Bahnhof Berlin Zoologischer Garten
Der Bahnhof Berlin Zoologischer Garten (kurz: Bahnhof Zoo) ist ein Bahnhof der Deutschen Bahn im Berliner Ortsteil Charlottenburg des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf am Hardenbergplatz in unmittelbarer Nähe zum Berliner Zoo.
Berlin Zoologischer Garten | |
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Bahnhof Berlin Zoologischer Garten bei Nacht | |
Daten | |
Lage im Netz | Zwischenbahnhof |
Bauform | Durchgangsbahnhof |
Bahnsteiggleise | 4 (Fernbahn, oben) 2 (S-Bahn, oben) 4 (U-Bahn, unten) |
Abkürzung | BZOO BZOS (S-Bahn) |
IBNR | 8010406 |
Preisklasse | 2[1] |
Eröffnung | 7. Februar 1882 |
Webadresse | sbahn.berlin |
Profil auf Bahnhof.de | Berlin-Zoologischer-Garten-1029530 |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Berlin |
Ort/Ortsteil | Charlottenburg |
Land | Berlin |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 52° 30′ 26″ N, 13° 19′ 57″ O |
Eisenbahnstrecken | |
Bahnhöfe in Berlin |
Der Durchgangsbahnhof an der Berliner Stadtbahn gehört zu den über 80 Bahnhöfen der zweithöchsten Preisklasse von DB Station&Service und ist Umsteigepunkt zwischen S-Bahn, U-Bahn, Regional-Express- und Regionalbahn-Zügen.
Zum Bahnhofskomplex gehört der unterirdische gleichnamige U-Bahnhof der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Am Busbahnhof auf dem Hardenbergplatz besteht Anschluss zum Busverkehr (auch Metro- und Nachtbusse) der BVG.
Während der Teilung Berlins war der Bahnhof der wichtigste Verkehrsknotenpunkt des Personenfernverkehrs im Westteil der Stadt.
Der Bahnhof Zoo wurde von 2015 bis Anfang 2021 für rund 100 Millionen Euro saniert. Rund 100.000 Fahrgäste nutzen täglich den Bahnhof.
Geschichte
Eröffnung und Mauerbau
Am 7. Februar 1882 wurde die „Berliner Stadteisenbahn“ (Stadtbahn), und mit ihr der Bahnhof Zoologischer Garten mit einer 71 Meter langen Halle, für den „Localverkehr“ eröffnet. Ab 1884 hielten dort auch Vorortzüge und durchlaufende Fernzüge der Ost-West-Relationen im hierfür mit einem zweiten Bahnsteig unter einer 109 Meter langen Halle versehenen Bahnhof.[12] Zunächst lag der Bahnhof in der bis 1920 selbstständigen Großstadt Charlottenburg.
Im Jahr 1902 wurde quer zur Trasse der Stadtbahn südwestlich des Bahnhofs die Untergrundbahn (damals die erste U-Bahn-Linie Berlins, heutige U-Bahn-Linie U2) mit dem U-Bahnhof Zoologischer Garten in Betrieb genommen.
Für die für 1936 geplanten Olympischen Spiele wurde der Bahnhof grundlegend umgebaut und die Gleisanlagen der Fernbahn erweitert. Unter Aufrechterhaltung des gesamten Eisenbahnbetriebs begann man 1934 mit dem vollständigen Abbruch und Neubau des Bahnhofs. Zunächst erhielt die S-Bahn eine eigene, abgetrennte Halle über einem Mittelbahnsteig, sie ist 169 Meter lang und 21 Meter breit. Mit knapp sechs Meter Höhe konnte sie niedrig gehalten werden, da die mittlerweile eingesetzten elektrischen S-Bahn-Züge keinen Rauch entwickelten. Gegenüber der vorherigen S-Bahn-Halle liegt sie zur Jebensstraße hin versetzt und quert in ihrem Westabschnitt die Hardenbergstraße.[13] Östlich des Bahnsteigs wurde eine Kehranlage errichtet. Im Oktober 1935 hielten dort die ersten Züge, aufgrund von Statikproblemen an der Brücke über die Hardenbergstraße konnte das Bauwerk aber erst im Dezember 1938 endgültig dem Verkehr übergeben werden.[14]
Der Bau der neuen Fernbahnhalle zog sich bis 1940 hin. Die beiden Mittelbahnsteige wurden 12 bzw. 12,8 Meter breit angelegt.[13] Die Verglasung der Halle erfolgte erst einige Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Brückenbauten wurden 2007 für die Auszeichnung als ‚Historisches Wahrzeichen der Ingenieurbaukunst in Deutschland‘ vorgeschlagen.
Nach der Stilllegung der übrigen Fern- und Kopfbahnhöfe im Westsektor von Berlin am 18. Mai 1952 war der Bahnhof Zoologischer Garten der einzige verbleibende Fernbahnhof in West-Berlin. Obwohl er nur zwei Bahnsteige für den Fernverkehr besaß, war er damit der wichtigste Eisenbahnknotenpunkt im Westteil der Stadt. Er war Ausgangspunkt der Interzonen- und späteren Transitzüge in das Bundesgebiet.
Vor dem Mauerbau und ab 1962 verkehrten vom Bahnhof Zoo auch Fernzüge – direkt oder mit Kurswagen – nach Kopenhagen, Stockholm und über Prag nach Wien. Die internationalen Ost-West-Verbindungen in Richtung Warschau wurden 1961 nicht unterbrochen. Als zusätzlicher Fernbahnhof für West-Berlin konnte bis 1976 nur der Grenzbahnhof Friedrichstraße in Ost-Berlin benutzt werden. Erst ab 1976 hielten die Fernzüge auch an den Bahnhöfen Wannsee und Spandau.
Sozialer Brennpunkt
In den 1970er und 1980er Jahren war die Rückseite des Bahnhofs an der Jebensstraße ein Treffpunkt der Drogen- und Stricherszene. Das Buch Wir Kinder vom Bahnhof Zoo, das von Kai Hermann und Horst Rieck aufgrund von Tonbandprotokollen von Christiane F. niedergeschrieben wurde, thematisiert den Alltag in der Drogenszene aus der Sicht einer Betroffenen. Durch diese Veröffentlichung erlangte der Bahnhof deutschlandweit ein Schmuddelimage. Die Berliner Senatsverwaltung beendete diese Vorgänge am Bahnhof Ende der 1980er Jahre durch rigorose Polizeieinsätze. Trotzdem ist der Bahnhof Zoologischer Garten weiterhin ein Treffpunkt für viele Obdachlose, Sexarbeiter und Drogenabhängige, insbesondere an den Brücken der Eisenbahngleise. Eine Einrichtung der Bahnhofsmission dient vor allem als Anlaufstelle.
Elektrifizierung der Ferngleise
Ab 3. Juli 1993, mit Inbetriebnahme der elektrischen Oberleitung, wurde der Bahnhof Zoo planmäßig von ICE-Zügen bedient. Damit entfiel ein zuvor eingerichteter Shuttle-Verkehr vom provisorischen ICE-Bahnhof Michendorf mit dem betrieblichen Endbahnhof Lichtenberg.[16]
Zum 15. Februar 2004 wurde die Station zum „rauchfreien Bahnhof“ erklärt.[17]
Am 7. Juli 2005 kündigte die Deutsche Bahn an, ICE-Züge der Linien Köln – Berlin und Stuttgart/Basel – Berlin auch nach Inbetriebnahme des Nord-Süd-Tunnels über die Stadtbahn zu führen, jedoch nicht mehr am Bahnhof Zoo halten zu lassen.[18] Etwa 20.000 Fernreisende pro Tag wurden zuletzt am Bahnhof Zoo gezählt.[19]
Mit der Umsetzung des Pilzkonzeptes zum Fahrplanwechsel am 28. Mai 2006 wurden die Zugläufe im Eisenbahnknoten Berlin neu geordnet und die neuen Fernbahnhöfe Hauptbahnhof, Südkreuz und Gesundbrunnen eröffnet. Der Bahnhof Berlin-Spandau wurde mit zusätzlichen Zughalten aufgewertet. Am Bahnhof Zoologischer Garten halten seitdem keine ICE- und IC-Züge mehr. Vertreter einer Bürgerinitiative legten in der Nacht des Fahrplanwechsels einen Gedenkkranz für den letzten planmäßig haltenden ICE nieder. Bis dahin hatten sie rund 130.000 Unterschriften für einen Erhalt des Bahnhofs Zoo als Fernbahnhof gesammelt. Zuletzt hielten täglich 146 Fernzüge.[20]
Während zahlreiche Reisende durch eine Steigerung der täglichen Zughalte von rund 1200 auf etwa 1700[21] ebenso profitieren wie von deutlich verkürzten Reisezeiten in Nord-Süd-Richtung, hat die Umsetzung des Pilzkonzepts zu einer Verlängerung der Reisezeit für Bahnkunden geführt, die von der westlichen Innenstadt aus insbesondere nach Westdeutschland reisen. Diese Kunden müssen oftmals mit S-Bahn- oder Regionalzügen zum Bahnhof Spandau fahren, um Anschluss an den Fernverkehr zu erhalten. Der Hauptbahnhof liegt 3,8 Schienenkilometer, der Bahnhof Spandau 11,6 Kilometer vom Bahnhof Zoo entfernt.[22] Längere Reisezeiten ergeben sich teilweise auch für Fahrgäste aus dem Berliner Umland mit Fahrtzielen in der westlichen Innenstadt.
Die Zahl der täglichen Besucher des Bahnhofs ging von etwa 150.000 auf rund 100.000 zurück. In der Folge beklagten Einzelhändler im Bahnhof massive Umsatzeinbrüche.[23] Laut Angaben der Deutschen Bahn vom Dezember 2006 verlor die Station auch ihre Bedeutung als wichtigster Regionalknoten Berlins und rangiert nun auf dem zweiten Platz hinter dem Bahnhof Friedrichstraße. Wurden vormals noch 45 Prozent aller Fahrkarten in Berlin am Bahnhof Zoologischer Garten verkauft, waren es im Dezember 2006 noch 25 Prozent.[24] Kurz nach dem Ende des Fernverkehrshaltes schloss das Restaurant Terrassen am Zoo, das täglich bis zu 600 Gäste hatte.[25] Anfang 2008 nutzten täglich wieder rund 130.000 Reisende den Bahnhof. Mittlerweile sind wieder alle Gewerbeflächen vermietet.[25]
Bei den Zahlen der täglichen Fahrgäste im Regionalverkehr lag Ende 2006 die Station Zoo hinter dem Bahnhof Friedrichstraße an zweiter Stelle, gefolgt vom Bahnhof Alexanderplatz auf Platz drei.[24]
Neben den Zügen des Regionalverkehrs und der S-Bahn halten Nachtzüge der Deutschen Bahn und Fernzüge weiterer Eisenbahngesellschaften. Am Bahnhof Zoo beginnen nun auch die Züge nach Osteuropa (Sankt Petersburg, Moskau, Kiew und andere), die früher im Bahnhof Lichtenberg eingesetzt wurden.
Kritiker bemängeln die Entscheidung der DB. So sei der Bahnhof Zoo seit 1884 immer ein Fernbahnhof gewesen und in allen bis März 2005 erschienenen Publikationen der DB zum Pilzkonzept sei der Bahnhof als Fernverkehrshalt ausgewiesen gewesen.[26]
Im Koalitionsvertrag des Berliner Senats (Stand: 2013) war ein Fernverkehrshalt am Bahnhof Zoo als Ziel enthalten.[27]
Seit 14. April 2014 hält hier der Interregio-Express (IRE) Berlin – Stendal – Salzwedel – Uelzen – Lüneburg – Hamburg – inzwischen zweimal pro Tag und Richtung –, der für diese Verbindung etwas mehr als drei Stunden benötigt. Der IRE wird jedoch von DB Regio betrieben und kann mit Fahrausweisen für Nahverkehrszüge genutzt werden.
Mit der Einstellung des Nachtzugs CNL 1246/1247 verlor der Bahnhof zum Fahrplanwechsel im Dezember 2015 seinen ansonsten letzten Fernzughalt mit Zügen der Deutschen Bahn.[28] Seit Dezember 2016 hielt wieder ein Fernzug (IC 446 auf dem Weg nach Köln) im Bahnhof Zoo.[29] In den Folgejahren hielten im Bahnhof Zoo die Linie FLX 10 von Flixtrain (Stuttgart – Berlin), das ICE-Zugpaar 948/949 (Köln – Berlin) sowie der Nightjet 470/471 der ÖBB (Zürich – Berlin).
Im Fahrplanjahr 2022 halten vier ICE-Züge am Tag am Zoo, allerdings nur in den Randzeiten. Das sind um 0:27 Uhr der ICE 948 nach Köln, um 5:29 Uhr der ICE 949 aus Düsseldorf, um 5:40 Uhr der ICE 1158 nach Bonn und um 22:13 Uhr der ICE 1159 aus Bonn.
Laufende Sanierung
Die Deutsche Bahn saniert derzeit den Bahnhof, hierfür wurden zunächst rund 15 Millionen Euro (Stand: 2016) veranschlagt.[30][29] Eine wiederholte Erneuerung der Gleisanlagen gab es 2006, zuvor auch 1984 und 1991–1993. Das Unternehmen betont, dass diese erneuten Bauarbeiten erst durch den reduzierten Zugverkehr seit der Einstellung der ICE- und IC-Halte möglich seien.[30] Ursprünglich bis 2017 sollte das Empfangsgebäude schrittweise modernisiert werden.[31] Unter anderem wurde bis Ende 2016 die Restaurantetage mit den Zooterrassen saniert,[32][29] beinhaltet nun aber kein klassisches Restaurant mehr, sondern eine Filiale von McDonald’s.
Inzwischen geht die Deutsche Bahn davon aus, dass die Kosten aufgrund der festgestellten Schäden am Bauwerk auf rund 100 Millionen Euro steigen werden, eine Fertigstellung wird nun für 2027 prognostiziert.[33]
U-Bahnhof Zoologischer Garten
Der am 11. März 1902 eröffnete U-Bahnhof der heutigen Linie U2 war einer der ersten Tunnelbahnhöfe der zu dem Zeitpunkt noch selbstständigen Stadt Charlottenburg. Er besitzt zwei Seitenbahnsteige, die als Unterpflasterbahn nur wenige Meter unter der Straßenoberfläche liegen. Diese Station ist nur von Zügen des Kleinprofil-Netzes befahrbar.
Der unter dem Bahnsteig der Linie U2 liegende Bahnsteig der Linie U9 unterquert den gesamten Bahnhofsvorplatz annähernd parallel zum Fernbahnhof. Diese Station für das Großprofil besitzt einen Mittelbahnsteig mit dem Hauptausgang an der Südseite und einem weiteren Ausgang an der Nordseite. Die gefliesten Wände des Bahnhofs sind mit Darstellungen von Tieren geschmückt, um den Bezug zum naheliegenden Zoo herzustellen. Beide U-Bahnhöfe liegen L-förmig zueinander.
Der U-Bahnhof Kurfürstendamm der Linien Linie U1 und U9 liegt etwa 350 Meter südlich des Bahnhofs Zoologischer Garten.
Busbahnhof Zoologischer Garten
Auf dem Hardenbergplatz befindet sich der größte Berliner Busbahnhof, der im Unterschied zum Zentralen Omnibusbahnhof (ZOB) am Messegelände, der dem Fernbusverkehr dient, hauptsächlich von Omnibussen des Berliner Nahverkehrs angefahren wird. Der Busbahnhof besteht neben einer Haltestelle für ankommende Busse aus zwei Bussteigen mit insgesamt sechs Haltestellen. Hier enden die Buslinien M45, M46, M49, X10, X34, 100, 109, 110, 200, 204, 245 und 249 der BVG. Besondere Bedeutung hat der Busbahnhof auch im Nachtverkehr. Er ist neben den Haltestellen am Alexanderplatz einer von zwei Hauptanschlüssen, an denen sich die Nachtbuslinien in zwei halbstündlichen Wellen treffen.
Anbindung
Sonstiges
In der Jebensstraße gegenüber dem Bahnhof befand sich eines der Büros für Besuchs- und Reiseangelegenheiten (BfBR). Hier erhielten West-Berliner Bürger für die Einreise nach Ost-Berlin oder in andere DDR-Bezirke einen „Berechtigungsschein zum Empfang eines Visums der DDR“. Aktuell befindet sich in der Jebensstraße das Museum der Helmut-Newton-Stiftung. Dieses Gebäude war für Helmut Newton von besonderer Bedeutung, da es eines der letzten war, die er bei seiner Flucht aus Berlin 1938 vom Zug aus gesehen hatte.[34]
Freunden der Rockmusik ist der Bahnhof durch das Lied Auf’m Bahnhof Zoo der Nina Hagen Band vom gleichnamigen Album bekannt.
Udo Lindenberg erwähnt in seinem 1984 erschienenen Werk Russen das „Politbüro am Bahnhof Zoo“.
Im Jahr 1991 inspirierte der Bahnhof die irische Rockband U2 zu dem Stück Zoo Station, während sie das Album Achtung Baby in Berlin aufnahmen.
Des Weiteren gibt es ein Lied der schwedischen Punkrockband Randy mit dem Titel Bahnhof Zoo, in dem die Perspektivlosigkeit und die sozialen Probleme damaliger Jugendlicher beschrieben wurde.
Literatur
- Berliner S-Bahn-Museum (Hrsg.): Bahnhof Zoo – Vorposten der DDR in West-Berlin. GVE-Verlag, Berlin 2011, ISBN 978-3-89218-101-9.
- Berliner Schienenverkehrs-Verband (Hrsg.): Fernbahnhof Zoologischer Garten. GVE-Verlag, Berlin 1985.
Weblinks
- Berlin Zoologischer Garten auf der Webseite bahnhof.de der Deutschen Bahn mit Lageplan (PDF; 0,64 MiB)
- Gleise in Serviceeinrichtungen (BZOS), DB Netz AG (PDF; Schematischer Spurplan auf dbnetze.com)
- Lage, Gleisanlagen, Signale und zulässige Geschwindigkeiten auf der OpenRailwayMap
- Lageplan aller Geschäfte auf einkaufsbahnhof.de
- S- und Regionalbahnhof Berlin Zoo
- Bahnhof Zoo Berlin – Interaktives 360° Panorama
- S-Bahnhof Zoologischer Garten bei stadtschnellbahn-berlin.de
- Eintrag in der Berliner Landesdenkmalliste
- BVG-Umgebungsplan des Bahnhofs (PDF; 191 KiB)
Einzelnachweise
- Stationspreisliste 2020. In: Deutsche Bahn. Deutsche Bahn, 1. Januar 2020, abgerufen am 11. Juli 2020.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 200 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 200.5 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 200.7 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 200.75 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 201 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 202 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 207 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 209.14 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 260 bei der Deutschen Bahn.
- Abfrage der Kursbuchstrecke 260.5 bei der Deutschen Bahn.
- Stadtbahn-Historie in: Eisenbahnstadt Berlin (Eisenbahn-Journal Special 2/2015), S. 50
- Alfred Gottwaldt: Berliner Fernbahnhöfe. 5. Auflage. Alba, Düsseldorf 1991, ISBN 3-87094-224-X, S. 84.
- Jürgen Meyer-Kronthaler, Wolfgang Kramer: Berlins S-Bahnhöfe. Ein dreiviertel Jahrhundert. Be.bra, Berlin 1998, ISBN 3-930863-25-1, S. 365 ff.
- Berliner Hauptbahnhof eingeweiht. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7, 2006, ISSN 1421-2811, S. 323.
- ICE fährt in Berlin zum Zoo. In: Eisenbahntechnische Rundschau. Band 42, Nr. 7/8, 1993, S. 429.
- Rauchfreie Bahnhöfe in Berlin. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 4, 2004, ISSN 1421-2811, S. 148.
- Berlin: Ringbahnhalle „Südkreuz“ zweigleisig in Betrieb. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 8–9, 2005, ISSN 1421-2811, S. 365 f.
- Berliner S-Bahn mit neuem Fahrplan. In: Eisenbahn-Revue International. Heft 7, 2006, ISSN 1421-2811, S. 368.
- Deutsche Bahn (Hrsg.): Bahnstadt Berlin: Ausbau der Infrastruktur von 1990 bis 2015. Berlin, 2006, S. 83.
- Ein Jahr neues Verkehrskonzept – die Erwartungen haben sich erfüllt. In: punkt 3 (PDF; 2,7 MB), Ausgabe 10/2007, S. 12 f.
- Trassenpreis-Software 2011 (Stand: Oktober 2010) (Memento vom 13. Mai 2012 im Internet Archive) der DB Netz AG.
- Andrea Puppe: Tristesse am Bahnhof Zoo. In: Berliner Morgenpost. 23. Juni 2006, archiviert vom Original am 25. Juni 2006; abgerufen am 19. Januar 2018.
- Berliner Verkehr: Hauptbahnhof bewährt sich. In: Der Tagesspiegel. 24. Dezember 2006, abgerufen am 19. Januar 2018.
- Das Leben nach dem Fernverkehr. In: Berliner Morgenpost, 1. April 2008.
- Meilenstein beim Bau des Berliner Hauptbahnhofes. In: Eisenbahn-Revue International, Heft 10/2005, S. 495.
- Klaus Kurpjuweit: Zugzwang am Zoo. In: Der Tagesspiegel. Nr. 21800, 5. September 2013, S. 14 (ähnliche Version).
- Der DB-Fernverkehr im Jahr 2016. In: Eisenbahn-Revue International. Nr. 1, 2016, ISSN 1421-2811, S. 46–47.
- Klaus Kurpjuweit: Im Bahnhof Zoo hält wieder ein Intercity. In: Tagesspiegel Online. 30. Oktober 2016, abgerufen am 30. Oktober 2016.
- Isabell Jürgens: Schönheitskur für den Bahnhof Zoologischer Garten. In: Die Welt. 31. August 2006, abgerufen am 19. Januar 2018.
- J. Fahrun, T. Fülling, I. Jürgens: Wie die Bahn den Bahnhof Zoo ab 2015 modernisieren will. In: Berliner Morgenpost. 23. Januar 2014, abgerufen am 19. Januar 2018.
- Kerstin Schwenn: Unser Bahnhof soll schöner werden. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. Nr. 135, 15. Juni 2015, ISSN 0174-4909, S. 19 (faz.net).
- Kurzmeldungen – Eisenbahn. In: Berliner Verkehrsblätter. Nr. 3, 2020, S. 56.
- Museum für Fotografie / Helmut-Newton-Stiftung