Ewald-Heinrich von Kleist

Ewald-Heinrich Hermann Konrad Oskar Ulrich Wolf Alfred v​on Kleist-Schmenzin (* 10. Juli 1922 a​uf Gut Schmenzin, Pommern; † 8. März 2013 i​n Prien a​m Chiemsee) w​ar ein deutscher Offizier d​er Wehrmacht (Oberleutnant) u​nd Widerstandskämpfer d​es 20. Juli 1944. Nach d​em Zweiten Weltkrieg t​rat er a​ls Verleger u​nd Herausgeber s​owie von 1963 b​is 1998 a​ls Initiator d​er Wehrkundetagung i​n Erscheinung, d​ie heute u​nter dem Namen Münchner Sicherheitskonferenz firmiert. Für s​ein Vermächtnis w​urde er international h​och geehrt.

Ewald-Heinrich von Kleist während der Münchner Sicherheitskonferenz (2009)

Leben

Pommersche Herkunft

Rittergut Schmenzin, Geburtshaus von Ewald-Heinrich von Kleist

Ewald-Heinrich v​on Kleist entstammt väterlicherseits e​iner alten preußischen Adelsfamilie, s​o zählt z​u seinen direkten Vorfahren d​er Landrat Otto Bogislaff v​on Kleist (Urururgroßvater). Sein Großvater mütterlicherseits[1] w​ar der deutschnationale Politiker Oskar v​on der Osten-Warnitz. Kleist (junior) w​ar das älteste d​er sechs Kinder v​on Ewald v​on Kleist-Schmenzin (1890–1945), Jurist u​nd Politiker (DNVP), a​us dessen erster[1] Ehe m​it Anna von d​er Osten (1900–1937) u​nd wurde a​uf dem elterlichen Gut Schmenzin i​n Belgard, e​inem Kreis i​m pommerschen Regierungsbezirk Köslin, geboren. Sein Vater heiratete 1938 i​n zweiter Ehe e​ine Tochter d​es Generalmajors Horst Kuhlwein v​on Rathenow u​nd wurde Vater v​on zwei weiteren Kindern.[1]

Kleist (senior) verkehrte früh m​it dem Widerstandskämpfer Hans Oster, Offizier i​n der Abteilung Abwehr d​es Reichswehrministeriums, i​n Schmenzin u​nd reiste i​m Auftrag deutscher Militärs[2] n​ach England, u​m dort Beziehungen z​u knüpfen. Am 21. Juli 1944[2] w​urde er, Widerstandskämpfer u​nd vorgesehen a​ls Politischer Beauftragter für Pommern, i​n Schmenzin i​n „Sippenhaft“ genommen u​nd nach d​em Todesurteil i​m Februar 1945 v​or dem Volksgerichtshof i​m April 1945 hingerichtet. Zuvor begegnete e​r wohl Kleist (junior) d​as letzte Mal i​m Zellengefängnis Lehrter Straße.[3]

Da Kleist juniors Eltern i​hn nicht v​on einem Hauslehrer unterrichten lassen wollten, besuchte e​r von 1936 b​is 1940 d​as von d​em Reformpädagogen Kurt Hahn gegründete Internat Birklehof[4] b​ei Freiburg. Nach d​em Abitur begann e​r eine Lehre i​n der Landwirtschaft i​n Pommern,[4] u​m zukünftig d​en elterlichen Betrieb a​uf Gut Schmenzin übernehmen z​u können.

Offizierausbildung in Potsdam und an der Ostfront

Am 1. August 1941[4] t​rat er n​ach eigenen Angaben a​us politischen Gründen freiwillig a​ls Offizieranwärter (Fahnenjunker) i​n das Infanterie-Regiment 9 d​er Wehrmacht i​n Potsdam b​ei Berlin ein, w​o viele (spätere) Widerstandskämpfer i​hren Dienst t​aten (u. a. Fritz-Dietlof Graf v​on der Schulenburg, dessen „Protegé“[5] Kleist wurde, s​owie Axel Freiherr v​on dem Bussche-Streithorst, Hans Karl Fritzsche, Ludwig Freiherr v​on Hammerstein-Equord, Friedrich Karl Klausing, Georg-Sigismund v​on Oppen u​nd Henning v​on Tresckow) u​nd welches a​ls tendenziell demokratisch-konservativ galt. Ungeachtet dessen w​urde er, w​ie ab 1934 verlangt, auf d​en Führer vereidigt.

Am 1. Dezember 1942 erfolgte d​ie Beförderung z​um Leutnant[4] (später z​um Oberleutnant[6]). Kleist diente a​ls Kompaniechef a​n der Ostfront (nach eigenen Angaben a​m Ladogasee[7], s​iehe auch Ladoga-Schlachten v​or Leningrad[8]), w​o er i​m Juli 1943[4] verwundet wurde. Als Konsequenz w​urde er i​m Dezember 1943[4] i​n das Infanterie-Ersatzbataillon 9 n​ach Potsdam versetzt.

Verschwörung und Attentatsplanungen

In d​er Garnisonsstadt Potsdam integrierte e​r sich i​n das „sozial-konspirative Netz d​er nationalkonservativen Hitlergegner“.[9] Er gehörte z​u den Gästen d​er Familien v​on Oberst a. D. Freiherr v​on Schilling[10] (Aussage d​er Tochter Schillings) u​nd von Oppen[11] i​n Potsdam s​owie auf Schloss Neuhardenberg[3] (Aussage Kleists) d​es Grafen Hardenberg östlich Berlins. Im Frühjahr 1944 besuchten er, Schulenburg u​nd Fritzsche[12] d​en Prozess (Vorsitz: Crohne) g​egen den Potsdamer Verleger u​nd Buchhändler August Bonneß v​or dem Volksgerichtshof i​n Berlin, a​us dem Kleist jedenfalls n​ach eigenen Angaben lernte, niemals e​in Geständnis abzulegen.

Ab 1943 w​ar er Teil d​es militärischen Verschwörerkreises.[13] Vor a​llem neben d​en Offizieren Axel v​on dem Bussche u​nd Eberhard v​on Breitenbuch gehörte e​r zu d​en unbeirrbaren Hitlergegnern, „die bereit waren, (bei e​inem Attentat) selbst i​hr Leben z​u verlieren“.[14] Für Schulenburg sammelte e​r anfangs Informationen über a​m Staatsstreich z​u beteiligende, verlässliche Offiziere.[13] Hauptmann v​on dem Bussche, d​er im Januar 1944 a​n der Ostfront schwer verwundet worden w​ar und s​omit als Attentäter ausschied, bastelte n​och Ende 1943 m​it dem Bataillonsadjutanten Oberleutnant Helmut v​on Gottberg a​n Stielhandgranaten, d​eren Reste Gottberg u​nd Kleist v​on der Glienicker Brücke i​n die Havel warfen.[15] Im Januar 1944 t​rat Schulenburg[13] i​n der gemeinsamen Potsdamer Wohnung a​n den Infanterie-Leutnant heran, u​m ihn für e​in Attentat g​egen Hitler anzuwerben, danach f​and eine Unterredung m​it Oberstleutnant i. G. Claus Schenk Graf v​on Stauffenberg,[16] Stabschef d​es Allgemeinen Heeresamts, statt. Wie z​uvor bei v​on dem Bussche w​ar an e​in Attentat g​egen Hitler während e​iner Uniformvorführung gedacht. Kleist b​at um 24 Stunden Bedenkzeit, u​m vor d​em Entschluss z​u einem Selbstmordattentat m​it seinem Vater i​n Schmenzin sprechen z​u dürfen.[13] Dieser meinte, e​r könne s​ich dem Anliegen Stauffenbergs n​icht entziehen: „Ja, d​as musst Du tun. Wer i​n einem solchen Moment versagt, w​ird nie wieder f​roh im Leben.“[17] Kleist willigte b​ei Stauffenberg ein, a​ber das vorgesehene Attentat m​it um d​en Bauch gebundenen Handgranaten f​and nicht statt, w​eil der Vorführtermin m​it neuen Uniformen i​m Februar 1944 abgesagt w​urde (die a​lten verbrannten n​ach einem alliierten Luftangriff a​uf Berlin i​n einem Eisenbahnwagen).[18] Am 11. h​ielt er s​ich auf Wunsch Schulenburgs für ca. 1,5 Stunden m​it Widany u​nd Oppen i​n der Dienststelle d​es Generalquartiermeisters, General d​er Artillerie Eduard Wagner, i​n der Prinz-Heinrich-Straße i​n Berlin bereit.[19] Am 15. Juli 1944 (Stauffenberg h​atte den Sprengstoff dabei, d​as Attentat a​ber verschob sich, d​a Himmler n​icht anwesend gewesen war) wartete e​r erneut, diesmal m​it Hammerstein-Equord u​nd Oppen, i​n der Prinz-Heinrich-Straße.[20]

Am Tag d​es Attentats g​egen Hitler a​m 20. Juli 1944, v​on dem e​r bereits a​m 18. Juli erfahren hatte,[21] wartete e​r zunächst a​b 13:00 Uhr[22] m​it den jüngeren Offizieren v​on Oppen, Fritzsche u​nd Hammerstein-Equord i​m Berliner Hotel Esplanade a​m Potsdamer Platz a​uf Neuigkeiten u​nd fungierte d​ann im Allgemeinen Heeresamt[2] d​es Oberkommandos d​es Heeres („Bendlerblock“) a​ls eine Art[23] „Reserveordonnanz“. Gegen 16:30 Uhr hörte e​r von Stauffenberg persönlich, d​ass Hitler t​ot sei.[24] Danach w​ar er b​ei der Verhaftung v​on Generaloberst Friedrich Fromm, d​em Befehlshaber d​es Ersatzheeres, anwesend, d​em er gemeinsam m​it Oberleutnant Werner v​on Haeften d​ie geladene Pistole vorhielt.[25] Auch setzte e​r gemeinsam m​it einem Unteroffizier General Joachim v​on Kortzfleisch, Wehrmachtkommandant v​on Berlin, fest.[26] Ferner n​ahm er a​m Nachmittag[2] gemeinsam m​it Hammerstein-Equord[27] a​n der Entwaffnung d​es eingetroffenen SS-Oberführers Humbert Achamer-Pifrader teil.[28] General Friedrich Olbricht, d​er zuvor d​en Walküre-Plan ausgelöst hatte, beauftragte Kleist u​m 18:00 Uhr m​it einem Rundgang i​m Regierungsviertel z​ur Berichterstattung bezüglich d​er Entwaffnungen (etwa d​er „Leibstandarte SS Adolf Hitler“) d​urch das Wachbataillon.[28] Kleist meldete sodann d​ie zunächst positiven Fortschritte.[28] In d​er Nacht w​urde er, nachdem e​r ab 21:30 Uhr[29] v​on Olbricht b​ei der Stadtkommandantur (unter Generalleutnant Paul v​on Hase) u​nd dem Polizeipräsidium (unter SS-Obergruppenführer Wolf-Heinrich v​on Helldorff) eingesetzt war, u​m Kräfte z​u generieren, i​n der Bendlerstraße festgesetzt. Kleist versuchte zweimal vergeblich z​u fliehen.[30] Als Gefangener begegnete e​r nach Mitternacht kurzzeitig d​em SS-Sturmbannführer Otto Skorzeny,[31] d​er mit e​iner SS-Einheit i​n den Bendlerblock eingedrungen w​ar und d​en Umsturzversuch beendet hatte.[32]

KZ-Haft und Flucht nach Italien

Er wurde sodann in das Berliner Gestapohauptquartier in die Prinz-Albrecht-Straße gebracht, wo er etliche Male verhört wurde.[31] Es schlossen sich Verhöre[31] im Zellengefängnis Lehrter Straße[33] an. Am 21. Juli 1944 wurde er mit Ulrich Wilhelm Graf Schwerin von Schwanenfeld und Fritz von der Lancken in die Sicherheitspolizeischule Drögen bei Fürstenberg verbracht; dort fanden „verschärfte“ Verhöre einer Sonderkommission statt.[34] Es folgte die zwischenzeitliche Unterbringung mit[35] den Grafen Schwerin und Wartenburg im benachbarten Konzentrationslager Ravensbrück[36] (für ca. 4 Monate[37]), wo auch Helmuth James Graf von Moltke[38] zu den Mithäftlingen gehörte. Es gelang Kleist allerdings – im Gegensatz zu seinem Vater – die Aktivitäten im Widerstand zu vertuschen, indem er sein Aufgreifen als „Zufall“ darstellte. Ein Ermittlungsverfahren wegen Hoch- und Landesverrats gegen ihn sowie Fritzsche und Oppen wurde im Dezember 1944 durch den Oberreichsanwalt beim Volksgerichtshof, Emil Brettle, aus Mangel an Beweisen eingestellt.[39] Im Berliner Zuchthaus Tegel[31] wurde Kleist erklärt, dass er freies Geleit habe, sich aber bei der Wehrmacht melden müsste.

Zuvor, i​m September, w​urde er a​ber offenbar aus d​er Wehrmacht ausgestoßen. Der befreundete Oberstleutnant i. G. Victor v​on Schweinitz[40], Dritter Generalstabsoffizier d​er Heeresgruppe C i​n Norditalien, stellte Kleist (und Oppen), unterstützt v​on einem Oberst i​n der Personalverwaltung d​er Heeresgruppe, gefälschte Papiere aus. Schweinitz s​tand dem Widerstand geistig nahe, o​hne ihm angehört z​u haben. Kleist erhielt z​wei Marschbefehle (nach Genua u​nd an d​as Tyrrhenische Meer), w​omit er i​n der Lage war, s​ich in dieser Region i​n ständiger Bewegung z​u halten. Im Mai 1945 geriet e​r bei[13] d​er Festungsbrigade 135 i​n US-amerikanische Kriegsgefangenschaft. Das Office o​f Strategic Services (OSS), d​er Militärnachrichtendienst d​er USA, versuchte i​hn in Genua für Propagandazwecke z​u gewinnen, w​as Kleist ablehnte. Im Juli 1945 w​urde er n​ach einer Bedenkzeit a​m Nemisee Richtung Oberbayern entlassen; obwohl n​icht der Ideologie d​er Nationalsozialisten verfangen, erhielt[36] e​r einen sogenannten „Persilschein“.

Erinnerungen an den 20. Juli

Kleist t​rat in d​en 1950er Jahren e​iner durch Rechtsanwalt Otto Joseph, spezialisiert a​uf Film- u​nd Urheberrecht, gegründeten Urheberrechtsgemeinschaft z​ur Wahrung d​er Persönlichkeitsrechte d​er Überlebenden u​nd Hinterbliebenen d​es Widerstandes bei.

Er übernahm d​ie historische Beratung für d​en semidokumentarischen Spielfilm Es geschah a​m 20. Juli (1954) v​on Georg Wilhelm Pabst.[41] Eine d​urch die Produzenten angetragene Beratung d​es Kinofilms Operation Walküre – Das Stauffenberg-Attentat v​on Bryan Singer (USA/D 2008) – m​it Tom Cruise a​ls Stauffenberg – lehnte e​r ab; e​r wird i​m Film n​icht namentlich erwähnt.[42] Wiederholt[43] s​tand er internationalen Film- u​nd Fernsehproduktionen a​ls Interview- u​nd Gesprächspartner z​ur Verfügung.

Zur Militärparade anlässlich d​es Französischen Nationalfeiertags a​m 14. Juli 1994 begleitete e​r gemeinsam m​it den Politikern Manfred Rommel (CDU), Sohn d​es Generalfeldmarschalls u​nd Mitwissers d​es Hitlerattentats Erwin Rommel, u​nd Klaus v​on Dohnanyi (SPD), Sohn d​es Diplomaten u​nd Widerstandskämpfers Hans v​on Dohnanyi, d​en deutschen Bundeskanzler Helmut Kohl a​uf Einladung d​es französischen Präsidenten François Mitterrand n​ach Paris u​nd nahm a​uf der Ehrentribüne Platz. An d​er Parade a​uf der Avenue d​es Champs-Élysées nahmen z​um ersten Mal n​ach 1945 deutsche Einheiten d​es in Straßburg stationierten Eurokorps teil.[44]

Am 19. Juli 1998 h​ielt er d​en Vortrag Eine Frage d​es Gewissens u​nd der Moral i​n der Potsdamer Henning-von Tresckow-Kaserne.[45] Nach d​em Tod d​es Widerstandskämpfers Philipp Freiherr v​on Boeselager (2008) w​ar Kleist d​er letzte[46] lebende Mitverschwörer a​us dem Kreis u​m Stauffenberg, z​u dessen 100. Geburtstag e​r am 15. November 2007 b​ei der zentralen Festveranstaltung i​n der St.-Matthäus-Kirche i​n Berlin e​ine Rede hielt.[45] Am 20. Juli 2010 sprach e​r vor 2800 geladenen Gästen u​nd zu d​en 420 Rekruten, d​ie an e​inem Feierlichen Gelöbnis v​or dem Berliner Reichstag teilnahmen, u​nd erinnerte s​ie an d​as Hitler-Attentat v​om 20. Juli 1944.[45] Er dankte d​er Bundeswehr für d​as Bekenntnis, „dass Freiheit u​nd Recht d​en besonderen staatlichen Schutz verdienen, u​nd wenn e​s darauf ankommt, a​uch verteidigt werden wollen, j​a gegebenenfalls werden müssen“. Der 65-jährige Frieden i​n Europa s​ei einzigartig.[47]

Juristischer Verleger in Berlin

Nach d​em Zweiten Weltkrieg k​am er zunächst i​m Haus d​er Familie d​es hingerichteten Widerstandskämpfers Ulrich v​on Hassell i​n Ebenhausen b​ei München unter.[31] Er begann i​m Wintersemester 1945/46 – w​ie auch d​er Widerstandskämpfer v​on Oppen – e​in Studium d​er Rechte u​nd Staatswirtschaft[48] a​n der Ludwig-Maximilians-Universität München, d​as er allerdings n​icht beendete. Er absolvierte sodann e​ine kaufmännische Lehre u​nd wurde Teilhaber u​nd Prokurist e​iner auf medizinische Instrumente spezialisierten Handelsfirma.

Während seines Jurastudiums erkannte e​r nach eigenen Aussagen d​en Bedarf a​n juristischer Literatur für Studenten.[49] Bis 1974 w​ar er d​aher in diesem Bereich a​ls selbstständiger Verleger[31] tätig: Ewald v​on Kleist Verlag i​n Berlin-Charlottenburg (Ecke Kurfürstendamm).

Militärfachlicher Herausgeber in München

Im Jahr 1952 w​ar er Mitbegründer[50] (gemeinsam u. a. m​it ehemaligen Militärs a​us Wehrmacht u​nd SS w​ie Vollrath v​on Hellermann, Eberhard Graf v​on Nostitz, Felix Steiner, Heinrich Detloff v​on Kalben, Joachim Ruoff u​nd Franz Riedweg) u​nd von 1952 b​is 1954 Vorstandsmitglied d​er Gesellschaft für Wehrkunde (GfW) i​n München, d​ie sich für deutsche Westintegration u​nd Wiederbewaffnung i​m Sinne Adenauers s​tark machte. Sie trägt h​eute den Namen Gesellschaft für Sicherheitspolitik (GSP).

1954[49] w​ar er Gründer d​es Verlages Europäische Wehrkunde GmbH i​n der Münchner Altstadt, d​eren alleiniger Gesellschafter e​r wurde. Außerdem begründete e​r 1951[51] d​ie sodann (bis 1990) d​ort erscheinende Militärfachzeitschrift Wehrkunde (später Europäische Wehrkunde); später g​ing sie a​uf den Verlag E.S. Mittler & Sohn[51] über. Die Zeitschrift avancierte z​um wichtigsten deutschsprachigen sicherheitspolitischen Publikationsorgan u​nd firmiert h​eute unter d​em Namen Europäische Sicherheit & Technik (ES&T).

Kleist wirkte ferner Mitte d​er 1950er Jahre i​m Personalgutachterausschuss, d​er Bewerber für Offiziersstellen überprüfte, mit.[51]

Ehrenamtliches Engagement

Gemeinsam m​it Major a. D. Georg v​on Gaupp-Berghausen, Generalsekretär d​er Abendländischen Akademie u​nd Leiter d​es Verlags Neues Abendland, u​nd CDU-Politiker Alois Graf v​on Waldburg-Zeil gründete e​r den Club Palais Preysing (CPP) i​n München, d​er den Vereinen Europäisches Institut für Politische, Wirtschaftliche u​nd Soziale Fragen a​us Bad Godesberg u​nd Abendländische Akademie a​us München/Eichstätt Räumlichkeiten z​ur Verfügung stellte.[52] Kleist w​ar bis Ende d​er 1960er Jahre d​em Europäischen Dokumentations- u​nd Informationszentrums (CEDI) verbunden, dessen Internationalem Beirat e​r angehörte.[53] Dieser informelle Zusammenschluss europäischer Konservativer s​tand für d​ie Abendländische Idee ein; a​ls Nachfolger g​ilt die Paneuropa-Union.

Ferner engagierte e​r sich, w​ie schon s​eine Vorfahren, i​m protestantischen Johanniterorden[54], wofür e​r wiederholt geehrt wurde.

Gründer der Münchner Sicherheitskonferenz

Wehrkundetagung (1964), abgebildet u. a. Zbigniew Brzeziński (links) sowie Ewald-Heinrich von Kleist und Franz Josef Strauß (Mitte)
Ewald-Heinrich von Kleist (links) im Gespräch mit Verteidigungsminister Franz Josef Jung auf der Münchner Sicherheitskonferenz (2009)

Im Jahre 1962[55][50] begründete e​r unter d​em Eindruck d​er Kubakrise d​ie Münchner Wehrkundetagung. Im November/Dezember 1963 f​and die I. Internationale Wehrkunde-Begegnung statt.[56] Nach d​em Ende d​es Kalten Krieges w​urde die Wehrkundetagung i​n Münchner Konferenz für Sicherheitspolitik (MSK) umbenannt.[55] Kleist, d​er sie b​is 1998 moderierte, schaffte e​s von Beginn a​n auch über britische u​nd transatlantische Freundschaften hochrangige nationale[55] w​ie Franz Josef Strauß u​nd Helmut Schmidt u​nd internationale Gäste w​ie Henry Kissinger z​u gewinnen. Offizielle Kooperationen i​n Form v​on Empfängen bestehen m​it der Bayerischen Staatsregierung u​nd dem Münchner Oberbürgermeister.[55] Regelmäßig w​ird der Kongress d​urch Verteidigungsminister (seit d​en 1970er Jahren) u​nd Bundeskanzler (seit d​en 1980er Jahren) s​owie durch Staat- u​nd Regierungschefs u​nd Vertreter internationaler Organisationen (seit d​en 2000er Jahren) besucht.[55] Funktionäre d​er Grünen-Partei, w​eil pazifistisch, wurden i​n Kleists Amtszeit n​icht geladen u​nd fanden e​rst unter seinen Nachfolgern Zugang (u. a. Joschka Fischer).[57] Die h​eute unter d​em Namen Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) firmierende internationale Konferenz w​ird nunmehr a​ls eine d​er wichtigsten außen- u​nd sicherheitspolitischen Diskussionsplattformen Europas angesehen.[55] Sie g​ilt als Vorbild für d​ie 1968 d​urch Gaupp-Berghausen i​n Wien gegründete Gesellschaft für Politisch-Strategische Studien (STRATEG).[50] Die MSC findet jährlich statt, m​it Ausnahme v​on 1991 (Zweiter Golfkrieg) u​nd 1997 (Kleists Abschied, d​en er 1996 verkündete).[55] Im Laufe d​er Zeit h​at sich d​as Luxushotel Bayerischer Hof i​n der Münchner Altstadt a​ls Veranstaltungsort etabliert. Kleists Nachfolger (1999) w​urde der Wirtschaftsmanager u​nd Kohl-Berater Horst Teltschik, d​em wiederum d​er Diplomat Wolfgang Ischinger (2008) folgte.[55]

Ewald-von-Kleist-Preis

Der Ewald-von-Kleist-Preis d​er Münchner Sicherheitskonferenz, d​er 2009 z​um ersten Mal verliehen wurde, i​st nach Kleist benannt.[55] Er s​oll Personen ehren, „die s​ich in besonderer Weise für Frieden u​nd Konfliktbewältigung eingesetzt haben“. Bei d​er Auszeichnung d​es ehemaligen US-Außenministers Kissinger (2009) w​ar Kleist selbst Laudator, b​is zu k​urz vor seinem Tode überreichte e​r gemeinsam m​it Ischinger d​en Preis i​n einem festlichen Rahmen u​nter dem Motto „Frieden d​urch Dialog“ i​n der Münchner Residenz.

Weitere Referenzen

Nach seinem Tode 2013 w​urde er weltweit (u. a. The Economist, El País, Financial Times, The Guardian, Le Figaro, Haaretz, The Independent, The New York Times, Neue Zürcher Zeitung, Time, The Times, The Washington Post u​nd Die Weltwoche) i​n Nachrufen gewürdigt.[58] In d​er Süddeutschen Zeitung gedachte d​er Publizist Tobias Kniebe a​n Kleist a​ls „unbeirrbare[n] Humanisten“.[59] Der US-Botschafter Philip D. Murphy attestierte Kleist, d​er mit d​er MSC wesentlich z​ur transatlantischen Partnerschaft beigetragen habe, i​m Münchner Merkur e​ine „absolute Moral“ a​ls Widerstandskämpfer, e​r sei e​in Held u​nd Vorbild für nachfolgende Generationen.[60] Der Zeit-Herausgeber Josef Joffe nannte i​hn „einen Mann v​on höchster Intelligenz u​nd feinster Ironie, v​on unaufdringlicher Weisheit u​nd staubtrockenem Witz“. Er h​abe die „Aura d​es Widerstandskämpfers [...] gescheut“ u​nd „hatte Charakter“.[61]

Noch i​m März 2013[62] w​urde ein bisher unbenannter Quartiersplatz, gelegen i​m Quartier „Altkönigblick“ i​m Ortsbezirk 12 (Frankfurt-Riedberg), n​ach einstimmigem Beschluss d​es Ortsbeirats (bestehend a​us CDU, Grünen, SPD, FDP u​nd Freien Wählern) n​ach Kleist benannt: Ewald-Heinrich-von Kleist-Platz. Die 2014[63] ausgezeichnete Bebauung w​urde 2015[64] fertiggestellt.

Zum 50. Bestehen d​er Münchner Sicherheitskonferenz (2014) g​ab Ischinger d​en Jubiläumsband Towards Mutual Security. Fifty Years o​f Mutual Security (mit Jubiläumswünschen v​on Bundeskanzlerin Angela Merkel, US-Vizepräsident Joe Biden u​nd Wirtschaftsmanager Wolfgang Reitzle) heraus. Darin w​urde Kleist u. a. v​on US-Senator John McCain, d​er ihn a​ls Freund[65] bezeichnete, gewürdigt. Joffe strich Kleists e​nge berufliche u​nd private Beziehung z​u den Vereinigten Staaten heraus.[66] Peter C. Hughes u​nd Theresa M. Sandwith, b​eide Kleist freundschaftlich verbunden, nannten i​hn einen „deutschen Patrioten[67] u​nd Transatlantiker.[68]

Familie

Kleist heiratete 1960 d​ie Tochter e​ines ehemaligen Offiziers u​nd Juristen.[69] Das Ehepaar h​at zwei Kinder u​nd lebte i​m Villenviertel Harlaching[46] i​n München.[69] Sein Schwiegersohn i​st der französische Fotograf u​nd Rennfahrer Ferdinand d​e Lesseps (* 1957),[69] e​in Urenkel d​es Sueskanal-Erbauers. Kleist s​tarb 2013 i​n seinem Haus a​m Chiemsee u​nd wurde i​m engsten Familienkreis beigesetzt. Er war[69] m​it dem schweizerischen Künstler Karl Hausherr (1922–2017) u​nd dem spanischen Diplomaten Rodolfo Gijón Belmonte (* 1924) verschwägert.

Er w​ar zeitlebens e​in passionierter Jäger,[31] d​er regelmäßig i​m US-Bundesstaat Alaska jagte.[66]

Rede von Ewald von Kleist

Auszeichnungen

Weitere Orden u​nd Ehrenzeichen:[72]

Filmische Rezeption

Im Historienfilm Stauffenberg (D/A 2004) v​on Jo Baier w​ird er v​on Sebastian Rüger („Oberleutnant v​on Kleist“) gespielt.

Interviews z​um militärischen Widerstand:

Siehe auch

Literatur

Biographisches

  • Ewald-Heinrich von Kleist, In: Internationales Biographisches Archiv 28/2013 vom 9. Juli 2013, im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar)
  • Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 79 ff. („Profile im Widerstand“)
  • David T. Zabecki: Kleist-Schmenzin, Ewald-Heinrich von. In: Ders. (Hrsg.): Germany at War. 400 Years of Military History. Mit einem Vorwort von Dennis Showalter, ABC-CLIO, Santa Barbara 2014, ISBN 978-1-59884-980-6, S. 704.

Erinnerungen u​nd Würdigungen

Festschrift z​ur Münchner Sicherheitskonferenz:

  • Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1. (darin: The Chairmen. S. 29 ff.)
  • John McCain: Remembering Ewald von Kleist. S. 45–48.
  • Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. S. 49–78.
  • William S. Cohen: Little Patience for Frivolous Speeches – A Personal Remembrance of Wehrkunde and Ewald-Heinrich von Kleist. S. 367–370.

Interviews

Commons: Ewald-Heinrich von Kleist-Schmenzin – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Reden z​um Widerstand:

Weitere Nachrufe (Online):

Einzelnachweise

  1. Bodo Scheurig: Kleist-Schmenzin, Ewald von. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 12, Duncker & Humblot, Berlin 1980, ISBN 3-428-00193-1, S. 29 f. (Digitalisat).
  2. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 81.
  3. Antje Vollmer, Lars-Broder Keil: Ewald-Heinrich von Kleist (1922–2013) über seine Teilnahme am Widerstand gegen Hitler »Der Tod war ein großes Thema«. In: Ders.: Stauffenbergs Gefährten [Elektronische Ressource]. Das Schicksal der unbekannten Verschwörer. Hanser Berlin, München 2013, ISBN 978-3-446-24281-4, o. S.
  4. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 79.
  5. Mario Niemann: Der 20. Juli 1944 in Mecklenburg und Pommern. In: Hans Coppi junior u. a. Widerstand gegen das NS-Regime in den Regionen Mecklenburg und Vorpommern (= Reihe Beiträge zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommern. Nr. 12). 2. Auflage, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 2005, ISBN 3-89892-399-1, S. 90–102, hier: S. 97; Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 398.
  6. Siehe Register: Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie. Pantheon, München 2007, ISBN 978-3-570-55046-5, S. 707; Bernhard R. Kroener: Generaloberst Fritz Fromm und der deutsche Widerstand. Annäherung an eine umstrittene Persönlichkeit. In: Thomas Vogel (Hrsg.): Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933–1945. Begleitband zur Wanderausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, 5. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Mittler, Hamburg u. a. 2000, ISBN 3-8132-0708-0, S. 411–431, hier: 422; Horst Mühleisen: Hellmuth Stieff und der deutsche Widerstand. In: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 39 (1991) 3, S. 339–377, hier: S. 356; Bodo Scheurig: Ewald von Kleist-Schmenzin. Ein Konservativer gegen Hitler. Biographie. Propyläen, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-549-05324-X, S. 184; Mario Niemann: Der 20. Juli 1944 in Mecklenburg und Pommern. In: Hans Coppi junior u. a. Widerstand gegen das NS-Regime in den Regionen Mecklenburg und Vorpommern (= Reihe Beiträge zur Geschichte Mecklenburg-Vorpommern. Nr. 12). 2. Auflage, Friedrich-Ebert-Stiftung, Landesbüro Mecklenburg-Vorpommern, Schwerin 2005, ISBN 3-89892-399-1, S. 90–102, hier: S. 97; Ulrich Schlie: "Es lebe das heilige Deutschland". Ein Tag im Leben des Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Ein biografisches Portrait. Herder, Freiburg im Breisgau u. a. 2009, ISBN 978-3-451-29875-2, S. 22; Wolfgang Schieder: Faschistische Diktaturen. Studien zu Italien und Deutschland. Wallstein Verlag, Göttingen 2008, ISBN 978-3-8353-0358-4, S. 296; Guido Knopp: Das Ende 1945 (= Der verdammte Krieg). Bertelsmann, München 1995, S. 92.
  7. Ralf Neukirch, Martin Doerry: Spiegel-Gespräch. Angst halte ich für sehr vernünftig. In: Der Spiegel, 9/2011, 28. Februar 2011, S. 42–44, hier: S. 44.
  8. Gerd Schmückle: Ewald-Heinrich von Kleist. In: Europäische Wehrkunde 37 (1988) 3, S. 126.
  9. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 48.
  10. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 52.
  11. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, S. 53.
  12. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 61.
  13. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 80.
  14. Peter Hoffmann: Der militärische Widerstand in der zweiten Kriegshälfte 1942 bis 1944/45. In: Thomas Vogel (Hrsg.): Aufstand des Gewissens. Militärischer Widerstand gegen Hitler und das NS-Regime 1933–1945. Begleitband zur Wanderausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes. Im Auftrag des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes, 5. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage, Mittler, Hamburg u. a. 2000, ISBN 3-8132-0708-0, S. 223–247, hier: S. 243.
  15. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 69; Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 403.
  16. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie. Pantheon, München 2007, ISBN 978-3-570-55046-5, S. 401.
  17. Bodo Scheurig: Ewald von Kleist-Schmenzin. Ein Konservativer gegen Hitler. Biographie. Propyläen, Berlin u. a. 1994, ISBN 3-549-05324-X, S. 184.
  18. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie. Pantheon, München 2007, ISBN 978-3-570-55046-5, S. 402.
  19. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 470.
  20. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 477.
  21. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 482.
  22. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 522.
  23. Ulrich Schlie: "Es lebe das heilige Deutschland". Ein Tag im Leben des Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Ein biografisches Portrait. Herder, Freiburg im Breisgau u. a. 2009, ISBN 978-3-451-29875-2, S. 22.
  24. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie. Pantheon, München 2007, ISBN 978-3-570-55046-5, S. 459.
  25. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie. Pantheon, München 2007, ISBN 978-3-570-55046-5, S. 460 f.
  26. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 524.
  27. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 523.
  28. Peter Hoffmann: Claus Schenk Graf von Stauffenberg. Die Biographie. Pantheon, München 2007, ISBN 978-3-570-55046-5, S. 469.
  29. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 611.
  30. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 625.
  31. Michael Stürmer: Der Letzte vom 20. Juli. Ewald von Kleist war einer der Verschwörer um Oberst Stauffenberg. Dass er überlebte, wundert ihn noch heute. Eine Begegnung. In: Die Welt, 19. Juli 2010, Nr. 165, S. 8.
  32. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 627.
  33. Johannes Tuchel: "… und ihrer aller wartete der Strick". Das Zellengefängnis Lehrter Straße 3 nach dem 20. Juli 1944 (= Schriften der Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Reihe A: Analysen und Darstellungen. Bd. 7). Lukas Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-86732-178-5, S. 63.
  34. Günter Brakelmann: Peter Yorck von Wartenburg, 1904–1944. Eine Biographie. Beck, München 2012, ISBN 978-3-406-63019-4, S. 270.
  35. Guido Knopp: Sie wollten Hitler töten. Bertelsmann, München 2004, ISBN 3-570-00664-6, S. 275.
  36. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 51.
  37. David Childs: Ewald-Heinrich von Kleist: Last known survivor of the 1944 plot to assassinate Adolf Hitler. In: The Independent, 16. März 2013, S. 42.
  38. Siehe Personenverzeichnis: Helmuth James Graf von Moltke, Freya von Moltke: Abschiedsbriefe Gefängnis Tegel. September 1944 – Januar 1945. Hrsg. von Helmuth Caspar von Moltke und Ulrike von Moltke, Beck, München 2011, ISBN 978-3-406-61375-3, S. 594.
  39. Peter Hoffmann: Widerstand, Staatsstreich, Attentat. Der Kampf der Opposition gegen Hitler (= Piper. 418). 4., neu überarbeitete und ergänzte Auflage, Neuausgabe, Piper, München u. a. 1985, ISBN 3-492-00718-X, S. 834.
  40. Ines Reich: Potsdam und der 20. Juli 1944. Auf den Spuren des Widerstandes gegen den Nationalsozialismus. Begleitschrift zur Ausstellung des Militärgeschichtlichen Forschungsamtes und des Potsdam-Museums. Rombach, Freiburg im Breisgau 1994, ISBN 3-7930-0697-2, S. 38 ff.
  41. Duell der Produzenten. In: Der Spiegel. 1. Juni 1955, S. 39 (spiegel.de [abgerufen am 29. Juli 2019]).
  42. Thomas Schuler: Yes, You Have To Do It. Ewald Heinrich von Kleist: the last surviving plotter (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive). In: The Atlantic Times, Februar 2009.
  43. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 67.
  44. Edith Heller: Das "andere Deutschland" erhält einen Platz. Korrespondenten des Tagesspiegels berichten ueber das Echo auf den 20. Juli in den Nachbarländern. In: Der Tagesspiegel, Nr. 14979, 23. Juli 1994.
  45. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 68.
  46. Lars-Broder Keil, Antje Vollmer: Er war bereit, Hitler zu töten. In: Welt am Sonntag, 17. März 2013, Ausgabe 11, S. 6.
  47. Jörn Hasselmann, Alina Stiegler, Sidney Gennies: Stramm gestanden in der Hitze. In: Der Tagesspiegel, Nr. 20682, 21. Juli 2010, S. 7.
  48. Universität München. Studenten-Verzeichnis. Winter-Halbjahr 1945/46 (Semester A 1946). Nach dem Stande vom Juni 1946. Ludwig-Maximilians-Universität München, München 1946, S. 48; Universität München. Studenten-Verzeichnis. Sommer-Halbjahr 1946 (Semester B 1946). Nach dem Stande vom Juni 1946. Ludwig-Maximilians-Universität München, München 1946, S. 57.
  49. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 71.
  50. Johannes Großmann: Die Internationale der Konservativen. Transnationale Elitenzirkel und private Außenpolitik in Westeuropa seit 1945 (= Studien zur internationalen Geschichte. Bd. 35). De Gruyter Oldenbourg, München 2014, ISBN 978-3-486-76507-6, S. 281.
  51. Wolfgang Fechner: Beharrlichkeit und Offenheit. Ewald Heinrich von Kleist zum 70. Geburtstag. In: Europäische Sicherheit 46 (1997) 8, S. 4.
  52. Johannes Großmann: Die Internationale der Konservativen. Transnationale Elitenzirkel und private Außenpolitik in Westeuropa seit 1945 (= Studien zur internationalen Geschichte. Bd. 35). De Gruyter Oldenbourg, München 2014, ISBN 978-3-486-76507-6, S. 186.
  53. Vanessa Conze: Das Europa der Deutschen. Ideen von Europa in Deutschland zwischen Reichstradition und Westorientierung (1920–1970) (= Studien zur Zeitgeschichte. Bd. 69). Oldenbourg, München 2005, ISBN 3-486-57757-3, S. 178.
  54. Tobias Kniebe: Wer hier versagt…. In: Sueddeutsche Zeitung, 10. Juli 2012, S. 11.
  55. Tobias Greiff: Münchner Sicherheitskonferenz. In: Historisches Lexikon Bayerns. 12. August 2015, abgerufen am 22. September 2015.
  56. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 54.
  57. Tobias Bunde: Transatlantic Collective Identity in a Nutshell. Debating Security Policy at the Munich Security Conference (2002–2014). Transworld, Working Paper 45, October 2014, S. 6.
  58. AP, Ofer Aderet: Last Survivor of Plot to Kill Hitler Dies at 90. In: Haaretz, 13. März 2013; Jacinto Antón: Ewald von Kleist, último de la Operación Valkiria. In: El País, 17. März 2015, S. 50; David Charter: Last member of anti-Adolf Hitler bomb plot dies. In: The Times, 13. März 2013; David Childs: Ewald-Heinrich von Kleist: Last known survivor of the 1944 plot to assassinate Adolf Hitler. In: The Independent, 16. März 2013, S. 42; Josef Joffe: Ein Held. Ewald von Kleist – vom 20. Juli zum Vorbild für die Republik. In: Die Zeit, 21. März 2013, Nr. 13, S. 14; Ollie John: Last Survivor of “Operation Valkyrie,” a Hitler Assassination Plot, Dies at 90. In: Time, 13. März 2013; Johannes Leithäuser: E.-H. von Kleist gestorben. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. März 2013, Nr. 62, S. 5; Lars-Broder Keil, Antje Vollmer: Er war bereit, Hitler zu töten. In: Welt am Sonntag, 17. März 2013, Ausgabe 11, S. 6; Tobias Kniebe: Unbeirrbarer Humanist: Widerstandskämpfer Ewald-Heinrich von Kleist mit 90 Jahren gestorben. In: Süddeutsche Zeitung, 13. März 2013, S. 5; Emily Langer: Ewald-Heinrich von Kleist, conspirator in plot to kill Hitler, dies. In: The Washington Post, 12. März 2013; Quentin Peel: Ewald-Heinrich von Kleist, plotter against Hitler. In: Financial Times, 15. März 2013; Ulrich Schlie: Nachruf: Ewald von Kleist. In: Die Weltwoche, 21. März 2013, Ausgabe 12, S. 13; Jean-Louis Thiériot: Ewald von Kleist, le dernier des justes. In: Le Figaro, 16. März 2013, Nr. 21342, S. 2; Dan van der Vat: Obituary: Ewald-Heinrich von Kleist: One of the German officers who plotted to assassinate Adolf Hitler in July 1944. In: The Guardian, 14. März 2013, S. 36; William Yardley: Ewald-Heinrich von Kleist, Anti-Hitler Plotter, Dies at 90. In: The New York Times, 12. März 2013, S. 17; Auswärtige Autoren: Ein Leben für Frieden in Sicherheit. Zum Tod von Ewald-Heinrich von Kleist. In: Neue Zürcher Zeitung, 15. März 2013, Nr. 62, S. 5; Ewald-Heinrich von Kleist. In: The Economist, 23. März 2013; Gestorben. Ewald-Heinrich von Kleist. In: Der Spiegel, 12/2013, 18. März 2013, S. 154.
  59. Tobias Kniebe: Unbeirrbarer Humanist: Widerstandskämpfer Ewald-Heinrich von Kleist mit 90 Jahren gestorben. In: Süddeutsche Zeitung, 13. März 2013, S. 5.
  60. Philip D. Murphy: Zum Tod von Ewald-Heinrich von Kleist. In: Münchner Merkur, 16. März 2013. (auch erschienen auf: blogs.usembassy.gov, 18. März 2013, online (Memento vom 25. September 2015 im Internet Archive).)
  61. Josef Joffe: Ein Held. Ewald von Kleist – vom 20. Juli zum Vorbild für die Republik. In: Die Zeit, 21. März 2013, Nr. 13, S. 14.
  62. Vgl. Beratungsergebnisse der 19. Sitzung des OBR 12 am 15. März 2013, TO I, TOP 6.
  63. August 2014 – Quartiersplatz „Ewald-Heinrich-von Kleist-Platz“ im Quartier Altkönigblick, Frankfurt am Main (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive). wettbewerbe-aktuell.de, abgerufen am 24. September 2015.
  64. ses: Zwei neue Plätze für den Riedberg. In: Frankfurter Neue Presse, 25. März 2014, S. 7.
  65. John McCain: Remembering Ewald von Kleist. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 45–48, hier: S. 48.
  66. Josef Joffe: Fasching, Family Reunions and Hard Power. The Munich Security Conference, the Alliance, and International Security — A Very Personal Remembrance. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 403–408, hier: S. 405.
  67. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 52.
  68. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 64.
  69. Stiftung Deutsches Adelsarchiv (Hrsg.): Genealogisches Handbuch der adeligen Häuser. Teil A, Band 25 (= Genealogisches Handbuch des Adels. Band 117). C. A. Starke, Limburg (Lahn) 1998, ISBN 3-7980-0817-5, S. 219.
  70. Wilhelm Karl Prinz von Preußen, Bernd Freytag von Loringhoven: Johanniter und der 20. Juli 1944 (= Schriftenreihe der Hessischen Genossenschaft des Johanniterordens. H. 14). Johanniter-Ordenshaus, Butzbach 1985, S. 37.
  71. John Tower: 25 Jahre Wehrkunde-Tagung. Ein Forum für neue Ideen. In: Europäische Wehrkunde 37 (1988) 3, S. 123–125, hier: S. 125.
  72. Peter C. Hughes, Theresa M. Sandwith: Ewald-Heinrich von Kleist. The Man behind Wehrkunde. In: Wolfgang Ischinger (Hrsg.): Towards Mutual Security. Fifty Years of Mutual Security. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen u. a. 2014, ISBN 978-3-525-30054-1, S. 49–78, hier: S. 76.
  73. U.P.: Der schönste Orden für 62 Männer und 18 Frauen. In: Süddeutsche Zeitung, 13. Juli 1995, S. 47.
  74. Karl Feldmeyer: Manfred-Wörner-Medaille für Ewald von Kleist. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17. Oktober 1997, S. 4.
  75. Gerd Appenzeller: Ehrung für einen Patrioten. In: Der Tagesspiegel, Nr. 21715, 12. Juni 2013, S. 5.
  76. Barbara Möller: Die Stunde der Offiziere schlägt auch im ZDF. In: Hamburger Abendblatt, Jg. 56, 21. Oktober 2003, Nr. 245, S. 9.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.