FC Viktoria Köln
Der FC Viktoria Köln 1904 e. V.[3] ist ein Fußballverein aus dem rechtsrheinischen Kölner Stadtteil Höhenberg. Der Verein wurde am 22. Juni 2010 als Nachfolger des insolventen SCB Viktoria Köln gegründet. Der ersten Männermannschaft gelang 2019 der Aufstieg in die 3. Liga. Spielstätte ist der Sportpark Höhenberg mit einer Kapazität von 10.001 Plätzen.
FC Viktoria Köln | ||||
Verein | ||||
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Name | FC Viktoria Köln 1904 e. V. | |||
Sitz | Köln, Nordrhein-Westfalen | |||
Gründung | 22. Juni 2010 | |||
Farben | Schwarz-Weiß-Rot | |||
Mitglieder | 623 (1. Juli 2019)[1] | |||
Präsident | Günter Pütz | |||
Fußballunternehmen | ||||
Name | FC Viktoria Köln 1904 Spielbetriebs GmbH | |||
Gesellschafter | 90,05 %: FC Viktoria Köln 1904 e. V. 9,95 %: Franz-Josef Wernze | |||
Geschäftsführung | Andreas Rettig (Vorsitzender) Eric Bock Axel Freisewinkel | |||
Website | viktoria1904.de | |||
Erste Mannschaft | ||||
Cheftrainer | Olaf Janßen | |||
Spielstätte | Sportpark Höhenberg | |||
Plätze | 10.001[2] | |||
Liga | 3. Liga | |||
2020/21 | 12. Platz | |||
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Die Wurzeln des Vereins reichen zurück ins Jahr 1904, als mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein gegründet wurde. Es kam zu zahlreichen Fusionen – unter den Vereinsnamen Preußen Dellbrück und SC Viktoria Köln spielte man in der damals noch erstklassigen Oberliga West beziehungsweise zwischen 1978 und 1981 in der 2. Bundesliga Nord –, ehe der Anschluss an den höherklassigen Fußball verloren ging. Mittlerweile zählt der Verein nach dem 1. FC Köln und neben dem SC Fortuna Köln wieder zu den erfolgreichsten im Kölner Fußball.
Geschichte
Wie alle größeren Kölner Fußballvereine ist auch die Viktoria das Ergebnis mehrerer Fusionen. Damalige Stadtteilmannschaften sollten zu großen Vereinen heranwachsen mit dem Anspruch, Vereine für die ganze Stadt zu werden. Die Viktoria und ihre Vorläufervereine blieben im Bewusstsein der Kölner immer auch Repräsentanten der rechten Rheinseite. Die linksrheinischen Fußballvereine sind bzw. waren der FC, die Fortuna und der VfL 1899 bzw. deren Vorläufer.
Strukturelle Entwicklung
Am 1. Juli 1904 wurde mit dem FC Germania Kalk der älteste Stammverein der heutigen Viktoria gegründet.[4] Dieser fusionierte 1909 mit dem 1905 gegründeten FC Kalk zum SV Kalk 04. Zwei Jahre später folgte die Fusion mit dem 1906 gegründeten Mülheimer FC zum VfR 1904 Mülheim-Kalk. Nachdem 1910 bzw. 1914 die bisher selbständigen Städte Kalk und Mülheim nach Köln eingemeindet worden waren, erfolgte 1918 die Umbenennung in VfR Köln 04 rrh.[5]
Ein weiterer Stammverein ist der Mülheimer SV 06. Dieser wurde 1906 als Mülheimer Ballspiel-Club gegründet und fusionierte später mit dem FC Union Mülheim zum Mülheimer SV 06. Am 29. Juli 1949 fusionierten der Mülheimer SV 06 und der VfR Köln 04 rrh. zum SC Rapid Köln, der sich im heutigen Sportpark Höhenberg niederließ. Am 10. Juli 1957 fusionierte der SC Rapid dann mit Preußen Dellbrück zum SC Viktoria Köln. Preußen Dellbrück wurde am 6. April 1912 als FK Preußen Dellbrück gegründet. Im Januar 1919 erfolgte die Umbenennung in FV 1912 Dellbrück und 1926 die in SC Preußen Dellbrück.
Am 1. Juli 1994 fusionierte der SC Viktoria Köln mit dem 1930 gegründeten SC Brück zum SCB Preußen Köln. Der Name Preußen sollte dabei an den Stammverein Preußen Dellbrück erinnern. Am 11. Juni 2002 wurde die Umbenennung von SCB Preußen Köln in SCB Viktoria Köln wirksam. Der SCB Viktoria Köln musste am 1. August 2010 Insolvenz anmelden. Der heutige FC Viktoria Köln wurde gegründet, um die Jugendarbeit des SCB Viktoria Köln zu retten.
Sportliche Entwicklung
Der VfR Köln 04 rrh. gewann 1926 die westdeutsche Meisterschaft und scheiterte in der ersten Runde der deutschen Meisterschaft mit 1:2 am Berliner Verein SV Norden-Nordwest.[6] In den Jahren 1935 und 1937 sicherte sich der VfR die Meisterschaft der erstklassigen Gauliga Mittelrhein, scheiterte auf Reichsebene aber jeweils bereits in der Gruppenphase. 1947 landete die Mannschaft in der Meisterschaftsrunde der Britischen Zone nach einem 4:1-Sieg über Rot-Weiß Oberhausen auf dem dritten Platz.[7] Die Rechtsrheinischen waren für die 1947 eingeführte Oberliga West qualifiziert. Als Tabellenvorletzter musste die Mannschaft absteigen, ein Jahr später verfehlte sie die Qualifikation für die neu eingeführte II. Division.
Ähnlich erfolgreich war der Mülheimer SV 06, der 1934 und 1940 die mittelrheinische Gaumeisterschaft gewinnen konnte. Bei den Ausscheidungsspielen zur deutschen Meisterschaft kam das Aus jeweils in der Gruppenphase. Nach dem Krieg qualifizierten sich die Mülheimer für die neu geschaffene II. Division, der Verein nahm nach der Fusion mit dem VfR 04 rrh. dort unter dem Namen SC Rapid Köln teil. Der als Hoffnungsträger gegründete SC Rapid konnte während seines knapp achtjährigen Bestehens die Erwartungen nicht erfüllen. Nach drei Jahren stieg die Mannschaft aus der II. Division ab und kehrte nicht mehr zurück.
Preußen Dellbrück, das vor dem Zweiten Weltkrieg sportlich unbedeutend war, preschte nach Kriegsende urplötzlich nach vorne. Erst nach dem vierten Entscheidungsspiel mussten die Preußen aus der Oberliga West absteigen. Nach dem direkten Wiederaufstieg wurden sie 1950 Sensations-Vizemeister. Bei der deutschen Meisterschaft verhinderte Kickers Offenbach durch einen 3:0-Sieg im Wiederholungsspiel den Dellbrücker Einzug ins Finale.[8]
Am 10. Juli 1957 fusionierten Preußen Dellbrück und der SC Rapid Köln zum SC Viktoria Köln, um der Dominanz des 1. FC Köln Einhalt zu gebieten. Doch auch die Viktoria rangierte nur im Mittelfeld der Oberliga. Ihr gelang es nicht, sportlich zum linksrheinischen FC aufzuschließen, obwohl sie in dieser Zeit so namhafte Trainer und Spieler wie Hennes Weisweiler, Erich Ribbeck, Gero Bisanz oder Jean Löring beschäftigte.[5] In der Saison 1962/63 nahm die Viktoria am Messepokal teil, scheiterte aber bereits in der ersten Runde an Ferencváros Budapest.[9]
Von 1963 bis 1972 sowie in der Saison 1973/74 spielte die Viktoria in der damals noch zweitklassigen Regionalliga West. In der Saison 1974/75 sorgte sie im DFB-Pokal für Furore, als sie nach Siegen über die Stuttgarter Kickers, die Usinger TSG und Eintracht Braunschweig das Achtelfinale erreichte, in dem sich Borussia Dortmund erst in einem Wiederholungsspiel durchsetzen konnte. Von 1978 bis 1981 spielte der SC Viktoria in der 2. Bundesliga, danach bis 1994 in der drittklassigen Oberliga Nordrhein.
In der Saison 1994/95 spielte der SCB Preußen Köln in der neu geschaffenen Regionalliga West/Südwest; qualifiziert hatte sich der SC Brück. Trotz sofortigem Abstieg stellte der Verein mit Jörg Beyel den Torschützenkönig. In den folgenden Jahren pendelte die Mannschaft zwischen der Oberliga Nordrhein und der Verbandsliga Mittelrhein. 2010 musste sie in die Landesliga absteigen, der inzwischen insolvente Verein trat dort jedoch nicht mehr an.
FC Viktoria Köln
Bereits am 22. Juni 2010 wurde mit dem FC Viktoria Köln 1904 ein Nachfolgeverein gegründet. In der Spielzeit 2010/11 übernahm dieser sämtliche Jugendmannschaften des SCB Viktoria inklusive deren Ligazugehörigkeit.[10] Der neu gegründete Verein sollte eigentlich in der Landesliga starten, wurde vom Verband jedoch in die Kreisliga D zurückgestuft. Am 24. Februar 2011 beschlossen die Mitglieder des FC Viktoria einstimmig die Aufnahme der ausgegliederten Seniorenfußballabteilung des FC Junkersdorf in ihren Verein.[11] Da dieser in der Saison 2010/11 Meister der Mittelrheinliga geworden war, konnte der FC Viktoria ab der Spielzeit 2011/12 in der NRW-Liga antreten. Ab diesem Zeitpunkt engagierte sich der Unternehmer und Mäzen des TSV Germania Windeck, Franz-Josef Wernze, der den Verein von der Kreisliga C in die Regionalliga führte, zusätzlich bei der Viktoria.
Die mit zahlreichen Windecker Spielern verstärkte Mannschaft wurde mit einem Punkt Vorsprung auf die Sportfreunde Siegen Meister der NRW-Ligasaison 2011/12 und stellte mit Mike Wunderlich auch den Torschützenkönig. Im Saisonverlauf wurde z. B. Rot Weiss Ahlen mit 9:0 geschlagen. Die erste Saison in der Fußball-Regionalliga West (2012/13) beendete die Viktoria nach einer Startphase mit acht Siegen in Folge und nach zwei Trainerwechseln (Wolfgang Jerat für Heiko Scholz, Ralf Aussem für Jerat) auf dem 6. Tabellenplatz. In der zweiten Regionalliga-Saison 2013/14 unter dem neuen Trainer Claus-Dieter Wollitz[12] verbesserte sich der Verein und konnte die Saison auf dem 4. Tabellenplatz abschließen. Zudem konnte 2014 der Mittelrheinpokal mit einem Sieg im Finale gegen den FC Wegberg-Beeck gewonnen werden.[13] Somit qualifizierte sich der Verein für den DFB-Pokal 2014/15. Dort unterlag Viktoria Köln in der ersten Runde dem Erstligisten Hertha BSC.[14]
Die Saison 2014/15 verlief zunächst durchwachsen und im Dezember 2014 trennte sich der Verein von Wollitz und verpflichtete Tomasz Kaczmarek.[15] Dieser führte Viktoria Köln auf den dritten Tabellenplatz sowie mit einem erneuten Gewinn des Mittelrheinpokals im Finale gegen den Bonner SC zum zweiten Mal in Folge in den DFB-Pokal.[16] Im DFB-Pokal 2015/16 erreichte Viktoria Köln mit einem 2:1 (0:1)-Sieg über den Zweitligisten Union Berlin die 2. Runde.[17] Dort unterlag der Verein dem Erstligisten Bayer 04 Leverkusen deutlich mit 0:6 (0:3).[18] In der Saison 2015/16 spielte die Viktoria wiederum nicht um den Aufstieg mit, sie beendete die Spielzeit erneut auf dem 3. Platz. Der Mittelrheinpokal konnte jedoch verteidigt werden. Im Finale setzte sich das Team gegen Fortuna Köln im Elfmeterschießen durch.[19] Kaczmareks Vertrag wurde am Saisonende nicht verlängert, da dieser einen Fußballlehrer-Lehrgang begonnen hat und der Verein ihm eine solche Doppelbelastung nicht zutrauen wollte.[20] Als Nachfolger wurde Marco Antwerpen vom Ligakonkurrenten Rot Weiss Ahlen verpflichtet.[21]
In der ersten Runde des DFB-Pokals 2016/17 unterlag Viktoria Köln erst im Elfmeterschießen gegen den Zweitligisten 1. FC Nürnberg.[22] Am 29. April 2017 sicherte sich die Viktoria am 31. Spieltag der Saison 2016/17 mit einem 5:1-Heimsieg über Rot-Weiß Oberhausen vorzeitig die Meisterschaft der Regionalliga West. Das Heimspiel in der Aufstiegsrunde zur 3. Liga gegen den FC Carl Zeiss Jena verlor Köln mit 2:3, in Thüringen gelang dem Verein zwar ein 1:0-Sieg, doch wegen der Auswärtstorregel verpasste die Viktoria den Aufstieg.[23]
Im Dezember 2017 wurde Antwerpen als Trainer freigestellt, nachdem er Gespräche mit Preußen Münster geführt hatte, wohin er kurze Zeit später auch wechselte. Das Training übernahm zunächst Roland Koch, der Leiter des Nachwuchszentrums.[24] Als neuer Trainer wurde im Januar 2018 Olaf Janßen vorgestellt, der bis Dezember 2017 Cheftrainer beim FC St. Pauli in der Zweiten Liga gewesen war.[25] In der Meisterschaft 2017/18 belegte die Viktoria am Ende knapp hinter dem späteren Aufsteiger KFC Uerdingen 05 den zweiten Platz. Der Verein konnte aber zum vierten Mal den Mittelrheinpokal gewinnen. Viktoria gewann das Finale nach Verlängerung gegen Alemannia Aachen.[26]
Zur Saison 2018/19 wechselte Olaf Janßen als Co-Trainer von Bruno Labbadia zum Bundesligisten VfL Wolfsburg. Als Cheftrainer folgte ihm sein Assistent Patrick Glöckner.[27] Im DFB-Pokal 2018/19 verlor die Viktoria nach zwischenzeitlicher Führung 1:3 gegen den Erstligisten RB Leipzig.[28] Am 3. November 2018 sicherte sich der Verein vorzeitig die Herbstmeisterschaft.[29] Im Mai 2019 entließ der Verein Glöckner nach dem vorletzten Spieltag. Viktoria Köln stand zu diesem Zeitpunkt mit einem Punkt Vorsprung auf dem ersten Platz. Aufgrund der negativen Tendenz sah die sportliche Leitung das Ziel Aufstieg jedoch gefährdet und ersetzte Glöckner durch den bisherigen U-19-Trainer Jürgen Kohler, der zwei Tage zuvor mit der U-19 den Bundesliga-Aufstieg erreicht hatte. Auch Co-Trainer Markus Brzenska wurde beurlaubt, seine Position übernahm U-23-Trainer Özkan Turp. Beiden wurde der Leiter der Jugendabteilung, Roland Koch, beratend zur Seite gestellt.[30] Im letzten Heimspiel der Saison am 18. Mai schaffte Viktoria Köln mit einem 1:0-Sieg gegen Borussia Mönchengladbach II den erstmaligen Aufstieg in die 3. Liga. Das entscheidende Tor erzielte Kapitän Mike Wunderlich per Elfmeter.[31]
Als neuer Trainer für die Saison 2019/20 wurde Pavel Dotchev vorgestellt[32], hinzu kamen elf überwiegend Drittliga-erfahrene Neuzugänge. Die erste Drittligasaison wurde auf dem 12. Platz abgeschlossen.
Statistiken
Saisondaten seit 2011
Stand: Saisonende 2020/21
Saison | Liga | Platzierung | Spiele | Siege | Unentschieden | Niederlagen | Torverhältnis | Tordifferenz | Punkte |
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2011/12 | NRW-Liga | 1 | 34 | 25 | 4 | 5 | 102:27 | +75 | 79 |
2012/13 | Regionalliga West | 6 | 38 | 18 | 7 | 13 | 75:66 | + | 961 |
2013/14 | Regionalliga West | 4 | 36 | 17 | 14 | 5 | 62:39 | +23 | 65 |
2014/15 | Regionalliga West | 3 | 34 | 19 | 9 | 6 | 70:29 | +41 | 66 |
2015/16 | Regionalliga West | 3 | 36 | 17 | 12 | 7 | 66:36 | +30 | 63 |
2016/17 | Regionalliga West | 1 | 34 | 23 | 3 | 8 | 91:42 | +49 | 72 |
2017/18 | Regionalliga West | 2 | 34 | 21 | 9 | 4 | 85:36 | +49 | 72 |
2018/19 | Regionalliga West | 1 | 34 | 19 | 10 | 5 | 62:30 | +32 | 67 |
2019/20 | 3. Liga | 12 | 38 | 14 | 9 | 15 | 65:71 | - | 651 |
2020/21 | 3. Liga | 12 | 38 | 13 | 12 | 13 | 52:59 | - | 751 |
Legende: :Meister :Meister + ↑ aufgestiegen
Erfolge
Titelgewinne der Vorgängervereine werden nicht aufgelistet.
- Meister der Regionalliga West (2): 2016/17, 2018/19A
- Vizemeister (1): 2017/18
- Mittelrheinpokal-Sieger (5): 2013/14, 2014/15, 2015/16, 2017/18, 2020/21
- Meister der NRW-Liga: 2011/12
Die Viktoria in Ewigen Tabellen
Stand: Saisonende 2020/21
- Ewige Tabelle der 3. Liga: 46. Platz, 102 Punkte
- Ewige Tabelle der Regionalliga West: 4. Platz, 466 Punkte
- Ewige Tabelle des DFB-Pokals: 251. Platz, 4 Punkte
- Ewige Tabelle der NRW-Liga: 15. Platz, 79 Punkte
Individuelle Auszeichnungen
Spieler | Nat. | Saison | Tore | Wettbewerb |
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Mike Wunderlich | 2011/12 | 32 | NRW-Liga | |
Mike Wunderlich | 2015/16 | 1 | 4Mittelrheinpokal | |
Mike Wunderlich | 2016/17 | 29 | Regionalliga West | |
David Jansen | 2016/17 | 6 | Mittelrheinpokal | |
Marc Brašnić | 2017/18 | 6 | Mittelrheinpokal |
Spieler | Nat. | Saison |
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Mike Wunderlich[33] | 2011/12 |
Erste Mannschaft
Kader der Saison 2021/22
Stand: 7. Februar 2022[34][35]
Wechsel der Saison 2021/22
Stand: 1. Februar 2022
Zugänge | |
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Spieler | Abgebender Verein |
Sommer 2021 | |
Elias Bördner | Eintracht Frankfurt (Leihe) |
Daniel Buballa | FC St. Pauli |
Christoph Greger | SpVgg Unterhaching |
Florian Heister | SSV Jahn Regensburg |
Ben Hompesch | 1. FC Köln U19 |
Moritz Nicolas | Borussia Mönchengladbach (Leihe) |
Federico Palacios | SSV Jahn Regensburg |
David Philipp | Werder Bremen II |
Patrick Sontheimer | Würzburger Kickers |
nach Saisonbeginn | |
Aaron Berzel | vereinslos |
Lenn Jastremski | FC Bayern München II (Leihe) |
Luca Marseiler | SC Paderborn 07 (Leihe) |
Nikolaj Möller | FC Arsenal U23 (Leihe) |
Winter 2021/22 | |
Kevin Rauhut | SGV Freiberg |
Jamil Siebert | Fortuna Düsseldorf (Leihe) |
Abgänge | |
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Spieler | Aufnehmender Verein |
Sommer 2021 | |
Yannik Bangsow | Eintracht Braunschweig (Leihende) |
Lucas Cueto | Karlsruher SC |
André Dej | Alemannia Aachen |
Maximilian Fischer | FC Wegberg-Beeck |
Sead Hajrović | Yverdon-Sport FC |
Fabian Holthaus | Rot-Weiß Oberhausen |
Kevin Holzweiler | Rot-Weiss Essen |
René Klingenburg | 1. FC Kaiserslautern |
Bernard Kyere | SpVgg Unterhaching |
Michael Schultz | Eintracht Braunschweig (Leihende) |
Michael Seaton | BSV Rehden |
Luca Stellwagen | SC Verl |
Enes Tubluk | Utaş Uşakspor |
André Weis | SC Fortuna Köln |
Mike Wunderlich | 1. FC Kaiserslautern |
Winter 2021/22 | |
Aaron Berzel | SC Verl |
Albert Bunjaku | Bonner SC |
Sebastian Mielitz | FC Helsingør |
Nikolaj Möller | FC Arsenal U23 (Leihende) |
Trainer- und Betreuerstab der Saison 2021/22
(Stand: 2. November 2021)[36][37]
Nat. | Name | Funktion | seit |
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Trainerstab | |||
Olaf Janßen | Cheftrainer | Februar 2021 | |
Markus Brzenska | Co-Trainer | Januar 2018 | |
Imke Wübbenhorst | Co-Trainerin Analyse | August 2021 | |
Georg Koch | Torwarttrainer | Juli 2021 | |
Marian Wilhelm | Überganskoordinator | Juli 2021 | |
Werner Schoupa | Athletiktrainer | Juli 2019 | |
Medizinische Abteilung | |||
Achim MünsterMPK | Mannschaftsarzt | Juli 2016 | |
Max WittenbergMPK | Mannschaftsarzt | Juli 2018 | |
Helmut Pottkämper | Mannschaftsarzt | Juli 2012 | |
Oliver Pottkämper | Mannschaftsarzt | Juli 2021 | |
Marc Horlitz | Mannschaftsarzt Internist | September 2020 | |
Eduard Gorr | Sportkardiologe | Juli 2021 | |
Tim Kruse | Physiotherapeut | Oktober 2021 | |
Ben Srenk | Physiotherapeut | Oktober 2021 | |
Betreuer | |||
Claudia Stier | Zeugwärtin | März 2021 | |
Thomas Gürtler | Betreuer | Juli 2012 | |
Dieter Schick | Betreuer | März 2021 | |
Sportliche Leitung | |||
Franz Wunderlich | Sport-Vorstand | Juli 2014 | |
Marcus Steegmann | Sportlicher Leiter | Juli 2018 | |
Patrick Elert | Teammanager | Juni 2021 |
Nachwuchsabteilung
Zweite Mannschaft
FC Viktoria Köln II, die zweite Herrenmannschaft, spielte in der Saison 2019/20 in der sechstklassigen Staffel 1 der Landesliga Mittelrhein. Als Meister der Staffel 1 der Bezirksliga Mittelrhein gelang 2017 der Aufstieg in die Landesliga, nach nur einer Saison der Ligazugehörigkeit.[40] Die zweite Mannschaft sollte nicht als "traditionelles" Auffangbecken für die Profis angesehen werden, sondern als "perspektivische Alternative" um Erfahrungen im Seniorenbereich zu sammeln.[41] Zur Saison 2019/20 rückte Ernesto Carratala Jiménez von der zweiten Mannschaft zu den Profis auf.
Am 7. Juni 2020 gab der Verein bekannt, dass man die zweite Mannschaft zur Saison 2020/21 vom Spielbetrieb abmelden werde, der Schwerpunkt soll somit im Nachwuchsbereich in Richtung U 19 und U 17 verlagert werden.[42]
Nachwuchsleistungszentrum
Am 14. Dezember 2013 wurde der Grundstein für die Generalsanierung und Erweiterung des Jugend- und Leistungszentrums „Hennes Weisweiler“ im Sportpark Höhenberg gelegt.[43] Der Namensgeber, Hennes Weisweiler, war von 1958 bis 1964 Trainer des SC Viktoria Köln. Der Verein konnte bereits am 26. Juli 2014 die Eröffnung des Jugend- und Leistungszentrum feiern. Am 1. Juli 2017 übernahm Roland Koch den Posten des Leiters des Jugend- und Leistungszentrums, unter seiner Leitung erfolgte die Anerkennung als Nachwuchsleistungszentrum durch den DFB. Seit dem 1. Juli 2019 ist das Jugend- und Leistungszentrum „Hennes Weisweiler“ offiziell eines von 57 lizenzierten Nachwuchsleistungszentren.[44] Zum Ende der Saison 2019/20 wird Roland Koch den Verein verlassen und eine kreative Pause einlegen.[45]
(Stand: 21. September 2020)[46]
Leitung | ||
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Funktion | Name | seit |
Organisatorischer Leiter | Yannik Hohmann | Juli 2020 |
Sportlicher Leiter | Christoph John | Juli 2020 |
Mannschaften | ||
Altersklasse | Trainer | Liga (Stufe) |
A-Junioren (U19) | Marian Wilhelm | A-Junioren-Bundesliga West (I) |
B1-Junioren (U17) | Martin Grund | B-Junioren Mittelrheinliga (II) |
B2-Junioren (U16) | Pietro Schiavo | B-Junioren Bezirksliga 1 (III) |
C1-Junioren (U15) | Simon Arndt | C-Junioren Regionalliga West (I) |
C2-Junioren (U14) | Sebastian Lohr | U 14-Junioren-Nachwuchs-Cup |
Stadion
Saison | Wettbewerb | Heimspiele | Zuschauer | Zuschauerschnitt |
---|---|---|---|---|
2021/22C3 | DFB-Pokal | 1 | 3.402 | 3.402 |
2020/21C2 | 3. Liga | 19 | 1.323 | 661 |
2019/20C1 | 3. Liga | 19 | 38.944 | 2.782 |
2018/19 | Mittelrheinpokal | 1 | 4.100 | 4.100 |
2018/19 | Regionalliga West | 17 | 23.013 | 1.354 |
2018/19 | DFB-Pokal | 1 | 4.712 | 4.712 |
2017/18 | Mittelrheinpokal | 1 | 4.386 | 4.386 |
2017/18 | Regionalliga West | 17 | 16.552 | 974 |
2016/17 | Regionalliga West | 17 | 17.888 | 1.052 |
2016/17 | DFB-Pokal | 1 | 4.787 | 4.787 |
2015/16 | Mittelrheinpokal | 2 | 466 | 233 |
2015/16 | Regionalliga West | 18 | 15.762 | 876 |
2015/16 | DFB-Pokal | 2 | 10.717 | 5.358 |
2014/15 | Regionalliga West | 17 | 18.178 | 1.069 |
2014/15 | DFB-Pokal | 1 | 5.239 | 5.239 |
2013/14 | Regionalliga West | 18 | 20.765 | 1.154 |
2012/13 | Mittelrheinpokal | 2 | 3.538 | 1.769 |
2012/13 | Regionalliga West | 19 | 28.510 | 1.501 |
2011/12 | NRW-Liga | 17 | 16.525 | 972 |
2011/12 | Mittelrheinpokal | 1 | 561 | 561 |
Beim Heimspiel gegen Ingolstadt waren 300 und beim Spiel gegen Wiesbaden 2.000 Zuschauer zugelassen.
Legende: :Liga :Verbandspokal :DFB-Pokal
Spielstätte der Viktoria ist der Sportpark Höhenberg, der auch unter dem Namen „Flughafen-Stadion“ bekannt ist. Das Stadion wurde zwischen 1929 und 1931 komplett umgebaut. Das erste Spiel nach dem Umbau fand am 20. September 1931 statt, Gegner war der FC Schalke 04.[47] Die Haupttribüne bietet 3.000 überdachte Sitzplätze.
Für die Regionalliga-Saison 2012/13 wurden umfangreiche Modernisierungsarbeiten durchgeführt. Von Mai bis August 2012 wurde der Sportpark Höhenberg für 1,1 Mio. Euro saniert.[48] Unter anderem wurde eine Flutlichtanlage installiert, die auch den Ansprüchen höherer Spielklassen genügen soll. Das Stadion bot nach dem Umbau Platz für 6.214 Zuschauer.
Im Rahmen von Konföderationenpokal 2005 und Weltmeisterschaft 2006 nutzten die Fußball-Nationalmannschaften von Tunesien, Japan und Frankreich den Sportpark für Trainingseinheiten. Neben dem Stadion befindet sich außerdem ein Kunstrasenplatz, auf dem die Nachwuchsmannschaften der Viktoria spielen und trainieren.
Im August 2014 machte Viktorias Mäzen Franz-Josef Wernze Pläne für ein neues Stadion bekannt, da der Sportpark Höhenberg nicht drittligatauglich ist. Wernze nannte dabei den GelreDome im niederländischen Arnheim als Vorbild und brachte eine gemeinsame Nutzung durch die Viktoria und Fortuna Köln ins Gespräch.[49]
Nach dem Aufstieg in die 3. Fußball-Liga 2019/20 muss der Sportpark Höhenberg den Anforderungen der Liga, u. a. mindestens 10.000 Zuschauerplätze, angepasst werden. Mitte Juni 2019 gab der DFB seine Zustimmung, unter der Bedingung, dass die Kölner Ämter ebenfalls grünes Licht für den Umbau geben. Als letztes stimmte das Umweltamt der Stadt zu und Viktoria darf seine Heimspiele der 3. Liga im Sportpark austragen.[50]
Persönlichkeiten
Chronologische Übersicht seit 2011.
Trainer | Nat. | Amtszeit |
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Heiko Scholz | 07.2011–11.2012 | |
Wolfgang Jerat | 11.2012–01.2013 | |
Ralf Aussem | 01.2013–05.2013 | |
Franz Wunderlich (interim) | 25.05.2013 | |
Claus-Dieter Wollitz | 06.2013–12.2014 | |
Tomasz Kaczmarek | 01.2015–06.2016 | |
Marco Antwerpen | 07.2016–12.2017 | |
Roland Koch (interim) | 12.2017 | |
Olaf Janßen | 01.2018–06.2018 | |
Patrick Glöckner | 07.2018–05.2019 | |
Jürgen Kohler (interim) | 18.05.2019 | |
Pavel Dotchev | 06.2019–01.2021 | |
Daniel Zillken (interim) | 26.01.2021 | |
Olaf Janßen | seit 02.2021 |
Präsident | Nat. | Amtszeit |
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Tobias Kollmann | 2010–06.2012 | |
Günter Pütz | 07.2012– |
Ehemalige Spieler
- Jerome Assauer
- Ercan Aydoğmuş
- Aziz Bouhaddouz
- Markus Brzenska
- Fatih Candan
- Andrejs Cigaņiks
- Claus Costa
- Hamdi Dahmani
- Giovanni Federico
- Timm Golley
- David Jansen
- Connor Krempicki
- Sven Kreyer
- Mariusz Kukiełka
- Philipp Kühn
- Michael Lejan
- Gaetano Manno
- Daniel Mesenhöler
- Freddy Mombongo-Dues
- Lukas Nottbeck
- Silvio Pagano
- Nico-Stéphàno Pellatz
- Daniel Reiche
- Jules Reimerink
- Timo Röttger
- Hamza Saghiri
- Jules Schwadorf
- Andrew Sinkala
- Timo Staffeldt
- Marcus Steegmann
- Albert Streit
- Tim Väyrynen
- Alexander Voigt
- Tobias Willers
- Mike Wunderlich
Spieler mit den meisten Einsätzen und Toren
(Stand: 7. Februar 2022)[51]
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Sponsoren und Ausrüster
Zeitraum | Ausrüster | Sponsor Brust | Sponsor Ärmel | Sponsor Rücken |
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2011–2015 | [52] | keinen | ||
Saison 2015/16 | Otto Conrad (Eisenbahnbau- u. Tiefbauges.) FIDUM Bau AG (zur Rückrunde) | |||
2016–2018 | (Steuerberatung) | keinen | ||
19. August 2018 | [53] | (Projektentwickler Wohnimmobilien)[54] | ||
2018–2019 | ||||
Saison 2019/20 | (Steuer- und Rechtsberatung etc.) | Miscanthus Green Power PLC[55] | ||
Saison 2020/21 | ||||
2021– | Vereint! (Stiftung der PSD Bank West) |
Einzelnachweise
- Kicker.de: Vereinsdaten – FC Viktoria Köln
- Informationen zum Stadion auf der Seite von Viktoria Köln, abgerufen am 1. Juni 2016.
- viktoria1904.de und Vereinsregister im Amtsgericht Köln, Nummer 16443.
- Reinhold Horz: Leben auf dem Höhenberg. Pfarrgemeinde St. Theodor und St. Elisabeth, Köln 2015, ISBN 978-3-00-049292-1.
- Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 275.
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 91.
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 276.
- Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. In: Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs. Band 1. AGON, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 301.
- Antonio Zea, Marcel Haisma: Fairs’ Cup 1962–63. rsssf.com, 9. April 2010, abgerufen am 15. August 2015.
- FC Viktoria Köln: Ligazugehörigkeit Jugendmannschaften. (Memento vom 16. Dezember 2010 im Internet Archive) Fußball-Verband Mittelrhein, 6. Oktober 2010, abgerufen am 15. August 2015.
- Klares Votum für Aufnahme des FC Junkersdorf. (Memento vom 28. April 2015 im Internet Archive) FC Viktoria Köln 1904 e. V., 25. Februar 2011, abgerufen am 15. August 2015.
- dfb.de
- reviersport.de
- tagesspiegel.de
- ksta.de
- rundschau-online.de
- sportschau.de
- sportschau.de
- ksta.de
- sport1.de: Kuriose Trainerentlassung in Köln, abgerufen am 1. Juni 2016.
- express.de
- kicker.de
- Aufstiegsrunde zur 3.Liga 16/17. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 28. Mai 2017.
- FC Viktoria Köln Trainer Antwerpen freigestellt – Ablöse-Poker mit Münster. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Abgerufen am 19. März 2018.
- Regionalliga Olaf Janßen wird neuer Trainer von Viktoria Köln. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Abgerufen am 19. März 2018.
- general-anzeiger-bonn.de
- Viktoria Köln Trainer Olaf Janßen wechselt zum VfL Wolfsburg. In: Kölner Stadt-Anzeiger. Abgerufen am 4. November 2018.
- kicker.de
- viktoria1904.de
- Viktoria Köln trennt sich von Cheftrainer Patrick Glöckner. viktoria1904.de, 13. Mai 2019, abgerufen am 13. Mai 2019.
- Heimsieg gegen Gladbach FC Viktoria Köln steigt in Dritte Liga auf. rundschau-online.de, 18. Mai 2019, abgerufen am 19. Mai 2019.
- Pavel Dotchev wird neuer Viktoria-Trainer. viktoria1904.de, 22. Mai 2019, abgerufen am 22. Mai 2019.
- Fairplay-Medaille: Bundessieger 2011/2012. In: dfb.de. Deutscher Fußball-Bund e. V., abgerufen am 12. März 2020.
- Erste Mannschaft. In: viktoria1904.de. Abgerufen am 1. September 2021.
- FC Viktoria Köln-Kader. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 1. September 2021.
- Trainer. viktoria1904.de, abgerufen am 7. Februar 2021.
- Funktionsteam. viktoria1904.de, abgerufen am 7. Februar 2021.
- Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Achim Münster. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
- Orthopädie im MediaPark - Dr. med. Max Wittenberg. In: orthopaedie-mediapark.de. Abgerufen am 7. Mai 2020.
- FC Viktoria Köln II - Chronik. fupa.net, abgerufen am 19. April 2020.
- 2. Mannschaft. viktoria1904.de, abgerufen am 19. April 2020.
- Nachwuchs: Viktoria verlagert Schwerpunkte. viktoria1904.de, abgerufen am 7. Juni 2020.
- FC Viktoria Köln Jahresheft 2014/2015. (PDF) viktoria1904.de, abgerufen am 19. April 2020.
- FC Viktoria Köln mit durch den DFB anerkanntem Nachwuchsleistungszentrum (NLZ). fvm.de Fußball-Verband Mittelrhein, abgerufen am 19. April 2020.
- Viktorias NLZ-Leiter Koch geht am Saisonende. liga3-online.de, abgerufen am 19. April 2020.
- Alle Infos zur Jugendabteilung und den Mannschaften. viktoria1904.de, abgerufen am 21. September 2020.
- Quelle: Rapid Köln-Chronik von 1954, S. 23.
- Thorsten Moeck: Sanierung: Zwei Stadien steigen auf. Kölnische Rundschau, 22. Juni 2012
Umbauten in Köln zu Saisonbeginn abgeschlossen. Stadionwelt, 18. Juli 2012. - Krystian Wozniak: Wernze plant eine neue Arena. RevierSport, abgerufen am 13. August 2014.
- Letzte Hürde genommen: Viktoria Köln bleibt in Höhenberg. In: stadionwelt.de. 14. Juni 2019, abgerufen am 14. Juni 2019.
- Rekordspieler FC Viktoria Köln. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 3. Januar 2022.
- Hauptsponsor für Viktoria. In: Köln.Sport. Abgerufen am 7. März 2020.
- PUMA WIRD NEUER AUSSTATTER! In: viktoria1904.de. 4. April 2018, abgerufen am 7. März 2020.
- DIE WOHNKOMPANIE – Sondersponsor DFB-Pokal 2018/19. In: Twitter-Beitrag des offiziellen FC Viktoria Köln Accounts. Abgerufen am 7. März 2020.
- MISCANTHUS NEUER ÄRMELSPONSOR DER VIKTORIA. In: viktoria1904.de. 28. November 2019, abgerufen am 16. März 2020.