Musikjahr 1563

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Übersicht der Musikjahre
Weitere Ereignisse

Musikjahr 1563
Orlando de Lassus2
Der Hofmaler des bayrischen Herzogs Albrecht V., Hans Mielich, erstellt 1563 in München ein Gemälde von Orlando di Lasso mit der bayerischen Hofkapelle. 1563 ist auch das Jahr in dem Orlando di Lasso die Leitung der bayerischen Hofkapelle von Ludwig Daser übernimmt.

Ereignisse

Hofkapelle von Kaiser Ferdinand I.

  • Jakob Buus ist seit Spätherbst 1550 Mitglied der kaiserlichen Hofkapelle und Organist in Wien.
  • Christian Hollander, der sich Ende 1557 der Hofkapelle von Kaiser Ferdinand I. in Innsbruck angeschlossen zu haben scheint, ist dort ab 1559 sicher als Mitglied der Hofkapelle dokumentiert und ist hier bis zum Tod von Kaiser Ferdinand 1564 geblieben.
  • Lambert de Sayve, der vermutlich seine erste Ausbildung als Sängerknabe an der St.-Lambertus-Kathedrale in Lüttich erhalten hat, tritt schon in jungen Jahren, nach Aussage einiger Quellen 1562, in den Dienst der kaiserlichen Hofkapelle in Wien. In den Mitgliederlisten der Hofkapelle erscheint sein Name aber erst im Jahr 1568, als Philippe de Monte die Leitung der Kapelle übernommen hat.
Herzogtum Bayern
  • Ludwig Daser, der seit 1552 Kapellmeister der Münchner Hofkantorei war, verliert diese Position 1563 an Orlando di Lasso. Da er zum Protestantismus übergetreten ist, verliert er nicht nur seine Position, sondern ist auch gezwungen, München zu verlassen.
  • Franciscus Florius hat seit Herbst 1556 in München an der Hofkapelle von Herzog Albrecht V. eine Anstellung als Hofbassist. Neben seiner Tätigkeit als Sänger ist Florius, zusammen mit dem Hofkopisten Johannes Pollet, auch als Notenkopist eingesetzt.
  • Johannes de Fossa ist seit dem letzten Vierteljahr 1559 Vizekapellmeister der Münchner Hofkapelle. In den vorhandenen Dokumenten wird Fossa allerdings weiterhin nur als Tenorist bezeichnet.
  • Antonius Gosswin, der wahrscheinlich als Chorknabe in die Hofkapelle von Herzog Albrecht V. eingetreten ist, arbeitet als Alt-Sänger in der Hofkapelle.
  • Orlando di Lasso, der 1562 die Hofkapelle auf Herzog Albrechts V. Reise nach Prag und Frankfurt zur Krönung von Maximilian II. zum böhmischen König und deutschen Kaiser geleitet hatte, wird 1563 an Stelle des erkrankten Ludwig Daser zum Kapellmeister der Hofkapelle befördert.
  • Francesco Londariti, der an der Kathedrale in Padua tätig war und 1561 – möglicherweise wegen Sympathien für die Reformation – das Veneto verlassen musste, arbeitet von 1562 bis 1566 als hoch geschätzter Musiker im Chor am herzoglichen Hof Albrechts V. in München unter Orlando di Lasso. Diese Zeit scheint seine kompositorisch fruchtbarste gewesen zu sein, wie die Kompositionen aus dieser Zeit zeigen, darunter zwei Motetten für die Hochzeit eines Johann Jakob Fugger und Kompositionen, die er an Kaiser Maximilian II. sendet.
  • Ivo de Vento, der zunächst bis September 1559 als Sängerknabe unter dem Hofkapellmeister Ludwig Daser am herzoglich-bayerischen Hof von Albrecht V. in München gewirkt hatte und – nach Eintritt seines Stimmbruchs – ein Stipendium für ein Studium in Italien erhalten hatte, kehrt 1563 als Organist an den Münchner Hof zurück. In München steht die Hofkapelle inzwischen unter Leitung von Orlando di Lasso, und Vento erhält im Zuge der Erweiterung der Kapelle zwei gleichberechtigte italienische Kollegen im Organistenamt.
Markgrafschaft Antwerpen
Grafschaft Flandern
  • Andreas Pevernage wird am 21. Januar 1563 zum Kapellmeister an der Kirche St. Salvator in Brügge ernannt. Diese Stelle verlässt er aber noch im gleichen Jahr; er wird im September für die gleiche Position an der Kirche Notre-Dame in Courtrai berufen und tritt sie am 17. Oktober 1563 an, wo er bis 1577 bleibt.
Grafschaft Holland
  • Cornelis Boskoop ist seit dem 1. Mai 1554 und bis März 1573 Organist an der Oude Kerk in Delft. Von ihm sind nur die „50 Psalmen Davids“ in Motettenform aus dem Jahr 1562 überliefert.
  • Tielman Susato, der 1543 in Antwerpen ein dreijähriges Druckerprivileg erhalten hatte und hier in den Jahren 1543 bis 1561 drei Bände mit Messkompositionen, 19 Motetten- und 22 Chansonbücher, darüber hinaus eine Serie mit elf Bänden Musyck Boexken herausbrachte, hat seit 1561 seinen Wohnsitz in Alkmaar. Das Antwerpener Geschäft wird von seinem Sohn Jacob weitergeführt, der drei Jahre vorher in den Betrieb eingestiegen ist. Seine Übersiedelung war vielleicht von seiner calvinistischen Einstellung motiviert, wofür er in den nördlichen Niederlanden mit größerer Toleranz rechnen konnte. In Alkmaar hat Susato seit 1561 Positionen in der Verwaltung der Stadt und wird 1563 Vorstandsmitglied im Wasser- und Bodenverband der dortigen Region.
Reichsstadt Nürnberg
  • Georg Forster lebt seit 1548 in Nürnberg, wo er zum Leibarzt von Abt Friedrich zu Hailsbronn ernannt wurde. In Nürnberg bleibt er 20 Jahre bis zu seinem Tod.
Kurpfalz
Erzstift Cambrai
Hochstift Lüttich
  • Jan Belle ist in den Jahren 1563 bis 1566 möglicherweise als Succentor an der Liebfrauenkirche in St. Truiden tätig.
  • Ludovicus Episcopius wirkt seit 19. Oktober 1545 als zangmeester an der Kollegiatkirche St. Servatius in Maastricht. Er bekommt mehrere Benefizien und wird Mitglied der Bruderschaft der Kapläne als einer der scriptores chori. Diese Stellung behält er bis ins Jahr 1566.
  • Jean De Latre, der seit November 1544 in der Nachfolge von Adam Lauri succentor an der Kirche St. Martin in Lüttich war und die Kapelle der Kirche fast 20 Jahre lang mit Geschick und Erfolg geleitet hat, bekommt 1563 das Amt des archimusicus des Chors in Amersfoort. Er wird aber bereits Ende 1564 an die Kapelle an St. Martin in Lüttich zurückkehren.
  • Johannes Mangon, der seine erste musikalische Ausbildung als duodenus an der Singschule (schola cantorum) der Gemeinde Saint Martin-en-Mont in Lüttich erhielt, wirkt von 1562 bis 1570 an der dortigen Kirche als Succentor.
Vereinigte Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg
Fürstentum Braunschweig-Wolfenbüttel
Hamburg
Herzogtum Mecklenburg-Schwerin
Kurfürstentum Sachsen
Erzherzogtum Österreich
  • Johannes de Cleve ist, worauf Belege hindeuten, ab dem Jahr 1553 Sänger (Tenorist) in der Hofkapelle des österreichischen Regenten Erzherzog Ferdinand (1503–1564) in Wien.
  • Giovanni de Macque, der in jungen Jahren an der Hofkapelle in Wien als Sängerknabe ausgebildet wurde, setzt nach Eintritt des Stimmbruchs Ende 1563 seine Ausbildung am Wiener Jesuitenkolleg fort.
  • Jakob Regnart ist seit dem Jahr 1557 Mitglied der Sängerkapelle am Habsburgischen Hof des Erzherzogs und späteren Kaisers Maximilians II. In diesem Dienst der Habsburger steht er für sein ganzes Leben.
  • Melchior Schramm, der als Kind in Prag gelebt hat, wird 1563 Singknabe in der Hofkapelle von Erzherzog Ferdinand von Tirol. Mit dessen Hof kommt er nach Innsbruck, wo er in Ferdinands neugegründeter Knabensingschule ausgebildet wird.
  • Jacobus Vaet ist seit dem 1. Januar 1554 Kapellmeister in der Hofkapelle von Erzherzog Maximilian in Wien.
  • Lorenz Wessel verfasst 1563 – vermutlich in Steyr – für Maximilian II. ein Lied anlässlich dessen Königs-Krönungen, das er drucken lässt – vielleicht in der Hoffnung, dafür eine Gratifikation zu erhalten. Die Anfangsbuchstaben der Zeilen bilden akrostichisch die Worte: Dem Allerdvrchlevchtigisten und Grosmechtigisten Kynig und Herren Herren Maximiliano Roemischem Hungarischem vnd Boemischem Kynig Ertzhertzogen zv Oesterreich Hertzogen zv Bvrgundi und Grafen zv Tirol et cetera Irer Kynigcklichen Mayestat zu einem Herlichen Lobsprvch zu Eren Gedicht. Es schließt mit einer Gloria-Patri-Strophe und der Zeile: Das wünscht Lorentz Wessel von Essen. AMEN.
Augsburg
  • Jacobus de Kerle, der seit Anfang des Jahres 1562 Kapellmeister der Privatkapelle von Kardinal Otto Truchseß von Waldburg, dem Bischof von Augsburg, ist, reist von August 1563 bis Mai 1564 im Gefolge des Kardinals über Oberitalien nach Barcelona, um die österreichischen Erzherzöge Rudolf und Ernst zum spanischen Königshof zu begleiten.
Herzogtum Württemberg
Alte Eidgenossenschaft
  • Homer Herpol ist seit 1550 in Freiburg (Schweiz) als Kantor an der Kirche St. Nikolaus angestellt. Neben seiner Kantorentätigkeit wirkt Herpol auch am Dekanatsgericht, später auch am neu geschaffenen Chorgericht.
Herzogtum Mailand
Herzogtum Toskana

Chapel Royal von Elisabeth I.

  • William Daman, der 1562 – möglicherweise auf eine Einladung des Ersten Earl of Dorset, Thomas Sackville – nach London gezogen ist, ist in die Dienste der Königin Elisabeth I. getreten und verbringt den Rest seines Lebens in England.
  • Richard Edwards, der seine Ausbildung in Cambridge und Oxford absolviert hat, hat seit 1561 die Leitung des Kinderchores an der Chapel Royal.
  • Alfonso Ferrabosco der Ältere, der vermutlich 1562 mit seinem Onkel das erste Mal nach England gekommen ist, hat eine Anstellung bei Königin Elisabeth I.
  • Robert Parsons, der erstmals 1560/1561 in einem Rechnungsbuch der Londoner Chapel Royal auftaucht, wird am 17. Oktober 1563 als Gentleman of the Chapel Royal aufgenommen – etwa gleichzeitig mit William Mundy, weswegen man vermutet, dass Parsons in etwa gleichaltrig wie Mundy gewesen sein könnte.
  • Thomas Tallis, der 1543 zum „Gentleman of the Chapel Royal“ in London ernannt wurde, bekleidet dieses Amt in den folgenden vierzig Jahren.

Cambridge

Chapelle Royale von Karl IX.

Lyon

Metz

  • Claude Goudimel, der wahrscheinlich seit 1549 und bis 1557 an der Universität Paris studiert hatte und seit 1553 Teilhaber des Verlagshauses von Nicolas Du Chemin (1520–1576) ist, lebt ab 1557 bis etwa 1567 in Metz.

Paris

  • Pierre Certon, der seit 1529 in Paris an Notre-Dame und hier seit 1542 als Leiter des Knabenchores gearbeitet hat, lebt seit 1560 in seiner Heimatstadt Melun.
  • Adrian Le Roy lebt in Paris und ist musikalischer Leiter des von ihm mit seinem Vetter Robert Ballard 1551 gegründeten Musikverlags Le Roy & Ballard. 1563 veröffentlicht er seine Instruction de partir toute musique facilment en tablature de luth.

Herzogtum Ferrara, Modena und Reggio

  • Giaches de Wert, der ab 1557 in Novellara für Graf Alfonso I. Gonzaga gewirkt hatte, versieht von 1563 bis 1565 den Dienst eines Kapellmeisters für die kaiserlichen Gouverneure in Mailand. Sein in Venedig erschienenes Werk Il terzo libro de madrigali zu fünf Stimmen weist ihn als Maestro di Capella de Consalvo Fernandes di Cordova, des Herzogs von Sessa und Gouverneur von Mailand aus.

Herzogtum Parma

Kirchenstaat

Königreich Neapel

Republik Venedig

  • Baldissera Donato ist seit 1550 als Sänger – zunächst an San Marco in Venedig – aktiv und wirkt auch in der Ausbildung der Sänger.
  • Antonio Gardano, der seit 1532 in Venedig lebt und hier einen Musikverlag und eine Druckerei gegründet hat, gibt zwischen 1538 und 1569 rund 450 Publikationen, vor allem Madrigale und geistliche Musik heraus. Von den noch 388 erhaltenen Drucken sind nur zwei nicht musikalischen Inhalts.
  • Giorgio Mainerio, der sich in den Jahren ab 1560 um eine Stelle als Kaplan und altarista an der Kirche Santa Maria Annunziata in Udine beworben hat, verbringt in Udine die Jahre 1560 bis 1570. Dank seines erworbenen musikalischen Fachwissens und des Unterrichts, den er bei zwei örtlichen Musikautoritäten, den Kapellmeistern Gabriele Martinengo und Ippolito Chiamaterò genießt, beginnt er seine erfolgreiche musikalische Laufbahn.
  • Florentio Maschera, der seine erste Anstellung als Organist im Kloster „Santo Spirito in Isola“ vor Venedig erhielt, ist seit 22. August 1557 Organist an der Kathedrale von Brescia.
  • Claudio Merulo, der seit 1556 als Organist in Brescia gearbeitet und sich 1557 um den Posten eines zweiten Organisten am Markusdom in Venedig beworben hatte, erhält diese Position und übt sie bis 1566 aus.
  • Annibale Padovano ist von 1552 bis 1565 erster Organist am Markusdom in Venedig. Padovano ist an der Einführung des wechselseitigen Musizierens der zwei auf gegenüberliegenden Emporen postierten Orgeln und Chöre beteiligt, woraus sich mit Adrian Willaert die Venezianische Mehrchörigkeit entwickelt.
  • Costanzo Porta lebt seit 1549 in Venedig und war dort Schüler des Komponisten Adrian Willaert.
  • Cipriano de Rore, der seit 1560 am Hof von Herzog Ottavio Farnese in Parma gewirkt und zu Ehren des im Dezember 1562 verstorbenen Adrian Willaert die Motette Concordes adhibete animos komponiert hat, wird 1563 sein Nachfolger als Domkapellmeister zu San Marco in Venedig.

Hofkapelle von Sigismund II. August

Danzig

  • Franciscus de Rivulo, der vermutlich aus den Niederlanden stammt, wirkt in Danzig. Er wird in den Unterlagen der Marienkirche in Danzig aus dem Jahr 1560 als Kantter bezeichnet und wird 1563 „erster Kapellmeister der Stadtratskapelle“. Darüber hinaus wird er in einer Handschrift aus den Jahren 1562/63 „Cantor Gedani“ genannt. Außerdem ist es seine Aufgabe, das Einstellen der Spieluhrmelodien am Turm des Danziger Rathauses zu besorgen. In der Stellung als Kapellmeister wirkt er bis zu seinem Tod 1564.

Krakau

  • Krzysztof Borek, der zunächst Chorknabe und später Mitglied der Krakauer Hofkapelle war, ist von 1556 bis 1572 deren Kapellmeister.

Sandomierz

  • Mikołaj Gomółka, der als königlicher Fistulator (hervorragende Instrumentalist des Königs) Mitglied der Hofkapelle von König Sigismund II. August von Polen war, verlässt 1563 den Hof und ist die folgenden 15 Jahre in seiner Geburtsstadt Sandomierz in einigen außermusikalischen Bereichen tätig.
Vilnius

Hofkapelle von Philipp II.

Baeza

Guadalajara

La Seu d’Urgell

Sevilla

  • Francisco Guerrero ist seit 1551 Assistent von Kapellmeister Fernández de Castileja und Chorregent an der Kathedrale von Sevilla.
  • Alonso Mudarra ist seit dem 18. Oktober 1546 Kanoniker an der Kathedrale von Sevilla. In dieser Stadt hat er einen bedeutenden Einfluss auf das Musikleben und bleibt dort noch 34 Jahre bis an sein Lebensende. Zu seinen Aufgaben an der Kathedrale gehört die Leitung aller musikalischen Aktivitäten. Hierzu gehören die Beauftragung von Instrumentalisten, der Kauf und die Leitung des Aufbaus einer neuen Orgel und die enge Zusammenarbeit mit Komponisten für die vielfältigen festlichen Anlässe.

Instrumentalmusik

Für Laute

Vokalmusik

Geistlich

Weltlich

  • Séverin Cornet – Canzoni napolitane zu vier Stimmen, Antwerpen: Waelrant & Laet
  • Giulio Fiesco – Madrigale zu vier und fünf Stimmen, Venedig: Girolamo Scotto
  • Georg Forster – Der dritte Teyl, schöner, lieblicher, alter, und newer teutscher Liedlein, 3. Auflage, Nürnberg 1563 (1. Auflage 1549 mit 80 Liedern zu vier Stimmen; 2. Auflage mit verändertem Titel und Vorwort 1552)
  • Orlando di Lasso – drittes Buch mit Madrigalen zu fünf Stimmen, Rom: Antonio Barré
  • Francesco Portinaro – erstes Buch mit Madrigalen zu vier Stimmen, Venedig: Girolamo Scotto
  • Franciscus de Rivulo
    • Nuptiae factae sunt, 1562/63
    • Deficiente vino, 1562/63
  • François Roussel – Il primo libro delli [39] madrigali a cinque voci, Rom
  • Giaches de Wert – Il terzo libro de madrigali zu fünf Stimmen, Venedig

Musiktheoretische Werke

Geboren

Heinrich Glarean

Geburtsdatum gesichert

Genaues Geburtsdatum unbekannt

Geboren um 1563

Ambrosius Wilfflingseder

Gestorben

Todesdatum gesichert

Genaues Todesdatum unbekannt

  • Anthonius Beck, deutscher Orgelbauer (* um 1510)[2]
  • Bartolomé Escobedo, spanischer Komponist und Sänger (*um 1500)[2]

Gestorben nach 1563

Einzelnachweise

  1. MGG Online – Zeitstrahl 1563 – Geburtsdaten. Abgerufen am 11. April 2021.
  2. MGG Online – Zeitstrahl 1563 – Sterbedaten. Abgerufen am 11. April 2021.
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