Friedrich-Ebert-Stiftung
Die Friedrich-Ebert-Stiftung e. V. (FES) ist die älteste sogenannte parteinahe Stiftung in Deutschland und steht der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) nahe. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist gemäß Bundesverband Deutscher Stiftungen mit 190,3 Millionen Euro Gesamtausgaben im Jahre 2019 die zweitstärkste aller deutschen Politischen Stiftungen.[5] Sie ist wie die meisten anderen Politischen Stiftungen rein rechtlich und auch wirtschaftlich keine Stiftung, sondern ein eingetragener Verein. Ihr Sitz ist Bonn; in Berlin unterhält sie eine Außenstelle.
Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) | |
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Rechtsform | Eingetragener Verein |
Gründung | 2. März 1925 Neugründung: 1954 |
Gründer | Friedrich Ebert |
Sitz | Bonn |
Zweck | Demokratische Erziehung, Internationale Zusammenarbeit, Demokratieförderung[1] |
Vorsitz | Martin Schulz[2] |
Geschäftsführung | Roland Schmidt, Sabine Fandrych |
Personen | Hannelore Kraft (Vorsitzende Kuratorium)[3] |
Umsatz | 194.600.000 Euro (2018) |
Beschäftigte | 595 (2018) |
Mitglieder | 130 (2019)[4] |
Website | fes.de |
Geschichte
Die nach dem sozialdemokratischen deutschen Reichspräsidenten Friedrich Ebert benannte und von ihm selbst in seinem Testament angeregte Stiftung wurde wenige Tage nach seinem Tod am 2. März 1925 gegründet. Der SPD-Vorstand beauftragte den Parteikassierer Konrad Ludwig mit dem Aufbau der Stiftung, deren Startkapital Spenden der Trauergäste bildeten.
Hauptaufgabe sollte es sein, der Diskriminierung der Arbeiter auf dem Gebiet der Bildung entgegenzuwirken: „Die Friedrich-Ebert-Stiftung verfolgt den Zweck, jungen, befähigten Proletariern Beihilfen für einen Studiengang an staatlich anerkannten Instituten zu geben. Es werden grundsätzlich nur solche Personen unterstützt, die eine Empfehlung der Parteiorganisation beibringen“ (SPD-Jahrbuch 1926). Bis Ende 1931 wurden insgesamt 295 Studenten mit rund 52.000 Reichsmark gefördert. Allerdings waren zu diesem Zeitpunkt die Mittel der Stiftung durch die Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise völlig erschöpft. 1933 wurde die FES von den Nationalsozialisten ebenso verboten wie sämtliche übrigen Einrichtungen der Partei.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die FES auf Initiative des Sozialistischen Deutschen Studentenbundes wiedergegründet. Bereits der SDS-Gründungskongress im September 1946 hatte einen entsprechenden Appell an die Parteiführung beschlossen. Ab 1948 zahlte man aufgrund einer Absprache zwischen SDS- und SPD-Vorstand die ersten Stipendien an ausgewählte SDS-Funktionäre, darunter auch an Helmut Schmidt.
1954 erfolgte die Umwandlung in einen gemeinnützigen Verein „zur Förderung demokratischer Volkserziehung“. Seit dieser Zeit finanzierte sich die FES zunehmend aus Steuergeldern, die insbesondere in die Studienförderung flossen.
Seit den 1960er Jahren engagiert sich die FES zudem verstärkt auf dem Gebiet der Entwicklungshilfe. Dabei unterstützte sie Demokratisierungs- und Befreiungsbewegungen wie den African National Congress und spielte eine wichtige Rolle bei der Überwindung der diktatorischen Regime in Griechenland, Spanien und Portugal. So war es kein Zufall, dass die Sozialistische Partei Portugals 1973 in einer Heimvolksschule der FES in Bad Münstereifel gegründet wurde.
Die FES hatte als älteste parteinahe Stiftung einen Modellcharakter für die anderen, erst nach dem Zweiten Weltkrieg gegründeten politischen Stiftungen.[6]
FES heute
Die Stiftung beschäftigte 2017 insgesamt 672 angestellte Mitarbeiter in ihren Niederlassungen in Bonn und Berlin, in 14 Regionalbüros, einer Akademie im Inland und 106 Auslandsvertretungen. Sie finanziert sich überwiegend durch Zuwendungen aus dem Bundes- sowie den Länderhaushalten (2007[7] circa 111,2 Millionen Euro von 119,5 Millionen Euro Gesamteinnahmen; 2017[8] 176,6 Millionen Euro). 2018 erhielt die Stiftung etwa 170 Million Euro vom Deutschen Staat.[9]
Die Stiftung ist Mitglied im Netzwerk Europäische Bewegung.
Ziele
Die Stiftung orientiert sich nach wie vor an den von Friedrich Ebert vorgegebenen Aufgaben,
- die politische und gesellschaftliche Bildung von Menschen aus allen Lebensbereichen im Geiste von Demokratie und Pluralismus zu fördern,
- begabten jungen Menschen unabhängig von den materiellen Möglichkeiten der Eltern durch Stipendien den Zugang zum Hochschulstudium zu ermöglichen,
- zur internationalen Verständigung und Zusammenarbeit beizutragen.
Die Stiftung nennt als ihre strategischen Ziele:[10]
- Die Wirtschafts- und Sozialordnung gerecht gestalten
- Politische Teilhabe und gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken
- Die Erneuerung der Sozialen Demokratie fördern
- Den Dialog zwischen Gewerkschaften und Politik vertiefen
- Die Globalisierung sozial gestalten
Studienförderung
Die Abteilung Studienförderung betreute bisher über 21.000 Stipendiaten (Stand: 27. Februar 2018).[11] Wichtigstes Kriterium für die Aufnahme ist neben der Qualifikation bzw. überdurchschnittlichen Studienleistungen ein überdurchschnittliches gesellschaftspolitisches Engagement. Über 90 % der Geförderten beenden ihr Studium mit einem Prädikatsexamen. 2010 waren etwa 2500 Studenten in der Förderung. Die Stipendiaten erhalten neben der materiellen auch eine sogenannte ideelle Förderung (d. h. Teilnahme an gesellschaftspolitischen Seminaren, Konferenzen und anderen Veranstaltungen, die unter anderem der Berufsqualifizierung dienen). Die FES unterhielt bis 2009 ein eigenes Tagungshaus auf dem Bonner Venusberg für diese stipendiatischen Veranstaltungen. Aufgrund der emotionalen Bindung vieler aktueller und ehemaliger Stipendiaten war die Schließung innerhalb der FES nicht unstrittig. Zudem wurde eine Petition gegen die Schließung eingerichtet. Der Venusberg wurde dennoch geschlossen.
Einmal jährlich wählen die Stipendiaten auf der bundesweiten Bundesvertretungskonferenz (BVK) ihre Bundesvertretung (BVS), die sich im darauffolgenden Jahr für die Belange der Geförderten und den Dialog mit der Stiftung einsetzt. Die Stipendiaten betreiben eine eigene Internet-Plattform (fes-stip.de) zur Vernetzung, die ein umfangreiches Angebot von Mailinglisten, Services und Kommunikationswerkzeugen enthält. Die FES erweitert das Angebot mit der Plattform www.fes-studienfoerderung.de. Unter fes-ehemalige.de kommunizieren ehemalige FES-Stipendiaten. Alle drei Plattformen werden vom gemeinnützigen Verein FES-Ehemalige e. V. ehrenamtlich betrieben. Für die Dauer ihrer Förderung betreut ein Referent die Stipendiaten, darüber hinaus gehören sie am jeweiligen Hochschulort einer Hochschulgruppe (HSG) an.
Seit 1971 unterstützt ein Solidaritätsfonds der FES zusätzlich bedürftige ausländische Studenten, wobei aus politischen, ethnischen oder religiösen Gründen verfolgte Menschen Vorrang haben. Der Fonds finanziert sich ausschließlich aus Spenden von ehemaligen und aktuellen Stipendiaten. Die Spenden kamen bisher über 1000 ausländischen Studenten zugute – aktuell erhalten 31 Studenten ein Stipendium des Solidaritätsfonds. Jedes Jahr wählen die Stipendiaten auf der BVK zwei stipendiatische Vertreter des Fonds in dessen Lenkungsausschuss.
Internationale Arbeit
In ihrer internationalen Entwicklungszusammenarbeit setzt sich die Friedrich-Ebert-Stiftung in über 100 Ländern für die Förderung von Demokratie und sozialer Gerechtigkeit, für starke und freie Gewerkschaften sowie für Menschenrechte und Geschlechtergerechtigkeit ein. Zu den Partnern der FES zählen traditionell Parteien und Gewerkschaften, Nichtregierungsorganisationen, wissenschaftliche und politische Beratungseinrichtungen aber auch Regierungsinstitutionen (wie Parlamente und Ministerien) oder Organisationen der UNO. Dieses weltweite Netzwerk dient auch als Forum für Erfahrungstransfer und Politikberatung und macht die FES (ähnlich wie andere parteinahe Stiftungen) zu einer „internationalen Organisation“ mit Kontakten in der ganzen Welt und zu den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Sektoren.
Die internationale Arbeit wird von Deutschland aus durch zwei Abteilungen organisiert:
- Internationale Entwicklungszusammenarbeit
- Diese Abteilung ist in 72 Ländern mit 64 Büros in Afrika, Lateinamerika, Asien, dem Nahen Osten und an den UN-Standorten in New York und Genf vertreten. Neben regional- und landesspezifischen Projekten bearbeitet sie auf Konferenzen und in Studien kontinentübergreifende internationale Fragen wie der internationalen Parteiförderung, der globalen Gewerkschaftskooperation, der veränderten geopolitischen Rolle großer Länder in der Globalisierung und der Zukunft der deutschen Außenbeziehungen.
- Internationaler Dialog
- Diese Abteilung ist in 36 Ländern mit 41 Büros vertreten, die von den beiden Referaten Westliche Industrieländer und Mittel- und Osteuropa in Berlin betreut werden. Durch dieses Netzwerk möchte die FES einen europäischen Dialog kreieren, Gestaltungsoptionen für ein wirtschaftlich nachhaltiges und soziales Europa aufzeigen, und zu einem gemeinsamen Konsens in diesem europäischen Diskurs finden. Zusätzlich werden aktuelle außen- und sicherheitspolitische Themen behandelt mit dem Ziel die europäische Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik zu stärken sowie einen europäischen Dialog zu energie- und klimapolitischen Herausforderungen zu stimulieren. Das Referat Mittel- und Osteuropa fördert auf dem Balkan, im Kaukasus und in Zentralasien die Kooperation mit der Europäischen Union. Zusätzlich unterstützt es den Wandel der ehemals plansozialistisch gebauten Länder in der Region durch die Arbeitsbereiche Wahlen und Parlamente, Wirtschafts- und Sozialpolitik, Arbeitsbeziehungen und Sozialer Dialog, Bildungs- und Medienpolitik, Kommunalpolitik und Regionalentwicklung, Minderheitenschutz, Außen- und Sicherheitspolitik sowie Herausforderungen der Globalisierung.
Das Referat Internationale Politikanalyse erforscht zudem grundsätzliche Fragen unter anderem der Globalisierung, der europäischen Integration und der Transformationsprozesse in den Gesellschaften Mittel- und Osteuropas. Weiterhin beschäftigt es sich mit den strategischen Optionen der deutschen Europapolitik und beleuchtet dabei insbesondere Fragen der demokratischen Legitimität der europäischen Institutionen und Möglichkeiten ihrer Weiterentwicklung. Die Büros arbeiten länderübergreifend außerdem an den Schwerpunktthemen „Europäisches Wirtschafts- und Sozialmodell“ und „Gemeinsame Außen- und Sicherheitspolitik“. Das Europabüro in Brüssel organisiert den Dialog zu politischen, wirtschaftlichen, sozialen und ökologischen Fragen zwischen Deutschland und Europa sowie innerhalb Europas.
Bildungsarbeit
Unter dem Dach ihres Historischen Forschungszentrums verfügt die FES mit dem Archiv der sozialen Demokratie und ihren Bibliotheken in Bonn (Bibliothek der Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn) und im Karl-Marx-Haus in Trier über eine der weltweit umfangreichsten Sammlungen von Dokumenten zur Sozialgeschichte und zur Geschichte der Arbeiterbewegung.
1973 erwarb die FES den traditionsreichen ehemaligen Parteiverlag der SPD „J. H. W. Dietz Nachf.“, in dessen Programm zahlreiche Buchreihen und Zeitschriften der Stiftung erscheinen.
Die politische Bildungsarbeit in Deutschland ist in einem bundesweiten Netz von Landesbüros, Akademien, zentralen Projekten sowie den Tagungszentren Berlin und Bonn organisiert. Mit dem Leitziel, die soziale Demokratie zu fördern und zu stärken sowie die politische Kultur der Demokratie weiterzuentwickeln, sollen die politischen Bildungsveranstaltungen die Urteils- und Handlungskompetenz der Bürger erweitern. Darüber hinaus motivieren und befähigen sie zum Engagement im politischen Ehrenamt und leisten Politikberatung für Personen in politischen Führungspositionen und Mandaten. Zudem will die FES in öffentlichen Foren den Dialog zwischen Politik und Gesellschaft fördern. Pro Jahr werden in Deutschland etwa 2.500 Veranstaltungen angeboten, bei denen nach FES-Angaben fast 150.000 Teilnehmer erreicht werden. Ferner veröffentlichen die Abteilungen der Politischen Bildung, des Historischen Forschungszentrums und andere Fachabteilungen (Wirtschafts- und Sozialpolitik usw.) etwa 500 Publikationen pro Jahr, von knappen Länderstudien bis zu umfangreichen Gutachten zu wirtschafts- oder gesellschaftspolitischen Fragen. Historische und didaktische Ausstellungen (zum Beispiel Wanderausstellungen für Schulen über Rechtsextremismus) ergänzen das Angebot.
Journalistenakademie
Workshops und weitere Bildungsangebote zu journalistischen Themen und zu journalistischem Handwerkszeug bündelt die FES unter der Bezeichnung FES-Journalistenakademie. Die Angebote stehen einerseits den Stipendiaten des Bildungswerk, andererseits Journalisten, zur Verfügung. Es gibt Seminare zu den journalistischen Darstellungsformen wie Interview und Reportage, andererseits Praktikumsangebote im Bundestag. Öffentliche Veranstaltungen zu Medienthemen in Zusammenarbeit mit dem Netzwerk Recherche sollen die Diskussion um den Qualitätsjournalismus in die Gesellschaft tragen.
Leitung
Geschäftsführer:
- 1956–1986: Günter Grunwald
- 1986–1989: Horst Heidermann
- 1989–2004: Jürgen Burckhardt
- seit 2004: Roland Schmidt
- seit 2021: Sabine Fandrych
Vorsitzende:
- 1953–1970: Gerhard Weisser
- 1970–1983: Alfred Nau
- 1983–1987: Heinz Kühn
- 1987–2003: Holger Börner
- 2003–2010: Anke Fuchs
- 2010–2012: Peter Struck
- 2013–2020: Kurt Beck
- seit 2020: Martin Schulz
Vorstand
Auf der Mitgliederversammlung im Dezember 2020 wurde der folgende Vorstand gewählt:[12]
- Vorsitzender
- Stellvertretende Vorsitzende
- Geschäftsführendes Vorstandsmitglied
- Roland Schmidt
- Mitglieder des Vorstandes
- Peter Brandt
- Barbara Hendricks
- Christina Kampmann
- Barbara Ludwig
- Rolf Mützenich
- Matthias Platzeck
- Anke Rehlinger
- Ehrenvorsitzende
Publikationen
- Archiv für Sozialgeschichte, seit 1961 erscheinende geschichtswissenschaftliche Fachzeitschrift des Historischen Forschungszentrums. Das AfS erscheint jährlich im Herbst mit einem Rahmenthema zur neueren Gesellschaftsgeschichte Deutschlands, Europas oder Nordamerikas im Verlag J.H.W. Dietz Nachf. Bonn
- Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte, monatlich erscheinende Zeitschrift zu Theorie und Praxis der sozialen Demokratie. Die NG erscheint seit 1954 als Nachfolgeprojekt der Zeitschrift Die Neue Zeit, 1985 schloss sie sich mit den linkskatholischen FH zusammen und erscheint seitdem unter dem Namen NG/FH im Verlag J. H. W. Dietz Nachf. Bonn
- Internationale Politik und Gesellschaft (IPG), bis 2011 als bilinguale Vierteljahresschrift, seit Oktober 2013 weitergeführt als Online-Zeitschrift IPG Internationale Politik und Gesellschaft / ipg-journal[13]
- FES info, quartalsweise erscheinendes Magazin der Abteilung für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
- FORUM, halbjährlich erscheinende Zeitschrift der Stipendiaten der FES
- Expertisen für Demokratie, Publikationsreihe, erscheint seit 2010
Preise
- Das politische Buch
- Seit 1982 verleiht die Stiftung jährlich den mit 10.000 Euro dotierten Preis Das politische Buch zur Förderung wichtiger politischer Bücher. Die Preisverleihung findet in mahnender Erinnerung an die nationalsozialistische Bücherverbrennung 1933 rund um den 10. Mai statt.
- Menschenrechtspreis
- Seit 1994 wird (inzwischen jährlich) der Menschenrechtspreis der FES verliehen. Preisträger waren unter anderem der Strafgerichtshof für Uganda (2003), die peruanische Wahrheitskommission und die chilenische Kommission zu politischer Gefangenschaft und Folter, oder der thailändische Gewerkschafter Somsak Kosaisook (2006).
Siehe auch
Literatur
- Miriam Egger: Die Auslandsarbeit der politischen Stiftungen zwischen Entwicklungs- und Transformationskontext. Dissertation. 2007.
Weblinks
Einzelnachweise
- Satzung der Friedrich-Ebert-Stiftung i. d. F. vom 13.12.2010. In: fes.de. 13. Dezember 2010, abgerufen am 10. Oktober 2015.
- Martin Schulz zum Vorsitzenden der Friedrich-Ebert-Stiftung e.V. gewählt fes.de, 14. Dezember 2020
- Kuratorium fes.de
- Mitgliederversammlung. In: fes.de. Abgerufen am 20. Oktober 2019.
- Liste der größten gemeinwohlorientierten Stiftungen. Bundesverband Deutscher Stiftungen, abgerufen am 31. Dezember 2021.
- Patrik von zur Mühlen: Die internationale Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Von den Anfängen bis zum Ende des Ost-West-Konflikts. Bd. 1. Geschichte der internationalen Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung. Dietz, Bonn 2007, S. 7.
- FES: Einnahmen und Ausgaben 2007 (PDF; 37 kB)
- FES: Etat
- "Spur des Geldes: Wie der Staat mit Millionen eine linke Anti-Hass-Industrie unterstützt" focus.de vom 28. Juni 2020
- Website der Friedrich-Ebert-Stiftung, Abschnitt „Über die FES“
- Das FES-Ehemaligen-Netzwerk Friedrich-Ebert-Stiftung, abgerufen am 27. Februar 2018.
- Organigramm & Gremien fes.de
- Journal für Internationale Politik und Gesellschaft / IPG Journal, ipg-journal.de