Landkreis Neu-Ulm
Der Landkreis Neu-Ulm liegt im Westen des bayerischen Regierungsbezirks Schwaben. Er ist ein Teil der Region Donau-Iller. Der Sitz des Landratsamtes ist in Neu-Ulm.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Bayern |
Regierungsbezirk: | Schwaben |
Verwaltungssitz: | Neu-Ulm |
Fläche: | 515,84 km2 |
Einwohner: | 175.823 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 341 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | NU, ILL |
Kreisschlüssel: | 09 7 75 |
Kreisgliederung: | 17 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Kantstraße 8 89231 Neu-Ulm |
Website: | |
Landrat: | Thorsten Freudenberger (CSU) |
Lage des Landkreises Neu-Ulm in Bayern | |
Geographie
Lage
Der Landkreis erstreckt sich größtenteils im Alpenvorland östlich der Iller südlich der Donau, nur die Gemeinde Elchingen liegt nördlich am Rande der Schwäbischen Alb. Das Kreisgebiet erstreckt sich auf der so genannten „Iller-Lech-Platte“, einer Schotterfläche, die zur Iller im Westen und zur Donau im Norden abfällt. Der tiefste Punkt im Landkreis liegt bei Nersingen an der Donau mit 451 m ü. NHN. Im Süden steigt das Kreisgebiet bei Kellmünz an der Iller auf Höhen bis 616 m an.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Günzburg und Unterallgäu (beide in Bayern) sowie an den Landkreis Biberach, an den Alb-Donau-Kreis und an den Stadtkreis Ulm (alle in Baden-Württemberg).
Geschichte
Landgerichte
1804 wurden die Landgerichte Illertissen und Roggenburg errichtet. Sie gehörten zum Illerkreis des Königreichs Bayern, ab 1817 zum Oberdonaukreis, der 1838 in Schwaben und Neuburg, später Schwaben umbenannt wurde. 1842 wurde das Landgericht Neu-Ulm aus Teilen des Landgerichts Günzburg und einer Gemeinde des Landgerichts Illertissen errichtet. 1852 entstand dann noch das Landgericht Babenhausen aus dem gleichnamigen Herrschaftsgericht.
Bezirksämter
1862 bildeten die drei Landgerichte Illertissen, Roggenburg und Babenhausen das Bezirksamt Illertissen, wobei der Sitz des Landgerichts Roggenburg unter Abgabe einiger Gemeinden an das Bezirksamt Krumbach nach Weißenhorn verlegt wurde. Aus dem Landgericht Neu-Ulm wurde 1862 das gleichnamige Bezirksamt gebildet.
Am 1. Januar 1880 wurden Gebiete im Raum Weißenhorn des Bezirksamtes Illertissen dem Bezirksamt Neu-Ulm zugeteilt. Illertissen gab auch einige Orte an die Bezirksämter Krumbach und Memmingen ab.
Am 1. März 1891 schied die Stadt Neu-Ulm aus dem Bezirksamt aus und wurde eine kreisunmittelbare Stadt.
Am 1. Januar 1908 trat das Bezirksamt die Gemeinde Offenhausen an die Stadt Neu-Ulm ab.
Landkreise
Am 1. Januar 1939 wurde wie sonst überall im Deutschen Reich die Bezeichnung Landkreis eingeführt.[2] So wurden aus den Bezirksämtern die Landkreise Illertissen und Neu-Ulm. Den Übergang in Neu-Ulm erlebte der Landrat Friedrich Schreck. Am 1. April 1940 wurde die Stadt Neu-Ulm in den Landkreis Neu-Ulm eingegliedert, doch wurde dies am 1. April 1948 wieder rückgängig gemacht.
Landkreis Neu-Ulm
Im Rahmen der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Juli 1972 der Landkreis Neu-Ulm, der Großteil des Landkreises Illertissen und die kreisfreie Stadt Neu-Ulm zu einem neuen Landkreis zusammengelegt.[3] Dieser hieß zunächst Illerkreis, wie der historische Verwaltungskreis des Königreichs Bayern, umfasste jedoch ein anderes Gebiet. Die südlichen Gemeinden des Landkreises Illertissen um Babenhausen wurden dem Landkreis Unterallgäu zugeteilt. Am 1. Mai 1973 wurde der neue Illerkreis in Landkreis Neu-Ulm umbenannt. Die Stadt Neu-Ulm erhielt für den Verlust der Kreisfreiheit den Status einer Großen Kreisstadt.
Am 1. Januar 1978 wechselten die Gemeinden Ettlishofen und Silheim aus dem Landkreis Neu-Ulm in den Landkreis Günzburg und wurden dort in die Gemeinde Bibertal eingegliedert. Am gleichen Tag wechselten außerdem die Gemeinden Babenhausen und Kettershausen aus dem Landkreis Neu-Ulm in den Landkreis Unterallgäu.[4]
Mit Beschluss vom 26. Juli 2017 leitete der Stadtrat von Neu-Ulm den Austritt der Stadt aus dem Landkreis und damit die Wiederherstellung der Kreisfreiheit in die Wege. Dieses Ansinnen, das in Anlehnung an die Wortschöpfungen Grexit und Brexit in den Medien als Nuxit bezeichnet wurde,[5] scheiterte jedoch letztlich im Juni 2019 an der fehlenden Zustimmung des Bayerischen Innenministeriums.[6]
Einwohnerentwicklung
Der Landkreis Neu-Ulm gewann von 1988 bis 2008 über 22.000 Einwohner hinzu bzw. wuchs um ca. 16 %. Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Landkreis von 142.438 auf 174.200 um 31.762 Einwohner bzw. um 22,3 %.
Die nachfolgenden Zahlen beziehen sich auf den Gebietsstand vom 25. Mai 1987:
Bevölkerungsentwicklung | ||||||||||||||
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Jahr | 1840 | 1900 | 1939 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 | 1991 | 1995 | 2000 | 2005 | 2010 | 2015 | 2020 |
Einwohner | 29.083 | 40.821 | 56.988 | 86.538 | 104.023 | 125.054 | 140.666 | 150.091 | 157.240 | 159.670 | 163.387 | 165.461 | 170.309 | 175.823 |
Politik
Kreistag
Der Kreistag besteht aus 70 Mitgliedern. Nach den vergangenen vier Wahlen verteilten sich die Sitze folgendermaßen auf die einzelnen Parteien und Wählergemeinschaften:
CSU | SPD | FW | GRÜNE | FDP | ödp/CFU | Junge Union | Linke | Gesamt | |
2002 | 36 | 18 | 8 | 5 | 2 | 1 | — | — | 70 Sitze |
2008 | 34 | 15 | 11 | 8 | 2 | — | — | — | 70 Sitze |
2014 | 32 | 14 | 13 | 9 | 2 | — | — | — | 70 Sitze |
2020 | 27 | 7 | 14 | 13 | 2 | 3 | 3 | 1 | 70 Sitze |
Kreistags-wahl | CSU | FW | Grüne | SPD | ÖDP | JU | FDP | Linke | Wahl-beteiligung |
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2020 | 38,7 % | 19,4 % | 18,1 % | 10,7 % | % | 4,0% | 3,6% | 3,6% | 1,947,1 % |
2014[9] | 46,2 % | 18,2 % | 12,5 % | 20,4 % | – | – | % | 2,9– | 46,6 % |
Landrat
- 1946–1948: Ferdinand Siebert (CSU), später Freie Wählervereinigung
- 1948–1964: Georg Köhl (CSU)
- 1964–1973: Max Rauth (SPD)
- 1974–1996: Franz-Josef Schick (CSU)
- 1996–2014: Erich Josef Geßner (CSU)
- seit 1. Mai 2014: Thorsten Freudenberger (CSU)
Am 16. März 2014 wurde der Oberstudienrat Thorsten Freudenberger (CSU) im Zuge der turnusgemäßen Bayerischen Kommunalwahl mit 58,5 % zum Nachfolger von Erich Josef Geßner gewählt. Seine Amtszeit begann am 1. Mai 2014.[10]
Wappen
Blasonierung: „Über rotem Schildfuß, darin ein waagrechtes, golden beschlagenes, silbernes Hifthorn, fünfmal schräglinks geteilt von Rot und Silber, überdeckt mit einer aus der Teilungslinie wachsenden schwarz gekleideten und golden gekrönten Mohrin, die eine goldene Bischofsmütze in den Händen hält.“[11] | |
Wappenbegründung: Die drei Teile des Wappens stehen für Grafengeschlechter, die im Mittelalter die Gebietsherrschaft über bedeutende Teile des heutigen Kreisgebiets innehatten. Die Mohrin erinnert an die Grafen von Kirchberg. Ihnen unterstanden einige Orte im Illertal. Die roten Schrägbalken stehen für die Grafen von Berg, die im Ostteil des Kreisgebietes (um Pfaffenhofen) herrschten. Das Hifthorn erinnert an die Herren von Neuffen, denen Weißenhorn und Buch unterstanden. Die Wappenfigur hat hier schwarze Hautfarbe. |
Kreispartnerschaften
Partnerschaften pflegt der Kreis mit der Marktgemeinde Prad am Stilfserjoch in Italien und dem Landkreis Mansfelder Land in Sachsen-Anhalt.
Wirtschaft und Infrastruktur
Schiene
Die Kreisstadt war schon 1853 Endstation der von der Bayerischen Staatsbahn eröffneten Strecke von Augsburg her, die im folgenden Jahr über die Donau hinüber bis Ulm verlängert wurde. Nächster Bahnhof mit stündlichem ICE-Halt ist Ulm Hauptbahnhof. Im Fahrplanjahr 2017/2018 hielt ein ICE auch in Neu-Ulm.
Im Jahre 1862 kam die Illertalbahn nach Memmingen hinzu, die von Neu-Ulm über Illertissen und Kellmünz nach Süden führt. Von ihr zweigten zwei Lokalbahnstrecken der Bayerischen Staatsbahn ab, seit 1878 die Strecke Senden–Weißenhorn und ab 1894 die Strecke Kellmünz–Babenhausen. Die beiden Lokalbahnen wurden nach dem Zweiten Weltkrieg für den Personenverkehr stillgelegt. 1964 verlor die Strecke von Kellmünz nach Babenhausen ihren Personenverkehr, 1966 die Strecke von Senden nach Weißenhorn. Während die Babenhausener Strecke in den 1990er Jahren auch den Güterverkehr verlor und danach stillgelegt und abgebaut wurde, behielt die Weißenhorner Bahn ihren Güterverkehr. Am 15. Dezember 2013 wurde sie für den Personenverkehr reaktiviert, seitdem verkehren direkte Züge im Stundentakt zwischen Weißenhorn und Ulm.
Die Gemeinde Elchingen liegt an der nördlich der Donau 1876 eröffneten Brenzbahn von Ulm nach Aalen. Von 1897 bis 1945 war Neu-Ulm durch eine elektrische Straßenbahn mit der Nachbarstadt Ulm verbunden.
Straße
Der Landkreis wird nördlich von der A 8 und westlich von der A 7 eingerahmt. Somit besteht eine gute Autobahnanbindung im ganzen Landkreis.
Radverkehr
Der ausgeschilderte Iller-Radweg als touristisches Angebot für Radfahrer durchzieht den Landkreis am westlichen Rand von Süden nach Norden. Der Donauradweg verläuft als europäischer Fernradweg im Norden des Landkreises.
Wirtschaft
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Platz 84 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Orten mit „hohen Zukunftschancen“.[12] In der Ausgabe von 2019 lag er auf Platz 125 von 401.[13]
Während der südliche Landkreis Neu-Ulm eher ländlich strukturiert ist, findet sich im Norden und entlang der Iller bis Illertissen eine Vielzahl von zum Teil international agierenden Unternehmen. Die größten Arbeitgeber des Landkreises sind die Wieland-Werke AG in Vöhringen, die zur Daimler AG gehörende EvoBus GmbH in Neu-Ulm und Bosch Rexroth in Elchingen. Ebenfalls nennenswert ist der Weltmarktführer in Bauschalungen und Gerüsten, die Peri GmbH in Weißenhorn. Durch die Nähe zum Elchinger Kreuz, an dem sich die Autobahnen A7 und A8 kreuzen, ist der Raum Neu-Ulm Zentrum für den Logistik- und Speditionsbereich. Das nach eigener Aussage größte Möbelhaus Europas, Inhofer, befindet sich in Senden/Iller.
Im Zentrum des südlichen Landkreises, Illertissen, sind das Pharmaunternehmen Pfizer und der Spezialchemiehersteller BASF Personal Care and Nutrition GmbH die größten Arbeitgeber.
In den letzten Jahren wird zunehmend versucht, das Gastronomie- und Unterkunftsgewerbe zu fördern, das durch die Nähe zu touristischen Anziehungspunkten begünstigt wird (zum Beispiel Legoland Günzburg, Stadt Ulm, Touristenregionen Allgäu und Bodensee).
Im Oktober 2018 lag die Arbeitslosenquote im Landkreis Neu-Ulm bei 1,9 %.
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2020[14])
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Gemeindefreie Gebiete (44,61 km²)
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Gemeinden des Landkreises vor der Gebietsreform 1971/78
Vor der Gebietsreform hatte der Landkreis Neu-Ulm 54 Gemeinden.[15] Bis zum Jahr 1908 hatte der damals noch Bezirksamt Neu-Ulm genannte Landkreis noch eine Gemeinde mehr. Zu Beginn dieses Jahres wurde Offenhausen in die Stadt Neu-Ulm eingemeindet.[16]
Im Nordosten grenzte der Landkreis an den Landkreis Günzburg, im Südosten an den Landkreis Krumbach, im Süden an den Landkreis Illertissen im Westen und Norden an den baden-württembergischen Landkreis Ulm und im Nordwesten an die kreisfreien Städte Neu-Ulm und Ulm.
Bei den Gemeinden, die aufgelöst wurden, ist in Klammern vermerkt, zu welcher Gemeinde der Ort heute gehört. Die Gemeinden, die heute noch bestehen, sind fett geschrieben.
Weitere Gemeinden
- Attenhofen (Weißenhorn)
- Aufheim (Senden)
- Ay an der Iller (Senden)
- Balmertshofen (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Berg (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Beuren (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Biberach (Roggenburg)
- Biberachzell (Weißenhorn)
- Biberberg (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Bubenhausen (Weißenhorn)
- Burlafingen (Neu-Ulm)
- Emershofen (Weißenhorn)
- Erbishofen (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Ettlishofen (Bibertal im Landkreis Günzburg)
- Finningen (Neu-Ulm)
- Gerlenhofen (Neu-Ulm)
- Grafertshofen (Weißenhorn)
- Hausen (Neu-Ulm)
- Hegelhofen (Weißenhorn)
- Hittistetten (Senden)
- Holzheim
- Holzschwang (Neu-Ulm)
- Illerberg (Vöhringen)
- Illerzell (Vöhringen)
- Ingstetten (Roggenburg)
- Kadeltshofen (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Leibi (Nersingen)
- Meßhofen (Roggenburg)
- Nersingen
- Neuhausen (Holzheim)
- Niederhausen (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Oberelchingen (Elchingen)
- Oberfahlheim (Nersingen)
- Oberhausen (Weißenhorn)
- Oberreichenbach (Weißenhorn)
- Pfuhl (Neu-Ulm)
- Raunertshofen (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Reutti (Neu-Ulm)
- Roth (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Schießen (Roggenburg)
- Silheim (Bibertal im Landkreis Günzburg)
- Steinheim (Neu-Ulm)
- Straß (Nersingen)
- Thal (Vöhringen)
- Thalfingen (Elchingen)
- Unterelchingen (Elchingen)
- Unterfahlheim (Nersingen)
- Volkertshofen (Pfaffenhofen a.d.Roth)
- Wallenhausen (Weißenhorn)
- Witzighausen (Senden)
- Wullenstetten (Senden)
- Oberroggenburger Wald (6,43 km²; besteht heute noch)
- Stoffenrieder Forst (15,79 km²; besteht heute noch)
- Unterroggenburger Wald (17,62 km²; besteht heute noch)
Schutzgebiete
Im Landkreis gibt es vier Naturschutzgebiete, sieben Landschaftsschutzgebiete, vier FFH-Gebiete und mindestens drei vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope (Stand Mai 2016).
Siehe auch:
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen NU zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Bis in die 1990er Jahre erhielten Fahrzeuge aus dem Altkreis Illertissen Kennzeichen mit den Buchstabenpaaren AA bis ZZ und den Zahlen von 100 bis 999.
Seit dem 10. Juli 2013 ist in Zusammenhang mit der Kennzeichenliberalisierung auch das Unterscheidungszeichen ILL (Illertissen) erhältlich.
Literatur
- Anton H. Konrad: Zwischen Alb und Allgäu – Der Landkreis Neu-Ulm. Anton H. Konrad Verlag, Weißenhorn 2002, ISBN 3-87437-459-9.
- Verschiedene Autoren (Die Gesamtredaktion erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Landkreis Neu-Ulm): Landkreis Neu-Ulm. Kunstverlag Josef Bühn, München 1985.
Weblinks
Einzelnachweise
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 97 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Verordnung zur Neugliederung Bayerns in Landkreise und kreisfreie Städte vom 27. Dezember 1971
- Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 790.
- BR-Online: Neu-Ulm will "Nuxit" (Memento vom 4. Juli 2018 im Internet Archive) (26. Juli 2017)
- Kreisaustritt Neu-Ulm. Pressemeldung des Bayerischen Innenministeriums. 4. Juni 2019, abgerufen am 22. Oktober 2020.
- https://ergebnisse2011.zensus2022.de/datenbank/online/ Datenbank Zensus 2011, Kreis Neu-Ulm, Alter und Geschlecht
- https://www.merkur.de/bayern/kommunalwahl-bayern-2020-gemeinderatswahlen-gemeinden-ergebnisse-13595423.html
- Kommunalwahlen in Bayern am 16. März 2014. Wahl der Stadträte in den kreisfreien Städten. Wahl der Kreistage, Vorläufige Ergebnisse. Landkreis Neu-Ulm, 17. März 2014, abgerufen am 18. März 2014.
- Thorsten Freudenberger wird neuer Landrat des Landkreises Neu-Ulm. Landkreis Neu-Ulm, 18. März 2014, abgerufen am 18. März 2014.
- Eintrag zum Wappen des Landkreises Neu-Ulm in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte, abgerufen am 5. September 2017.
- Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 23. März 2018.
- PROGNOS Zukunftsatlas. Handelsblatt, abgerufen am 10. Dezember 2019.
- Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-001 Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtage (letzten 6) (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Michael Rademacher: Landkreis Neu-Ulm. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Seite über den Landkreis Neu-Ulm bei gemeindeverzeichnis.de – abgerufen am 28. Februar 2010