Liste der nach Stalin benannten Orte
Diese Liste der nach Stalin benannten Orte verzeichnet Orte und Straßen, die Josef Stalins Namen tragen oder getragen haben. Auch viele öffentliche Einrichtungen und Produktionsstätten waren nach ihm benannt. Die erste Welle des Personenkults begann bereits in den 1920er Jahren. Zu Stalins 70. Geburtstag 1949 wurden wiederum viele Orte, Straßen, Plätze und Betriebe nach ihm benannt. Die erste Abrechnung mit Stalin durch Nikita Chruschtschow auf dem XX. Parteitag der KPdSU hatte nur in Bulgarien die Umbenennung einer Stadt zur Folge. Zur schlagartigen Tilgung des Namens Stalin kam es in allen sozialistischen Staaten außer in Albanien erst nach dem XXII. Parteitag der KPdSU. In der DDR ging der Stalinkult im November 1961 infolge eines Beschlusses des Politbüros der SED ohne jede öffentliche Erörterung zu Ende.
Orte
Name | Land | Zeitraum | Ortsname | Anmerkungen | ||||||||||
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früher | heute | früher | heute | |||||||||||
Qytet Stalin |
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| 1951–1991 | Kuçova | ||||||||||
Sztálinváros |
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| 1951–1961 | Dunapentele | Dunaújváros | |||||||||
Stalino |
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? | Çaylı, Rayon Tərtər | Zerstörtes und aufgegebenes Dorf an der Waffenstillstandslinie zwischen den Streitkräften der Republik Arzach und Aserbaidschans. In der Umgebung des Dorfes gab es viele Waffenstillstandsverletzungen.[1] | |||||||||
Stalino |
Göygöl[2] | Göycəkənd kəndi | Das Dorf hieß zeitweise Oktober (russisch Октябрь, Oktjabr). Beide Stalino der ASSR sind nur etwa 40 km voneinander entfernt. | |||||||||||
Stalin (bulgarisch Сталин) |
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| 1949–1956 | Warna (bulgarisch Варна) | Umbenannt nach dem 70. Geburtstag Stalins am 20. Dezember 1949 (*18. Dezember 1878) | |||||||||
Stalinogród |
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| 1953–1956 | Kattowitz/Katowice | ||||||||||
Stalingrad (russisch Сталинград) |
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1929–1961 | Zarizyn (russisch Царицын) | Wolgograd (russisch Волгоград) | Die Wiedereinführung des alten Namens „Stalingrad“ wird von manchen Nationalisten gefordert.[3] | ||||||||
Stalinstadt |
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1953–1961 | Neugründung als Ausgliederung aus dem Kreis Fürstenberg (Oder) | Eisenhüttenstadt | Gegründet als benachbarte Wohnstadt der Werktätigen des Eisenhüttenkombinats „J. W. Stalin“. Am 7. Mai 1953 aus Anlass des Todes von Stalin in Stalinstadt umbenannt. Getilgt durch den Zusammenschluss mit Fürstenberg (Oder) und Schönfließ (Niederlausitz) | ||||||||
Stalinabad (tadschikisch Сталинобод) |
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1929–1961 | Duschanbe (tadschikisch Душанбе) | ||||||||||
Stalinsk (russisch Сталинск) |
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1932–1961 | Nowokusnezk (russisch Новокузнецк) | 1929 wurde ein Hüttenwerk errichtet. Insofern ist der Name doppeldeutig.[4] | |||||||||
Staliniri |
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1934–1961 | Zchinwali (georgisch ცხინვალი, ossetisch Цхинвал) | ||||||||||
Stalinissi (georgisch სტალინისი) |
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1931–1934 | Chaschuri (georgisch ხაშური) | Chaschuri, Innerkartlien | Herkunftsort der Familie Dschugaschwili, der Josef Stalin entstammte. Im Mai 2000 wurde ein 2,5 Meter hohes Stalin-Denkmal im Ortsteil Zromi wieder aufgestellt. | ||||||||
Stalino (ukrainisch Сталіно) |
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1924–1961 | Jusowka (ukrainisch Юзовка) | Donezk (ukrainisch Донецьк) | Der Name verwies auf die örtliche Stahlindustrie. 1924 war es nicht angesagt, die Stadt weiterhin nach dem walisischen Industriellen und Stadtgründer John Hughes, genannt „Jusowka“ zu benennen. Die fälschliche Verbindung des Stadtnamens mit Josef Stalin wurde später gerne propagiert. | ||||||||
Orașul Stalin |
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| 1950–1961 | Brașov (deutsch Kronstadt) | ||||||||||
Poiana Stalin | Poiana Brașov (deutsch Schulerau) | |||||||||||||
Stalinogorsk (russisch Сталиного́рск) |
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| 1953–1961 | 1930 gegründet als Bobriki (russisch Бо́брики) | Nowomoskowsk (russisch Новомоско́вск) |
Nach Stalin benannte Straßen und Plätze
Insbesondere in den Ländern des Warschauer Pakts und in Staaten, die sich politisch an der Sowjetunion orientierten, gab es viele Straßen und Plätze, die zu Ehren Stalins benannt wurden. Alle haben inzwischen den ursprünglichen oder einen neuen Namen bekommen. In einigen Ländern, insbesondere Italien und Frankreich, gibt es Straßennamen, die an die Schlacht von Stalingrad erinnern.
In Gori in Georgien, dem Geburtsort von Iosseb Bessarionis des Dschughaschwili, gibt es im Zentrum, um das Josef-Stalin-Museum herum, immer noch die Stalin-Avenue (georgisch სტალინის გამზირი) und den Stalinplatz ( , georgisch სტალინის ბაღი).[5]
Im Gebiet der ehemaligen UdSSR gibt es immer noch 27 Straßen und Plätze, die nach Stalin benannt sind (Stand 2014).
In Russland wurden an verschiedenen Orten Stalin-Gedenkstätten erhalten, inzwischen restauriert oder sogar hinzugefügt. Die neue Politik verherrlicht alte Größe.[6]
In der DDR
- Ahlbeck, jetzt Kaiserstraße
- Anklam, jetzt Pasewalker Straße[A 1][7]
- Apolda, jetzt Bernhardstraße[A 2][8]
- Aue, jetzt Postplatz , (Generalissimus Stalin Platz)[A 3][9]
- Bad Freienwalde, jetzt Berliner Straße[A 4]
- Berlin, jetzt Karl-Marx-Allee (westlicher Teil) und
Frankfurter Allee (östlicher Teil), (1949–1961 Stalinallee) - Bitterfeld, jetzt Mittelstraße [10]
- Brandenburg an der Havel, jetzt Sankt-Annen-Straße[A 5]
- Burg (bei Magdeburg), jetzt Schartauer Straße (Stalinstr.) und Rolandplatz (Stalin-Platz)
- Bützow, jetzt Gartenstraße
- Chemnitz, jetzt Johannisplatz, (Stalinplatz)[11]
- Cottbus, jetzt Stadtpromenade (Stalinpromenade)[12]
- Dessau-Roßlau, jetzt Fritz-Hesse-Straße
- Döbeln, jetzt Str. des Friedens
- Eisenhüttenstadt, jetzt Bahnhofstraße [A 6][13]
- Elsterwerda, jetzt Berliner Straße [A 7][14]
- Elstra, jetzt Stadtpark (Stalinpark)
- Erfurt, jetzt Magdeburger Allee (1950–1961 Stalinallee)
- Forst, jetzt Cottbuser Straße (Stalinallee)[A 8][15]
- Frankfurt (Oder), jetzt Buschmühlenweg (Stalinallee)[A 9][16]
- Gera, jetzt Küchengarten, (Stalinpark)[A 10][17]
- Görlitz, jetzt Postplatz
- Grabow, jetzt Marktstraße
- Gransee, jetzt Straße des Friedens
- Greifswald, jetzt Karl-Marx-Platz (Stalinplatz)[A 11]
- Greiz, jetzt Thomasstraße [A 12]
- Großröhrsdorf, jetzt Rathausplatz (Stalinplatz)
- Güstrow, jetzt Plauer Straße
- Hermsdorf, jetzt Eisenberger Straße [18]
- Hohenmölsen, jetzt Altmarkt (Stalinplatz)
- Jena, jetzt Am Planetarium [A 13]
- Kühlungsborn, jetzt Ostseeallee [A 14][19]
- Leipzig, ab 1956 Jahnallee
- Leipzig-Mölkau, jetzt Chemnitzer Straße
- Lommatzsch,[A 15][20]
- Ludwigslust, jetzt Schweriner Straße [A 16]
- Nauen, jetzt Berliner Straße [A 17][21]
- Neukirch, (Stalinallee)
- Nossen, jetzt Markt (Stalinplatz)
- Oranienburg, jetzt Bernauer Straße (Stalinallee)[A 18]
- Oschatz, jetzt Strehlaer Straße[22]
- Potsdam, jetzt Berliner Straße , Stalinallee 1949–1961
- Pritzerbe, jetzt Puschkinstraße
- Radebeul, jetzt Meißner Straße [A 19]
- Rathenow,[A 15] (Stalinallee)
- Rostock, jetzt Kröpeliner Straße[A 20][23][24]
- Ruhla, jetzt Bahnhofstraße , ab 1953 Stalinstraße
- Schwerin, jetzt Wismarsche Straße
- Senftenberg, jetzt Steindamm
- Schierke, jetzt Brockenstraße
- Sonneberg, jetzt Bernhardstraße
- Stendal, jetzt Stadtsee (Stalinsee)[A 21]
- Stölln,[A 15]
- Stralsund, jetzt Frankendamm, 1953–1961 Stalinstraße
- Waren, jetzt Neuer Markt (Stalinplatz)
- Weimar, jetzt Schwanseestraße
- Weißenfels, [A 15] (Stalinallee)
- Wismar, jetzt Lübsche Straße
- Wolfen, jetzt Bahnhofstraße
- Wurzen, jetzt Straße des Friedens [A 22]
- Zinnowitz, jetzt Neue Strandstraße
In Österreich
- Wien: Stalin-Platz (1945–1955), jetzt Schwarzenbergplatz[A 23]
- Baden bei Wien: Stalinring, jetzt Kaiser Franz-Ring
Anmerkungen
Die Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit. In fast jedem größeren Ort der DDR war eine Hauptstraße oder ein Platz nach Stalin benannt.
- Die Stettiner Str. wurde in den 50er Jahren zur Stalinstraße und dann in Pasewalker Straße umbenannt.
- Bis 1912: Untere Bahnhofstraße, 21.01.1948—15.11.1961 Stalinstraße, danach Straße der DSF, ab 1.6.1992 wieder Bernhardstraße
- früher Gessnerplatz, danach Karl-Marx-Platz
- 1933–1945: Adolf-Hitler-Straße, 1945–1963 Stalinstraße, 1963–1991 Straße-der-Deutsch-Sowjetischen-Freundschaft, seit 1991 heißt sie wieder Berliner Straße
- nach anderen Quellen Bauhofstraße Total lokal Seite 6
- Als es die Stalinallee (1953–1961) gab, hieß der Ort noch Stalinstadt
- Die Berliner Straße in Elsterwerda wurde auf Beschluss der Stadtverordneten am 24. August 1951 in Stalin-Allee umbenannt
- Zu DDR-Zeiten hieß die Cottbuser Straße, Straße des Friedens und einige Zeit lang „Stalinallee“.
- 1953-1965: Stalinallee, 1965–1992: Oderallee
- „Stalinpark“ und „Park der Opfer des Faschismus“
- bis 1946 Karlsplatz
- Die Thomasstraße hieß zeitweise Stalinstraße und bis 1989 „Straße des 1. Mai“
- früher Marienstraße, 1952–1961 Stalinstraße
- Anfangs noch Bülowweg, Umbenennung zu Beginn der DDR in Stalinallee, später bis Ende der 90er Jahre Straße des Friedens, jetzt Ostseeallee
- Weitere Details (neuer Name, Position) fehlen noch
- Hieß bis 1945 Adolf-Hitler-Straße
- Es gab auch den Bahnhof Stalinstraße
- Bernauer Straße, Stalinallee, Straße des Friedens, Bernauer Straße
- 1788 Chaussee, Leipzig-Dresdner Chaussee, Dresdner Straße, Meissener Straße, 1935 Meißner Straße, 1945 Stalinstraße, 1961 Wilhelm-Pieck-Straße
- vor 1945: Blutstraße, Hopfenmarkt, Kröpeliner Straße, 1945–1961 J.-W.-Stalin-Straße
- bis 1945 Adolf-Hitler-See, 1953 Stalinsee oder Stalin-See, seit 1961 Stadtsee
- Hindenburgstraße, ab 1949 Stalinstr, jetzt Straße des Friedens
- Im Besetzten Nachkriegsösterreich trug der südliche Teil des Schwarzenbergplatzes Stalins Namen
Weitere Benennungen
Name | Staat | Zeitraum | Art des Ortes | heutiger Name | Anmerkungen | |||||
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früher | jetzt | |||||||||
Stalin rayon |
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| 1931–1960 | Stadtteil von Baku | Sabail rayon | historischer Name: Bayil Bibi-Heybat | ||||
Wrch Stalin |
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| 1949–1962 | Berg im Rilagebirge | Musala (bulgarisch Мусала) | höchster Berg Bulgariens (2925 m) und der gesamten Balkanhalbinsel | ||||
Pik Stalina |
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| 1932–1962 | Berg im Pamir | Pik Ismoil Somoni (tadschikisch Қуллаи Исмоили Сомонӣ Qullai Ismoili Somonij) | höchster Berg Tadschikistans, vierthöchster des Pamirs (7495 m), 1962–1998 Pik Kommunisma (russisch пик Коммунизма) | ||||
Raionul I. V. Stalin |
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| 1950–1960 | Verwaltungssektor in Bukarest (Zentrum) | Sektor 1 | [25] | ||||
Regiunea Stalin | Region[26] | Regiunea Brașov | [25] | |||||||
Stalinovo námestie |
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| 1949–1962 | Platz in Bratislava | Námestie SNP | |||||
Stalinův štít | 1949–1961 | Berg, Hohe Tatra | Gerlachovský štít | höchster Berg der Slowakei und der Hohen Tatra (2654 m) | ||||||
Stalingrad |
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| 1948–1961 | Ortsteil von Karviná | Karviná 6-Nové Město | |||||
Sztálin út |
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| 1950–1956 | Straße in Budapest | Andrássy út | |||||
Stalin Park |
| seit 1953 | Freizeitpark | Stalin Park Harbin | chinesisch 哈尔滨市斯大林公园 am Südufer des Songhua-Flusses, Daoli Distrikt.[27] | |||||
Township of Stalin |
| bis 1986 | Stadtgemeinde | Township of Hansen, Killarney, Ontario | [28] | |||||
Mount Stalin | bis 1987 | Berg in British Columbia | Mount Peck | [29] |
Quellen
- Heldenkult und Heimatliebe: Strassen- und Ehrennamen im offiziellen Gedächtnis der DDR, Johanna Sänger, Ch. Links Verlag, 2006, 256 Seiten
- Von Wilhelmplatz zu Thälmannplatz: Politische Symbole im öffentlichen Leben der DDR. Maoz Azaryahu, Bleicher Verlag, 1991
- DDR Postkartenmuseum Suchbegriff: „Stalin“
- Stalin-Kult in der DDR, Verehrung bis in den letzten Winkel der Gesellschaft, Deutschlandfunk 26. Januar 2018
Einzelnachweise
- Explore Çaylı, tripmondo
- Eintrag bei GEOnet
- Russische Städte: Die Macht des Namens, Russia Beyond, 19. Juni 2014
- Heldenkult und Heimatliebe „Nach Stalin benannte Orte“
- Gori, Georgia The Birthplace of Joseph Stalin, 2019 Advantour
- 10 Orte in Moskau, wo einem Stalin noch heute begegnet.
- Anklam Filmbühne in Stalinstraße
- Apoldaer Straßennamen einst und jetzt, 33. Jahrgang 14. Dezember 2015, Straßenverzeichnis, S. 117: Stalinstraße
- Die Straßennamen von Aue: einer Stadt mit vielen Bezeichnungen herausgegeben von Andreas Rucks
- Stadtplan von Bitterfeld, 1948. Kreismuseum Bitterfeld. In: st.museum-digital.de. 27. März 2020, abgerufen am 19. Mai 2020.
Günter Raabe: 17. Juni 1953. Landesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen in Sachsen-Anhalt, 17. Juni 1953, abgerufen am 19. Mai 2020 (Stalinstraße erwähnt). - Altes Chemnitz, Johannisplatz
- Umbenennungen zwischen 1945 und 1985
Promenade am Spremberger Tor. In: Lausitzer Rundschau. 15. Mai 2017, abgerufen am 7. Januar 2019. - Namensänderung: Die verbotene Stadt, Zeit Online, 27. Februar 2003 Quelle: ©DIE ZEIT 27.02.2003 Nr. 10
- Aus der Geschichte der Berliner Straße, Lausitzer Rundschau, 5. Juli 2008.
- Damals wars Märkischer Bote
- Straßenlexikon Frankfurt, suche Buschmühlenweg
- Objekt des Monats: Stalins Büste im Stadtmuseum
- Chronik Hermsdorf / Thüringen 1950 bis 1954. Hermsdorf Regional – die Geschichte einer Stadt. Abgerufen am 14. September 2013: „21.12.1951 – Die Bahnhofstraße und die Eisenberger Straße wurden zusammengelegt und in Josef-Stalin-Straße umbenannt.“
- Kühlungsborn Strandbühne – Kinowiki
- Stalinstr. erwähnt
- Erste Bahnlinie führte nach Ketzin/Havel
- Oschatzer Straßen, deren Namen geändert wurden
- Neuer Markt 14. (Nicht mehr online verfügbar.) neuer-markt.info, archiviert vom Original am 19. September 2011; abgerufen am 19. Mai 2011. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Rostock: Stalinstraße und Kröpliner Tor. In: Ansichtskarten-Lexikon. Abgerufen am 19. Mai 2011.
- Stalin in Rumänien, 20. März 2011 Cezar Petre Buiumaci, Bucurestii Vechi si Noi
- Frühere administrative Einheit Rumäniens, vergleichbar mit einem Bundesland oder Kanton
- Harbin Attractions: Stalin Park
- Siehe Killarney
- Siehe Mount Peck