Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge

Der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, amtlich Landkreis Wunsiedel i. Fichtelgebirge, ist ein Landkreis im Osten des Regierungsbezirks Oberfranken in Bayern. Der Landkreis ist Mitglied der Metropolregion Nürnberg, der Wirtschaftsregion Hochfranken und Planungsregion Oberfranken-Ost. Der Landkreis soll nach der Vorstellung von Landrat Peter Berek in Landkreis Fichtelgebirge umbenannt werden.[2]

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Bayern
Regierungsbezirk: Oberfranken
Verwaltungssitz: Wunsiedel
Fläche: 606,36 km2
Einwohner: 71.974 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 119 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: WUN, MAK, REH, SEL
Kreisschlüssel: 09 4 79
Kreisgliederung: 17 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Jean-Paul-Straße 9
95632 Wunsiedel
Website: www.landkreis-wunsiedel.de
Landrat: Peter Berek (CSU)
Lage des Landkreises Wunsiedel i. Fichtelgebirge in Bayern
Karte
Blick zur Kösseine bei Göringsreuth

Geografie

Lage

Der Landkreis hat hauptsächlichen Anteil am Fichtelgebirge, das hufeisenförmig den Norden, Westen und Süden des Kreises einnimmt. Dazwischen liegt die Selb-Wunsiedler Hochfläche, eine flach wellige Landschaft auf etwa 600 Meter Höhe. Im Osten des Kreises fällt die Landschaft auf etwa 440 Meter ab. Die höchste Erhebung des Fichtelgebirges, der Schneeberg, liegt im Westen des Kreises. Größter und längster Fluss des Kreises ist die Eger, die im Fichtelgebirge entspringt, dann in West-Ost-Richtung durch das Kreisgebiet fließt und bei Hohenberg in Richtung Tschechische Republik Deutschland verlässt.

Nachbarkreise

Der Landkreis grenzt gegen den Uhrzeigersinn im Norden beginnend an die Landkreise Hof, Bayreuth und Tirschenreuth. Im Osten und Nordosten grenzt er an den tschechischen Verwaltungsbezirk Karlsbad (Karlovarský kraj).

Geschichte

Landgerichte

Das Gebiet des heutigen Kreises gehörte seit dem 13. Jahrhundert überwiegend zum Fürstentum Bayreuth bzw. nach 1791 dessen Rechtsnachfolger, dem Königreich Preußen. Es war in die sechs Ämter Hohenberg, Kirchenlamitz, Selb, Thierstein, Weißenstadt und Wunsiedel gegliedert, weshalb es auch als Sechsämterland bezeichnet wird. 1810 kam das Gebiet durch Kauf von Frankreich an Bayern. 1812 wurden die Landgerichte Wunsiedel und Kirchenlamitz sowie Rehau und Selb errichtet. Die Stadt Marktredwitz – ursprünglich im Besitz der freien Reichsstadt Eger – kam 1816 ebenfalls zu Bayern und wurde dem Landgericht Wunsiedel zugeordnet. Wunsiedel und die Landgerichte Kirchenlamitz, Rehau und Selb gehörten alle zum Mainkreis, ab 1817 zum Obermainkreis. Der Obermainkreis wurde 1838 in Oberfranken umbenannt. 1859 entstand aus zwölf Gemeinden des Landgerichts Wunsiedel und vier Gemeinden des Landgerichts Selb das neue Landgericht Thiersheim.

Bezirksämter

Das Bezirksamt Wunsiedel wurde im Jahr 1862 durch den Zusammenschluss der Landgerichte älterer Ordnung Kirchenlamitz, Thiersheim und Wunsiedel neu gebildet.[3] Ebenso wurden die Landgerichte Rehau und Selb zum Bezirksamt Rehau zusammengefasst. 1879 gab das Bezirksamt Rehau einige Gemeinden an das Bezirksamt Hof ab. 1919 schieden die Städte Selb aus dem Bezirksamt Rehau (am 1. Juli) und Marktredwitz aus dem Bezirksamt Wunsiedel (am 1. Dezember) aus und wurden kreisunmittelbare Städte.

Landkreise

Am 1. Januar 1939 wurde wie überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[4] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Rehau und Wunsiedel.

Am 1. April 1939 wurde die Gemeinde Dörflas bei Marktredwitz an die Stadt Marktredwitz abgegeben.

Am 1. April 1940 wurden die Städte Selb und Marktredwitz in die Landkreise Rehau bzw. Wunsiedel eingegliedert, doch wurde dies am 1. April 1946 (Selb) und am 1. April 1948 (Marktredwitz) rückgängig gemacht.

Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge

Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 der Landkreis Wunsiedel, der südliche Teil des Landkreises Rehau sowie die bisher kreisfreien Städte Marktredwitz und Selb zu einem neuen Landkreis vereinigt, der zunächst Landkreis Wunsiedel hieß. Der neue Landkreis sollte eigentlich den Namen Landkreis Fichtelgebirge erhalten. Der Vorschlag stieß auf Widerspruch im Landkreis Bayreuth, der auch maßgeblichen Anteil am Fichtelgebirge hat. Am 1. Mai 1973 wurde dem Landkreis sein heutiger Name Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge verliehen. Die beiden Städte Marktredwitz und Selb erhielten nach dem Verlust der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt.

Einwohnerentwicklung

Bevölkerungsentwicklung im Landkreis Wunsiedel seit 1840
Bevölkerungspyramide für den Kreis Wunsiedel im Fichtelgebirge (Datenquelle: Zensus 2011[5].)

Von 1988 bis 2018 sank die Einwohnerzahl von 86.683 auf 73.178 um 13.505 Einwohner bzw. um 15,6 %. Kein anderer Landkreis in Bayern erlebte einen so starken Bevölkerungsrückgang.

Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:

Bevölkerungsentwicklung
Jahr1840190019391950196119701987199119952000200520102015
Einwohner44.11158.16678.864109.049106.266103.05687.94189.56089.26786.04481.63176.84873.185

Politik

Landratsamt von Wunsiedel im Fichtelgebirge

Kreistag

Kreistagswahl Wunsiedel i. F. 2020
 %
40
30
20
10
0
38,4 %
24,8 %
19,9 %
8,9 %
7,3 %
0,7 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
−2,7 %p
−8,4 %p
+0,8 %p
+2,3 %p
+7,3 %p
+0,7 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
c FDP und AfD 2014 nicht angetreten
Sitzverteilung im
Kreistag des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge 2020
Insgesamt 50 Sitze

Der Kreistag besteht aus 50 Kreisräten und dem Landrat. Die Kommunalwahlen 2002, 2008 und 2014 und 2020 führten zu folgenden Sitzverteilungen:

CSUSPDFreie WählerGrüne AfDGesamt
200228237260
20082523102 60
20142520114 60
2020 19 13 10 4 4 50

Landräte

Die Landratswahl am 2. März 2008 hat Karl Döhler gewonnen. Damit stellt die CSU zum ersten Mal seit ihrer Gründung nach dem Zweiten Weltkrieg den Landrat in Wunsiedel. Bei der Wahl unterlegen war die Bundestagsabgeordnete Petra Ernstberger von der SPD. Bei den Kommunalwahlen in Bayern 2014 wurde Döhler mit 59 Prozent als Landrat wiedergewählt. Der SPD-Kandidat Jörg Nürnberger kam auf 41 Prozent.

Bei den bayerischen Kommunalwahlen am 15. März 2020 wurde Peter Berek, bisheriger Bürgermeister von Bad Alexandersbad, zum neuen Landrat gewählt.[6][7] Er erhielt 53,6 Prozent, sein Konkurrent von der SPD, Holger Grießhammer, 38,3 Prozent der Stimmen. Auf die Kandidatin der Grünen, Brigitte Artmann, entfielen 8,1 Prozent. Die Wahlbeteiligung lag bei 61,7 Prozent.

Wappen

Wappen des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge
Blasonierung: „Unter von Silber und Schwarz geviertem Schildhaupt gespalten von Gold und Rot; vorne ein rotbezungter schwarzer Adler am Spalt; hinten ein silbernes Hirschgeweih.“[8]
Wappenbegründung: Die drei Teile des Wappens stehen für den alten Landkreis Wunsiedel mit der Zollernvierung (oben) sowie Wappenelemente der beiden ehemaligen kreisfreien Städte Marktredwitz (links) und Selb (rechts).

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Platz 354 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftsrisiken“. Laut der Studie bietet er damit von allen Landkreisen in Bayern die zweitschlechtesten Zukunftsperspektiven.[9] Im Zukunftsatlas 2019 konnte sich der Landkreis um 63 Plätze auf Platz 291 verbessern. Er ließ damit die bayerischen Landkreise Bayreuth, Rottal-Inn, Kulmbach, Cham, Neustadt-Waldnaab, Regen, Kronach und Coburg hinter sich.[10]

Schiene

Der im Sechsämterland am Ostrand des Fichtelgebirges gelegene Landkreis Wunsiedel umfasst auch den Bahnhof Marktredwitz. Dort kreuzen sich die 1877/78 von Hof aus nördlicher Richtung kommende und 1882 nach Wiesau–Weiden weitergeführte Strecke der Bayerischen Staatseisenbahnen mit der 1878/79 eröffneten Ost-West-Strecke von Nürnberg nach Schirnding, die 1883 Eger erreichte.

Vorher lief der Nord-Süd-Verkehr zwischen Hof und Wiesau mehr als zehn Jahre lang über Eger–Waldsassen, nachdem 1865 die Hof-Egerer Eisenbahn ihren Betrieb aufgenommen hatte. 1894 wurde die Stadt Selb über eine Lokalbahn erschlossen. Die Strecke führte vom Bahnhof Selb-Plößberg an der Strecke Hof–Eger zum Bahnhof Selb Stadt. Im Jahr 1914 wurde die Lokalbahn über Thiersheim nach Holenbrunn an der Strecke Hof–Marktredwitz verlängert.

Die Bayerischen Staatsbahnen schlossen 1877 die Stadt Wunsiedel über eine Lokalbahn an die Hauptbahn bei Holenbrunn an, 1913 folgte die Verlängerung der Strecke nach Leupoldsdorf. 1899 kam die Lokalbahnstrecke Kirchenlamitz–Weißenstadt hinzu. Das Eisenbahnnetz war damit genau 100 Kilometer lang. Heute werden davon nur noch 59 Kilometer mit Personenzügen bedient, davon 47 Kilometer überwiegend von der Länderbahn.

Nach der Einstellung des grenzüberschreitenden Personenverkehrs Selb-Plößberg – Asch im Jahre 1945 fanden weitere Stilllegungen statt:

  • 1972 Kirchenlamitz Ost–Weißenstadt, zwölf Kilometer
  • 1975 Holenbrunn–Wunsiedel–Leupoldsdorf, elf Kilometer
  • 1986 Selb Stadt–Höchstädt–Thierstein–Thiersheim–Holenbrunn, zwölf Kilometer

Nach der Stilllegung des Wunsiedler Stadtbahnhofs für den Personenverkehr wurde der Bahnhof Holenbrunn in Wunsiedel-Holenbrunn umbenannt.

Eisenbahnknotenpunkt des Landkreises ist der Bahnhof Marktredwitz, wo sich die Strecken Nürnberg–Eger und Hof–Regensburg kreuzen.

Seit 2018 planen die kreisfreien Städte Hof und Coburg sowie die Landkreise Wunsiedel, Kulmbach, Kronach, Coburg und Hof dem VGN beizutreten.

Straße

Durch den Landkreis verläuft in Süd-Nord-Richtung die Bundesautobahn 93 von Regensburg zum Autobahndreieck Hochfranken. In West-Ost-Richtung durchzieht die Bundesstraße 303 den Landkreis bis zur tschechischen Grenze bei Schirnding.

Polizei

Im Landkreis Wunsiedel gibt es je eine Polizeiinspektion in Wunsiedel und in Marktredwitz mit der Polizeiwache Selb, sowie eine Grenzpolizeiinspektion in Selb.[11][12][13]

Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2020[1])

Die früheren gemeindefreien Gebiete Hohenberger Forst (13,91 km²) und Selber Forst (17,97 km²) wurden mit Wirkung vom 1. April 2013 den jeweiligen Gemeinden angegliedert.[14]

  • Verwaltungsgemeinschaften
    • Schirnding
      mit den Mitgliedsgemeinden
      Hohenberg a.d.Eger (Stadt) und Schirnding (Markt)
    • Thiersheim
      mit den Mitgliedsgemeinden
      Höchstädt i.Fichtelgebirge, Thiersheim (Markt) und Thierstein (Markt)
    • Tröstau
      mit den Mitgliedsgemeinden
      Bad Alexandersbad, Nagel und Tröstau

Ehemalige Gemeinden

Die folgenden Gemeinden verloren während ihrer Zugehörigkeit zum Landkreis ihre Eigenständigkeit:

  • Neudes, am 1. Januar 1978 zu Marktleuthen
  • Neuhaus an der Eger, am 1. Januar 1978 zu Hohenberg1
  • Niederlamitz, am 1. Januar 1978 zu Kirchenlamitz
  • Oberredwitz, am 1. April 1939 zu Marktredwitz
  • Oberröslau, am 1. Januar 1966 zu Röslau
  • Oberweißenbach, am 1. Januar 1978 zu Selb1
  • Raumetengrün, am 1. Januar 1978 zu Kirchenlamitz
  • Reicholdsgrün, am 1. Januar 1978 zu Kirchenlamitz
  • Röthenbach, am 1. Januar 1977 zu Arzberg
  • Schlottenhof, am 1. Januar 1978 zu Arzberg
  • Schönbrunn, am 1. Januar 1975 zu Wunsiedel
  • Schwarzenhammer, am 1. Januar 1978 zu Thierstein
  • Selb-Plößberg, am 1. Januar 1978 zu Selb1
  • Seußen, am 1. Januar 1978 zu Arzberg
  • Silberbach, am 1. Januar 1978 zu Selb1
  • Spielberg, am 1. Januar 1978 zu Selb1
  • Stemmas, am 1. Januar 1977 zu Thiersheim
  • Thölau, am 1. Juli 1974 zu Marktredwitz
  • Unterröslau, am 1. Januar 1966 zu Röslau
  • Unterweißenbach, am 1. Januar 1978 zu Selb1
  • Vielitz, am 1. Januar 1978 zu Selb1
  • Voitsumra, am 1. Januar 1978 zu Weißenstadt
  • Vordorf, am 1. Januar 1978 zu Tröstau
  • Wölsau, am 1. Januar 1976 zu Marktredwitz
  • Wölsauerhammer, am 1. Januar 1977 zu Marktredwitz
1 bis 1972 im Landkreis Rehau

Die Gemeinde Sichersreuth wurde 1937 in Alexanderbad umbenannt und die Gemeinde Grün wurde 1963 in Unterröslau umbenannt.

Schutzgebiete

Im Landkreis Wunsiedel gibt es 13 Naturschutzgebiete, zwei Landschaftsschutzgebiete, 13 FFH-Gebiete und 54 ausgewiesene Geotope. (Stand August 2016)

Siehe auch:

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WUN zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben. Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus der Stadt Marktredwitz Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren JA bis RZ und den Zahlen von 1 bis 99. Die Fahrzeuge aus der Stadt Selb erhielten Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren SC bis ZZ und den Zahlen von 1 bis 99. Seit dem 10. Juli 2013 sind in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch die Unterscheidungszeichen MAK (Marktredwitz), REH (Rehau) und SEL (Selb) erhältlich.

Literatur

Siehe auch

Commons: Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Anne Axmann: Landkreis Wunsiedel soll zum Landkreis Fichtelgebirge werden. In: BR.de. 23. Juli 2020, archiviert vom Original am 26. Juli 2020; abgerufen am 15. August 2021.
  3. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 597 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  5. https://ergebnisse2011.zensus2022.de/datenbank/online/ Datenbank Zensus 2011, Kreis Wunsiedel im Fichtelgebirge, Alter und Geschlecht
  6. Landkreis Wunsiedel: Landratswahl Wunsiedel i. Fichtelgebirge. In: landkreis-wunsiedel.de, 15. März 2020, abgerufen am 17. März 2020.
  7. Peggy Biczysko: Liebeserklärung an den Landkreis. In: Frankenpost. 15. März 2020, abgerufen am 17. März 2020.
  8. Eintrag zum Wappen des Landkreises Wunsiedel im Fichtelgebirge in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
  9. Zukunftsatlas 2016. In: prognos.com. Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
  10. Alexandra Hautmann: Wunsiedel: Kindersegen verbessert Zukunftschancen. In: Frankenpost. 24. Juli 2019, abgerufen am 8. Mai 2021.
  11. Bayerische Polizei – Grenzpolizeiinspektion Selb. In: polizei.bayern.de. Abgerufen am 24. Juni 2020.
  12. Bayerische Polizei – Polizeiinspektion Marktredwitz mit Polizeiwache Selb. In: polizei.bayern.de. Abgerufen am 24. Juni 2020.
  13. Bayerische Polizei – Polizeiinspektion Wunsiedel. In: polizei.bayern.de. Abgerufen am 24. Juni 2020.
  14. Oberfränkisches Amtsblatt vom 26. März 2013. (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) (PDF; 194 kB) Nr. 3/2013. In: regierung.oberfranken.bayern.de, abgerufen am 15. August 2021.
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