Bad Bramstedt
Bad Bramstedt (bis 1910 Bramstedt) ist eine Kleinstadt im Kreis Segeberg. Bad Bramstedt ist als Moorheilbad staatlich anerkannt[2] und liegt in der Mitte des Holsteiner Auenlandes im südlichen Schleswig-Holstein.
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Bundesland: | Schleswig-Holstein | |
Kreis: | Segeberg | |
Höhe: | 9 m ü. NHN | |
Fläche: | 24,14 km2 | |
Einwohner: | 15.128 (31. Dez. 2020)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 627 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 24576 | |
Vorwahl: | 04192 | |
Kfz-Kennzeichen: | SE | |
Gemeindeschlüssel: | 01 0 60 004 | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Bleeck 17/19 24576 Bad Bramstedt | |
Website: | ||
Bürgermeisterin: | Verena Jeske (SPD) | |
Lage der Stadt Bad Bramstedt im Kreis Segeberg | ||
Geographie
Lage und Geologie
Bad Bramstedt liegt 49 Kilometer südwestlich von Kiel, 54 Kilometer westlich von Lübeck und 42 Kilometer nördlich von Hamburg am historischen Ochsenweg. Durch den Ort führte die Altona-Kieler Chaussee. Diese etwa 94 Kilometer lange Landstraße wurde zwischen 1830 und 1832 erbaut. Im Ort entsteht aus dem Zusammenfluss von Osterau und Hudau die Bramau.
Nachbarstädte
Kellinghusen 12 km |
Neumünster 17 km |
Plön 43 km |
Itzehoe 24 km |
Bad Segeberg 26 km | |
Elmshorn 23 km |
Quickborn 21 km |
Bad Oldesloe 31 km |
Geschichte
Anfänge
Der Ort soll im 3. bis 6. Jahrhundert entstanden sein. Seine Benennung deutet auf einen „Ort des Ginsters“. Doch erst 1274 fand das kleine Dorf erstmals urkundlich Erwähnung. Im Jahr 1533 wurde erstmals ein hölzerner Roland für Bramstedt erwähnt. 1681 wurde der Gesundbrunnen des Ortes entdeckt. Der heutige steinerne Roland von Bramstedt wurde 1693 aufgestellt, 1813/14 stürzte er vom Sockel. Es folgte eine Renovierung und Wiederaufstellung der Statue im Jahr 1827. Die Solequelle des Ortes wurde seit 1879 vom Bäderbetrieb Heesch vermarktet.[3]
1910 erhielt Bramstedt das Stadtrecht sowie den Namenszusatz „Bad“. Die Umbenennung soll auch zustande gekommen sein, um eine Verwechslung mit dem sechzehn Kilometer südwestlich gelegenen Barmstedt, insbesondere hinsichtlich des Postversands, zu vermeiden.[4][5] Ein Jahr später wurde ein zweites Solbad angelegt.[6] 1919 pachtete der jüdische Kaufmann Oskar Alexander den Kurbetrieb. 1929/30 wurde das Neue Kurhaus errichtet, dessen Pächter und Direktor ebenfalls Oskar Alexander war.[7]
Zeit des Nationalsozialismus
1942 kam Oskar Alexander im Konzentrationslager Oranienburg ums Leben.[8][9]
Zum Kriegsende wurden KZ-Häftlinge des KZ Fuhlsbüttel auf Todesmärsche zum Arbeitserziehungslager Nordmark bei Kiel geschickt. Kiel lag weiter von der Frontlinie entfernt und eine Anzahl Hamburger KZ-Häftlinge wurde auf diese Weise durch die Nazis vor den herannahenden Alliierten verborgen. Die tagelangen Märsche, die viele der KZ-Häftlinge nicht überlebten, führten über die Bundesstraße 4, die damals als Reichstraße 4 noch durchgehend bis Kiel verlief. Am 13. April 1945 wurde der KZ-Häftling Hamid Chamido aus der Sowjetunion von einem SS-Mann bei den Mergelkuhlen an der Reichsstraße 4 beim Bissenmoor erschossen. Der Tote wurde noch am selben Tag auf dem Bad Bramstedter Friedhof beerdigt. In der Sterbeurkunde wurde „auf der Flucht erschossen“ notiert. An den ehemaligen Mergelkuhlen, die heute als Angelteiche dienen, wurde 2017 eine Tafel zur Erinnerung an die KZ-Häftlinge enthüllt.[10][11]
Während der Schlacht um Berlin, unmittelbar nach dem letzten Geburtstag Hitlers am 20. April 1945, kamen vorbereitete Evakuierungsmaßnahmen der Reichsregierung und des Sicherheitsapparats zur Ausführung.[12] Alle Reichsminister sollten sich im fünfzig Kilometer nordöstlich von Bad Bramstedt gelegenen Eutin sammeln, da der Raum Eutin-Plön zu dieser Zeit noch kampffrei war.[13][14] Am 2. Mai trafen sich in einem Waldstück zwischen Bad Segeberg und Bad Bramstedt der SS-Reichsführer Heinrich Himmler und Reichsminister Albert Speer. Im Anschluss an dieses Treffen ließ sich Himmler über die Bundesstraße 206 nach Bad Bramstedt fahren, wo sich dieser von Wehrmachtsoffizieren über die militärische Lage informieren ließ.[15] Am selben Tag flüchtete Hitlers Nachfolger Karl Dönitz mit der letzten Reichsregierung über die Rattenlinie Nord nach Flensburg-Mürwik und erteilte den Befehl, die Truppen aus Hamburg abzuziehen. General Blumentritt vereinbarte mit den Briten eine Rückzugslinie vierzig Kilometer nordwestlich von Hamburg.[16] Am 3. Mai 1945 begleitete der Hamburger Kampfkommandant Alwin Wolz die von Hans Georg von Friedeburg geleitete deutsche Delegation zum britischen Hauptquartier bei Lüneburg. Dort unterschrieb er die Bedingungen zur Übergabe von Hamburg. Noch am Nachmittag des 3. Mai 1945 marschierten die britischen Soldaten in Hamburg[17] sowie den angrenzenden Gebieten ein. Am 4. Mai 1945 unterschrieb Hans-Georg von Friedeburg bei Lüneburg im Auftrag von Dönitz die Teilkapitulation der Wehrmacht für Nordwestdeutschland, Dänemark und die Niederlande.[18] Der Zweite Weltkrieg endete letztlich mit der Bedingungslosen Kapitulation am 8. Mai. Doch erst am 12. Juni 1945 wurden die Mitglieder der letzten Reichsregierung von den Briten im Sonderbereich Mürwik verhaftet, nachdem sie am 9. Juni 1945 vom Alliierten Kontrollrat für abgesetzt erklärt worden war.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
1965 wurde die Rolandsstatue in Itzehoe restauriert. Das Bramstedter Schloss wurde 1964–69 von der Stadt übernommen. 1998 wurden die Stadtwerke des Ortes gegründet.[19]
Politik
Aus Bad Bramstedt kamen seit der Bundestagswahl 2005 die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Jürgen Koppelin (FDP) und Rolf Koschorrek (CDU). Die Bürgermeisterin ist Verena Jeske (parteilos).
Stadtverordnetenversammlung
Von den 26 Sitzen in der Stadtverordnetenversammlung hat die CDU seit der Kommunalwahl 2018 9 Sitze, die SPD hat sieben Sitze, die FDP 5 und die Grünen haben 5 Sitze. Bürgervorsteherin ist Annegret Mißfeldt (CDU).[20]
Wappen
Blasonierung: „In Blau ein silberner römischer Krieger mit goldenem Helm, goldenem Panzer und goldener Fußbekleidung und einer roten Schärpe von der linken Schulter zur rechten Hüfte, in der seitlich ausgestreckten rechten Hand ein aufgerichtetes, bloßes silbernes römisches Schwert haltend, während sich die linke auf einen holsteinischen Wappenschild stützt (in Rot ein silbernes Nesselblatt).“[21]
Der Krieger stellt den Bramstedter Roland, das Wahrzeichen der Stadt, dar.
Städtepartnerschaften
Es besteht eine Städtepartnerschaft mit Drawsko Pomorskie (deutsch: Dramburg) in Westpommern/Polen. Diese ging aus einer Vertriebenen-Patenschaft hervor.
Wirtschaft und Infrastruktur
Es gibt in Bad Bramstedt eine Rheumaklinik (Klinikum Bad Bramstedt) und eine Psychosomatische Klinik (Schön Klinik). Die Klinikareale sind von weitläufigen und frei betretbaren Parkanlagen umgeben.
Das Gewerbegebiet im Norden der Stadt umfasst mehrere große und kleine Betriebe. 2018 sollte zudem ein Gewerbegebiet Süd erschlossen werden. Neben dem Gewerbegebiet sind dazu viele Einzelhändler, Handwerksunternehmen und Finanzdienstleister in der Stadt vertreten. Die Stadt ist Unternehmenssitz von Bauxpert.
Das Stadtbild wird durch Hotels und Restaurants geprägt. Zurückzuführen ist dies auf den Schwerpunkt der Tourismusbranche in dem Luftkurort.
Verkehr
Bis Bad Bramstedt verläuft die Bundesstraße 4. Im Rahmen einer neugebauten Umgehung der Bundesstraße 206 (Bad Segeberg-Itzehoe) wurden zahlreiche Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung bzw. Verlagerung umgesetzt. Der zentrale Marktplatz „Bleeck“ konnte dadurch verkehrsberuhigt umgestaltet werden.
Die Stadt besitzt zwei Bahnhöfe (Bad Bramstedt „Kurhaus“, Bad Bramstedt) und ist über die Bahnstrecke Hamburg-Altona–Kaltenkirchen–Neumünster der Eisenbahngesellschaft AKN mit den Städten Hamburg und Neumünster verbunden. Bad Bramstedt ist etwa fünf Kilometer von der nächsten Auffahrt zur Bundesautobahn 7 entfernt.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Kulturdenkmale in Bad Bramstedt stehen die in der Denkmalliste des Landes Schleswig-Holstein eingetragenen Kulturdenkmale.
- Bramstedter Schloss
- Rathaus
- Maria-Magdalenen-Kirche
- Kino
- Im Winkel
Kirchen
Im Zentrum des Ortes steht die Maria-Magdalenen-Kirche der Ev.-Luth. Kirchengemeinde, eine Hallenkirche aus rotem Backstein. Das Kirchspiel wurde erstmals 1316 urkundlich erwähnt anlässlich einer Landesteilung zwischen den holsteinischen Grafen. In der ersten Hälfte des 14. Jahrhunderts wurde die Kirche in Kreuzform errichtet. 1635/36 wurde der Turm neu errichtet. 1647/48 wurden Schäden durch Sturm und Blitzschlag repariert. Im 17. bis 19. Jahrhundert fanden diverse Umgestaltungen statt: Schließung der Südportale, Einbau neugotischer Fenster, Anbau des östlichen Vorhauses. Die Kirche ist frei zu besichtigen.
Torhaus
Das Torhaus am Markt ist das letzte vorhandene Gebäude des ehemaligen Guts Bramstedt, das gelegentlich auch als Bramstedter Schloss bezeichnet wurde. Das backsteinerne Torhaus stammt aus dem 17. Jahrhundert, im Inneren befinden sich ein barockes Treppenhaus sowie zahlreiche Stuckaturen. Das Gebäude dient heute öffentlichen Zwecken.
Sport
Da Bad Bramstedt von zahlreichen Auen durchzogen ist, bietet es ein interessantes Revier für Kanufahrer, für die es zahlreiche Bootsverleihe gibt. Außerdem gibt es in Bad Bramstedt zwei Golfplätze, ein Freibad, einen Tennisplatz und den Sportverein Bramstedter Turnerschaft.
Bad Bramstedt besitzt ein gut ausgebautes Fahrradwandernetz mit über 69 Kilometer Streckenführung.
Bildung
In Bad Bramstedt sind drei Grundschulen, ein Gymnasium (die Jürgen-Fuhlendorf-Schule), eine Gemeinschaftsschule (die Gemeinschaftsschule Auenland), eine Förderschule (die Bramauschule) und ein Heilpädagogisches Kinderheim mit integrierter Förderschule angesiedelt. Hinzu kommt eine Stadtbücherei und die Volkshochschule.
Persönlichkeiten
In Bad Bramstedt geboren
- Wilhelm Adolph Paulli (1719–1772), Schriftsteller und Librettist, u. a. für Telemann
- Friedrich Leopold zu Stolberg-Stolberg (1750–1819), Bruder von „Gustchen“, Dichter, Jurist und Freund Goethes
- Augusta Louise zu Stolberg-Stolberg (1753–1835), bekannt als „Gustchen“ durch ihren Briefwechsel mit Goethe
- Johann Friedrich Butenschoen (1764–1842), Pädagoge und Journalist
- Heinrich Christian Schumacher (1780–1850), Astronom, Begründer der Sternwarte in Altona
- Johanna Mestorf (1828–1909), erste Frau mit Professorentitel im Königreich Preußen und erste Museumsdirektorin in Deutschland
- Adolph Siegfried (1842–1898), Holzbildhauer
- Charles Looff (1852–1918), „Vater“ der Vergnügungsparks in Amerika, Erbauer vieler Karussells und des Piers von Santa Monica
- Emil Lindemann (1857–1923), Gemeinde- und Badearzt auf Helgoland von 1884 bis 1892 und Autor von 26 Schriften über die Insel
- Kurt Gustav Wilckens (1886–1923), Anarchist und argentinischer Volksheld
- Peter Bendixen (1933–2014), Ökonom und Kulturwissenschaftler
- Uwe Piepgras (1933–2017), Neuroradiologe und Hochschullehrer
- Siegfried Liebschner (1935–2006), baptistischer Theologe
- Günter Struve (* 1940), ARD-Programmdirektor (1992–2008)
- Michael Radtke (* 1946), Journalist, Schriftsteller und Drehbuchautor
- Winfried Zylka (1946–2019), Politiker (CDU)
- Albrecht Steinecke (* 1948), Geograph, Tourismusforscher und Hochschullehrer
- Hartmut Dammer (1949–2019), Politiker und Landrat
- Arved Fuchs (* 1953), Abenteurer und Buchautor
- Rolf Koschorrek (1956–2020), Politiker (CDU)
- Hans-Jürgen Kütbach (* 1959), Politiker (FDP)
- Annabell Krämer (* 1971), Politikerin (FDP)
- Fabian Boll (* 1979), Fußballspieler und Kriminalbeamter
Mit Bad Bramstedt verbunden
- Joachim Behm (* 1941), Politiker (FDP); langjähriger Stadtverordneter
- Otfried Jarren (* 1953), Prorektor und Mitglied der Universitätsleitung der Universität Zürich, ging in Bad Bramstedt zur Schule
- Jürgen Koppelin (* 1945), Politiker (FDP); wohnt in Bad Bramstedt
- Wilhelm Krane (1902–1979), Generalarzt der Bundeswehr; verstorben in Bad Bramstedt
- Karl Lagerfeld (1933–2019), ging in Bad Bramstedt lange zur Schule
- Ferdinand Otto Vollrath Lawätz (1751–1840), deutsch-dänischer Jurist, Autor, Gutsbesitzer von Gut Bramstedt und Beamter, initiierte die Abschaffung der Leibeigenschaft
- Martin Lüttge (1943–2017), Schauspieler und Regisseur, in Bad Bramstedt aufgewachsen
- Friedrich Ludwig Wilhelm Meyer (1759–1840), Jurist, Schriftsteller, Bibliothekar, Freimaurer, Biograf Friedrich Ludwig Schröders; verstorben in Bramstedt
- Gudrun Kockmann-Schadendorf (1952–2001), Bankkauffrau, Politikerin (SPD), Stadtverordnete und Landtagsabgeordnete
Sonstiges
In Bad Bramstedt ist der Sitz einer regionalen Bundespolizeidirektion, zuständig für die Bundesländer Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern. Nördlich der Stadt betreibt die Bundespolizei ihre größte Hubschrauberstaffel (Bundespolizeifliegerstaffel Fuhlendorf). Ferner ist „Bad Bramstedt“ auch der Name des Schiffes der Bundespolizei mit der Rumpfnummer BP 24. Das Schiff ist in Cuxhaven stationiert und fährt Seestreife in der Nordsee. Das Schiff und die Stadt sind durch eine Patenschaft verbunden.
Literatur
- Rainer Rahlmeier / Albert-Ralf Saucke / Sabine Saucke: Einblicke. Bilder zum 700. Jubiläum der Maria-Magdalenen-Kirche, hg. v. Kirchengemeinderat der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Bad Bramstedt. Bad Bramstedt 2016.
- Oliver Auge (Hrsg.): Die Maria-Magdalenen-Kirche in Bad Bramstedt (1316–2016). Die Geschichte eines Gotteshauses, seiner Pfarrei und seiner Gemeinde im südlichen Holstein. Solivagus-Verlag, Kiel 2016.
- Jan-Uwe Schadendorf: Bad Bramstedt in den Zeiten, Selbstverlag, Bad Bramstedt 2010.
- Wolfgang Platte: Geschichte Bramstedts. Vom Kirchdorf zum modernen Kurbad. Bad Bramstedt 1988.
- Jan-Uwe Schadendorf: Bramstedt in Alten Ansichten, Europäische Bibliothek, Zaltbommel 1986
- Jan-Uwe Schadendorf: Alt-Bramstedt im Bild, Verlag Roland-Werbung, Bad Bramstedt 1978 und 1984.
- August Kühl: Bad Bramstedt. Das Bad vor den Toren Hamburgs, der Stadt der Wiesen und Auen. 1937.
- Hans Hinrich Harbeck: Chronik von Bramstedt. Hamburg 1958.
- Max Röstermund: Bad Bramstedt – Der Roland und seine Welt. Wachholtz Verlag, Neumünster 1952.
- Johann Kähler: Das Stör-Bramautal, Ernstes und Heiteres aus seiner Erd- und Menschengeschichte, Selbstverlag, Stellau 1905.
Weblinks
Einzelnachweise
- Statistikamt Nord – Bevölkerung der Gemeinden in Schleswig-Holstein 4. Quartal 2020 (XLSX-Datei) (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- Bäderkalender online
- Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
- Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
- Kieler Nachrichten: Dreifach-Jubiläum in der Stadt, vom: 27. Juli 2009; abgerufen am: 8. Juli 2017
- Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
- Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
- Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
- über Oskar Alexander, Holocaust-Opfer
- Kieler Nachrichten: Bad Bramstedt. Die Erinnerung braucht noch Zeit, vom: 12. August 2016; abgerufen am: 9. Juli 2017
- Kieler Nachrichten: Bad Bramstedt Infotafeln an der Chaussee enthüllt, vom: 15. Juni 2017; abgerufen am: 9. Juli 2017
- Stephan Link: „Rattenlinie Nord“. Kriegsverbrecher in Flensburg und Umgebung im Mai 1945. In: Gerhard Paul, Broder Schwensen (Hrsg.): Mai ’45. Kriegsende in Flensburg. Flensburg 2015, S. 20 f.
- Ernst Piper: Alfred Rosenberg. Hitlers Chefideologe. München 2005, S. 620.
- Lübecker Nachrichten LN suchen Zeitzeugen Vor 70 Jahren ging der Zweite Weltkrieg zu Ende, vom: 14. Februar 2015; abgerufen am: 7. Juli 2017
- Hamburger Abendblatt: Das Kriegsende im Kreis Segeberg, vom: 7. Mai 2005; abgerufen am: 8. Juli 2017
- Hamburger Abendblatt: Das Kriegsende im Kreis Segeberg, vom: 7. Mai 2005; abgerufen am: 8. Juli 2017
- Bürgerbrief. Mitteilungen des Bürgervereins Lüneburg e.V. Nummer 75, vom: Mai 2015; Seite 11 f.; abgerufen am: 1. Mai 2017
- Die Kapitulation auf dem Timeloberg (PDF, 16. S.; 455 kB)
- Die Zeitleiste von Bad Bramstedt, abgerufen am: 8. Juli 2017
- Bekanntmachung des Gemeindewahlergebnisses in der Stadt Bad Bramstedt
- Kommunale Wappenrolle Schleswig-Holstein