Die Welt

Die Welt ist eine überregionale deutsche Tageszeitung der Axel Springer SE.[1] In der britischen Besatzungszone in Hamburg gegründet, erschien sie erstmals am 2. April 1946 und wurde 1953 vom Verleger Axel Springer übernommen.

Die Welt
Beschreibung Tageszeitung
Sprache Deutsch
Verlag Axel Springer SE (Deutschland)
Hauptsitz Berlin
Erstausgabe 2. April 1946
Erscheinungsweise montags bis freitags, Samstag und Sonntag: Welt am Sonntag
Verkaufte Auflage 81.332 Exemplare
(IVW 4/2021, Mo–Fr)
Reichweite 0,70 Mio. Leser
(MA 2020 I)
Chefredakteurin Jennifer Wilton
Herausgeber Stefan Aust
Weblink welt.de
Artikelarchiv Mai 1995 ff.
ISSN (Print) 0173-8437
CODEN WLTTA

Das Blatt wird dem bürgerlich-konservativen Spektrum zugerechnet.[2][3] Wirtschaftspolitisch gilt sie als „deutlich marktliberal eingestellt“.[2] Der Redaktionssitz von Welt und Welt am Sonntag befindet sich in Berlin.

Die Welt erscheint im Nordischen Format. Ihre Hauptkonkurrenten sind die Frankfurter Allgemeine Zeitung und die Süddeutsche Zeitung. Die verkaufte Auflage beträgt 81.332 Exemplare, ein Minus von 62,7 Prozent seit 1998.[4] Das Medienmagazin DWDL bezifferte die Auflage aus Abonnements und Einzelverkäufen für Anfang 2021 auf knapp 42.000.[5]

Geschichte

Die Welt war eine Gründung der britischen Militärregierung und erschien zum ersten Mal am 2. April 1946 zum Preis von 20 Pfennig. Das Konzept der Zeitung war, Fakten scharf von Kommentaren zu trennen, in den Leitartikeln kamen gegensätzliche Standpunkte zur Sprache. Unter dem seit Frühjahr 1946 amtierenden Chefredakteur, dem SPD-Mitglied und ehemaligen Insassen des KZs Bergen-Belsen Rudolf Küstermeier, kollidierte das Blatt mehrmals mit den britischen Besatzungsbehörden, die die Welt als PR-Organ nutzen wollten. Die Auflage stieg bis auf eine Million Exemplare, so dass beim anstehenden Verkauf 1952 an Interessenten kein Mangel herrschte. Für zwei Millionen DM erhielt Axel Springer den Zuschlag.

Unter dem ersten Springer-Chefredakteur, dem rechtskonservativen Hans Zehrer (der bereits 1946 kurzzeitig das Blatt geleitet hatte, aufgrund seiner Vergangenheit aber von den Briten abgesetzt worden war), wandelte sich das einst liberale Blatt zur „großen nationalen Zeitung“, wie sie 1965 offiziell tituliert wurde. Autoren wie Ilse Elsner, Sebastian Haffner und Erich Kuby beendeten allmählich die Mitarbeit. Für die Welt arbeiteten Journalisten wie Winfried Martini, Friedrich Zimmermann oder der ehemalige Pressechef im NS-Außenministerium Paul Karl Schmidt alias Paul Carell, der von 1958 bis 1979 für die Welt schrieb.[6] Dessen damaliger Mitarbeiter Hans Georg von Studnitz sowie konservative Schreiber wie Matthias Walden und William S. Schlamm prägten kurzfristig den Charakter der Zeitung.

Das Axel-Springer-Haus mit Welt-Schriftzug, 2008

Während der Springer-Kampagne während der Studentenproteste in den 1960er Jahren gegen Axel Springer wurde auch Die Welt Zielscheibe von Kritik. Laut Hans-Peter Schwarz verhandelte Axel Springer Mitte der 1970er Jahre mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über den Verkauf der defizitären Welt, bei dem die Welt in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung aufgehen sollte. Springer soll sich jedoch kurz vor Vertragsabschluss gegen den Verkauf entschieden haben.[7]

Die Zentralredaktion der Welt zog 1975 von Hamburg nach Bonn und 1993 nach Berlin, die der Welt am Sonntag folgte 2001 von Hamburg nach Berlin.[8] 2002 wurden die Redaktionen von Welt und Berliner Morgenpost fusioniert.[9] 2006 wurde diese Redaktion mit der Redaktion der Welt am Sonntag und den Online-Redaktionen der drei Zeitungen zusammengelegt.[10]

Ab dem 24. Mai 2004 erschien neben der herkömmlichen Welt auch Die Welt Kompakt, in der Inhalte der großen Ausgabe auf 32 Seiten im kleineren Format zusammengestellt wurden.[11] Im Jahr 2007 schrieb Die Welt erstmals schwarze Zahlen.[12]

Logo von 2010 bis zum 29. November 2015

Am 15. Februar 2010 übernahm der bisherige Chefredakteur Thomas Schmid die Position des Herausgebers und Jan-Eric Peters wurde Chefredakteur aller Welt-Publikationen.[13] Im Oktober 2012 gab die Axel Springer AG bekannt, dass die Redaktion der Welt noch vor dem Jahresende mit der des Hamburger Abendblattes zusammengelegt wird. Die neue Zentralredaktion wurde in Berlin angesiedelt. In Hamburg blieb nur noch eine Abendblatt-Lokalredaktion bestehen.[14]

Mit dieser neuen Strategie scheint die weitere Existenz der Welt als Printversion zur Disposition zu stehen. Der Verlag wolle, so hieß es, im Falle neuer Einbrüche „keine lebensrettenden Maßnahmen“ für die gedruckte Ausgabe mehr ergreifen.[15] Von Bedeutung seien allein noch die Online-Redaktion und die Welt am Sonntag. Deshalb wurde die gesamte Redaktion auf die Online-Ausgabe ausgerichtet. Alle Inhalte werden online first veröffentlicht, weshalb die Redaktion auch durchgehend von frühmorgens bis zum späten Abend thematisch vollständig besetzt sein muss. Die Medienseite der tageszeitung fasste den Wandel so zusammen:

„Kurz vor Feierabend wird zwar noch eine Zeitung gedruckt, doch das ist eher ein Abfallprodukt dessen, was für welt.de sowieso geschrieben wurde. Eine Papierausgabe für all die treuen Abonnenten, die noch nicht gestorben sind. Fast ohne störende Anzeigen.“

Jürn Kruse: die Tageszeitung[15]

Im Dezember 2012 führte Welt Online ein Bezahlmodell ein: Kostenlos waren nur noch 20 Online-Artikel pro Monat abrufbar, für darüber hinausgehende Abrufe musste ein kostenpflichtiges Abonnement abgeschlossen werden.[16] Am 9. Dezember 2013 gab die Axel Springer SE den Kauf des Fernsehsenders N24 bekannt. Der bisherige N24-Gesellschafter Stefan Aust wurde am 1. Januar 2014 Herausgeber der Welt.[17] Nach der Genehmigung durch das Bundeskartellamt im Februar 2014 wurden die Redaktionen von Welt und N24 zusammengelegt, um multimediale Nachrichten produzieren zu können.[18] Zum 1. Januar 2015 wurden die gemeinsamen Aktivitäten in der WeltN24 GmbH gebündelt.[19]

Redaktion von „Die Welt“ im Axel-Springer-Hochhaus, 2012

Im 2. Quartal 2014 gingen 41,5 Prozent der gemeldeten verkauften Auflage nicht an Abonnenten oder in den Straßenverkauf, sondern wurden als Bordexemplar oder per Sonderverkauf abgesetzt. Der Verlag erhält dafür keine oder wesentlich geringere Erlöse.[20] Axel-Springer-Zeitungsvorstand Jan Bayer gab im April 2015 ein klares Bekenntnis zur Zukunft der gedruckten Welt ab: Sie solle „intellektuelles Leitmedium“ werden und man investiere „sehr konsequent in Qualität“.[21] Die Berliner Lokalausgabe wurde zum 1. September 2015 eingestellt.[22] Zum 29. November 2015 wurde die WeLT am Sonntag und ab dem 30. November 2015 DIE WeLT auf ein neues Logo in einem Entwurf von Erik Spiekermann samt Markenauftritt umgestellt.[23]

Am 1. Januar 2016 übernahm Stefan Aust zusätzlich zur Herausgeberschaft auch den Posten des Chefredakteurs von Jan-Eric Peters.[24] Im Februar 2016 wurde ein neues Redaktionskonzept vorgestellt, nach dem es statt vierzehn acht Ressorts geben soll. Auch das Bezahlmodell änderte sich von dem Metered Model auf ein Freemium Model. Aktuelle und schnell erstellte Artikel sind danach weiterhin frei verfügbar, Hintergrundberichte und ausführliche Reportagen oder Analysen sind kostenpflichtig.[25] Zum 70-jährigen Jubiläum erschien am 2. April 2016 eine von Udo Lindenberg illustrierte Sonderausgabe.[26] Am 6. September 2016 wurde Ulf Poschardt neuer Chefredakteur.[27]

Im September 2019 gab die Axel Springer SE bekannt, dass am 31. Dezember 2019 Die Welt Kompakt und die Hamburger Lokalausgabe eingestellt werden und die Sportredaktion aufgelöst wird. Die Berichterstattung in diesem Bereich wird vom Kompetenzcenter Sport der Axel Springer SE übernommen.[28][29] In dem am 6. Oktober 2020 eröffneten Axel-Springer-Neubau in Berlin verfügen die Bereiche Print, Digital und Fernsehen erstmals über gemeinsame Räumlichkeiten.[30][31]

Ab dem 6. September 2021 wurde die Print-Ausgabe der Welt von Montag bis Freitag von bislang 24 auf 16 Seiten gekürzt. Die Samstagsausgabe der Welt erschien am 4. September 2021 zum letzten Mal. Dafür erscheint die Welt am Sonntag seit dem 11./12. September 2021 in zwei Ausgaben, von denen eine bereits am Samstag verfügbar ist.[32] Das Projekt „5+2“ wird als „Tageszeitung fürs Wesentliche“ bezeichnet und als Anpassung an gewandelte Anforderungen von Lesern und Inserenten verkauft. Das Medienmagazin DWDL bezeichnet die Kürzung als Reaktion auf gesunkene Auflagenzahlen und Verkäufe.[33]

Auflage

Die Auflage der Welt wurde von 2005 bis 2019 gemeinsam mit der Welt Kompakt ausgewiesen. In den vergangenen Jahren hat die Zeitung erheblich an Auflage eingebüßt. Sie betrug im 4. Quartal 2021 81.332 Exemplare.[34] Die verkaufte Auflage ist in den vergangenen 10 Jahren um durchschnittlich 10,7 % pro Jahr gesunken. Im vergangenen Jahr ist sie dagegen um 14,7 % gestiegen.[35] Die harte Auflage aus Abonnements und Einzelverkauf lag Ende 2021 bei 40.668 Exemplaren nach 41.661 Exemplaren im Jahr zuvor. Die Zahl der Abonnements sank von 38.001 auf 34.295.

Der Anteil der Abonnements an der verkauften Auflage lag im 4. Quartal 2020 bei 42,2 Prozent.

Entwicklung der verkauften Auflage[36]
Entwicklung der verkauften Auflage[37]

Online-Ausgabe

Unter dem Namen Welt Online wurde das Nachrichtenportal der Welt-Gruppe im Internet entwickelt.[38] Die Website der Zeitung wurde 1995 gestartet und bietet ein elektronisches Zeitungsarchiv aller Artikel seit der Digitalisierung ab Mai 1995. Ein PDF-Ganzseitenarchiv erlaubt ferner das Herunterladen von einzelnen Seiten, ausgewählten Rubriken (z. B. Titel, Deutschland, Ausland) oder einer kompletten Ausgabe der seit dem 9. Januar 2001 erschienenen Nummern.

Am 10. September 2012 wurde der Internetauftritt in Die Welt umbenannt und zum Kern der Veröffentlichungen gemacht. Ziel ist es, einen einheitlichen Namensauftritt aller Medien der Welt-Gruppe zu erreichen; ausgenommen davon ist die Zeitung Welt am Sonntag.[39]

Am 12. Dezember 2012 führte Die Welt als erste überregionale Tageszeitung in Deutschland für ihren Internetauftritt ein Bezahlsystem ein.[40] Nutzer können seitdem pro Kalendermonat 20 Artikel kostenlos abrufen, danach wird beim Abruf eines weiteren Artikels der Abschluss eines Abonnements verlangt.[41] Dieses kostet (Stand September 2013) mindestens 4,49 Euro für einen Monat.

Nach dem ersten halben Jahr mit einer Paywall zog der General Manager der digitalen Welt-Produkte (Welt Digital) bei einer Tagung des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger eine erste Zwischenbilanz. Die konkrete Zahl der Zahler nannte er nicht; er bezeichnete sie als „ermutigend“.[42] Nach eigenen Angaben betrug die Zahl der digitalen Abonnenten der Welt zum 30. Juni 2013 mehr als 47.000.[43] Diskutiert wird allerdings die Aussagekraft der Zahlen hinsichtlich der Bereitschaft für Inhalte im Internet zu zahlen, da das Abo unter anderem in Kombination mit einem iPad mini beworben und verkauft wurde.[44] Im Juni 2016 hatte Die Welt mehr als 75.000 digitale Abonnenten.[45] Seit 2020 ist auch das Kommentieren von Artikeln nur noch mit einem Abo möglich. Am 15. September 2015 wurde die digitale Zeitung Welt Edition eingeführt. Sie ist die weiterentwickelte Version der bisherigen iPad-App Welt HD und das erste Angebot, das unter dem neuen Markendach Welt erschienen ist.[46] Mit der Zusammenlegung von Die Welt und N24 unter dem Dach von WeltN24 hat sich welt.de zum gemeinsamen Nachrichtenportal gewandelt.[47]

Chefredakteure

Künstlerausgaben

Seit 2010 lässt die Kulturredaktion einmal jährlich sogenannte Künstlerausgaben der Zeitung durch namhafte Bildende Künstler nach deren Vorstellung gestalten. Diese Kunstaktionen tragen stets den Titel Die Welt der/des [Künstlername]. Bis jetzt erschienen:

Welt-Literaturpreis

Von 1999 bis 2019 verlieh Die Welt den internationalen WELT-Literaturpreis, mit dem sie an den Publizisten Willy Haas erinnerte. Der jährlich vergebene Preis war zunächst mit 10.000 Euro, seit 2018 mit 12.000 Euro dotiert. Die Preisträger waren:

Kooperationen

Die Welt ist Gründungsmitglied der Leading European Newspaper Alliance (LENA), in der sie mit sieben ausländischen Tageszeitungen in der internationalen Berichterstattung redaktionell zusammenarbeitet.[61]

Die Welt veranstaltet in Kooperation mit der Lobbyorganisation Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Diskussionsveranstaltungen zu Bundestagswahlen.[62][63]

Kritik

In einem vergleichenden Beitrag zur redaktionellen Behandlung und Moderation von Leserkommentaren beschäftigte sich der Journalist Stefan Niggemeier im März 2008 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung mit den Leser-Kommentarbereichen mehrerer im Netz verfügbarer Medien. Über Welt Online schrieb er: „Auch die Kommentarbereiche auf Welt Online sind ein unwirtlicher Ort – und gelten teilweise als Spielwiese für Rechtsradikale, Spinner und Hetzer aller Art.“[64] 2019 kritisiert Niggemeier die enge Kooperation der Welt mit Volkswagen zur Ausgabe vom 7. Mai 2019, welche unter anderem den VW-Vorstandsvorsitzenden Herbert Diess zum „Co-Chefredakteur“ machte.[65] Als Folge von drei Beschwerden über diese Ausgabe (eine davon mit Beteiligung Niggemeiers[66]) sprach der Deutsche Presserat eine Missbilligung wegen Verstoßes gegen den Pressekodex aus.[67]

Siehe auch

Commons: Die Welt – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Impressum, welt.de
  2. Nicola Pointner: In den Fängen der Ökonomie? Ein kritischer Blick auf die Berichterstattung über Medienunternehmen in der deutschen Tagespresse. VS Verlag für Sozialwissenschaften, Wiesbaden 2010, ISBN 978-3-531-17198-2, S. 153 (zugleich. Dissertation, Ludwig-Maximilians-Universität, München 2009; benannte Quellen: Pürer, 1996, S. 168 f.; Hachmeister & Rager, 2000, S. 284.)
  3. Die Tageszeitungen Deutschlands (Memento vom 9. Februar 2016 im Internet Archive)
  4. laut IVW, viertes Quartal 2021, Mo–Fr (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  5. DWDL de GmbH: Springer: Kürzungen bei "Welt", "WamS" auch samstags. Abgerufen am 15. Januar 2022 (englisch).
  6. Christian Plöger: Von Ribbentrop zu Springer. Zu Leben und Wirken von Paul Karl Schmidt alias Paul Carell. Marburg 2009 (zugl. Diss. Münster 2009), S. 466 f.
  7. Wie Axel Springer beinahe seine „Welt“ verlor, FAZ.net, 28. Februar 2008
  8. „Welt am Sonntag“ zieht von Hamburg nach Berlin, welt.de, 20. Januar 2001
  9. Welt und Berliner Morgenpost fusionieren, welt.de, 6. Dezember 2001
  10. Die Welt startet Online-Offensive, welt.de, 25. April 2006
  11. Springers kleine „Welt“ spiegel.de, 21. April 2004
  12. „Welt“-Gruppe fährt erstmals Gewinne ein spiegel.de, 12. März 2008
  13. Welt-Gruppe bekommt neuen Chefredakteur, welt.de, 17. Dezember 2009
  14. Redaktionsgemeinschaft in Berlin und Hamburg, welt.de, 26. Oktober 2012
  15. Jürn Kruse: Lesen im 21. Jahrhundert. In: Die Tageszeitung, 20. November 2012, abgerufen am 20. Oktober 2015.
  16. Springer macht Welt Online kostenpflichtig – teilweise tagesspiegel.de, 11. Dezember 2012
  17. Springer kauft Nachrichtensender N24 spiegel.de, 9. Dezember 2013
  18. Kartellamt genehmigt N24-Übernahme durch Springer spiegel.de, 7. Februar 2014
  19. Zu mir und zu meinen Bedingungen taz.de, 6. Mai 2014
  20. Andreas Bull: Primitives Management. In: Die Tageszeitung, 17. April 2014, abgerufen am 5. August 2017; IVW 2. Quartal 2014 (online).
  21. Jürgen Scharrer: „Wir sind im Angriffsmodus“ – Axel Springer: Vorstand Jan Bayer über seine Pläne für „Bild“, Welt/N24 und den Vermarkter Asmi. In: Horizont. Nr. 17/2015, 23. April 2015, S. 1415 (horizont.net).
  22. „Welt“ ohne Berlin-Teil taz.de, 13. Juli 2015
  23. „Welt“ und „WamS“ Ende November mit neuem Logo, dwdl.de, 24. November 2015
  24. Axel Springer: Würtenberger und Peters werden Chefs von Upday, Aust übernimmt Die Welt meedia.de, 3. September 2015
  25. Stefan Austs Reformpaket für WeltN24: neue Ressorts, Rechercheoffensive – aber bis zu 50 Jobs fallen weg meedia.de, 24. Februar 2016
  26. Die „Welt“ wird 70, likörelliert von Udo Lindenberg, welt.de, 1. April 2016
  27. Ulf Poschardt neuer Chefredakteur von WeltN24, welt.de, 6. September 2016
  28. Axel-Springer-Verlag verkündet drastisches Sparprogramm. In: sueddeutsche.de. 30. September 2019, abgerufen am 30. September 2019.
  29. Sportressort dicht, Textkorrektur automatisiert: Wie Springer die “Welt”-Gruppe weiter umbaut. In: meedia.de. 28. November 2019, abgerufen am 28. November 2019.
  30. Welt stellt neuen Newsroom vor. In: horizont.at. 4. September 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
  31. Axel Springer eröffnet Neubau in Berlin – warum man im digitalen Zeitalter überhaupt noch Büroräume braucht. In: kress.de. 6. Oktober 2020, abgerufen am 6. Oktober 2020.
  32. Timo Niemeier: Springer: Kürzungen bei "Welt", "WamS" auch samstags. Auf: DWDL.de, 13. Juli 2021
  33. Alexander Krei: Springer positioniert "Die Welt" als "Zeitung fürs Wesentliche". Auf: DWDL.de, 6. September 2021
  34. laut IVW, viertes Quartal 2021, Mo–Fr (Details und Quartalsvergleich auf ivw.de)
  35. laut IVW (online)
  36. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  37. laut IVW, jeweils viertes Quartal (Details auf ivw.de)
  38. Welt Online. (Memento vom 12. Dezember 2010 im Internet Archive) axelspringer-mediapilot.de.
  39. Erklärung zur Umbenennung. welt.de, abgerufen am 10. September 2012.
  40. Internetmedien: „Welt Online“ lässt die Bezahlschranke runter. In: Zeit Online. 11. Dezember 2012, abgerufen am 11. März 2013.
  41. In eigener Sache: Die neuen Abo-Modelle der „Welt“. In: Welt Online. Abgerufen am 11. März 2013.
  42. Cai Tore Philippsen: „Die Zahl der Abonnenten ist ermutigend“. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19. Juni 2013, abgerufen am 8. Februar 2017.
  43. DIE WELT zieht positive Zwischenbilanz für ihr Bezahlmodell. Axel Springer SE, Presseinformation vom 7. August 2013, abgerufen am 9. August 2013.
  44. Stefan Niggemeier: Was die Zahl von 47.000 digitalen „Welt“-Abonnenten wirklich aussagt. Blog von Stefan Niggemeier, 8. August 2013, abgerufen am 8. Februar 2017.
  45. IVW Meldeverfahren Paid Content. Zahlen von Juni 2016.
  46. DIE WELT Edition – Die neue digitale Zeitung. Presseinformation vom 15. September 2015, abgerufen am 8. Juli 2016.
  47. Neue offizielle Website. Abgerufen am 29. Dezember 2016.
  48. Tim von Arnim: Und dann werde ich das größte Zeitungshaus Europas bauen: Der Unternehmer Axel Springer, Campus Verlag, 2012, S. 101
  49. Christina Prüver: Willy Haas und das Feuilleton der Tageszeitung "Die Welt", Königshausen & Neumann, 2007, S. 50
  50. Heinz-Dietrich Fischer: Die grossen Zeitungen, Deutscher Taschenbuch-Verlag, 1966, S. 203
  51. Kunstaktion: Baselitz bekleckert die „Welt“. Spiegel Online, abgerufen am 31. März 2015
  52. 252.334 Originale von Ellsworth Kelly (Memento vom 2. April 2015 im Internet Archive) art-magazin.de, abgerufen am 31. März 2010
  53. Künstlerausgabe: Gerhard Richter gestaltet „Die Welt“. abendblatt.de, abgerufen am 31. März 2015
  54. Leipziger Maler Neo Rauch erobert „Die Welt“. bild.de, abgerufen am 31. März 2015
  55. Sie will verstören. Cindy Sherman in der „Welt“. welt.de, abgerufen am 31. März 2010
  56. Das ist die „Welt“ des Julian Schnabel. welt.de, abgerufen am 14. Januar 2016
  57. Swantje Karich: Künstlerausgabe: Isa Genzken gestaltet die „Welt“. In: DIE WELT. 23. November 2016 (welt.de [abgerufen am 26. September 2017]).
  58. Zeruya Shalev verkörpert das säkulare Israel. Der „Welt“-Literaturpreis 2012 geht an die Schriftstellerin Zeruya Shalev. In: Die Welt online, 5. Oktober 2012, abgerufen am 6. September 2012.
  59. Jonathan Franzen erhält den „Welt“-Literaturpreis. Die Welt, abgerufen am 4. Oktober 2013
  60. BuchMarkt Verlag K. Werner GmbH: WELT-Literaturpreis für Salman Rushdie. In: BuchMarkt. 14. Oktober 2019, abgerufen am 14. Oktober 2019.
  61. „Die Welt“ ist Mitgründer der Zeitungs-Allianz LENA. DWDL.de
  62. Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft, Politik-Check in der WELT Wahldebatte, 10. Juni 2021
  63. Christian Stöcker: Lobbyarbeit vor der Bundestagswahl. Komm, wir kaufen uns einen Kanzler . In: Spiegel Online, 13. Juni 2021. Abgerufen am 13. Juni 2021.
  64. Stefan Niggemeier: Wie sag ich’s meinem Randalierer? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. März 2008, abgerufen am 11. Dezember 2013.
  65. Poschardts „Welt“ macht Volkswagen den Autohof. In: Übermedien. 8. Mai 2019, abgerufen am 11. Mai 2019.
  66. Stefan Niggemeier: Presserat: Volkswagen-„Welt“ gefährdet Ansehen der Presse. In: Übermedien. 27. September 2019, abgerufen am 30. September 2019.
  67. Deutscher Presserat: Entscheidung des Beschwerdeausschusses 3 in der Beschwerdesache 0426119/3-BA. 11. September 2019 (uebermedien.de [PDF]).
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.