Donezk
Donezk (ukrainisch Донецьк [doˈnɛt͡sʲk]; russisch Донецк [dɐˈnʲetsk]) ist eine Stadt in der östlichen Ukraine, das Zentrum des Kohlereviers Donbass und war mit etwa 1,1 Millionen Einwohnern (mit Vororten) vor dem Ukrainekrieg die fünftgrößte Stadt des Landes. Die aktuelle Einwohnerzahl ist nicht genau bekannt.[2] Die Stadt ist ein wichtiger Industriestandort des Landes, Sitz mehrerer Universitäten sowie ein wichtiges Kulturzentrum.
Donezk | |||
Донецьк | |||
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Basisdaten | |||
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Oblast: | Oblast Donezk | ||
Rajon: | Kreisfreie Stadt | ||
Höhe: | 169 m | ||
Fläche: | 385,0 km² | ||
Einwohner: | 953.782 (Dezember 2014[1]) | ||
Bevölkerungsdichte: | 2.477 Einwohner je km² | ||
Postleitzahlen: | 83000-f | ||
Vorwahl: | +380 62 | ||
Geographische Lage: | 48° 0′ N, 37° 48′ O | ||
KOATUU: | 1410100000 | ||
Verwaltungsgliederung: | 9 Stadtrajone, 1 Stadt, 2 SsT, 7 Dörfer | ||
Bürgermeister: | Olexandr Lukjantschenko | ||
Adresse: | вул. Артема 98 83050 м. Донецьк | ||
Website: | gorod-donetsk.com | ||
Statistische Informationen | |||
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Donezk ist Hauptstadt der Oblast Donezk, die etwa 4,37 Millionen Einwohner hat. Von 1924 bis 1961 führte die Stadt den Namen Stalino, davor hieß sie Jusowka, benannt nach dem britischen Gründer John Hughes.
Geografie
Donezk liegt in einer überwiegend landwirtschaftlich genutzten Steppenlandschaft, die von kleinen Wäldern, Anhöhen (natürliche und Abraumhalden der Bergwerke) und Seen umgeben ist. Die Stadt liegt am Fluss Kalmius, der etwa 120 km südlich von Donezk, bei Mariupol, in das Asowsche Meer mündet, welches traditionell ein bevorzugtes Urlaubsrevier der Bevölkerung ist.[3]
Die Stadtgemeinde gliedert sich in neun Stadtrajone (Rajon Budjonnyj, Rajon Woroschylow, Rajon Kalinin, Rajon Kiew, Rajon Kirow, Rajon Kujbyschew, Rajon Lenin, Rajon Petrow und den Rajon Proletariat), eine Stadt (Mospyne/Моспине), zwei Siedlungen städtischen Typs (Horbatschewo-Mychajliwka/Горбачево-Михайлівка, Laryne/Ларине), sieben Dörfer (Byrjuky/Бирюки, Werbowa Balka/Вербова Балка, Hryschky/Гришки, Mychajliwka/Михайлівка, Nowodwirske/Новодвірське, Oktjabrske/Октябрське – offiziell seit 2016 Kyslytsche/Кисличе,[4] Temrjuk/Темрюк) und Pawlohradske/Павлоградське. Dem Rajon Proletariat ist administrativ die SsT Horbatschewo-Mychajliwka und die Stadt Mospyne zugeordnet, der Stadt selbst die sieben Dörfer. Zum Rajon Budjonnyj gehört die SsT Laryne und dieser untergeordnet das Dorf Pawlohradske.
Geschichte
Etymologie: Der Name der Stadt kommt vom Fluss Donez, was übersetzt „kleiner Don“ heißt.
1869 bis 1917
1869 gründete der Waliser John Hughes mit seiner aus England mitgebrachten modernen technischen Ausrüstung und 100 Facharbeitern eine metallurgische Fabrik, um welche sich rasch eine Siedlung entwickelte.[5] Die Siedlung wurde nach Hughes damaliger russischer, aussprachenaher Schreibweise Jus (Юз) Jusowka (Юзовка) genannt. Um die Jahrhundertwende hatte der Ort bereits etwa 50.000 Einwohner.
1917 bis 1991
1917 wurde Jusowka zur Stadt erhoben und 1924 zu Ehren Stalins in Stalino umbenannt.
Im Zweiten Weltkrieg wurde die Stadt fast völlig zerstört. Vom 28. Oktober 1941 bis zum 5. September 1943 stand Stalino unter deutscher Besatzung. Das brutale Vorgehen der Deutschen gegen die sowjetische Bevölkerung im Allgemeinen, und gegen alle Juden im Besonderen, hatte sich bereits im Sommer 1941 in der Stadt herumgesprochen – viele Einwohner flohen daraufhin nach Osten, statt unter deutsche Besatzung zu geraten. Knapp 200.000 Bewohnern (40 % der gesamten Einwohner), darunter auch sehr vielen Juden, gelang es zu fliehen, so dass im Oktober 1941 nur noch etwa 290.000 Menschen in der Stadt lebten. Von der verbliebenen Bevölkerung ermordete die deutsche Besatzungsmacht etwa 60.000 Menschen, davon 17.000 Juden.
Die nach Kriegsende im typisch sowjetischen Reißbrettstil mit viel Grün praktisch neu errichtete Stadt war durch Eingemeindung einiger Ortschaften um vieles größer angelegt als zuvor. Seit 1961 heißt die Stadt Donezk, nach ihrer Lage im nach dem Siwerskyj Donez benannten Donezbecken. Donezk wurde in den 1960er-Jahren von der UNESCO als grünste Industriestadt in ihrer Einwohnerklasse ausgezeichnet. Mit Recht bezeichnete sich Donezk als „Die Stadt der Millionen Rosen“.
Seit 1991
Seit der Auflösung der Sowjetunion im Jahr 1991 gehört Donezk zur unabhängigen Ukraine.
Im Verlauf des Krieges in der Ukraine seit 2014 kam es zu gewalttätigen Zusammenstößen zwischen pro-russischen Demonstranten und Unterstützern der ukrainischen Übergangsregierung. Das Gebäude der Regionalverwaltung wurde mehrfach von pro-russischen Demonstranten besetzt; dabei wurde auf dem Dach die russische Fahne gehisst.[6][7] Im Zusammenhang mit diesen Ausschreitungen erklärte das russische Außenministerium, Russland sei bereit, „seine Landsleute und seine Staatsbürger in der Ukraine“ zu beschützen.[8] Die OSZE entsandte am 21. März 2014 unter anderem nach Donezk Beobachter.[9] Am 28. April 2014 fand in Donezk die letzte pro-ukrainische Demonstration statt, welche sich angesichts gewaltsamer, behelfsmäßig bewaffneter Gruppen, welche durch die Stadt zogen und „Angst und Terror verbreiteten“, auflöste.[10][11] Die Stadt befindet sich seitdem unter Kontrolle der international nicht anerkannten Volksrepublik Donezk und dient dieser als Hauptstadt. Am 25. Mai 2014, einen Tag nach der Präsidentschaftswahl in der Ukraine, wurde der Donezker Flughafen durch pro-russische Separatisten besetzt, kurz darauf jedoch wieder durch ukrainische Regierungstruppen zurückerobert.[12][13] Der Flughafen wurde später zum Mittelpunkt der Kämpfe zwischen beiden Seiten. Die Separatisten versuchten entgegen diversen Waffenstillstandsvereinbarungen das Flughafengelände zu erobern, was ihnen im Januar 2015 schließlich auch gelang. Auch danach gab es heftige Gefechte im Raum Donezk, das an der Grenze zwischen den von Separatisten und Regierungstruppen kontrollierten Gebieten des Donezbeckens liegt. Dabei wurde die Stadt selbst auch noch Anfang 2015 von der ukrainischen Armee mit schwerer Artillerie beschossen, wobei nach Angaben der Separatisten 17 Soldaten und vier Zivilisten getötet wurden. Getroffen wurde auch ein Krankenhaus. Beide Konfliktparteien beschuldigten sich gegenseitig, für den Zwischenfall verantwortlich zu sein.[14] Auch wenn durch das Minsker Abkommen vom Februar 2015 der Einsatz schwerer Waffen unterbunden wurde, flackerten auch noch 2017 im Stadtgebiet wieder Gefechte auf. Die Versorgungslage der Zivilbevölkerung ist prekär, viele Menschen, insbesondere ältere, sind auf Hilfslieferungen angewiesen.[15]
- Pro-russische Demonstranten besetzen das Donezker Regierungsgebäude (7. April 2014)
- Truppen der Separatisten proben für die Parade zum Tag des Sieges 2015
- Puschkin-Boulevard (Stadtpark)
- Der Leninplatz im Zentrum
- Im Bezirk Woroschilow
Bevölkerungsentwicklung
Die Einwohnerzahl Donezks ist innerhalb von nur 110 Jahren von 164 Einwohnern im Jahr 1870 bis 1.020.000 im Jahr 1979 gestiegen. Seitdem die Ukraine die Unabhängigkeit erlangt hat, sinkt die Einwohnerzahl der Stadt. Im Jahr 2001 bestand die Bevölkerung Donezks aus folgenden Volksgruppen:[16]
Jahr | Einwohner |
---|---|
1870 | 164 |
1884 | 5.494 |
1897[17] | 28.100 |
1910 | 48.000 |
1926 | 105.739 |
1939 | 466.300 |
1959 | 699.200 |
1970 | 879.000 |
1979 | 1.020.800 |
1989 | 1.109.100 |
1998 | 1.065.400 |
2006 | 993.500 |
2012[18] | 970.200 |
2013 | 968.600 |
2014[1] | 953.782 |
Volksgruppe | Einwohner | in Prozent |
---|---|---|
Russen | 493.392 | 48,15 |
Ukrainer | 478.041 | 46,65 |
Weißrussen | 11.769 | 1,15 |
Griechen | 10.180 | 0,99 |
Juden | 5.087 | 0,50 |
Tataren | 4.987 | 0,49 |
Armenier | 4.050 | 0,40 |
Aserbaidschaner | 2.098 | 0,20 |
Georgier | 2.073 | 0,20 |
Andere | 13.001 | 1,27 |
Gesamt | 1.024.678 | 100,00 |
Sprache
Donezk gehört zu jenen ukrainischen Großstädten mit überwiegend russischsprachiger Bevölkerung. Wie hoch der Anteil der Russischsprachigen in der Stadt genau ist, ist Anlass für Debatten. Nach Angaben des Donezker Statistikamts sind mindestens 11 % der Donezker ukrainische Muttersprachler.[19] Laut einer Studie aus dem Jahr 2011 hat in einer Testgruppe in Donezk nur 1 % der Teilnehmer im Alltag ausschließlich Ukrainisch gesprochen. 12 % der Testpersonen nutzen Ukrainisch und Russisch gleichermaßen, während 87 % der Teilnehmer ausschließlich Russisch sprachen.[20] Demzufolge sprechen, inklusive Zweisprachigen, 99 % der Donezker im Alltag Russisch und nur 13 % Ukrainisch.
Wirtschaft
Donezk ist ein wichtiges Zentrum der Schwerindustrie und des Kohlebergbaus. Hier befinden sich – zum Teil direkt unter der Stadt – vor allem Steinkohlebergwerke, in denen es in letzter Zeit wiederholt zu schweren Unfällen gekommen ist.
Koks, Stahl und Chemie in Donezk und der umliegenden Region Donezbecken verfügen über die zentralen wirtschaftlichen Ressourcen der Ukraine. Keine andere Region des Landes hatte vor der postsowjetischen Wirtschaftskrise einen ähnlich hohen Lebensstandard. Seit 1991 spielen Oligarchen wie beispielsweise Rinat Achmetow in der Wirtschaftsregion eine große Rolle.
Inzwischen kämpft nicht nur der Bergbau mit Problemen der Wirtschaftlichkeit. Auch die Stahlindustrie produziert mit veralteten Anlagen. Im Gegensatz zur Region Charkiw, einer Nettozahlerin für den ukrainischen Zentralhaushalt, musste das Donezker Gebiet subventioniert werden.
Bildung
Donezk ist eine Stadt mit mehreren Universitäten und Hochschulen und ihren wissenschaftlichen Forschungsinstituten, die sich hauptsächlich mit Themen der hier ansässigen Industriezweigen befassen. An diesen Schulen wurden seit 1970 auch hunderte von Studenten aus Deutschland bzw. der damaligen DDR ausgebildet.
- Nationale Technische Universität Donezk: Diese Universität wurde in den 1930er-Jahren als „Polytechnisches Institut“ gegründet. In enger Kooperation mit der Universität Magdeburg werden in Donezk an der „Deutsch-Technischen Fakultät“ Ingenieure im Bereich Automatisierung sowie Mechatronik ausgebildet.
- Nationale Medizinische Universität Donezk: Diese Universität wurde 1930 als Medizinisches Institut gegründet.
- Nationale Universität Donezk: Diese Universität wurde 1965 gegründet und ist aus dem bereits 1937 gegründeten „Pädagogischen Institut“ hervorgegangen.
- Islamische Universität Donezk, u. a. mit dem „Zentrum des Islam in der Ukraine“.
- Donezker Institut für Tourismus oder „Donetsk Institute of Tourist Business“ (DITB).
Verkehr
- Bis zum Ausbruch des Ukrainekrieges bestanden vom Flughafen Donezk, der einer der meistgenutzten Flughäfen in der Ukraine war, umsteigefreie Flugverbindungen nach Deutschland und Österreich.
- In der Stadt verkehren Straßenbahnen (Straßenbahn Donezk seit 1928) auf 12 Linien, ferner Obusse, Omnibusse und Sammeltaxen. Seit 1992 wurde mit wechselnder Intensität an der Metro gebaut. Finanzmangel und Streiks wegen ausstehender Löhne führten immer wieder zur Unterbrechung und 2011 zum Abbruch der Bauarbeiten. Die erste Linie mit sechs Bahnhöfen sollte zur Fußball-Europameisterschaft 2012 eingeweiht werden, ist jedoch bis heute (2016) nicht fertiggestellt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Opernhaus, Musik-Drama-Theater (1961 von Jelisaweta Natanowna Tschetschik erbaut), Philharmonie und mehrere kleine Theater
- Das Ballett ist bekannt durch Wadim Pissarew.
- TV-Sendemast am neuen Fernsehzentrum: Höhe: 360 Meter
- Donbass Arena: neues Fußballstadion
- Puschkin Boulevard, eine 1,7 km lange, innerstädtische Parkanlage mit einer Sammlung bedeutender Denkmäler
- Der Park der Schmiedefiguren am Stadtverwaltungsgebäude[21]
Kriegsgefangenenlager nach dem Zweiten Weltkrieg
In der Zeit nach Beendigung der deutschen Besatzung richtete die Sowjetunion in der Stadt die beiden Kriegsgefangenenlager 280 (bis 1954) und 473 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs ein.[22] Schwer Erkrankte wurden in den Kriegsgefangenenhospitälern 2829 und 8987 versorgt. Es gab mehrere Friedhöfe für verstorbene Kriegsgefangene.
Sport
Im internationalen Sport bekannt ist Donezk in den Bereichen:
- Stabhochsprung (Serhij Bubka)
- Fußball (Schachtar Donezk, Metalurh Donezk)
- Eishockey (HK Donbass Donezk)
- Basketball (BK Donezk)
- Im Donbass Equicentre wurden von 2010 bis 2013 internationale Springturniere ausgetragen.
Dokumentarfilme
- Video The Other Chelsea – Eine Geschichte aus Donezk (Jakob Preuss, D/UK, ausgestrahlt im ZDF am 28. Juni 2011, 0.15 Uhr) in der ZDFmediathek, abgerufen am 26. Januar 2014. (offline)
- WELTjournal: (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven: Mein Donezk, ausgestrahlt im ORF, im Magazin WELTjournal am 17. August 2016, 22:30 Uhr, 30 min., von Christian Wehrschütz) , abgerufen am 21. August 2016
Persönlichkeiten
Städtepartnerschaften
Eine Partnerschaft bestand seit den 1960er-Jahren mit dem damaligen Bezirk Magdeburg, basierend auf der Gemeinsamkeit als wichtiges Zentrum des Schwermaschinenbaus im jeweiligen Land. Sie wurde jedoch 1997 deutscherseits aufgekündigt. In diesem Rahmen findet ein reger Austausch zwischen der Otto-von-Guericke-Universität und der Nationalen Technischen Universität Donezk statt.
Seit 1987 ist Donezk außerdem die Partnerstadt von Bochum[23], mit der ein sehr reger Austausch auf verschiedenen Ebenen (u. a. Jugend und Caritas) besteht. Zwischen 1987 und 2003 unternahmen über 10.000 Bewohner einen Besuch in einer der Partnerstädte.
Darüber hinaus besteht eine Partnerschaft mit der russischen Stadt Rostow am Don und der georgischen Stadt Kutaissi.
Weblinks
Einzelnachweise
- Головне управління статистики у Донецькій області
- Ulrich Schmid, Donezk: Der Krieg in der Ukraine: Geisterstadt Donezk. In: Neue Zürcher Zeitung. 10. September 2014 (nzz.ch).
- Donezk, seit 1987 unsere Partnerstadt
- Верховна Рада України; Постанова від 12.05.2016 № 1351-VIII Про перейменування окремих населених пунктів та районів на тимчасово окупованих територіях Донецької та Луганської областей
- Andreas Kappeler: Die Kinder des Sowjetkommunismus fühlen sich verraten. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. Juni 2014 (nzz.ch – Untertitel der gedruckten Ausgabe; Die Nachfahren der in der Sowjetzeit gehätschelten Industriearbeiter des Donbass trauern ihren früheren Privilegien nach).
- Die Kurzherrschaft des „Volksgouverneurs“ Gubarew. In: Die Welt. 9. März 2014 (welt.de).
- Ein Toter bei Ausschreitungen im ukrainischen Donezk In: Die Welt. 14. März 2014 (welt.de).
- Moskau: Russland wird Landsleute in Ukraine in Schutz nehmen, Webseite von RIA Novosti vom 14. März 2014
- Krim-Krise: OSZE schickt 100 Beobachter in die Ukraine, Spiegel Online am 22. März 2014.
- Golineh Atai:WDR Montalk 16. März 2015; Minute 45; abgerufen am 21. Juli 2015 (nicht verfügbar)
- Ostukraine: Methoden des Terrors im Donbass. In: Luzerner Zeitung. 22. Dezember 2017 (luzernerzeitung.ch) abgerufen am 31. Juli 2018.
- FAZ.net: Nach der Präsidentenwahl-Tote bei Gefechten in Donezk.
- OSZE-Beobachter sind in der Hand von Separatisten in welt.de; abgerufen am 28. Mai 2014.
- Krankenhaus in Donezk mit Artillerie beschossen. In: Die Zeit. 4. Februar 2015 (zeit.de).
- Donezk - eine vom Krieg gezeichnete Stadt., MDR vom 12. Mai 2017.
- history.org.ua
- 1897 Erster Zensus im Russischen Reich, 1926–1989 Zensus der UdSSR, 1998 und 2006 Zensus der Ukraine.
- donetskstat.gov.ua
- history.org.ua
- ukrainianweek.com
- Discover Ukraine: Donezk, Der Park der Schmiedefiguren. In: discover-ukraine.info. 26. Dezember 2011, abgerufen am 7. April 2020.
- Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des Zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962–1977.
- Städtepartnerschaft auf: „Deutsch-Ukrainisches Forum“