Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Wilhelmstadt

In d​er Liste d​er Kulturdenkmale v​on Wilhelmstadt s​ind die Kulturdenkmale d​es Berliner Ortsteils Wilhelmstadt i​m Bezirk Spandau aufgeführt.

Lage von Wilhelmstadt in Berlin

Denkmalbereiche (Ensembles)

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Bestandteile Bild
09080529 Adamstraße 1–2, 49
Beyerstraße 26
Pichelsdorfer Straße 69/77

(Lage)
Mietshäuser und Nebengebäude

Baudenkmale siehe:
Adamstraße 1, 2, 49

Weitere Bestandteile des Ensembles:
09080131 – Pichelsdorfer Straße 69 / Beyerstraße 26, Mietshaus, um 1875
Remise, um 1875
09080533 – Pichelsdorfer Straße 71, Mietshaus, um 1875
Seitenflügel, um 1910
09080534 – Pichelsdorfer Straße 75, Mietshaus, um 1910
09080535 – Pichelsdorfer Straße 77, Mietshaus, um 1890

Denkmalbereiche (Gesamtanlagen)

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Bestandteile Bild
09080613 Adamstraße 29–31
Konkordiastraße 1/15
Melanchthonstraße 61–67
Weverstraße 34–36

(Lage)
Wohnanlage Adamshof 1925 nach Plänen von Richard Ermisch errichtet
(siehe auch Gartendenkmal Innen- und Ehrenhof)
09085466 Betckestraße 5–8D
Weverstraße 4–11E
(Lage)
Wohnanlage 1929–31 von Richard Ermisch
09085467 Betckestraße 22–33
Pichelsdorfer Straße 78, 80
Wörther Straße 1/7

(Lage)
Wohnanlage 1919–20 von Karl Elkart und Ludorf
09085468 Bocksfeldplatz 1–35
Bocksfeldstraße 30–56
Bollmannweg 1/9
Enger Steig 4/14
Fröhnerstraße 1, 2/10
Jaczostraße 4/34

(Lage)
Siedlung Bocksfelde 5 Wohnzeilen am Bocksfeldplatz, 1927–29 von Carl Jacobs
2 Wohnzeilen und 6 Mehrfamilienhäuser an Bocksfeldstraße
3 Wohnzeilen an Enger Steig
4 Wohnzeilen an Jaczostraße
09085563 Földerichplatz 5
Konkordiastraße 10
(Lage)
5. und 12. Gemeindeschule Schulgebäude, 1877–78
Klassentrakt, 1909–11
Turnhalle, 1909–11
09085717 Pichelsdorfer Straße 28/48
Genfenbergstraße 3–16, 17/31
Götelstraße 59
Grimnitzseeweg 3/15

(Lage)
Siedlung Birkenwäldchen Wohnzeile an Genfenbergstraße, 1926–28 von Richard Ermisch
2 Wohnzeilen im Birkenwäldchen
(siehe auch Gartendenkmal Freiflächen der Siedlung)
09012526 Scharfe Lanke 57/61
(Lage)
Akademischer Seglerverein Vereinshaus, 1905–06 von Bernhard Steinbrück, 1962–64 Anbau von Johannes Krüger
Bootsschuppen, 1933–34
Gartenpavillon, vermutlich 1905–06
Eishaus, vermutlich 1905–06
09085788 Scharfe Lanke 109/131
(Lage)
Schiffswerft Werkshalle, Werkstatt und Verwaltungsgebäude 1899; Fabrikgebäude und Trafohaus 1920. 1899 als Maschinen- und Schiffsfabrik zum Bau von Binnenschiffen errichtet. 1966 wurde die Werft in eine Marina umgewandelt.
Denkmalverlust:
Verwaltungsgebäude, Werkstatthalle
2011 zerstörte ein Großbrand das Gelände. An gleicher Stelle wurde Juni 2011 der Grundstein für den Neubau eines Kontorgebäudes gelegt. Erhalten geblieben ist das westliche Fabrikgebäude.
09085789 Schmidt-Knobelsdorf-Straße 31
Wilhelmstraße 13A-C, 15–16
(Lage)
Kaserne (Brook Barracks) 1914–18 (?), um 1935
09085795 Seeburger Straße 60–61A
(Lage)
Johannastift Altersheim, 3 Wohnbauten, 1885, 1890, 1892
(siehe auch Gartendenkmal Parkanlage des Johannastiftes)
09085796 Seeburger Straße 73–75
Seecktstraße 2–16
(Lage)
Kaserne (Wavell Barracks) 8 große Mannschaftsgebäude, 1935–36 von Robert Kisch
2 kleine Mannschaftsgebäude
kleines Mannschaftsgebäude mit Nebengebäude
Pförtnerhaus
Garagenzeile
Werkhalle
Aufmarschplatz mit 4 Gebäuden
Lagerhalle mit Anbauten
4 Schuppen der Gärtnerei
09085807 Sprengelstraße 7/23
Konkordiastraße 25/27, 29–34
Ulmenstraße 8/14
Wilhelmstraße 134–136

(Lage)
Wohnanlage 1928–29 von Richard Ermisch
09085030 Wilhelmstraße 22–24
(Lage)
Beamtenwohnhäuser des ehemaligen Festungsgefängnisses 1878–81
09085841 Wilhelmstraße 24D–30
(Lage)
Train-Kaserne (Smuts Barracks) 1885–86 und spätere Erweiterungen, Smuts Barracks der Britischen Alliierten, 1945–1994, mit Schießstand,

1960er Jahre, Munitionsdepot u​nd Schutzzaunanlage, 1980er Jahre

Baudenkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09080530 Adamstraße 1
Pichelsdorfer Straße 73
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil d​es Ensembles
Adamstraße

um 1875
09080531 Adamstraße 2
(Lage)
Mietshaus

Bestandteil d​es Ensembles
Adamstraße

um 1900
09080609 Adamstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Seitengebäude 1873
Seitengebäude
09080610 Adamstraße 9
(Lage)
Mietshaus und Nebengebäude 1873–74
Nebengebäude
09080611 Adamstraße 10
(Lage)
Mietshaus und Nebengebäude 1873–74
Nebengebäude
09080612 Adamstraße 28
Melanchthonstraße 1–2
(Lage)
Friedrich-Wilhelm-Victoria-Bürger-Hospital 1896–97, 1931 erweitert
09080532 Adamstraße 49
(Lage)
Mietshaus mit Seitenflügel

Bestandteil d​es Ensembles
Adamstraße

um 1885
09085433 Alt-Pichelsdorf
Heerstraße
(Lage)
Kiosk mit Toilettenanlage um 1925
09085434 Alt-Pichelsdorf 3
(Lage)
Bauernhaus mit Nebengebäuden Bauernhaus, um 1850
Nebengebäude
09085435 Alt-Pichelsdorf 3A, 6A
(Lage)
Mietshaus um 1900
09085443 Am Pichelssee 15
Schwimmerweg 10–11
(Lage)
Wohnhaus um 1885
Anbau 1928 von Heinrich Wolf
09085444 Am Pichelssee 20–21
(Lage)
Bundeslehr- und Forschungsstätte der DLRG 1969–71 von Ludwig Leo
09085596 Havelchaussee
Elsgrabenweg
(Lage)
Teltower Schanze Schanze mit Hohlschutzräumen und Graben, 1866 fertiggestellt
09085815 Brandensteinweg 37
(Lage)
Bootshausanlage mit Sommerlaube 1920er Jahre
09085492 Brüderstraße 6
Földerichstraße 63
(Lage)
Mietshaus 1906–08.
09085493 Brüderstraße 17
(Lage)
Mietshaus um 1905
09085494 Brüderstraße 18
(Lage)
Mietshaus um 1910
09085495 Brüderstraße 36
Pichelsdorfer Straße 99
(Lage)
Mietshaus um 1885
Remise
09085569 Gatower Straße 7
(Lage)
Wohnhaus mit Werkstatt- und Stallgebäude um 1890
Werkstatt- und Stallgebäude
09085570 Gatower Straße 199/219
(Lage)
Jaczoturm Denkmal, 4. Viertel 19. Jh. Der etwa 4 Meter hohe Rundturm im romantisch-mittelalterlichen Stil verweist ebenso wie das auf der anderen Seite der Havel gelegene Schildhorndenkmal auf die Schildhornsage, nach der der Slawenfürst Jacza von Köpenick 1157 nach verlorener Schlacht vor Albrecht dem Bären durch die Havel flieht, fast ertrinkt und in seiner Not den Christengott um Hilfe bittet (somit die Christianisierung der Slawen einläutet).
Jaczoturm
Relief und Inschrift am Jaczoturm
Der Turm besteht aus unbehauenen Kalksteinblöcken sowie teilweise Granitsteinen und Industrieziegeln und ist mit 13 gemauerten Zinnen gekrönt. Ein Figurenrelief an der Westseite des Turms stellt die Flucht Jaczas, gefolgt von drei deutschen Rittern bildhaft dar. Darunter befindet sich eine Inschrift Has per fauces, Jaczo, princeps Slavorum, / ab Alberto Urso pulsus, ad habelam evasit. / Anno Domini MCLVII. (Durch diese Schlucht wurde Jaczo der Slawenfürst im Jahre des Herrn 1157 von Albrecht dem Bären verfolgt und in die Havel getrieben). In der Südseite befindet sich ein Eingang mit Lattentür und Rundbogen, über dem ein Relief mit Bärenwappen eingelassen ist.[1]

Das genaue Erbauungsdatum i​st strittig, v​iele Quellen nennen 1914 a​ls wahrscheinliches Baujahr, während neuere Nachforschungen hingegen e​in Bestehen bereits v​or 1900 nahelegen.[2] In jüngerer Zeit w​ar das Bauwerk d​urch Zerfall u​nd Vandalismus s​tark in Mitleidenschaft gezogen. Der Tag d​es offenen Denkmals 2011 rückte d​en vergessenen Jaczoturm wieder i​n das öffentliche Bewusstsein. Der „Förderverein historisches Gatow“ führte i​m Juni 2011 einige Restaurierungsarbeiten a​m Bauwerk a​us und stellte u​nter anderem a​lle 13 Zinnen vollständig wieder her.[3]


09085579 Götelstraße 111/115
(Lage)
Pumpwerk 1897 von Friedrich Paul
09085580 Gotenweg 17
(Lage)
Wohnhaus 1937 von Hanns A. Pfeffer
Terasse
09085581 Gotenweg 20
(Lage)
Wohnhaus nach 1937 von Hanns A. Pfeffer
Garage
09085584 Grimnitzstraße 8
(Lage)
Wohnhaus mit Nebengebäuden 1877
Aufstockung des Seitenflügels, 1935
09085599 Heerstraße
(Lage)
Stößenseebrücke 1908–09 von Karl Bernhard. Die Fachwerkbrücke mit oben aufliegender, 5-feldriger Fahrbahn wurde zusammen mit der Freybrücke als Teil der Heerstraße erbaut. Sie ist ca. 100 Meter lang und überspannt den Stößensee und die Havelchaussee. 2001 musste die Brücke instand gesetzt werden, nachdem der südwestliche Sockel in Schräglage geraten war.
(siehe auch Denkmalliste Westend)
09085604 Höhenweg 8
(Lage)
Wohnhaus um 1930
09085605 Höhenweg 9
(Lage)
Haus Dr. Baensch 1934–35 von Hans Scharoun – Haus für den Rechtsanwalt Dr. Felix Baensch. Die schmale Straßenansicht ist konventionell mit einem flachen Pultdach und einer schlichten, verputzten Fensterfassade gestaltet. Zur Gartenseite hingegen entwickelt sich der Grundriss fächerförmig und korrespondiert so mit der zur Havelseite hin abfallenden Hügellandschaft. Die hintere Fassade besteht aus großen Fensterfronten und Holzvertäfelungen.[4][bild 1]
(siehe auch Gartendenkmal Hausgarten)
09085606 Höhenweg 10
(Lage)
Wohnhaus 1934 von Hermann Henselmann
09085070 Jaczostraße 52/54
(Lage)
Ev. Gnadenkirche 1946–57 von Carl Theodor Brodführer, Glockenturm 1965 von Scholz
09085627 Jägerstraße 9–10
Weißenburger Straße 50
(Lage)
Mietshaus 1926 von B. Bohne
09085679 Melanchthonplatz
(Lage)
Ev. Melanchthon-Kirche 1893 von v. Lancizolle, Erneuerung 1954–56 von Emil Fangmeyer
09085718 Pichelsdorfer Straße 87
Weißenburger Straße 15
(Lage)
Mietshaus um 1905
Remise
09097853 Pichelsdorfer Straße 89/91
Weißenburger Straße 47
(Lage)
Wohnhaus mit Laden und Gaststätte (Fachwerkgebäude, Rayon Bezirk 2) um 1870, Umbau 1888
Gebäude wurde nach Bekanntwerden von Abrissplänen und Bürgenprotesten dagegen kurzfristig unter Denkmalschutz gestellt.[5]
Ladengeschäft, um 1905
Gewerbebau (Hofgebäude), 1888
09085791 Schulenburgstraße
Götelstraße
(Lage)
Schulenburgbrücke 1907–09
09065378 Scharfe Lanke 51
(Lage)
Villa 1970–71 von Jan und Rolf Rave
09085794 Seeburger Straße 15A
(Lage)
Kolonistenhaus um 1820
09085797 Seeburger Straße 86A
(Lage)
Wohnhaus um 1820
09085798 Seeburger Straße 90
(Lage)
Mietshaus um 1880
09085799 Seeburger Straße 91
(Lage)
Mietshaus mit Nebengebäude um 1880
Nebengebäude
09085806 Siemenswerderweg 65
(Lage)
Klubhaus Siemens-Werder Ausflugslokal, 1900
09085818 Teltower Straße 16
(Lage)
Mietshaus 1914
09012507 Teltower Straße 18
(Lage)
Mietshaus 1914
09085833 Weinmeisterhornweg 123
(Lage)
Wohnhaus mit Stall und Scheune 1894–1914
09010153 Weißenburger Straße 9–11
(Lage)
Kath. St. Wilhelm-Kirche 1963–65 von Ullrich Craemer
09085834 Wendenweg 13/15
(Lage)
Wohnhaus 1931
09096044 Weinmeisterhornweg 31
(Lage)
Haus Vogel Wohnhaus, 1966–67 von Werner Düttmann
Bodenbeläge im Außenbereich
09085850 Zur Haveldüne 2
(Lage)
Stahlplatten-Fertigteilhaus Wohnhaus, 1928
Pavillon

Gartendenkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09046196 Adamstraße 29–31
Konkordiastraße 1/15
Melanchthonstraße 61–67
Weverstraße 34–36

(Lage)
Innen- und Ehrenhof ab 1925 von Richard Ermisch
(siehe auch Gesamtanlage Wohnanlage Adamshof)
09046202 Betckestraße 24–31
(Lage)
Vorhof 1919 von Karl Elkart
09046213 Höhenweg 9
(Lage)
Hausgarten 1934–35 von Hermann Mattern, Herta Hammerbacher und Karl Foerster
(siehe auch Baudenkmal Haus Dr. Baensch)
09046207 Pichelsdorfer Straße 28/42
Genfenbergstraße
Grimnitzseeweg

(Lage)
Freiflächen der Siedlung Birkenwäldchen seit 1881, 1928 von Richard Ermisch
(siehe auch Gesamtanlage Siedlung Birkenwäldchen)
09046212 Seeburger Straße 60–61A
(Lage)
Parkanlage des Johannastiftes ab 1884 (siehe auch Gesamtanlage Johannastift)

Ehemalige Denkmale

Nr. Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
09085598 Heerstraße
(Lage)
Freybrücke 1908–09 von Karl Bernhard, 1948–51 wiederaufgebaut. Die genietete Fachwerkbogenbrücke mit abgehängter, 5-feldriger Fahrbahn entstand, ebenso wie die benachbarte Stößenseebrücke, als Teil des Gesamtprojekts Döberitzer Heerstraße. Sie führt die Bundesstraße 2/5 über die Havel. Eine besondere Herausforderung beim Bau waren die beiderseitig gelegenen Moorgebiete am Uferrand; somit ergibt sich eine Gesamtlänge von 163,8 Metern bei einer Stromöffnung von 63 Meter. Im selben Baustil wurden von Karl Bernhard auch die ursprüngliche Treskowbrücke und die Stubenrauchbrücke entworfen.

2008 wurden a​n der Brücke Korrosionsschäden festgestellt u​nd sie w​ar daher n​ur noch m​it 30 km/h befahrbar.[6] Im Zusammenhang m​it dem Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 17 s​oll die Freybrücke d​urch einen Neubau ersetzt werden, u​m auf d​er Havel e​ine Durchfahrtshöhe v​on 5,25 Metern z​u ermöglichen. Der umstrittene Abriss erfolgte i​m März 2015.[7]

Siehe auch

Commons: Kulturdenkmale in Berlin-Wilhelmstadt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Harry Nehls: Was wird aus dem Jaczoturm? In: Berlinische Monatsschrift (Luisenstädtischer Bildungsverein). Heft 5, 1999, ISSN 0944-5560, S. 46–54 (luise-berlin.de).
  2. Jaczoturm und Schildhornsage. @1@2Vorlage:Toter Link/www.paul-moor-schule.cidsnet.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF; 1,2 MB) Schulprojekt der Paul-Moor-Schule, 2011
  3. Jaczoturm restauriert. (Memento des Originals vom 5. Mai 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.berliner-woche.de (PDF; 8,8 MB) Spandauer Volksblatt, 8. Juni 2011
  4. Hanns M. Sauter, Arno Hartmann, Tarja Katz: Einführung in das Entwerfen. 2011, ISBN 978-3-8348-1728-0, S. 298 (Google Books).
  5. berliner-woche.de
  6. Verkehrseinschränkende Maßnahmen über Freybrücke notwendig Pressemeldung der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
  7. Freybrücke in Spandau. Brücke in Stücken. In: Der Tagesspiegel, Onlineversion vom 19. März 2015

Bildquellen

  1. Haus Baensch, Fotos, Innenausstattung und Architekturzeichnungen bei Urbipedia
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