Landkreis Helmstedt
Der Landkreis Helmstedt ist ein Landkreis im Osten des Landes Niedersachsen an der Grenze zu Sachsen-Anhalt.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Helmstedt |
Fläche: | 676,11 km2 |
Einwohner: | 91.518 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 135 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | HE |
Kreisschlüssel: | 03 1 54 |
Kreisgliederung: | 23 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Südertor 6 38350 Helmstedt |
Website: | |
Landrat: | Gerhard Radeck (CDU) |
Lage des Landkreises Helmstedt in Niedersachsen | |
Mit einer Fläche von rund 670 km² ist der Landkreis Helmstedt einer der kleinsten in Niedersachsen. Der Landkreis besteht aus den drei Städten Helmstedt, Schöningen und Königslutter am Elm sowie 20 weiteren Gemeinden.
Geographie
Lage
Der Landkreis befindet sich im nördlichen Harzvorland und liegt an der Schwelle zur Norddeutschen Tiefebene.
Nachbarkreise
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Börde und Harz (beide in Sachsen-Anhalt) sowie an den Landkreis Wolfenbüttel, an die kreisfreie Stadt Braunschweig, an den Landkreis Gifhorn und an die kreisfreie Stadt Wolfsburg (alle in Niedersachsen).
Landschaft und Klima
Das Landschaftsbild wird geprägt durch die Höhenzüge Elm und Lappwald, die den gleichnamigen Naturpark bilden.
Höchster natürlicher Punkt des Landkreises ist mit 312 m über NHN der Nordhang des Drachenberg, der sich schon im Landkreis Wolfenbüttel befindet.
Klimatisch liegt das Gebiet in der Übergangszone zwischen maritimen und kontinentalen Wettereinflüssen.
Gliederung
In Klammern die Einwohnerzahl am 31. Dezember 2020.[2]
- Helmstedt, Kreisstadt, selbständige Gemeinde (25.544)
- Königslutter am Elm, Stadt (15.790)
- Lehre (12.078)
- Schöningen, Stadt (11.214)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
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gemeindefreie Gebiete (alle unbewohnt)
- Brunsleberfeld (4,09 km²)
- Helmstedt (18,56 km²)
- Königslutter (8,90 km²)
- Mariental (15,81 km²)
- Schöningen (11,92 km²)
Die Einheits- und Samtgemeinden verfügen über insgesamt 67 freiwillige Ortsfeuerwehren. Siehe auch: Liste der Feuerwehren im Landkreis Helmstedt
Ehemalige Gemeinden
Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Helmstedt und ihre spätere Zugehörigkeit:[3][4][5]
Geschichte
Ein Kreis Helmstedt besteht seit dem 1. Januar 1833 und war zur Zeit seiner Gründung ein Bestandteil des Herzogtums Braunschweig. Er gliederte sich in die Ämter Helmstedt, Schöningen, Königslutter, Vorsfelde und Calvörde. Die Einwohnerzahl des Kreises betrug damals etwas über 40.000 Einwohner; mehr als 90 % der Bevölkerung lebten von der Landwirtschaft. Die Kreis-Direktion befand sich im heutigen Gebäude des Zonengrenz-Museums in Helmstedt. Im Jahr 1871 wurden sämtliche kreisangehörigen Gemeinden in einem Kommunalverband zusammengeschlossen, dessen Organe die Kreisversammlung (der heutige Kreistag) und der Kreisausschuss waren.
Die Eisenbahnstrecke Braunschweig–Helmstedt–Magdeburg wurde im Jahr 1872 in Betrieb genommen und sorgte ebenso wie die zwei Jahre später erfolgte Erschließung des Braunkohletagebaus „Trendelbusch“ für einen wirtschaftlichen Aufschwung in dem Gebiet zwischen Elm und Lappwald. In der Folgezeit prägte die Braunkohleförderung durch eine starke Ausdehnung des Tagebaubetriebes das Landschaftsbild und die wirtschaftliche Entwicklung der Region.
Die durch den Landkreis führende Reichsautobahn 6 (Hannover–Berlin) wurde im Jahr 1937 fertiggestellt und sorgte für eine gute infrastrukturelle Anbindung des Gebietes. Die heutige Bundesautobahn 2 gilt als eine der verkehrsreichsten Straßen in Deutschland.
Seit 1939 wurden die unteren Verwaltungsbehörden im Reich – außerhalb Preußens – einheitlich als Landkreis bezeichnet.
Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges im April 1945 wurde die Region durch amerikanische Truppen besetzt. Der Landkreis Helmstedt fiel nach Kriegsende in die britische Besatzungszone; die Exklave Calvörde des Landkreises wurde allerdings auf Grund ihrer östlichen Lage der sowjetischen Besatzungszone zugeschlagen. Gleichzeitig wechselte die Gemeinde Preußisch Offleben aus dem Landkreis Haldensleben in den Landkreis Helmstedt und wurde mit der dortigen Gemeinde Offleben zusammengeschlossen. Der Landkreis Helmstedt befand sich somit während der Zeit des Kalten Krieges an der unmittelbaren Grenze zur sowjetischen Einflusssphäre. Der seit dem Juli 1945 errichtete Kontrollpunkt Helmstedt entwickelte sich während dieser Zeit – bedingt durch die geografische Nähe zu West-Berlin – zu dem größten europäischen Grenzübergang.
Im Jahr 1946 wurde der Landkreis Helmstedt ein Teil des neu gegründeten Landes Niedersachsen und gehörte darin zum Verwaltungsbezirk Braunschweig. Wegen des starken Zuzuges von Flüchtlingen aus den östlich gelegenen Gebieten erreichte die Bevölkerungszahl des Landkreises – trotz des Verlustes des Amtsbezirkes Calvörde – im Jahr 1950 einen Höchststand von über 131.000 Einwohnern.
Das einheitliche Kfz-Kennzeichen „HE“ für den Landkreis wurde im Juli 1956 eingeführt.
Im Rahmen von Kreisgebietsänderungen in den Jahren 1972 und 1974 wurde die Stadt Vorsfelde an die kreisfreie Stadt Wolfsburg abgegeben, die neugeschaffene Gemeinde Rühen mit Brechtorf und Eischott ging an den Landkreis Gifhorn. Im Gegenzug kam eine Reihe von Gemeinden zwischen Wolfsburg und Königslutter vom Landkreis Gifhorn zum Landkreis Helmstedt; diese Zugewinne machen heute die vergrößerten Gemeinden Lehre und Rennau sowie einen Teil der mit der Stadt Königslutter vereinigten Gebiete aus.
Zum 1. November 2016 wurden Ingeleben, Söllingen und Twieflingen zur neuen Gemeinde Söllingen zusammengeschlossen.
Zum 1. Juli 2017 fusionierten Büddenstedt und Helmstedt zur neuen Stadt Helmstedt.
Einwohnerentwicklung
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Politik
Landrat
Landrat ist seit dem 28. September 2016 Gerhard Radeck (CDU).[10] Seine Stellvertreter sind Rolf-Dieter Backhauß (SPD) und Burkhard Beese (CDU). Zu seinen Vorgängern siehe Liste der Landräte des Landkreises Helmstedt.
Kreistag
Parteien und Wählergemeinschaften | % 2021 |
Sitze 2021 |
% 2016 |
Sitze 2016 |
% 2011 |
Sitze 2011 |
% 2006 |
Sitze 2006 |
% 2001 |
Sitze 2001 |
SPD | 34,26 | 14 | 34,47 | 15 | 41,90 | 18 | 41,80 | 18 | 44,32 | 22 |
CDU | 32,26 | 14 | 33,65 | 14 | 34,82 | 15 | 36,74 | 15 | 40,30 | 20 |
GRÜNE | 10,94 | 5 | 7,63 | 3 | 9,03 | 4 | 4,89 | 2 | 3,74 | 1 |
AfD | 6,75 | 3 | 8,00 | 3 | – | – | – | – | – | – |
FDP | 5,72 | 2 | 4,35 | 2 | 3,14 | 1 | 6,26 | 3 | 4,78 | 2 |
UWG | 5,05 | 2 | 5,84 | 2 | 5,71 | 2 | 5,68 | 2 | 3,75 | 2 |
LINKE | 2,07 | 1 | 1,53 | 1 | 2,30 | 1 | 1,37 | 1 | 1,12 | 0 |
ZIEL | 1,40 | 1 | 1,35 | 1 | – | – | – | – | – | – |
dieBasis | 1,22 | 0 | – | – | – | – | – | – | – | – |
UWGfB | 0,33 | 0 | – | – | – | – | – | – | – | – |
NPD | – | – | 1,64 | 1 | 3,05 | 1 | 3,26 | 1 | 1,98 | 0 |
PARTEI | – | – | 0,75 | 0 | – | – | – | – | – | – |
Sonstige | – | – | 0,74 | 0 | – | – | – | – | – | – |
gesamt | 100 | 42 | 100 | 42 | 100 | 42 | 100 | 42 | 100 | 47 |
Wahlbeteiligung in % | 57,07 | 55,10 % | 55,88 % | 51,39 % | 59,36 % |
Landtagswahlkreis Helmstedt
Siehe: Landtagswahlkreis Helmstedt – Amtliche Ergebnisse des Kreises zu den Wahlen der niedersächsischen Landtage
Wappen
Der Entwurf des Kommunalwappens vom Landkreis Helmstedt stammt vom Hauptstaatsarchiv Hannover und von dem Heraldiker und Wappenmaler Gustav Völker, der zahlreiche Wappen in der Region Hannover erschaffen hat.[14] Das Wappen wurde am 12. Dezember 1951 durch den Kreistag beschlossen und der Niedersächsische Innenminister genehmigte es am 9. Juli 1952.[15]
Blasonierung: „In Blau über Gold geteiltem Schild oben das silberne niedersächsisch-braunschweigische Pferd, unten eine grüne Ähre, überkreuzt von einem schwarzen Bergmannsgezähe.“[15] | |
Wappenbegründung: Das Wappen vom Landkreis Helmstedt ist eine moderne Schöpfung, obwohl es durch die braunschweigischen Landesfarben auf eine langjährige Zugehörigkeit zum Land Braunschweig hinweist. Das Schild ist jedoch von der braunschweigisch-lüneburgischen Hälfte des Wappens abgeleitet. Die grüne Ähre symbolisiert die im Landkreis intensiv betriebene Landwirtschaft. Schlägel und Eisen deuten auf den Braunkohlebergbau und die Gewinnung von Salz hin, die zwei wichtige Wirtschaftszweige der Region sind. |
Partnerschaften
- Powiat Wejherowski, Polen, seit 2003
Fusionspläne
Der Kreistag hat am 15. März 2013 einstimmig die Aufnahme von Fusionsverhandlungen mit der Stadt Wolfsburg beschlossen.[16] Ziel dieser Verhandlungen soll die Auflösung des Landkreises Helmstedt und die Bildung eines Gemeindeverbandes Wolfsburg-Helmstedt sein. Der Rat der Stadt Wolfsburg hat am 13. März 2013 ebenfalls einstimmig für die Aufnahme von Verhandlungen gestimmt.[17] Die Fusionspläne in Gestalt eines Gemeindeverbandes Wolfsburg-Helmstedt wurden vom Land Niedersachsen als unvereinbar mit der Niedersächsischen Verfassung abgelehnt. Einen Beschluss, die Fusionsverhandlungen offiziell für beendet zu erklären, haben jedoch weder der Kreistag des Landkreises Helmstedt noch der Rat der Stadt Wolfsburg gefasst. Insofern ruhen die Fusionsgespräche bis auf Weiteres.[18]
Wirtschaft und Infrastruktur
Die wirtschaftliche Entwicklung des Landkreises wird stark von den angrenzenden Oberzentren Braunschweig und Wolfsburg geprägt. Einer der größten Arbeitgeber der Region ist das im benachbarten Wolfsburg ansässige Volkswagenwerk mit einem großen Einzugsgebiet.
Seit dem Ende des 19. Jahrhunderts wird im südlichen Kreisgebiet (Helmstedter Revier) großflächig Braunkohle in Tagebauen gefördert, die auch das Landschaftsbild der Region stark veränderten. Die Braunkohle wurde durch die Braunschweigische Kohlen-Bergwerke AG (BKB) abgebaut und durch eigene Kraftwerke verstromt. Die BKB war über viele Jahre der größte Arbeitgeber im Landkreis Helmstedt. Heute wird die Energiegewinnung und -versorgung von Unternehmen des E.ON-Konzerns wahrgenommen.
In der Gemeinde Grasleben im Norden des Landkreises wird seit vielen Jahrzehnten in einem Salzbergwerk Steinsalz gewonnen. Das Bergwerk wird heute von dem Unternehmen esco betrieben.
Die Agrarwirtschaft hat traditionell eine wichtige Bedeutung für den ländlich strukturierten Landkreis Helmstedt. Insbesondere der Zuckerrübenanbau wird seit Beginn des 19. Jahrhunderts in großem Umfang betrieben.
Größter Arbeitgeber des Landkreises ist mit rund 1050 Arbeitsplätzen das AWO Psychiatriezentrum in Königslutter.
Der Landkreis wird in west-östlicher Richtung von der Bundesautobahn 2 durchquert und stellt eine Anbindung zu den Großstädten Braunschweig und Magdeburg her. Über die Bundesautobahn 39 können die Industriezentren in Wolfsburg und Salzgitter erreicht werden. Die Bundesstraßen 1, 82, 244 und 245 a verbinden den Landkreis mit dem Bundesfernstraßennetz.
An das deutsche Eisenbahnschienennetz ist der Landkreis Helmstedt mit Haltepunkten auf der Bahnstrecke Braunschweig–Magdeburg angebunden, die von Intercityzügen und Regionalbahnen befahren wird.
Siehe auch:
- Liste der Straßen und Plätze in Helmstedt
- Liste der Straßen und Plätze in Königslutter am Elm
- Liste der Straßen und Plätze in Lehre
- Liste der Straßen und Plätze in der Samtgemeinde Grasleben
- Liste der Straßen und Plätze in der Samtgemeinde Heeseberg
- Liste der Straßen und Plätze in der Samtgemeinde Nord-Elm
- Liste der Straßen und Plätze in Schöningen
- Liste der Straßen und Plätze in Velpke
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Kulturverein
Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Er wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet. Ferner ist er Mitglied in der Deuregio Ostfalen, einem eingetragenen Verein mit Sitz in Helmstedt.
Schutzgebiete, Naturdenkmale
Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen zehn ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).
Siehe auch:
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen HE zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
- Hans Walter Conrady: Landkreis Helmstedt: Geschichte, Landschaft, Wirtschaft. Gerhard Stalling AG, Oldenburg 1965.
- Wolfgang Kleine: Der Landkreis Helmstedt. Kommunikation und Wirtschaft, Oldenburg 1986, ISBN 3-88363-048-9.
Weblinks
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Helmstedt. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 27. Februar 2020.
- Rolf Jehke: Gemeindeverzeichnis Landkreis Helmstedt. In: territorial.de. 1. Januar 1945, abgerufen am 26. Februar 2018.
- Michael Rademacher: Landkreis Helmstedt. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Datenbank Zensus 2011, Kreis Helmstedt, Alter + Geschlecht
- Geschichte 1832 bis 1899. In: Website Landkreis Helmstedt. Abgerufen am 26. Februar 2018.
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland. In: Website DigiZeitschriften – Das deutsche digitale Zeitschriftenarchiv. 1973, abgerufen am 26. Februar 2018.
- Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format). In: Website Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 27. Februar 2020.
- Beatrix Flatt: Gerhard Radeck tritt Dienst in Kreisverwaltung an. In: Website Helmstedter Nachrichten. 28. September 2016, abgerufen am 26. Februar 2018.
- Ergebnis. Abgerufen am 21. September 2021.
- Ergebnisse der Kommunalwahlen 2001 und 2006. In: Website Niedersächsisches Landesamt für Statistik. 2007, abgerufen am 26. Februar 2018.
- Ergebnis der Kommunalwahlen 2011. In: Website Niedersächsisches Landesamt für Statistik. 12. September 2011, archiviert vom Original am 5. Oktober 2017; abgerufen am 20. April 2019.
- Landkreis Hannover (Hrsg.): Wappenbuch Landkreis Hannover. Selbstverlag, Hannover 1985.
- Arnold Rabbow: Braunschweigisches Wappenbuch. Die Wappen der Gemeinden und Ortsteile in den Stadt- und Landkreisen Braunschweig, Gandersheim, Gifhorn, Goslar, Helmstedt, Peine, Salzgitter, Wolfenbüttel und Wolfsburg. Hrsg.: Braunschweiger Zeitung, Salzgitter Zeitung und Wolfsburger Nachrichten. Eckensberger & Co Verlag, Braunschweig 1977, S. 58–59.
- Verlauf der Verhandlungen mit Wolfsburg. In: Website Landkreis Helmstedt. Abgerufen am 26. Februar 2018.
- Fusion Helmstedt und Wolfsburg. In: Website Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport. 13. Dezember 2013, abgerufen am 26. Februar 2018.
- Informationen zur möglichen Fusion. In: Website Landkreis Helmstedt. Abgerufen am 26. Februar 2018.