KAA Gent

Die KAA Gent (Koninklijke Atletiek Associatie Gent) ist ein Profifußballverein aus dem belgischen Gent. Der Verein wurde am 1. Januar 1898 gegründet und spielt derzeit in der Division 1A. Zu dem Wappen des stilisierten Sioux-Häuptlings kam es, weil um die Jahrhundertwende Buffalo Bill (William Frederick Cody) mit seinem Western-Zirkus durch Europa zog und auch in Gent Station machte. Dort trat er eine Welle der Begeisterung los.

KAA Gent
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Basisdaten
Name Koninklijke Atletiek Associatie Gent
Sitz Gent, Belgien
Gründung 1864 (Fußball ab 1900)
Farben blau-weiß
Präsident Ivan De Witte
Website kaagent.be
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Hein Vanhaezebrouck
Spielstätte Ghelamco Arena
Plätze 20.000
Liga Division 1A
2020/21 7. Platz – Hauptrunde
Heim
Auswärts
Ausweich

Der Klub wurde 2015 erstmals belgischer Meister. Den belgischen Pokal gewann der Verein dreimal.

Geschichte

Die KAA Gent spielte bis zum Ende der Saison 2012/13 im 1920 eröffneten Jules Ottenstadion, das den Zuschauern 12.919 Sitzplätze bietet. Ursprünglich sollte ein neues Stadion des Vereins schon 2006 fertiggestellt sein. Der Bau konnte jedoch durch eine Verzögerung in der Vergabe der Baugenehmigung erst ab März 2008 begonnen werden. Nach weiteren Verzögerungen konnte die Eröffnung der Ghelamco Arena am 17. Juli 2013 gefeiert werden. Die neue Heimstätte bietet 19.999 Zuschauern Platz. Die Trikots des Vereins, der auch „Buffalos“ genannt wird, sind blau-weiß.

Ab der Saison 2008/09 trainierte der ehemalige belgische Welttorhüter Michel Preud’homme die KAA und wurde damit Nachfolger des Norwegers Trond Sollied. Mit Preud'homme gewann die Mannschaft 2010 den belgischen Pokal und wurde Dritter in der Meisterschaft. Nachdem Michel Preud'homme im Sommer 2010 seinen Wechsel zum niederländischen Meister FC Twente Enschede bekannt gegeben hatte, wurde Franky Dury neuer Trainer des KAA Gent. Doch bereits nach einer Saison wurde er durch Trond Sollied ersetzt, der in letzten Jahren schon zweimal Trainer in Gent gewesen war.

Durch den zweiten Platz in den Meister-Play-offs der Saison 2009/10 spielte KAA Gent in der Saison 2010/11 in der Qualifikation zur UEFA Champions League. In der 3. Qualifikationsrunde schied die Mannschaft gegen den Favoriten Dynamo Kiew aus. Gent spielte in den Play-offs zur UEFA Europa League. Dort kam es zu einer Überraschung, als Feyenoord Rotterdam ausgeschaltet wurde. KAA Gent stand nun zum ersten Mal seit zehn Jahren wieder im Europapokal. Die Mannschaft erreichte zudem erstmals die Gruppenphase eines UEFA-Wettbewerbs.

Den größten Erfolg der Vereinsgeschichte erreichte die KAA Gent am 21. Mai 2015, als man durch einen 2:0-Sieg gegen Standard Lüttich zum ersten Mal die belgische Meisterschaft gewinnen konnte. Dadurch war Gent zudem in der folgenden Saison automatisch für die Gruppenphase der UEFA Champions League qualifiziert. Als Verein mit dem drittgeringsten Klub-Koeffizienten war man in Lostopf 4 gesetzt und wurde zusammen mit dem russischen Meister Zenit Sankt Petersburg, dem FC Valencia und dem französischen Vize-Meister Olympique Lyon in eine Gruppe gelost. Die erste Champions League-Begegnung der Vereinshistorie fand am 16. September 2015 im Heimspiel gegen Lyon statt und endete 1:1 unentschieden. Nach zwei 1:2-Niederlagen in Sankt Petersburg und Valencia konnten die restlichen drei Partien der Vorrunde gewonnen werden (1:0 gegen Valencia, 2:1 in Lyon, 2:1 gegen Sankt Petersburg), wodurch man die Gruppenphase hinter Zenit als Zweitplatzierter abschloss und als erste belgische Mannschaft in die K.o.-Runde einzog. Dort schied Gent im Achtelfinale gegen den deutschen Pokalsieger VfL Wolfsburg aus.

In der Saison 2015/16 schloss man die reguläre Runde als Zweiter ab, rutschte aber in den Meister-Play-offs auf Platz 3 ab, so dass der Verein sich nur für die 3. Qualifikationsrunde der Europa League 2016/17 qualifizierte. Durch Siege über Cork City und KF Shkëndija wurde die Gruppenphase erreicht. Gent schloss die Gruppe als Zweiter ab. Im Sechzehntelfinale wurde Tottenham Hotspur bezwungen. Im Achtelfinale kam es zu einem rein belgischen Duell gegen den KRC Genk, wo Gent mit insgesamt 3:6 ausschied.

Auch in der nächsten Saison beendete der Verein die Meister-Play-offs auf Platz 3. Er scheiterte aber in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League 2017/17 am österreichischen Verein SCR Altach. In der Saison 2017/18 konnte der Verein nur den vierten Platz am Ende der Meister-Play-offs erreichen. Da Standard Lüttich als Pokalsieger in diesem Jahr auf Platz 2 der Abschlusstabelle stand, reichte der 4. Platz zum Erreichen der 3. Qualikationsrunde zur Europa League 2018/19. Diese Runde gewann man gegen den polnischen Verein Jagiellonia Białystok. In den Play-off-Spielen schied man gegen Girondins Bordeaux aus.

Die Saison 2018/19 wurde als Fünfter der Meister-Play-off beendet. Nachdem am 17. Juli 2019 das belgische Schiedsgericht für den Sport als Berufungsinstanz entschied, den KV Mechelen wegen der Manipulation des Spieles KV Mechelen gegen Waasland-Beveren am 11. März 2018 in der Saison 2017/18 in der ersten Division unter anderem mit dem Ausschluss aus der Europa League zu bestrafen, wurde dieser Ausschluss am 18. Juli 2019 von der UEFA bestätigt. Alle belgischen Vereine rücken um einen Qualifikationsplatz auf. Den damit frei gewordenen letzten Platz übernahm der KAA Gent als erster nicht qualifizierter Verein, so dass Gent für die Europa League qualifiziert war und dort als erstes Spiel in der 2. Qualifikationsrunde gegen FC Viitorul Constanța spielte.[1] Gent erhielt dabei die offizielle Zulassung für die Europa League eine Woche vor dem ersten Spiel.

Über die weiteren Qualifikationsrunden erreichte der Verein schließlich die Gruppenphase, wo er die Gruppe I mit drei Siegen und drei Unentschieden gewann. Gent nahm daraufhin am Sechzehntelfinale teil, wo er gegen die AS Rom unterlag.

Die Saison 2019/20 wurde wegen der COVID-19-Pandemie abgebrochen. Gent belegte in der Abbruchtabelle Platz 2 und war so für 3. Qualifikationsrunde zur Champion League qualifiziert. Da diese erst wegen des verspäteten Saisonendes in vielen europäischen Ligen begann, fand diese ohne Rückspiel statt. Das Los entschied, dass Gent nur zu Hause gegen SK Papid Wien spielte. Durch einen 2:1-Sieg erreichte der Verein die Play-off-Runde. Nach zwei Niederlagen dort gegen Dynamo Kiew spielte Gent in der Gruppenphase der Europa League und wurde dort in Gruppe L mit der TSG 1899 Hoffenheim, dem FK Roter Stern Belgrad und Slovan Liberec gelost. Alle sechs Spiele wurden verloren. Gent stand am Ende mit null Punkten auf dem letzten Platz.

Nachdem in der neuen Saison 2020/21 Gent die ersten zwei Spiele verlor, wurde am 20. August 2020 Jess Thorup als Trainer entlassen.[2] Als neuer Trainer wurde am gleichen Tag mit einem Vertrag mit einer Laufzeit von zwei Jahren László Bölöni eingestellt.[3] Bereits am 14. September 2020 trennte sich der Verein nach zwei Niederlagen und einem Sieg wieder von Bölöni. Er verwies dabei auch auf die Atmosphäre im Team. Als neuer Trainer wurde Wim De Decker verpflichtet.[4] Anfang Dezember 2020 wurde De Decker nach der fünften Niederlage in der Europa League in fünf Spielen (Gegner: Slovan Liberec) entlassen und Hein Vanhaezebrouck als neuer Trainer verpflichtet.[5]

Die Hauptrunde der Saison 2020/21 beendete Gent auf Platz 7. In den folgenden Europa Play-offs gelang es dem Verein, die Play-offs als Bester abzuschließen und damit in die 2. Qualifikationsrunde der Europa Conference League 2021/22 einzuziehen. Durch Siege gegen Vålerenga Oslo aus Norwegen, FK RFS aus Lettland und Raków Częstochowa aus Polen wurde die Gruppenphase erreicht. In der Gruppe B traf der Verein auf FK Partizan Belgrad, Anorthosis Famagusta (Zypern) und den FC Flora Tallinn (Estland). Mit 13 Punkten wurde die Gruppe auf Platz 1 abgeschlossen, so dass das Achtelfinale erreicht wurde.

Vereinsnamen

  • 1864 = Société Gymnastique 1864 La Gantoise
  • 1891 = Association Athlétique La Gantoise
  • 1914 = Association Royale Athlétique La Gantoise
  • 1971 = Koninklijke Atletiek Associatie Gent

Erfolge

Europapokalbilanz

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1963/64Messestädte-Pokal 1. Runde Deutschland 1. FC Köln2:41:3 (A)1:1 (H)
1964/65Europapokal der Pokalsieger Vorrunde England West Ham United1:20:1 (H)1:1 (A)
1966/67Messestädte-Pokal 2. Runde Frankreich Girondins Bordeaux1:01:0 (H)0:0 (A)
3. Runde Schottland FC Kilmarnock1:30:1 (A)1:2 n. V. (H)
1970/71Messestädte-Pokal 1. Runde Deutschland Hamburger SV1:80:1 (H)1:7 (A)
1982/83UEFA-Pokal 1. Runde Niederlande SBV Haarlem4:51:2 (A)3:3 (H)
1983/84UEFA-Pokal 1. Runde Frankreich RC Lens2:31:1 (H)1:2 n. V. (A)
1984/85Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Schottland Celtic Glasgow1:31:0 (H)0:3 (A)
1986/87UEFA-Pokal 1. Runde Luxemburg Jeunesse Esch3:22:1 (A)1:1 (H)
2. Runde Rumänien 1965 Sportul Studențesc4:13:0 (A)1:1 (H)
Achtelfinale Schweden IFK Göteborg0:50:1 (H)0:4 (A)
1991/92UEFA-Pokal 1. Runde Schweiz FC Lausanne-Sport1:1
(4:1 i. E.)
0:1 (H)1:0 n. V. (A)
2. Runde Deutschland Eintracht Frankfurt1:00:0 (H)1:0 (A)
Achtelfinale Sowjetunion FK Dynamo Moskau2:02:0 (H)0:0 (A)
Viertelfinale Niederlande Ajax Amsterdam0:30:0 (H)0:3 (A)
2000/01UEFA-Pokal Qualifikation Island ÍA Akranes6:23:0 (A)3:2 (H)
1. Runde Niederlande Ajax Amsterdam0:90:6 (H)0:3 (A)
2001UEFA Intertoto Cup 2. Runde Bosnien und Herzegowina NK Čelik Zenica2:10:1 (A)2:0 (H)
3. Runde Deutschland Werder Bremen(a)3:3(a)3:2 (A)0:1 (H)
Halbfinale Frankreich Paris Saint-Germain1:70:0 (H)1:7 (A)
2002UEFA Intertoto Cup 2. Runde Irland St Patrick’s Athletic(a)3:3(a)2:0 (H)1:3 (A)
3. Runde Spanien FC Málaga1:40:3 (A)1:1 (H)
2004UEFA Intertoto Cup 1. Runde Island Fylkir Reykjavík3:22:1 (A)1:0 (H)
2. Runde Mazedonien 1995 Vardar Skopje1:1
(3:4 i. E.)
0:1 (A)1:0 n. V. (H)
2005UEFA Intertoto Cup 1. Runde Irland Bohemians Dublin3:20:1 (A)3:1 (H)
2. Runde Tschechien FC Tescoma Zlín1:01:0 (H)0:0 (A)
3. Runde Spanien FC Valencia0:20:0 (H)0:2 (A)
2006UEFA Intertoto Cup 3. Runde Schweiz Grasshopper Club Zürich2:31:2 (A)1:1 (H)
2007UEFA Intertoto Cup 2. Runde Nordirland Cliftonville FC6:02:0 (H)4:0 (A)
3. Runde Danemark Aalborg BK2:31:1 (H)1:2 (A)
2008/09UEFA-Pokal 2. Qualifikationsrunde Schweden Kalmar FF2:52:1 (H)0:4 (A)
2009/10UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Belarus Naftan Nawapolazk(a)2:2(a)1:2 (A)1:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Italien AS Rom02:101:3 (A)1:7 (H)
2010/11UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Ukraine Dynamo Kiew1:60:3 (A)1:3 (H)
2010/11UEFA Europa League Play-offs Niederlande Feyenoord Rotterdam2:10:1 (A)2:0 (H)
Gruppenphase Bulgarien Lewski Sofia3:32:3 (A)1:0 (H)
Frankreich OSC Lille1:41:1 (H)0:3 (A)
Portugal Sporting Lissabon4:61:5 (A)3:1 (H)
2012/13UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Luxemburg FC Differdingen 034:21:0 (A)3:2 (H)
3. Qualifikationsrunde Ungarn Videoton FC0:40:1 (A)0:3 (H)
2015/16UEFA Champions League Gruppenphase Frankreich Olympique Lyon3:21:1 (H)2:1 (A)
Russland Zenit Sankt Petersburg3:31:2 (A)2:1 (H)
Spanien FC Valencia2:21:2 (A)1:0 (H)
Achtelfinale Deutschland VfL Wolfsburg2:42:3 (H)0:1 (A)
2016/17UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Rumänien FC Viitorul Constanța5:05:0 (H)0:0 (A)
Play-offs Mazedonien 1995 KF Shkëndija6:12:1 (H)4:0 (A)
Gruppenphase Portugal Sporting Braga3:31:1 (A)2:2 (H)
Turkei Konyaspor3:02:0 (H)1:0 (A)
Ukraine Schachtar Donezk03:100:5 (A)3:5 (H)
Sechzehntelfinale England Tottenham Hotspur3:21:0 (H)2:2 (A)
Achtelfinale Belgien KRC Genk3:62:5 (H)1:1 (A)
2017/18UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Osterreich SCR Altach2:41:1 (H)1:3 (A)
2018/19UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Polen Jagiellonia Białystok4:11:0 (A)3:1 (H)
Play-offs Frankreich Girondins Bordeaux0:20:0 (H)0:2 (A)
2019/20UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Rumänien FC Viitorul Constanța7:56:3 (H)2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Zypern Republik AEK Larnaka4:11:1 (A)3:0 (H)
Play-offs Kroatien HNK Rijeka3:22:1 (H)1:1 (A)
Gruppenphase Frankreich AS Saint-Étienne3:23:2 (H)0;0 (A)
Ukraine FK Oleksandrija3:21:1 (A)2:1 (H)
Deutschland VfL Wolfsburg5:32:2 (H)3:1 (A)
Sechzehntelfinale Italien AS Rom1:20:1 (A)1:1 (H)
2020/21UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Osterreich Rapid Wien2:12:1 (H)
Play-offs Ukraine Dynamo Kiew1:51:2 (H)0:3 (A)
2020/21UEFA Europa League Gruppenphase Tschechien Slovan Liberec1:30:1 (H)1:2 (A)
Deutschland TSG 1899 Hoffenheim2:81:4 (H)1:4 (A)
Serbien FK Roter Stern Belgrad1:41:2 (A)0:2 (H)
2021/22UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Norwegen Vålerenga Oslo4:24:0 (H)0:2 (A)
3. Qualifikationsrunde Lettland FK RFS2:32:2 (A)1:0 (H)
Play-offs Polen Raków Częstochowa3:10:1 (A)3:0 (H)
Gruppenphase Estland FC Flora Tallinn2:01:0 (A)1:0 (H)
Zypern Republik Anorthosis Famagusta2:12:0 (H)0:1 (A)
Serbien Partizan Belgrad2:11:0 (A)1:1 (H)
Achtelfinale Griechenland PAOK-:--:- (A)-:- (H)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 142 Spiele, 50 Siege, 33 Unentschieden, 59 Niederlagen, 170:237 Tore (Tordifferenz −67)

Kader der Saison 2021/22

(Stand: 20. Februar 2022)[6]

Nr. Position Name
1 Turkei TW Sinan Bolat
2 Kenia AB Joseph Okumu
3 Frankreich AB Christopher Operi
5 Kamerun AB Michael Ngadeu
6 Frankreich MF Elisha Owusu
8 Belgien MF Vadis Odjidja-Ofoe
9 Ukraine MF Roman Besus
11 Serbien ST Darko Lemajić
12 Belgien MF Alexandre De Bruyn
13 Belgien MF Julien De Sart
14 Belgien AB Alessio Castro-Montes
15 Belgien MF Adewale Oladoye
16 Nigeria ST Chinonso Emeka
17 Danemark MF Andrew Hjulsager
18 Belgien MF Matisse Samoise
Nr. Position Name
19 Belgien ST Gianni Bruno
21 Norwegen AB Andreas Hanche-Olsen
22 Gambia MF Sulayman Marreh
23 Israel ST Yonas Malede
24 Belgien MF Sven Kums
25 Angola AB Núrio Fortuna
26 Belgien TW Louis Fortin
27 Belgien MF Mathéo Parmentier
28 Belgien MF Wouter George
29 Belgien ST Laurent Depoitre
31 Belgien AB Bruno Godeau
33 Belgien TW Davy Roef
34 Marokko ST Tarik Tissoudali
35 Belgien AB Cederick Van Daele
Deutschland AB Jordan Torunarigha

Trainer

AmtszeitNat.Trainer
.001989–.001993BelgienRené Vandereycken
.001997–.001998NiederlandeJohan Boskamp
07.2002–11.2003NiederlandeJan Olde Riekerink
.002008–.002010BelgienMichel Preud’homme
10.2017–10.2018BelgienYves Vanderhaege[7]
10.2018–08.2020DanemarkJess Thorup[8]
08.2020–09.2020RumänienLászló Bölöni
09.2020–12.2020BelgienWim De Decker
12.2020–BelgienHein Vanhaezebrouck

Literatur

  • Heli Rombaut: Bruiloftstraat 42. Het Streekboek, Nieuwkerken-Waas 1998.
  • Heli Rombaut: De Buffalo-bijbel. Van Hector Priem tot Ivan De Witte. Gentbrugge 2009, ISBN 978-90-9024650-5.
  • Heli Rombaut: De Buffalo exodus. KAA Gent, Gent 2019, ISBN 978-94-6396532-3.

Einzelnachweise

  1. Patrice Sintzen: Officiel: La Gantoise sur la scène européenne. In: sport.be. Jupiler League, 18. Juli 2019, abgerufen am 22. Juli 2019 (französisch).
  2. Einde samenwerking KAA Gent en Jess Thorup. KAA Gent, 20. August 2020, abgerufen am 20. August 2020 (niederländisch).
  3. László Bölöni nieuwe coach KAA Gent. KAA Gent, 20. August 2020, abgerufen am 20. August 2020 (niederländisch).
  4. Wim De Decker en Peter Balette aangesteld als nieuwe trainers. KAA Gent, 14. September 2020, abgerufen am 14. September 2020 (niederländisch).
  5. Hein Vanhaezebrouck kehrt zurück zu AA Gent. Belgischer Rundfunk, 5. Dezember 2020, abgerufen am 5. Dezember 2020.
  6. KAA Gent - Kader im Detail 21/22 (Detailansicht). Abgerufen am 28. Januar 2022.
  7. KAA Gent neemt afscheid van Yves Vanderhaeghe. KAA Gent, 8. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018 (niederländisch).
  8. Jess Thorup nieuwe coach KAA Gent. KAA Gent, 10. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018 (niederländisch).
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