Füchse Berlin

Füchse Berlin ist der Name der Profihandball-Abteilung des Berliner Vereins Füchse Berlin Reinickendorf. Unter diesem Namen treten sowohl die Männer als auch die Frauen an.

Füchse Berlin
Voller Name Füchse Berlin Reinickendorf Berliner Turn- und Sportverein von 1891 e. V. (Hauptverein)
Füchse Berlin Handball GmbH (Spielbetrieb Profihandball)
Spitzname(n)Füchse
Gegründet1891
VereinsfarbenGrün-Weiß
HalleMax-Schmeling-Halle
Plätze9000 Plätze
PräsidentFrank Steffel
TrainerJaron Siewert
LigaHandball-Bundesliga
2020/21
Rang 4. Platz
InternationalEHF European League: Finalist
Websitewww.fuechse.berlin
Heim
Auswärts
Größte Erfolge
NationalDHB-Pokalsieger 2014
InternationalEHF-Pokalsieger 2015, 2018
Vereinsweltmeister 2015, 2016

Männer

Logo der Handball-Abteilung bis 2013

Seit der Saison 2005/06 spielte der Verein unter diesem Namen in der 2. Bundesliga, Staffel Nord. In der Spielzeit 2006/07 sicherten sich die Füchse vorzeitig die Meisterschaft und spielen seitdem wieder in der Bundesliga. Die zweite Mannschaft spielte in der Saison 2010/11 in der 2. Bundesliga und tritt seit Einführung der Eingleisigkeit in dieser Liga 2011 in der 3. Liga an.

Am 13. April 2014 gewannen die Füchse mit dem DHB-Pokal 2013/14 den ersten Titel der Vereinsgeschichte. Im Finale besiegten sie die SG Flensburg-Handewitt mit 22:21.

Bundesligabilanz

Insgesamt spielen die Füchse 2018/19 ihre 17. Saison in der eingleisigen Bundesliga, verteilt auf die Jahre 1981 bis 1986 und wieder ab 2007.

In der Saison 1981/82 erreichte der Aufsteiger mit Rang drei sofort seine auch bis heute nicht übertroffene beste Platzierung und qualifizierte sich für den IHF-Pokal. In den folgenden Jahren ging die Entwicklung jedoch rückwärts. Als Pokalfinalist 1984 konnte der Verein jedoch ein zweites Mal im Europapokal starten. Nachdem sich Mäzen Willi Bendzko, der für den steilen Aufstieg der Füchse hauptverantwortlich zeichnete, zurückzog, ging es bald wieder zurück in die Zweitklassigkeit.

Saisondaten 1981–1986
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte Meiste Tore Ø Zuschauer
1981/82Bundesliga3 (14)1466532:49234:18Don 115/822924
1982/83Bundesliga6 (13)1149475:44126:22Don 115/773388
1983/84Bundesliga6 (14)12410538:53728:24Don 121/682041
1984/85Bundesliga9 (14)8612559:56222:30Vukoje 155/561451
1985/86Bundesliga14 (14)2222501:6546:46Elezović 183/68818

Nach dem Aufstieg im Jahre 2007 konnten sich die Füchse in der Liga fest etablieren und entwickelten sich ab 2010 zu einem Spitzenteam in der Liga. Mit dem Titel des Torschützenkönigs für Konrad Wilczynski in der Saison 2007/08 konnte der Verein zudem einen individuellen Erfolg verbuchen. In der Saison 2010/11 qualifizierte sich die Mannschaft mit dem dritten Platz zum ersten Mal für die Champions League, in der man auf Anhieb das Final Four erreichte. Auch in der Spielzeit 2011/12 standen die Füchse am Ende auf dem dritten Tabellenplatz und qualifizierten sich erneut für die Champions League. Es folgte ein vierter Rang 2012/13, der nach einer verlorenen Champions-League-Qualifikationsrunde gegen den HSV Hamburg zur Teilnahme am EHF-Pokal berechtigte. In der Saison 2013/14 stand neben dem DHB-Pokalsieg am Ende ein fünfter Platz in der Liga zu Buche. In der Saison 2015/16 wurde Petar Nenadić mit 229 Toren Torschützenkönig.

Saisondaten seit 2007
Saison Liga Platz (von) S U N Tore Punkte Meiste Tore Ø Zuschauer
2007/08Bundesliga11 (18)11320941:101825:43Wilczynski 237/1276477
2008/09Bundesliga10 (18)134171023:103930:38Kubisztal 180/227435
2009/10Bundesliga9 (18)20014977:94340:28Bult 123/388124
2010/11Bundesliga3 (18)2635967:86055:13Christophersen 153/08172
2011/12Bundesliga3 (18)25361016:87753:15Ninčević 156/427681
2012/13Bundesliga4 (18)2437976:89251:17Igropulo 146/487656
2013/14Bundesliga5 (18)22210953:88246:22Igropulo 1587962
2014/15Bundesliga7 (19)18414997:100440:32Nenadić 1697407
2015/16Bundesliga5 (17)1949909:82542:22Nenadić 2298207
2016/17Bundesliga4 (18)2356986:88951:17Nenadić 1827487
2017/18Bundesliga3 (18)2536968:87553:15Lindberg 1697537
2018/19Bundesliga6 (18)19015923:89838:30Lindberg 1607689
2019/20Bundesliga6 (18)1719775:73535:19Lindberg 202
2020/21Bundesliga4 (20)252111093:100352:24Lindberg 197

Europapokalbilanz

In der Saison 1982/83 spielte man als Dritter der Bundesliga im IHF-Pokal, wo man das Halbfinale erreichte. In der Saison 1984/85 liefen die Berliner als Finalist im DHB-Pokal im Europapokal der Pokalsieger auf, schied aber frühzeitig aus. Seit 2011 spielen die Füchse jedes Jahr in einem internationalen Wettbewerb. 2011/12 nahm man wiederum als Dritter der Bundesliga erstmals an der Champions League teil. Es war die erste Europapokalteilnahme einer Berliner Männerhandballmannschaft seit 21 Jahren. Im Premierenjahr erreichte man gleich das Final Four, wo man im Halbfinale knapp dem THW Kiel unterlag, und letztendlich Vierter wurde. Als Dritter der Bundesliga spielten die Füchse auch in der folgenden Saison wieder in der Champions League. Diesmal scheiterte die Mannschaft im Achtelfinale an Atlético Madrid. 2014 erreichte das Team das Final Four des EHF-Pokals in eigener Halle, wo es im Halbfinale gegen den späteren Pokalsieger Pick Szeged verlor, und durch einen anschließenden Sieg über HCM Constanța den dritten Platz belegte. Auch ein Jahr später erreichte man die Endrunde der letzten vier Teams, die wieder in Berlin ausgetragen wurde. In einem deutschen Finale besiegten die Füchse den HSV Hamburg und gewannen somit ihren ersten internationalen Titel. In der Folgesaison schied man bereits in Runde 3 gegen den französischen Chambéry Savoie HB aus. 2017 erreichte man wieder das Finale, in dem man Gastgeber Frisch Auf Göppingen mit 22:30 unterlag. 2018 gewannen die Füchse erneut den EHF-Pokal und besiegten im Finale in Magdeburg die französische Mannschaft St. Raphael. 2021 erreichte man das Final Four in der EHF European League verlor aber das Finale in Mannheim gegen SC Magdeburg mit 28:25.

Saison Runde Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
1982/83
IHF-Pokal
Viertelfinale (Hinspiel)SC Empor RostockReinickendorfer Füchse16:18 (9:7)
Viertelfinale (Rückspiel)Reinickendorfer FüchseSC Empor Rostock12:14 (7:8)
Halbfinale (Hinspiel)Reinickendorfer FüchseSII Saporoschje15:19 (4:9)
Halbfinale (Rückspiel)SII SaporoschjeReinickendorfer Füchse17:15 (10:7)
1984/85
Europapokal der Pokalsieger
Achtelfinale (Hinspiel)Reinickendorfer FüchseTSV St. Otmar St. Gallen23:22 (11:10)
Achtelfinale (Rückspiel)TSV St. Otmar St. GallenReinickendorfer Füchse17:14 (8:7)
2011/12
Champions League
Viertelfinale (Hinspiel)Ademar LeónFüchse Berlin34:23 (15:9)
Viertelfinale (Rückspiel)Füchse BerlinAdemar León29:18 (13:6)
HalbfinaleFüchse BerlinTHW Kiel24:25 (12:15)
Spiel um Platz 3Füchse BerlinAG København21:26 (9:13)
2012/13
Champions League
Achtelfinale (Hinspiel)Atlético MadridFüchse Berlin29:29 (13:10)
Achtelfinale (Rückspiel)Füchse BerlinAtlético Madrid26:27 (13:14)
2013/14
EHF-Pokal
HalbfinaleFüchse BerlinPick Szeged22:24 (9:13)
Spiel um Platz 3HCM ConstanțaFüchse Berlin28:29 (14:13)
2014/15
EHF-Pokal
HalbfinaleGorenje VelenjeFüchse Berlin24:27 (12:16)
FinaleFüchse BerlinHSV Hamburg30:27 (16:13)
2015/16
EHF-Pokal
Runde 3 (Hinspiel)Füchse BerlinChambéry Savoie HB31:31 (16:15)
Runde 3 (Rückspiel)Chambéry Savoie HBFüchse Berlin34:30 (19:17)
2016/17
EHF-Pokal
HalbfinaleSaint-Raphaël Var HandballFüchse Berlin24:35 (10:17)
FinaleFüchse BerlinFrisch Auf Göppingen22:30 (13:15)
2017/18
EHF-Pokal
HalbfinaleFrisch Auf GöppingenFüchse Berlin24:27 (13:13)
FinaleSaint-Raphaël Var HandballFüchse Berlin25:28 (13:14)
2018/19
EHF-Pokal
HalbfinaleFüchse BerlinFC Porto24:20 (12:8)
FinaleTHW KielFüchse Berlin26:22 (16:10)
2020/21
EHF European League
HalbfinaleRhein-Neckar LöwenFüchse Berlin32:35 (16:19)
FinaleSC MagdeburgFüchse Berlin28:25 (15:8)

Kader 2021/22

Nr. Name Position Geburtstag Größe Vertrag bis
1 Deutscher Lasse Ludwig TW 29.09.2002 2022
16 Deutscher Fredrik Genz TW 07.03.1997 1,94 m 2022
96 Serbe Dejan Milosavljev TW 16.03.1996 1,96 m 2027
3 Deutscher Fabian Wiede RR 08.02.1994 1,92 m 2026
6 Däne Jacob Holm RL 05.09.1995 1,95 m 2024
11 Däne Lasse Bredekjær Andersson RL 11.03.1994 1,95 m 2025
17 Deutscher Nils Lichtlein RR 31.07.2002 1,83 m 2024
18 Däne Hans Lindberg RA 01.08.1981 1,88 m 2022
22 Deutscher Marian Michalczik RL 01.02.1997 1,98 m 2023
23 Spanier Viran Morros RL 15.12.1983 1,99 m 2022
25 Deutscher Matthes Langhoff RL 30.03.2002 1,92 m 2024
26 Schwede Valter Chrintz RA 26.04.2000 1,85 m 2023
30 Deutscher Marc Walter KM 05.01.2002 2,03 m 2024
31 Deutscher Tim Matthes LA 05.05.1999 1,81 m 2022
35 Kroate Marko Kopljar RR 12.02.1986 2,10 m 2024
66 Montenegriner Miloš Vujović LA 05.09.1993 1,81 m 2023
77 Däne Johan Koch KM 29.11.1990 1,90 m 2022
93 Serbe Mijajlo Marsenić KM 09.03.1993 2,02 m 2027
95 Deutscher Paul Drux RL, RM 07.02.1995 1,92 m 2025

Zugänge 2021/22

Abgänge 2021/22

Zugänge 2022/23

Abgänge 2022/23

Erfolge

Die Füchse Berlin im August 2012 mit dem EVFH-Cup

Bekannte ehemalige Spieler

Das ehemalige Torhütergespann Silvio Heinevetter (2009–2020) und Petr Štochl (2006–2018).

Spielstätte

Seit der Saison 2005/06 dient die Max-Schmeling-Halle als „Fuchsbau“ und somit als Spielstätte der Füchse Berlin. Die Kapazität beträgt bei den Heimspielen 9000 Zuschauer,[10] kann aber für Topspiele und Großereignisse, wie zur Handball-WM 2007 noch um weitere Plätze aufgestockt werden, so dass die Halle fast 10.000 Zuschauern Platz bietet.[11] In der Saison 2017/18 waren durchschnittlich 7.537 Zuschauer bei den Heimspielen.[12]

Das Rahmenprogramm

Spieler, Maskottchen und Cheerleader (2009)

Das Maskottchen heißt Fuchsi. Der menschengroße Fuchs trägt das Trikot mit der Nummer 8. Unterstützt wird Fuchsi bei besonderen Anlässen von Reineke Fuchs – dem Maskottchen der Füchse Berlin Reinickendorf. Nachdem die NPD im Europawahlkampf 2014 ein identisches Fuchskostüm eingesetzt hatte, verlieh der Berliner Handball-Bundesligist seinem Maskottchen ein neues Aussehen.[13]

Die Cheerleader der Füchse Berlin setzen sich aus folgenden Teams zusammen:

  • Senior Danceteam „Dance Deluxe“ vom TSV Rudow 1888
  • Junior Danceteam „Dance Delight“ vom TSV Rudow 1888

Frauen

Reinickendorfer Füchse

Die Handball-Frauenmannschaft der Reinickendorfer Füchse spielte bereits vor dem Zusammengehen mit – und der Lizenzübernahme von – dem SV Berliner VG 49 mehrere Jahre in den Bundesligen. In der Saison 1976/77 sowie von 1980 bis 1983 spielten die Berlinerinnen in der damals noch zweigleisigen 1. Bundesliga. 1985 gehörte die Mannschaft dann zu den Gründungsmitgliedern der 2. Bundesliga, stieg jedoch ohne Punktgewinn gleich im ersten Jahr in die Regionalliga ab. Nach dem direkten Wiederaufstieg gelangen den Berlinerinnen in der Saison 1987/88 jedoch auch nur der Gewinn von zwei Punkten, womit sie erneut sofort wieder abstiegen. Von 1989 bis 1991 folgte ein weiteres Zwischenspiel, diesmal in der Südstaffel der 2. Bundesliga. In der Saison 1990/91 blieben die Füchsinnen dabei wie in der Premierensaison 1985/86 sieglos, erreichten jedoch immerhin drei Unentschieden. 1992 gelang zum dritten Mal der direkte Wiederaufstieg, dieses Mal konnten sich die Reinickendorferinnen immerhin drei Spielzeiten lang in der 2. Liga halten, bevor sie 1995 erneut absteigen mussten. Dieses Mal dauerte es sieben Jahre, bis 2002 die erneute Rückkehr in das bundesweite Unterhaus gelang, aus dem sich die Mannschaft aber zwei Jahre später erneut verabschieden musste. Nach dem fünften Aufstieg in die zweite Liga ging der Verein schließlich 2009 die Spielgemeinschaft mit dem SV Berliner VG 49 ein, der seine Mannschaft daraufhin aus der 2. Bundesliga zurückzog.

SV Berliner VG 49

Dem Vorgängerverein BSG Berliner Verkehrsbetriebe war 1990 erstmals der Aufstieg in die DDR-Oberliga gelungen, in deren letzter Saison 1990/91 er als SV Berliner VB den siebten Tabellenplatz und damit die Qualifikation für die 1. Bundesliga ab der Saison 1991/92 erreichte. Dort in der zweigleisigen Übergangssaison 1991/92 in die Nordstaffel eingruppiert, ereilte die Mannschaft als zehnter unter zwölf Mannschaften der sofortige Abstieg in die 2. Bundesliga, wo die SG BVG sich im erweiterten Spitzenfeld etablieren konnte. Im Jahr 1997 gelang der Wiederaufstieg in die 1. Liga. Nach einem neunten Platz in der Saison 1997/98 mussten die Berlinerinnen 1999 als Vorletzte wieder absteigen. Ein weiteres Intermezzo in der Eliteklasse folgte 2001/02. In den folgenden sieben Spielzeiten belegten die rot-schwarzen BVGler Plätze zwischen Rang vier und neun in der Nordstaffel der 2. Bundesliga, bevor der Verein 2009 die Spielgemeinschaft mit den Reinickendorfer Füchsen einging, aus der er sich 2012 zurückzog. 2012 wurde die Handballabteilung unter dem nun wieder verwendeten Namen SG BVB 49 neu aufgestellt.

BVB Füchse Berlin

Durch den Zusammenschluss übernahmen die Spreefüxxe die Spiellizenz des SV BVG 49, der bis dahin mit seiner Frauenmannschaft in der 2. Bundesliga gespielt hatte. In der Debütsaison 2009/10 belegten die Spreefüxxe den zweiten Platz der 2. Bundesliga Nord. In den Play-offs scheiterte man an der SG BBM Bietigheim, sodass der Aufstieg in die 1. Bundesliga verpasst wurde.

In der Saison 2010/11 wurde das Team 9. in der 2. Handball-Bundesliga Nord und stieg in die 3. Liga Nord ab, aus der nach einem Jahr der Wiederaufstieg in die nun eingleisige 2. Bundesliga gelang.

Füchse Berlin-Reinickendorf

Mit Beginn der Saison 2012/13 schied der SV BVG aus der Spielgemeinschaft aus. Der zeitgleich neu aufgestellte Gesamtverein der Reinickendorfer Füchse übernahm die Mannschaft und gliederte sie in seine Handball-Spielbetriebsgemeinschaft ein. Im ersten Jahr unter dem Namen Füchse Berlin-Reinickendorf erreichte die Mannschaft den siebten Platz in der 2. Bundesliga. Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft nun ebenso wie das Männer-Bundesligateam des Vereins als Füchse Berlin an.

Füchse Berlin

Seit der Saison 2013/14 tritt die Mannschaft unter dem Namen Füchse Berlin an.

Commons: Füchse Berlin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. fuechse.berlin: Europameister Morros wird ein Fuchs vom 19. Juli 2021, abgerufen am 21. Juli 2021
  2. handball-world.news: SC DHfK Leipzig verpflichtet Simon Ernst vom 21. April 2021, abgerufen am 21. April 2021
  3. handball-world.news: Entscheidung gefallen: Jakov Gojun verlässt Füchse Berlin vom 2. Mai 2021, abgerufen am 2. Mai 2021
  4. handball-world.news: "Absoluter Arbeiter, der immer vorangeht": Füchse Berlin einigen sich mit Max Darj vom 28. Juni 2021, abgerufen am 28. Juni 2021
  5. www.handball-world.news Füchse Berlin sichern sich Olympia-MVP Mathias Gidsel abgerufen am 17. August 2021
  6. www.handball-world.news Mit 34 in die Bundesliga: Füchse Berlin holen Viktor Kireev abgerufen am 9. Februar 2022
  7. www.handball-world.news Füchse Berlin: Linksaußen Matthes wechselt nach Leipzig und wird durch U19-Europameister ersetzt abgerufen am 1. Dezember 2021
  8. handball-world.news: Fredrik Genz verlässt die Füchse Berlin abgerufen am 4. Januar 2022
  9. handball-world.news: Marian Michalczik nach Hannover: Drei Abgänge bei den Füchsen Berlin abgerufen am 15. Februar 2022
  10. Füchse rechnen mit 9000 Zuschauern. In: Berliner Zeitung, 22. November 2013.
  11. Wer dominiert den Liga-Gipfel (Memento vom 10. April 2014 im Internet Archive)
  12. Mein Handball Ticket: DKB Handball-Bundesliga - Zuschauer 2017/18, abgerufen am 18. September 2018.
  13. Fuchsi ist jetzt Einzelkind. In: Berliner Zeitung, 12. Oktober 2014.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.