Liste der Mitglieder des 7. Europäischen Parlamentes
Hier sind die Mitglieder des 7. Europäischen Parlamentes von 2009 bis 2014 in alphabetischer Reihenfolge verzeichnet. Die Abgeordneten wurden bei der Europawahl 2009 gewählt, die zwischen dem 4. und 7. Juni 2009 in 27 Mitgliedstaaten der Europäischen Union stattfand sowie bei der Europawahl in Kroatien am 14. April 2013.
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Vor 1979 (1952–1979) | ||
1. Wahlperiode (1979–1984) | ||
2. Wahlperiode (1984–1989) | ||
3. Wahlperiode (1989–1994) | ||
4. Wahlperiode (1994–1999) | ||
5. Wahlperiode (1999–2004) | ||
6. Wahlperiode (2004–2009) | ||
7. Wahlperiode (2009–2014) | ||
8. Wahlperiode (2014–2019) | ||
9. Wahlperiode (2019–2024) |
Vertreten sind die Länder Belgien (22 Abgeordnete), Bulgarien (18), Dänemark (12), Deutschland (99), Estland (6), Finnland (13), Frankreich (74), Griechenland (22), Irland (12), Italien (73), Kroatien (12), Lettland (9), Litauen (12), Luxemburg (6), Malta (6), die Niederlande (26), Österreich (19), Polen (51), Portugal (22), Rumänien (33), Schweden (20), Slowakei (13), Slowenien (8), Spanien (54), Tschechien (21), Ungarn (22), das Vereinigte Königreich (73) und Zypern (6).
Geschichte
Die Europaparlamentarier gehören jeweils nationalen Parteien an, die sich jedoch großteils auf europäischer Ebene zu Bündnissen zusammengeschlossen haben. Wenn diese eine bestimmte Anzahl an Mitgliedern aus einer bestimmten Anzahl an Ländern erreichen, werden sie von der Europäischen Union als sogenannte europäische Parteien anerkannt und sind hier in der Liste mit genannt.
Aus den europäischen Parteien setzen sich die Fraktionen im Europäischen Parlament zusammen, wobei jedoch Fraktionen und Parteien meist einander nicht genau entsprechen. Die Fraktionen umfassen oft mehrere europäische Parteien sowie meistens auch weitere nationale Parteien, die keinem europaweiten Bündnis angehören. In der 7. Legislaturperiode (2009–2014) umfasste das Parlament sieben Fraktionen sowie mehrere fraktionslose Abgeordnete.
Die Abgeordneten arbeiten ferner in zwanzig ständigen sowie zwei nichtständigen Ausschüssen zusammen. Die Ausschuss- und Fraktionsvorsitzenden sowie der Präsident des Europäischen Parlaments und seine Stellvertreter sind in der Tabelle gekennzeichnet.
Mit dem Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 1. Dezember 2009 war eine Erweiterung des Parlaments von 736 auf 754 Mitglieder vorgesehen. Damit diese wirksam werden konnte, waren allerdings noch weitere formale Beschlüsse des Europäischen Rates notwendig, sodass die neuen Mitglieder erst im Verlauf des Dezember 2011 ihre Arbeit aufnehmen konnten (siehe unten). Sie sind in der Liste unten jeweils als Nachrücker gekennzeichnet. Beim Beitritt Kroatiens zur EU am 1. Juli 2013 wuchs die Mitgliederzahl des Parlaments auf 766 Abgeordnete an. Nach der Europawahl 2014 sank diese Zahl auf die vertraglich vereinbarten 751 Mandate.
Übersicht über die Fraktionen
Fraktion | Europäische Parteien | Mitglieder (Stand: Juli 2013) |
Mitglieder zu Beginn der Wahlperiode |
ausgeschieden | nachgerückt | nachgerückt bei der Parlamentserweiterung 2011 |
nachgerückt bei EU-Beitritt Kroatiens 2013 |
ausgetreten | eingetreten | |
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Fraktion der Europäischen Volkspartei (Christdemokraten) (EVP) | Europäische Volkspartei (EVP) | 274 | 265 | Schelewa, Barnier, Lewandowski, Schmitt, Győri, Gruny, Béchu, Soullie, Strasser, Ranner, Collino, Baudis, García-Margallo Marfil, Méndez de Vigo Montojo, Itälä, Lechner, Áder, Abad, Stoyanow, Iwanowa, Kasoulides, Mauro, Albertini, Busuttil, Weisgerber, Kolarska-Bobińska, Trzaskowski, Lehne, Carvalho, Bankí, Dehaene | Kowatschew, Le Grip, Kozłowski, Gáll-Pelcz, Bagó, Boulland, Le Brun, Hortefeux, Pirker, Becker, Gargani, Proust, Naranjo Escobar, Correa Zamora, Collin-Langen, Sarvamaa, Bánki, Berra, Panajotowa, Borissow, De Martini, Pitsillides, Bertot, Metsola, Stauner, Ross, Zaleski, Koewius, Cruz, Hidvéghi | Trematerra, Sedó i Alabarta, Ortiz Vilella, Šadurskis, Malinow, Roatta, Bratkowski, Mazej Kukovič | Šuica, Stier, Plenković, Maletić, Bušić | Skylakakis, Allam, De Martini | ||
Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D) | Sozialdemokratische Partei Europas (SPE), Europäische Demokratische Partei (EDP) | 195 | 184 | Marcourt, Papakonstantinou, Álvarez Arza, Jáuregui Atondo, Kelly, Thaler, Lambrinidis, De Rossa, Peillon, Plumb, Arif, Le Foll, Grelier, Havel, Mavronikolas, Crocetta, Scicluna, Grech, Susta, Serracchiani, Vigenin, Jørgensen, Barracciu, Padar, Désir, Daerden | Tarabella, Danellis, Gutiérrez Prieto, Irigoyen Pérez, Kleva, Prendergast, Droutsas, Costello, Zéribi, Cliveti, Andrieu, Thomas, Cottigny, Mynář, Sophocleous, Barracciu, Bonanini, Mizzi, Abela Baldacchino, Frigo, Lyubcheva, Larsen-Jensen, Barbagallo, Saks, Revault d’Allonnes Bonnefoy, Peillon | Weidenholzer, Nilsson, García-Hierro Caraballo, Garcés Ramón, Cuschieri | Valjalo, Picula, Petrović Jakovina, Borzan, Baldini | Severin, Zéribi, Bonanini | Arlacchi, Tănăsescu, Turunen | |
Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE-Fraktion) | Allianz der Liberalen und Demokraten für Europa (ALDE-Partei), Europäische Demokratische Partei (EDP) | 84 | 84 | Hennis-Plasschaert, De Magistris, Sterckx, Ek, Lynne, Wallis, Haglund, Uspaskich, Buşoi, Mănescu, Silaghi | Mulder, Zanoni, De Backer, Johansson, Bennion, Taylor, Torvalds, Vitkauskaite, Hellvig, Silaghi, Dietrich | Arlacchi | McMillan-Scott, Skylakakis, Werthmann | |||
Die Grünen/Europäische Freie Allianz (Grüne/EFA) | Europäische Grüne Partei (EGP), Europäische Freie Allianz (EFA) | 58 | 55 | Lucas, Hautala, Junqueras i Vies, Tremopoulos, Canfin, Brepoels, Brantner, Bicep, Zéribi | Taylor, Cronberg, Miranda Paz, Chrysogelos, Bicep, Demesmaeker, Breyer, Canfin | Andersdotter, Cochet | Turunen | Tavares, Zéribi | ||
Europäische Konservative und Reformisten (ECR) | Allianz der Europäischen Konservativen und Reformisten (AECR), Europäische Christliche Politische Bewegung (ECPB) | 56 | 55 | McIntyre | Tomašić | McMillan-Scott, Ziobro, Cymański, Kurski, Włosowicz, Helmer | Rosbach, Campbell Bannerman, De Martini | |||
Vereinte Europäische Linke/Nordische Grüne Linke (GUE/NGL) | Partei der Europäischen Linken (EL), EUDemokraten (EUD) | 35 | 35 | Pafilis, Higgins, Svensson, Hoarau, Figuereido, Porta, de Brún, Bisky, Remek, Søndergaard, Angourakis | Angourakis, Murphy, Gustafsson, Omarjee, Zuber, Sousa, Anderson, Michels, Flasarová, Kari, Gkikopoulos | Vuljanić | Tavares | |||
Europa der Freiheit und der Demokratie (EFD) | Bewegung für ein Europa der Freiheit und der Demokratie (BEFD), Europäische Allianz für Freiheit (EAF), Europäische Christliche Politische Bewegung (ECPB) | 33 | 32 | Plevris, Soini | Salavrakis, Terho | Sinclaire, Nattrass, Rosbach, Colman, Campbell Bannerman | Vanhecke, Allam, Ziobro, Cymański, Kurski, Włosowicz, Helmer | |||
fraktionslos | Allianz der Europäischen nationalen Bewegungen (AENB), Europäische Allianz für Freiheit (EAF) | 30 | 25 | Balczó, Bontes, van der Stoep, Madlener, Becali | Kovács, Hartong, Zijlstra, van der Kammen, Zamfirescu | Stadler, van der Stoep | Tănăsescu, Vanhecke, Werthmann | Sinclaire, Nattrass, Severin, Colman, Bonanini |
Abgeordnete
- Partei: nennt die nationale Partei des Abgeordneten.
- Europapartei: nennt die politische Partei auf europäischer Ebene, der der Abgeordnete angehört.
- Fraktion: nennt die Fraktion im Europäischen Parlament, der der Abgeordnete angehört.
- Staat: nennt das Land, für das der Abgeordnete in das Parlament gewählt wurde (unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit).
Zusätzliche Mitglieder nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon
Ab Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon am 1. Dezember 2009 galt eine neue Verteilung der Sitze im Europäischen Parlament auf die Länder. Diejenigen Länder, die durch den Vertrag von Lissabon Abgeordnete hinzugewinnen, können diese dann zusätzlich entsenden, nämlich Spanien vier, Frankreich, Österreich und Schweden je zwei, Bulgarien, Italien, Lettland, Malta, die Niederlande, Polen, Slowenien und das Vereinigte Königreich je einen Abgeordneten. Deutschland verliert dem Vertrag nach als einziges Land Sitze; die 2009 gewählten deutschen Abgeordneten verbleiben jedoch alle bis zur Europawahl 2014 im Parlament. Nach einer Vereinbarung des Europäischen Rates Ende 2008 sollen die zusätzlichen Europaabgeordneten jedoch zunächst kein Stimmrecht besitzen, sondern lediglich als Beobachter im Parlament tätig sein. Erst durch eine Änderung der Übergangsbestimmungen des Vertrags von Lissabon sollen sie vollberechtigte Mitglieder des Parlaments werden.[2] Der dem Rat der Europäischen Union im Dezember 2009 vorgelegte Vorschlag für ein solches Änderungsprotokoll sah vor, dass die zusätzlichen Mitglieder ihr Amt am 1. Dezember 2010 antreten können.[3] Auf Initiative der spanischen EU-Ratspräsidentschaft 2010, die aufgrund der großen Zahl zusätzlicher spanischer Abgeordneter besonders an einer raschen Lösung interessiert war,[4] fand am 23. Juni 2010 eine Regierungskonferenz statt, die das entsprechende Protokoll beschloss.[5] Es musste nun noch von den Parlamenten aller Mitgliedstaaten ratifiziert werden, um in Kraft treten zu können. Anfang Januar 2011 kündigte Rumänien eine Verschiebung der Ratifikation an, um Druck für eine Aufnahme des Landes in das Schengener Abkommen aufzubauen.[6] Erst im Dezember 2011 nahmen die neuen Abgeordneten schließlich ihre Arbeit auf.
Unklar blieb zunächst, nach welchem Modus die zusätzlichen Mitglieder ernannt würden. In den meisten Staaten mit nur einem landesweiten Wahlkreis war die Zuteilung über die nationalen Wahllisten ohne Weiteres möglich; in anderen Ländern kam es jedoch zu Streitigkeiten über die Zuteilung der zusätzlichen Sitze. Problematisch war zudem, dass die Vereinbarung des Europäischen Rates noch weitere Möglichkeiten der Nachnominierung, etwa eine Ad-hoc-Nachwahl oder die Ernennung der zusätzlichen Abgeordneten durch die nationalen Parlamente, in Aussicht stellte. Die nationalen Konflikte über die Ernennung der zusätzlichen Abgeordneten bewirkten, dass auch nach Inkrafttreten des Vertrags von Lissabon zunächst unklar war, wann die zusätzlichen Abgeordneten ihre Arbeit im Parlament aufnehmen würden.[2]
In den Niederlanden klagte die PvdD gegen die Zuteilung des zusätzlichen Sitzes an die PVV, scheiterte damit jedoch. Noch offen waren im Dezember 2009 die Namen der zusätzlichen Parlamentarier aus Großbritannien, Italien und Frankreich.[7] In Großbritannien kündigte die Wahlbehörde an, ein Verfahren zu entwickeln, durch das das neue Parlamentsmitglied auf der Basis der Europawahlergebnisse ermittelt werden sollte; letztlich wurde Anthea McIntyre (Conservative Party) als Kandidatin bestimmt. In Italien wurde nach den Ergebnissen der Europawahl die Nominierung eines UdC-Abgeordneten erwartet. Die Regierungspartei PdL versuchte zwar, im italienischen Parlament eine Neuberechnung der Sitzverteilung durchzusetzen, um so einen eigenen Abgeordneten nominieren zu können, scheiterte damit aber letztlich.[8] In Frankreich hätten bei einer proportionalen Aufrechnung der Europawahlergebnisse den Listen der PS und der EE jeweils ein Sitz zugestanden. Die EE beanspruchte allerdings öffentlich beide Sitze für sich,[2] während die UMP-geführte Regierung eine Nachwahl aus dem französischen Parlament vorschlug, wobei ein Abgeordneter der UMP und ein anderer der Opposition, also entweder PS oder EE entstammen sollte.[7][9] Verschiedene Europaabgeordnete, insbesondere der Liberale Andrew Duff, kritisierten das Vorgehen der französischen Regierung und warnten, dass dieses womöglich gegen den EU-Vertrag verstoße.[9] Letztlich zogen ein französischer UMP- und ein EE-Abgeordneter in das Parlament ein.
Die folgende Tabelle zeigt im Überblick, aus welchen Ländern und Parteien die nachgerückten Abgeordneten stammten. Insgesamt gewann die EVP-Fraktion acht, die S&D fünf, die Grünen/EFA zwei und die ECR einen Abgeordneten hinzu; zwei der Nachrücker blieben fraktionslos.
Staat | Partei | Europapartei | Fraktion | |
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DSB | EVP | EVP | |
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UMP | EVP | EVP | |
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EÉLV | EGP | Grüne/EFA | |
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UDC | EVP | EVP | |
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PS | EVP | EVP | |
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PL | SPE | S&D | |
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PVV | – | – | |
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SPÖ | SPE | S&D | |
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BZÖ | – | – | |
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PSL | EVP | EVP | |
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SDS | EVP | EVP | |
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PP | EVP | EVP | |
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UDC | EVP | EVP | |
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PSOE | SPE | S&D | |
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PSOE | SPE | S&D | |
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SAP | SPE | S&D | |
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PP | – | Grüne/EFA | |
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Conservatives | AECR | ECR |
Beobachter (1. April 2012 bis 30. Juni 2013)
- Partei: nennt die nationale Partei des Abgeordneten
- Europapartei: nennt die politische Partei auf europäischer Ebene, der der Abgeordnete angehört
- Fraktion: nennt die Fraktion im Europäischen Parlament, der der Abgeordnete angehört
- Staat: nennt das Land, für das der Abgeordnete in das Parlament gewählt wurde (unabhängig von seiner Staatsangehörigkeit)
Name | Partei | Europapartei | Fraktion | Staat | Anmerkung | |
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Ingrid Antičević Marinović | SDP | SPE (assoziiert) | S&D | ![]() |
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Biljana Borzan | SDP | SPE (assoziiert) | S&D | ![]() |
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Davor Božinović | HDZ | EVP | EVP | ![]() |
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Boro Grubišić | HDSSB | – | – | ![]() |
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Romana Jerković | SDP | SPE (assoziiert) | S&D | ![]() |
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Frano Matušić | HDZ | EVP | EVP | ![]() |
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Tonino Picula | SDP | SPE (assoziiert) | S&D | ![]() |
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Andrej Plenković | HDZ | EVP | EVP | ![]() |
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Milorad Pupovac | SDSS | – | S&D | ![]() |
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Jozo Radoš | HNS | ELDR | ALDE | ![]() |
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Tanja Vrbat | SDP | SPE (assoziiert) | S&D | ![]() |
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Nikola Vuljanić | HL | – | S&D | ![]() |
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- Mitglieder nach Fraktionen. europarl.europa.eu, archiviert vom Original am 26. November 2015; abgerufen am 11. Juni 2014.
- EurActiv, 6. November 2009: Zusätzliche MdEPs sind politischer ‚Albtraum‘.
- Vorschlag für ein Protokoll zur Änderung des Protokolls über die Übergangsbestimmungen (PDF; 100 kB)
- EurActiv, 17. März 2010: Phantom-Abgeordneten in institutioneller Patsche.
- European Voice, 24. Juni 2010: 'Phantom' MEPs to have voice from December (englisch).
- EUobserver, 5. Januar 2011: Romania targets 18 MEPs in expanding Schengen backlash (englisch).
- EurActiv, 3. Dezember 2009: Frankreich will ‚Phantom-MdEPS‘ dem Parlament entnehmen.
- Camera, maggioranza battuta due volte, il seggio Ue in più va all'Udc, non al Pdl. (Memento des Originals vom 25. November 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. Il Messaggero, 23. Oktober 2010 (italienisch).
- EurActiv, 10. Februar 2010: Zukunft der 18 „Phantom“-MdEPs weiterhin unklar.