Landkreis Wolfenbüttel
Der Landkreis Wolfenbüttel ist ein Landkreis im Osten Niedersachsens.
Wappen | Deutschlandkarte |
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Basisdaten | |
Bundesland: | Niedersachsen |
Verwaltungssitz: | Wolfenbüttel |
Fläche: | 724,29 km2 |
Einwohner: | 119.361 (31. Dez. 2020)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 165 Einwohner je km2 |
Kfz-Kennzeichen: | WF |
Kreisschlüssel: | 03 1 58 |
Kreisgliederung: | 32 Gemeinden |
Adresse der Kreisverwaltung: |
Bahnhofstraße 11 38300 Wolfenbüttel |
Website: | |
Landrätin: | Christiana Steinbrügge (SPD) |
Lage des Landkreises Wolfenbüttel in Niedersachsen | |
Bundesweite Bekanntheit erlangte der Landkreis Wolfenbüttel insbesondere als Standort der Schachtanlage Asse, eines ehemaligen Salzbergwerkes, in dem von 1967 bis 1978 die Endlagerung von atomarem Abfall erprobt und in größerem Umfang praktiziert wurde und das zwischenzeitlich durch den Eintritt größerer Wassermengen instabil geworden ist.
Geographie
Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Norden beginnend an den Landkreis Helmstedt (in Niedersachsen), an den Landkreis Harz (in Sachsen-Anhalt) sowie an den Landkreis Goslar und an die kreisfreien Städte Salzgitter und Braunschweig (alle wiederum in Niedersachsen).
Salzgitter teilt den Landkreis in den größeren östlichen Hauptteil mit der Kreisstadt Wolfenbüttel und einen kleinen westlichen Teil, der nur aus der Samtgemeinde Baddeckenstedt besteht. Diese Exklave grenzt außer an Salzgitter noch an die Landkreise Goslar und Hildesheim. Der Landkreis Wolfenbüttel liegt knapp südlich der Mittelgebirgsschwelle und wird durch Gebirgszüge wie den Hainberg, den Salzgitter-Höhenzug (beide in der Samtgemeinde Baddeckenstedt) und den Elm im Osten des Kreises geprägt. Nach Süden hin geht die Landschaft in die Vorharzregion über. Höchster Punkt im Landkreis ist mit 323 m ü. NHN das Eilumer Horn im Elm.
Geschichte
Das Gebiet des Landkreises, wie er bis 1941 bestand, war nahezu identisch mit dem Territorium der mittelalterlichen Herrschaft Wolfenbüttel.[2] Im 12./13. Jahrhundert war sie der Herrschaftsbereich des Adligen Gunzelin von Wolfenbüttel. Gunzelin und seine Familie stellten sich aber in Opposition zu den Welfen, die seinen Herrschaftsbereich schließlich 1255/58 eroberten.[3] Seitdem gehörte der spätere Kreis Wolfenbüttel zum Kernbereich des welfischen Herzogtums.
Die eigentliche Geburtsstunde des Landkreises Wolfenbüttel erfolgte 1832 mit der „Neuen Landschaftsordnung“, die im damaligen Herzogtum Braunschweig sechs Kreisdirektionen schuf. Diese Ordnung hat der Landkreis Wolfenbüttel über 110 Jahre als größter Landkreis des früheren Landes Braunschweig bis 1941 behalten, als die „Salzgitter-Verordnung“ in Kraft trat, in der zwanzig Gemeinden abzutreten waren. Zum Ausgleich erhielt der Kreis zehn Gemeinden vom Landkreis Marienburg, darunter Baddeckenstedt und Sehlde. Die Gemeinde Hessen wurde an den Landkreis Wernigerode und die Gemeinde Pabstorf an den Landkreis Oschersleben abgegeben. Im Gegenzug kamen die Stadt Hornburg sowie die Gemeinden Isingerode und Roklum aus dem Landkreis Wernigerode zum Landkreis Wolfenbüttel.
Am 30. Mai 1963 bildete sich die Gemeinde Süd-Elm mit dem Sitz in Schöppenstedt als erste Samtgemeinde im Verwaltungsbezirk Braunschweig.
1971 sollte das Gesetz zur Neugliederung der Gemeinden im Raum Braunschweig-Wolfenbüttel-Helmstedt-Peine-Salzgitter zunächst nur eine Verbesserung der Gemeindestruktur bringen: die Gemeinden sollten zu Verwaltungseinheiten (Einheitsgemeinden oder Samtgemeinden) zusammengefasst werden, die möglichst mehr als 7000 Einwohner haben sollten. Auch wenn die Landesregierung die Auflösung des Landkreises Braunschweig vorschlug, da dieser nach Eingliederung zahlreicher Umlandgemeinden nicht mehr lebensfähig sein würde, sollte eine umfassende Kreisreform zunächst nicht eingeleitet werden. Ohne Vorwegnahme der endgültigen Regelung sollten neugegliederte Gemeinden aus Gebieten zweier Landkreise jeweils dem Landkreis zugeordnet werden, der die meisten Einwohner einbrachte.
Nach diesem Grundsatz war für Schladen keineswegs die Lösung zu erwarten, welche die Fraktionen des Landkreises im Anhörungstermin gefordert hatten, denn in der neugeschaffenen Samtgemeinde mit den Gemeinden Schladen (mit Isingerode, Beuchte und Wehre), Gielde, Werlaburgdorf und Hornburg überwog der Goslarer Anteil. Die heftigen Diskussionen endeten damit, dass der Landtag sich entgegen ursprünglicher Absicht entschloss, einen Teil der umfassenden Kreisreform vorwegzunehmen. Diese sollte in der achten Wahlperiode im Frühjahr 1976 in Kraft gesetzt werden.
So gelangte Schladen zum Landkreis Wolfenbüttel. Dafür wurde die deutlich einwohnerreichere Stadt Bad Harzburg in den Landkreis Goslar umgegliedert. Die Gemeinden Vechelde, Wendeburg und Lehre wurden den Landkreisen Peine bzw. Helmstedt zugeordnet. Aus dem Landkreis Braunschweig kamen Cremlingen, Erkerode, Sickte und Veltheim zum Landkreis Wolfenbüttel, der entgegen der ursprünglichen Planung nicht Rechtsnachfolger des aufgelösten Landkreises Braunschweig wurde; diese Position wurde der kreisfreien Stadt Braunschweig übertragen.
Die geplante Verabschiedung des Gesetzes zum 1. März 1974 machte im Januar des Jahres Verhandlungen über zwei Gebietsänderungsverträge erforderlich. Bei diesen Verhandlungen ging es um die Modalitäten der Eingliederung der kreisangehörigen Gemeinden Leiferde, Geitelde und Stiddien in die Stadt Braunschweig, ferner um die der kreisangehörigen Gemeinden Sauingen und Üfingen in die Stadt Salzgitter. Über allem standen die Probleme, die die Auflösung des Landkreises Braunschweig aufwarf. Wie erwartet gestalteten sich die Verhandlungen mit dem Kreis Goslar wenig harmonisch. Zwar verursachte die Eingliederung der Goslarer Gemeinden Steinlah und Haverlah im Westen sowie von Ohrum, Dorstadt, Heiningen, Groß und Klein Flöthe im Osten keine Spannungen; heftige Auseinandersetzungen gab es aber bis zuletzt wegen der Eingliederung der neuen Samtgemeinde Schladen. So konnten vor der Endabstimmung im Landtag keinerlei Regelungen zwischen den beiden rivalisierenden Kreisen vorbereitet werden. Ergebnis der hektischen Verhandlungen war schließlich ein Gebietsänderungsvertrag, dem beide Kreistage zustimmten. Bei diesen Verhandlungen waren vor allem die vermögensrechtlichen Auseinandersetzungen um die Kreiseinrichtungen in Bad Harzburg strittig, das immer als Perle des Landkreises gegolten hatte.
Einwohnerentwicklung
Jahr | Einwohner | Quelle |
---|---|---|
1890 | 75.168 | [5] |
1900 | 84.848 | [5] |
1910 | 86.533 | [5] |
1925 | 86.299 | [5] |
1939 | 112.147 | [5] |
1950 | 148.728 | [5] |
1960 | 131.700 | [5] |
1970 | 135.400 | [6] |
1980 | 116.200 | [7] |
1990 | 117.888 | [8] |
2000 | 126.697 | [8] |
2010 | 122.299 | [8] |
Politik
Kreistag
Zur letzten Kommunalwahl am 11. September 2016 waren die Wähler des Landkreises Wolfenbüttel aufgerufen, zum 17. Mal seit Bestehen der Bundesrepublik Deutschland den Kreistag als wichtigstes und oberstes Landkreisorgan neu zu wählen. Der Kreistag besteht aus 46 Ratsfrauen und Ratsherren. Dies ist die festgelegte Anzahl für einen Landkreis mit einer Einwohnerzahl zwischen 100.001 und 125.000 Einwohnern.[10] Die 46 Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit beginnt im November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.
Stimmberechtigt im Kreistag ist außerdem die hauptamtliche Landrätin Christiana Steinbrügge (SPD).
Parteien und Wählergemeinschaften | Prozent 2021[11] |
Sitze 2021 |
Prozent 2016[12] |
Sitze 2016 |
Prozent 2011[13] |
Sitze 2011 |
Prozent 2006[14] |
Sitze 2006 |
Prozent 2001[15] |
Sitze 2001 |
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SPD | 36,4 | 17 | 36,9 | 17 | 40,9 | 19 | 39,7 | 20 | 42,9 | 22 |
CDU | 29,0 | 13 | 31,9 | 15 | 35,4 | 17 | 42,8 | 22 | 44,4 | 23 |
Grüne | 16,3 | 8 | 11,7 | 5 | 15,8 | 7 | 8,3 | 4 | 6,5 | 3 |
FDP | 7,3 | 3 | 4,4 | 2 | 2,2 | 1 | 4,5 | 2 | 4,9 | 2 |
AfD | 5,8 | 3 | 10,6 | 5 | – | – | – | – | – | – |
Linke | 2,6 | 1 | 3,5 | 2 | 2,7 | 2 (1) | – | – | 1,4 | – |
dieBasis | 0,9 | 1 | – | – | – | – | – | – | – | – |
Bürgerforum | 0,7 | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Piraten | 0,5 | – | 1,0 | – | 2,1 | 0 (1) | – | – | – | – |
Die PARTEI | 0,5 | – | – | – | – | – | – | – | – | – |
Die Gerechten Demokraten | – | – | 0,1 | – | – | – | – | – | – | – |
NPD | – | – | – | – | – | – | 1,7 | 0 (1) | – | – |
RRP | – | – | – | – | 0,6 | – | – | – | – | – |
Wählergruppen | – | – | – | – | – | – | 2,4 | 1 | – | – |
Einzelbewerber | – | – | – | – | 0,4 | – | 0,5 | – | – | – |
Gesamt | 100 | 46 | 100 | 46 | 100 | 46 | 100 | 49 (50) | 100 | 50 |
Wahlbeteiligung in Prozent | 63,4 | 60,8 | 57,2 | 55,8 | 58,2 |
- Die Linke: 2001 als PDS angetreten.
- Wählergruppen, da sich das Ergebnis von 2006 nicht auf einzelne Wählergruppen aufschlüsseln lässt.
- In der Wahlperiode 2006–2011 legte der Kreistagsabgeordnete der NPD sein Mandat nieder, sodass sich die Gesamtsitzzahl auf 49 verringerte.
- In der Wahlperiode 2011–2016 wechselte der Kreistagsabgeordnete der Piraten zu Die Linke.
- Neben den gewählten Kreistagsabgeordneten gehört der Landrat dem Kreistag an.
Landräte
- 1945: Heinrich Rönneburg (CDU), eingesetzt
- 1945 bis 1946: Willi Ossenkopf
- 1946 bis 1948: Paul Eyferth
- 1948 bis 1952: Joachim Hinkel (FDP)
- 1952 bis 1954: Ernst Kunkel (SPD)
- 1954 bis 1955: Gerhard Hartwieg
- 1955 bis 1956: Ernst Kunkel (SPD)
- 1956 bis 1958: Gerhard Hartwieg
- 1958 bis 1968: Ernst Kunkel (SPD)
- 1968 bis 1981: Helmuth Bosse (SPD)
- 1981 bis 1996: Ernst-Henning Jahn (CDU)
- 1996 bis 2006: Burkhard Drake (SPD)
- 2006 bis 2013: Jörg Röhmann (SPD)
- seit 2013: Christiana Steinbrügge (SPD)
Seit dem 1. Oktober 2013 ist Christiana Steinbrügge (SPD) Landrätin. Bei der Direktwahl am 22. September 2013 erhielt sie bei einer Wahlbeteiligung von 74,07 Prozent 43.340 Stimmen. Das entsprach einem Stimmanteil von 59,25 Prozent.
Landschaft
Der Landkreis ist Mitglied in dem eingetragenen Verein Braunschweigische Landschaft mit Sitz in Braunschweig. Dieser wurde zur Pflege kultureller Einrichtungen in der Region gegründet.
Landkreispartnerschaften
Der Landkreis Wolfenbüttel pflegt Partnerschaften zur Stadt Cachan in Frankreich, zum County Borough Rhondda Cynon Taf in Wales und zum Landkreis Września in Polen. Die Partnerschaftsaktivitäten werden von einem Partnerschaftskomitee koordiniert, das durch einen Kreistagsbeschluss im Jahr 2000 eingerichtet wurde.[16] Darüber hinaus unterhält die Kreisstadt Wolfenbüttel noch weitere Städtepartnerschaften.
Wirtschaft
Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Wolfenbüttel Platz 130 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „Zukunftschancen“.[17]
Archäologische Denkmale im Landkreis Wolfenbüttel
- Asseburg
- Brunkelburg
- Burg Halbmond bei Hornburg
- Burgberg bei Gielde
- Galgenberg von Klein Vahlberg
- Grabhügelfeld im Sudholz bei Schladen
- Grabhügelfeld zwischen Wehre und Beuchte
- Grabhügelfelder im Asselholz, Gemarkung Hohenassel, Gemeinde Burgdorf.
- Krimmelburg
- Landwehr bei Halchter.
- Motte (Turmhügelburg) von Adersheim
- Pfalz Werla
- Schalksburg bei Groß Flöthe
- Schwedenschanze von Schladen-Isingerode
- Steinkammer im Adamshai, Gemarkung Lucklum
- Tumulus von Evessen
- Wurtgarten (Ringwall im Reitlingstal, Gemarkung Erkerode, Evessen, Lucklum)
Gemeinden
(Einwohner am 31. Dezember 2020)[18]
- Cremlingen (12.996)
- Schladen-Werla [Sitz: Schladen] (8693)
- Wolfenbüttel, Kreisstadt, selbständige Gemeinde (52.121)
Samtgemeinden mit ihren Mitgliedsgemeinden
* Sitz der Samtgemeindeverwaltung
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gemeindefreie Gebiete (alle unbewohnt)
- Am Großen Rhode (5,79 km²)
- Barnstorf-Warle (1,29 km²)
- Voigtsdahlum (5,77 km²)
Am 1. November 2011 wurde die Gemeinde Achim nach Börßum eingemeindet.
Am 1. November 2013 wurde die Samtgemeinde Schladen in die Einheitsgemeinde Schladen-Werla umgewandelt.
Am 1. Januar 2015 wurden die Samtgemeinden Asse und Schöppenstedt zur Samtgemeinde Elm-Asse zusammengeschlossen.
Am 1. November 2016 wurden die Gemeinden Remlingen und Semmenstedt zur Gemeinde Remlingen-Semmenstedt zusammengeschlossen.
Ehemalige Gemeinden
Die folgende Tabelle listet alle ehemaligen Gemeinden des Landkreises Wolfenbüttel und ihre spätere Zugehörigkeit:[19][20][5]
Schutzgebiete
Im Landkreis befinden sich neben Landschaftsschutzgebieten und Naturdenkmalen acht ausgewiesene Naturschutzgebiete (Stand Februar 2017).
Siehe auch:
Kfz-Kennzeichen
Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung der bis heute gültigen Kfz-Kennzeichen das Unterscheidungszeichen WF zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.
Literatur
- Jürgen Hodemacher: Der Landkreis Wolfenbüttel, seine Städte und Dörfer. mit Federzeichnungen von Wilhelm Krieg. Elm Verlag, Cremlingen 1986, ISBN 3-9800219-4-7.
Weblinks
Einzelnachweise
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Karte: Gebietsentwicklung der welfischen Territorien 1235–1635, in: Die Braunschweigische Landesgeschichte, Braunschweig 2000. S. 475.
- Die Braunschweigische Landesgeschichte, Braunschweig 2000. Zeittafel zur Landesgeschichte, S. 1177.
- Datenbank Zensus 2011, Kreis Wolfenbüttel, Alter + Geschlecht
- Michael Rademacher: Wolfenbuettel. Online-Material zur Dissertation. In: treemagic.org. 2006 .
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
- Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
- Regionaldatenbank Niedersachsen
- Webseite des Landkreises Wolfenbüttel, abgerufen am 9. Oktober 2021
- Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG) in der Fassung vom 17. Dezember 2010; § 44 – Zahl der Abgeordneten, abgerufen am 2. Oktober 2016.
- https://kreistag.lk-wf.de/wahlen/
- https://kreistag.lk-wf.de/wahlen/kw16/kw2016.html
- — (Memento vom 21. Juni 2015 im Internet Archive)
- http://www.nls.niedersachsen.de/KW2006/158k.html
- http://www.nls.niedersachsen.de/KW2006/158k.html
- Landkreis Wolfenbüttel: Partnerschaften. In: lk-wolfenbuettel.de. Landkreis Wolfenbüttel. Abgerufen am 25. September 2019.
- Zukunftsatlas 2016. Archiviert vom Original; abgerufen am 23. März 2018.
- Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2020 (Hilfe dazu).
- Gemeindeverzeichnis 1910: Landkreis Wolfenbüttel
- territorial.de: Landkreis Wolfenbüttel