Bundesliga, wobei sie eine ganze Reihe zuvor als stärker eingeschätzte Teams hinter sich ließ. Die Leistungsträger der Überraschungsmannschaft der Saison waren Torhüter Axel Geerken, Rechtsaußen Björn Monnberg, die Rückraumspieler Gennadij Chalepo und Sigurður Bjarnason sowie der bosnische Nationalspieler Nebojša Golić als Baur-Nachfolger. Golić prägte fünf Jahre lang als Spielgestalter den Wetzlarer Handball. Die Heimspiele der HSG D/M Wetzlar wurden zu dieser Zeit noch in der engen, beim Gegner gefürchteten Sporthalle Dutenhofen ausgetragen, während die Planungen für eine moderne, große Arena bereits anliefen.

Schwierige Jahre bis zum Beinahe-Abstieg 2007

2004 verließ der als Vater des Erfolgs geltende Petković den Verein. Häufige Trainerwechsel prägten die folgenden Jahre. Die Saison 2004/05 war aber auch aufgrund des Umzugs in die große Rittal Arena ein Jahr des Umbruchs. Trotz einer sportlich wenig erfolgreichen Rückrunde konnte letztlich das Minimalziel Klassenerhalt gesichert werden.

Seit 2003 ging es in der Bundesliga von Saison zu Saison sukzessive bergab. Der Tiefpunkt wurde 2007 erreicht, als der Verein am letzten Spieltag der Saison vor dem Abstieg stand. Nur durch einen, mit großer kämpferischer Leistung errungenen, 30:29-Sieg gegen den SC Magdeburg konnte in letzter Sekunde noch die Klasse gehalten werden.

Aufwärtstrend mit jungen Spielern der Region

Bereits seit einigen Jahren, aber verstärkt seit 2008, setzte die HSG auf den Einsatz junger, deutscher Spieler, die zum Teil aus der Region Wetzlar stammen. Spieler wie Kevin Schmidt, Michael Allendorf, Timo Salzer oder Nikolai Weber wurden zu Führungsspielern der Mannschaft und einige schafften den Sprung in die Nationalmannschaft. Das Konzept führte nicht nur zu einer höheren Identifikation der Fans, auch der sportliche Abwärtstrend konnte gestoppt werden. Seit 2007 verbesserte sich die HSG schrittweise von Saison zu Saison. Nach schlechtem Saisonstart übernahm 2010/11 Gennadij Chalepo die Mannschaft als Trainer und führte sie erstmals seit 2003 wieder auf einen Mittelfeldplatz. Im März 2012 wurde Gennadij Chalepo jedoch nach einem miserablen Rückrundenauftakt entlassen. Für ihn kam Kai Wandschneider als Trainer.

In der Saison 2012/13 wurde das bis dahin beste Ergebnis seit dem Aufstieg in die Bundesliga erzielt. Die Mannschaft um Torwart Nikolai Weber mit den Zwillingen Philipp und Michael Müller im Rückraum und den drei jungen deutschen Nationalspielern Tobias Reichmann, Kevin Schmidt und Steffen Fäth spielte eine überragende Hinrunde, in der sie phasenweise auf Rang drei platziert war. Nach einem kleinen Leistungseinbruch zu Beginn der Rückrunde fing sich die Mannschaft wieder und erreichte letztlich mit 37:31 Punkten den siebten Tabellenrang.

In den folgenden drei Spielzeiten wurden Mittelfeldplatzierungen erreicht. 2013 konnte für zwei Spielzeiten mit Ivano Balić einer der besten Handballer der Handballgeschichte gewonnen werden. 2016 gewannen mit Andreas Wolff, Jannik Kohlbacher und Steffen Fäth drei Nationalspieler aus den Reihen der HSG den Europameistertitel für Deutschland.

Trotz namhafter Abgänge vor der Saison wurde 2016/17 eine der erfolgreichsten Spielzeiten der Vereinsgeschichte. Die HSG erreichte mit erstmals über 40 Punkten den sechsten Platz – und damit ihre bisher beste Bundesligaplatzierung. Darüber hinaus wurde Philipp Weber Torschützenkönig, Kai Wandschneider zum Trainer des Jahres gewählt, Benjamin Burić durch die Handballwoche zum Torwart der Mannschaft der Saison gekürt und die A-Jugend holte den Deutschen Meistertitel. Es gelangen Siege u. a. gegen den Meister Rhein-Neckar-Löwen und den Rekordmeister THW Kiel.

Fans und Rivalitäten

Die HSG Wetzlar gilt als Traditionsverein und hat in Hessen seit Jahren den höchsten Zuschauerschnitt aller Handballvereine. Die Heimspiele in der Buderus Arena Wetzlar werden durchschnittlich von gut 4000 Zuschauern[3] besucht. Es existieren mehrere Fanclubs, der größte unter ihnen ist mittlerweile der 2003 gegründete "Fan-Club Grün-Weiss".

Eine stark ausgeprägte sportliche Rivalität besteht traditionell zwischen der HSG Wetzlar und dem alten Lokalrivalen TV Hüttenberg. Das „Mittelhessenderby“ war insbesondere in den 80er und 90er Jahren regelmäßig Zuschauermagnet und hat auch heute noch eine hohe symbolische Bedeutung bei den Handballfans der Region. Nach Hüttenberger Aufstiegen in die 1. Bundesliga kam es in den Spielzeiten 2011/12 und 2017/18 wieder zu Derbyspielen. Wurden diese 2011/12 noch von der HSG Wetzlar deutlich für sich entschieden, kam es in der Saison 2017/18 zu zwei spannenden Duellen, die am Ende jeweils Unentschieden endeten.

Brisant ist auch das Derby gegen die MT Melsungen, seit diese 2005 den Aufstieg in die Bundesliga schaffte. Insbesondere nach dem Abgang des ehemaligen HSG-Trainers Michael Roth zu den Nordhessen verlaufen die Spiele immer wieder unter besonderer Spannung. Ein Höhepunkt der Derby-Historie entstand am 23. Dezember 2010, als etwa 650 Anhänger der HSG Wetzlar ihre Mannschaft beim Auswärtsspiel unmittelbar nach dem Trainerwechsel lautstark unterstützten.

Maskottchen des Vereins ist der Biber Karlchen, der 2011 Wetzi ablöste.[4]

Frauenmannschaften

Der ersten Frauenmannschaft gelang in der Saison 2012/13 der Aufstieg aus der Oberliga in die 3. Liga, in der die Mannschaft 2013/14 den achten Platz erreichte. 2014/15 konnte der Klassenerhalt nicht mehr erreicht werden.

Jugendmannschaften

Der Verein betreibt eine sehr erfolgreiche Jugendarbeit, über die eine Reihe von Titeln auf hessischer, südwestdeutscher und Bundesebene errungen werden konnte. Die vierte Deutsche Meisterschaft gewann die männliche B-Jugend 2002 gegen den SC Magdeburg. 2013 verpasste die B-Jugend den fünften Deutschen Meistertitel nur denkbar knapp nach Siebenmeterwerfen im Finale gegen die Füchse Berlin.

Die A-Jugend der HSG qualifizierte sich seit Gründung der A-Jugend-Bundesliga jedes Jahr für diese höchste Spielklasse. Der Verein hat das Jugendzertifikat der DKB Handball-Bundesliga 2014 erhalten, auch 2015 wurde das Zertifikat an die Wetzlarer vergeben. Im Jahr 2015 verpasste die A-Jugend der HSG Wetzlar den Deutschen Meistertitel und verlor, nach 32:26 Hinspielsieg, das Rückspiel mit 25:33 gegen die Jugend des SC DHFK Leipzig.

2017 stand die A-Jugend erneut im Finale, in dem sie gegen die Füchse Berlin den deutschen Meistertitel gewann.

Als Scharnier zwischen der Bundesliga- und den Jugendmannschaften startet die 2. Mannschaft als HSG Wetzlar U23 bzw. HSG Dutenhofen-Münchholzhausen II in der 3. Liga.

Hallen

Buderus Arena Wetzlar

Buderus Arena Wetzlar

Als Heimspielstätte für die Bundesligaspiele dient die Buderus Arena Wetzlar (bis Ende 2021 Rittal Arena Wetzlar), die unter anderem auch Austragungsort der Handball-Weltmeisterschaft 2007 war. Die Arena wurde Frühjahr 2005 fertiggestellt und fasst bei Handballspielen 4.421 Zuschauer.

Sporthalle Dutenhofen

Die 1750 Zuschauer fassende Sporthalle Dutenhofen ist heute Trainingshalle der ersten Mannschaft, Spielort für DHB-Pokal-Spiele sowie Spielstätte der Reserve- und Jugendmannschaften der HSG. Vor der Fertigstellung der Rittal Arena wurden auch die Bundesliga-Heimspiele der HSG in der Halle ausgetragen.

Kader Saison 2021/22

Die HSG-Spieler Steffen Fäth, Jens Tiedtke und Kevin Schmidt im Angriff
Im Spiel gegen die SG Kronau/Östringen
HSG-Mannschaft in der Rittal-Arena während einer Auszeit
Nr.NameNat.Pos.GeburtstagGrößeIm Verein seitVertrag bisLetzter Verein
11Till KlimpkeDeutscherTW01.04.981,98 m19982025eigene Jugend
12Anadin SuljakovićKatarerTW16.06.981,96 m20192024Al-Ahli HC
2Alexander FeldDeutscherRM15.06.931,88 m20192022TSG Friesenheim
3Ivan SršenKroateRR19.09.921,97 m20202022RK Našice
4Adam NyfjällSchwedeKM29.07.921,96 m20212023IFK Kristianstad
9Ole KlimpkeDeutscherRM20.03.011,94 m20202023eigene Jugend
10Tomislav KušanKroateKM16.12.942,01 m20212023RK Eurofarm Pelister
13Filip MirkulovskiMazedonierRM14.09.831,89 m20152022TSV Hannover-Burgdorf
15Ian WeberDeutscherRM24.05.001,93 m20202022TV Hüttenberg
17Felix DannerDeutscherKM24.07.851,98 m20212022MT Melsungen
19Lars WeisgerberDeutscherRA29.03.971,83 m20182024HG Saarlouis
22Maximilian HolstDeutscherLA23.06.891,80 m20142022TV Großwallstadt
23Magnus FredriksenNorwegeRM24.05.971,88 m20202024Elverum Håndball
25Olle Forsell SchefvertSchwedeRL13.08.931,96 m20172023IK Sävehof
31Patrick GemppDeutscherKM13.06.961,90 m20202022DJK Rimpar
33Emil MellegårdSchwedeLA06.11.971,95 m20202022Redbergslids IK
44Lenny RubinSchweizerRL01.02.962,04 m20182024Wacker Thun
75Domen NovakSloweneRA26.04.981,82 m20212023RK Celje
77Stefan ČavorMontenegrinerRR03.11.941,98 m20162022Csurgói KK
Benjamin MatschkeDeutscherTrainer19.07.821,89 m2021TSG Friesenheim
Jasmin ČamdžićBosnierCo- und Torwarttrainer07.06.701,89 m2011TV Gelnhausen
Thomas ReichelDeutscherAthletiktrainer17.03.921,78 m2010
Stefan RühlDeutscherBetreuer17.05.711,76 m
Frank ThielDeutscherMannschaftsarzt13.12.611,75 m2011
Marco KettrukatDeutscherMannschaftsarzt09.05.671,83 m
David JannDeutscherPhysiotherapeut
Hanna GerberDeutscheMitarbeiterin
Thomas StubnerDeutscherPhysiotherapeut
Maximilian SchullerDeutscherPhysiotherapeut22.03.941,84 m2016

Transfers

Zugänge 2021/22

Abgänge 2021/22

Zugänge 2022/23

Abgänge 2022/23

Bekannte ehemalige Spieler

Weitere siehe: Kategorie:Handballspieler (HSG Wetzlar)

Trainer

Frühere Trainer:

Name(n)vonbis
Jochen Beppler / Gennadij Chalepo 2010 03/2012
Michael Roth 2009 2010
Zoran Đorđić 2009 2009
Volker Mudrow 02/2007 04/2009
Wolfgang Klimpke / Róbert Sighvatsson 10/2006 02/2007
Dragan Marković 2005 2006
Martin Schwalb 2005 2005
Holger Schneider 2004 2005
Velimir Petković 1998 2004
Horst Spengler 1998 1998
Enyi Okpara / Dieter Schmidt 1997 1998
Rainer Dotzauer 1985 1990
Commons: HSG Wetzlar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Wetterauer Zeitung: Zum fünften Mal Deutscher Meister, abgerufen am 1. Juni 2018
  2. Seite der HSG Dutenhofen/Münchholzhausen
  3. Mein Handball Ticket: DKB Handball-Bundesliga - Zuschauer 2017/18, abgerufen am 18. September 2018.
  4. HSG-Maskottchen heißt „Karlchen“! abgerufen am 4. Dezember 2013
  5. handball-world.news: Adam Nyfjäll folgt auf Anton Lindskog bei der HSG Wetzlar vom 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021
  6. handball-world.news: MT Melsungen bestätigt Abgang: Felix Danner erwägt "Wiedersehen" nach Karriereende vom 23. Februar 2021, abgerufen am 23. Februar 2021
  7. handball-world.news: "Perfekter Ersatz für Kristian Björnsen": HSG Wetzlar verpflichtet slowenischen Nationalspieler vom 20. Mai 2021, abgerufen am 20. Mai 2021
  8. hsg-wetzlar.de: HSG Wetzlar verpflichtet Kreisläufer Tomislav Kusan! vom 28. September 2021, abgerufen am 29. September 2021
  9. handball-world.news: Anton Lindskog wechselt zur SG Flensburg-Handewitt vom 9. Februar 2021, abgerufen am 9. Februar 2021
  10. vfl-gummersbach.de: VfL Gummersbach holt Torhüter Ivanišević aus Wetzlar ins Obergergische vom 20. Februar 2021, abgerufen am 21. Februar 2021
  11. aalborghaandbold.dk: Norsk landsholdsfløj skifter til Aalborg Håndbold vom 24. Februar 2021, abgerufen am 24. Februar 2021
  12. handball-world.news: Philipp Henningsson verlässt HSG Wetzlar vor Saisonstart vom 17. August 2021, abgerufen am 17. August 2021
  13. hsg-wetzlar.de: HSG Wetzlar verpflichtet Hendrik Wagner ab Sommer 2022! vom 23. Juli 2021, abgerufen am 23. Juli 2021
  14. handball-world.news: HSG Wetzlar verpflichtet Schweizer Nationalspieler vom 8. November 2021, abgerufen am 8. November 2021
  15. handball-world.news: HSG Wetzlar verpflichtet Linkshänder-Talent aus Serbien vom 11. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022
  16. sueddeutsche.de: Wetzlar holt Schweizer Handball-Nationaltorwart Grazioli vom 15. Februar 2022, abgerufen am 15. Februar 2022
  17. handball-world.news: Montenegrinisches Rückraumtalent wechselt nach Wetzlar vom 17. Februar 2022, abgerufen am 17. Februar 2022
  18. handball-world.news: Alexander Feld wechselt zur HSG Nordhorn-Lingen vom 15. Januar 2022, abgerufen am 15. Januar 2022
  19. www.handball-world.news "Kann in Abwehr wie Angriff eine tragende Rolle spielen": Rhein-Neckar Löwen holen Rückraumspieler aus Wetzlar abgerufen am 25. Januar 2022
  20. handball-world.news: Balingen-Weilstetten sichert sich Felix Danner vom 11. Februar 2022, abgerufen am 11. Februar 2022
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