Liste der Straßen in Hamburg-Hausbruch

Die Liste d​er Straßen i​n Hamburg-Hausbruch i​st eine Übersicht d​er im Hamburger Stadtteil Hausbruch vorhandenen Straßen. Sie i​st Teil d​er Liste d​er Verkehrsflächen i​n Hamburg.

Lage von Hausbruch in Hamburg und im Bezirk Harburg (hellrot)

Überblick

In Hausbruch (Ortsteilnummer 714) l​eben 16927 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020) a​uf 9,8 km². Hausbruch l​iegt in d​en Postleitzahlenbereichen 21079, 21147 u​nd 21149.

In Hausbruch gibt es 102 benannte Verkehrsflächen, darunter drei Motivgruppen:
Flüsse in der Lüneburger Heide: Gerdauring, Hardauring, Luhering, Twistering.
Heimisches Niederwild: Käuzchenstieg, Krickentenweg, Schnepfenstieg, Steinmarderweg, Teichhuhnstraße, Wieselstraße, Wildkatzenweg.
In Neugraben gelegene Hofstellen, die in Hausbruch Ackerland bewirtschafteten: Albershof, Jochenhofwinkel, Maakenhofwinkel, Stölckenhofwinkel, Stubbenhof, Thiemannhof.

Übersicht der Straßen

Die nachfolgende Tabelle g​ibt eine Übersicht über a​lle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze u​nd Brücken – i​m Stadtteil s​owie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen s​ind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
  • Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
  • Länge/Maße in Metern:
    Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[1] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
    Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Straßen-
schlüssel
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild
Albershof

(Lage)

A583 0215 nach dem gleichnamigen ehemaligen Bauernhof, der hier Äcker bewirtschaftete 1975 Motivgruppe „Neugrabener Hofstellen“
Altwiedenthaler Höhe

(Lage)

A173 0570 in Anlehnung an die Altwiedenthaler Straße 1944
Altwiedenthaler Straße

(Lage)

A174 0530 nach dem früheren Hof gleichen Namens 1938
Altwiedenthaler Twiete

(Lage)

A175 0485 in Anlehnung an die Altwiedenthaler Straße 1944
Am Gehegegraben

(Lage)

A660 0485 nach der Lage am Gehegegraben, einem kleinen Wasserlauf 1990
Am Radeland

(Lage)

A316 0045
(im Stadtteil)
nach einer Flurbezeichnung 1895 Radeland meint gerodetes Land; östlich der A 7 in Heimfeld
An der Strecke

(Lage)

A418 0250 nach der Lage parallel zur Bahnstrecke Hamburg-Cuxhaven 1948
August-Schlicka-Weg

(Lage)

A614 0175 August Schlicka (1897–1977), Vorsitzender des Ortsausschusses 1981
August-Somann-Weg

(Lage)

A518 0215 August Somann, um 1920 Gemeindevorsteher in Hausbruch, von 1910 bis 1925 auch Bürgermeister von Neugraben 1948
Baben Brandheid

(Lage)

B006 0225 nach einer Flurbezeichnung 1944 niederdeutsch baben Brandheid = obere Brandheide, eine durch Abbrennen der Oberschicht urbar gemachte Heidefläche
Bargweg

(Lage)

B064 0125 nach einer volkstümlichen Bezeichnung 1944 niederdeutsch Barg = Berg; nicht öffentlicher Weg
Bauernholztal

(Lage)

B097 0730 nach dem Holz, das den Bauern zur freien Verfügung stand 1953
Beim Bergwerk

(Lage)

B199 0350 nach der um 1920 existierenden „Robertshall“, die für die Harburger Phoenix-Werke Braunkohle förderte 1948
Beim Dorfkrug

(Lage)

B201 0220 nach der ehemaligen gleichnamigen Gastwirtschaft 1955 Fußweg
Bredenbergsweg

(Lage)

B574 2040 nach der Lage am Bredenberg 1938
Bredengrund

(Lage)

B576 0405 nach einer Flurbezeichnung 1948
Bredenwinkel

(Lage)

B579 0110 in Anlehnung an Bredenbergsweg und Bredengrund 1957
Cuxhavener Straße

(Lage)

C072 2920
(im Stadtteil)
Cuxhaven, niedersächsische Stadt an der Elbmündung 1948 Die Cuxhavener Straße beginnt westlich der A 7 und verläuft zunächst auf der Grenze zwischen Heimfeld und Hausbruch, zwischen Hausbrucher Bahnhofstraße und Scharpenbargsweg liegt sie komplett in Hausbruch, zwischen Scharpenbargsweg und Rehrstieg befindet sich die nördliche Straßenhälfte in Hausbruch, die südliche in Neugraben-Fischbek, westlich des Rehrstiegs führt sie dann komplett durch Neugraben-Fischbek.
Dubben

(Lage)

D209 0175 nach einer Flurbezeichnung 1948 Mit Dubbe oder Dobbe wird tiefliegendes, sumpfiges Land bezeichnet.
Dubbenwinkel

(Lage)

D265 0260 in Anlehnung an die Straße Dubben 1978
Ehestorfer Heuweg

(Lage)

E044 1900 Ehestorf, Ortsteil der Gemeinde Rosengarten 1938 Der Weg führte die Bauern zu ihren Wiesen; das Haus Nr. 43 (Revierförsterei) liegt in Heimfeld.
Emmi-Ruben-Weg

(Lage)

E354 0150 Emmi Ruben (1875–1955), Kunstsammlerin und Mäzenin[2] 2016
Erikaweg

(Lage)

E208 0305 nach der gleichnamigen Pflanzengattung 1938
Falkenbergsweg

(Lage)

F017 2710 nach dem Falkenberg, einer Erhebung in der Fischbeker Heide 1948 nördlich des Scharpenbergswegs komplett in Neugraben-Fischbek, auf ca. 2,3 Kilometer verläuft die Straße auf der Grenze zwischen Neugraben-Fischbek und Hausbruch, der südliche Teil dann auf ca. 410 Metern auf Hausbrucher Gebiet
Föhrenholtweg

(Lage)

F172 0200 nach der niederdeutschen Bezeichnung für Kiefernwald 1944
Försterkamp

(Lage)

F314 0425 nach den dem Förster gehörenden Feldern 1975
Forstgrund

(Lage)

F188 0155 frei gewählter Name 1948
Forsthöhe

(Lage)

F189 0690 frei gewählter Name 1948
Francoper Straße

(Lage)

F203 1700 Hamburger Stadtteil Francop 1938 etwa ab Hausnummer 112 in Richtung Norden westliche Straßenhälfte in Hausbruch, ansonsten in Neugraben-Fischbek
Gehegekamp

(Lage)

G473 0105 nach einer Flurbezeichnung in Anlehnung an den nahen Gehegegraben 1990
Gehegestieg

(Lage)

G474 0090 nach einer Flurbezeichnung in Anlehnung an den nahen Gehegegraben 1990
Gehegewinkel

(Lage)

G475 0055 nach einer Flurbezeichnung in Anlehnung an den nahen Gehegegraben 1990
Georg-Heyken-Straße

(Lage)

G452 0910 Georg Heyken (1864–1939), Arzt 1988
Gerdauring

(Lage)

G069 0550 Gerdau, Quellfluss der Ilmenau 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“
Groote Wischen

(Lage)

G472 0385 nach einer Flurbezeichnung 1990 niederdeutsch groote Wischen = große Wiesen
Hardauring

(Lage)

H131 0415 Hardau, Fluss in der Lüneburger Heide 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“
Hausbrucher Bahnhofstraße

(Lage)

H198 0525 nach der Lage im Stadtteil 1948
Hausbrucher Eck

(Lage)

H796 0185 nach der Lage im Stadtteil 1990
Hausbrucher Kehre

(Lage)

H797 0080 nach der Lage im Stadtteil 1990
Hausbrucher Moor

(Lage)

H199 0315 nach der Lage im Stadtteil 1948
Hausbrucher Straße

(Lage)

H776 0975
(im Stadtteil)
nach der Lage im Stadtteil 1984 westlich des Minnerweggrabens in Neugraben-Fischbek
Heykenaubrook

(Lage)

H742 0230 nach dem Arzt Georg Heyken, der hier ein Moorbad anlegte 1976 siehe Georg-Heyken-Straße
Heykenaukamp

(Lage)

H788 0775 in Anlehnung an den Heykenaubrook 1987
Heykenauweg

(Lage)

H815 0445 in Anlehnung an den Heykenaubrook 1997
Heykenstieg

(Lage)

H793 0125 in Anlehnung an die Georg-Heyken-Straße 1989
Jochenhofwinkel

(Lage)

J116 0150 nach dem Jochenhof, der in Hausbruch Ackerflächen hatte 1975 Motivgruppe „Neugrabener Hofstellen“
Johannes-Schaper-Weg

(Lage)

J154 0160 Johann Schaper (1621–1670), Glas- und Fayencenmaler[3] 2013
Jungfernmühle

(Lage)

J099 0485 nach einem Haus in Windmühlenform, jedoch ohne Flügel 1944 Die Hausbesitzerin war unverheiratet, weshalb das Gebäude „Jungfernmühle“ genannt wurde; dieser Name wurde bei der Benennung der Straße übernommen.
Käuzchenstieg

(Lage)

K588 0075 nach der Eulenart 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Kieseltal

(Lage)

K171 0120 frei gewählter Name 1953
Kreetortring

(Lage)

K665 0586 nach einer Flurbezeichnung 1984 niederdeutsch Kreet = Zank, Streit, weist auf ein umstrittenes Stück Land hin
Krickentenweg

(Lage)

K587 0095 nach der gleichnamigen Vogelart 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Lange Striepen

(Lage)

L033 0475 nach einer Flurbezeichnung 1944 niederdeutsch Striepen = Streifen
Luhering

(Lage)

L305 0550 Luhe, Nebenfluss der Ilmenau 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“
Maakenhofwinkel

(Lage)

M380 0175 nach dem Maakenhof, der in Hausbruch landwirtschaftliche Flächen besaß 1975 Motivgruppe „Neugrabener Hofstellen“
Minnerstieg

(Lage)

M197 0225 nach der ursprünglichen Flurbezeichnung „op den innern Weg“ („auf dem inneren Weg“) 1944
Minnerweg

(Lage)

M198 2805 nach der ursprünglichen Flurbezeichnung „op den innern Weg“ („auf dem inneren Weg“) 1948 nördliche Straßenhälfte zwischen Minnerweggraben und Hausnummer 95 in Neugraben-Fischbek, ansonsten in Hausbruch
Moostal

(Lage)

M296 0140 frei gewählter Name 1953
Neehusenstraße

(Lage)

N019 0290 nach den Häusern, die auf dem dem Moor abgewonnenen Land errichtet wurden 1944 niederdeutsch nee Husen = neue Häuser
Neelandstieg

(Lage)

N020 0350 in Anlehnung an die Neehusenstraße 1944 niederdeutsch nee Land = neues Land
Neugrabener Heideweg

(Lage)

N069 2390 nach der Lage 1948 Waldweg
Neumoorland

(Lage)

N204 0220 nach einer Flurbezeichnung 1975 westliche Straßenhälfte in Neugraben-Fischbek
Neuwiedenthaler Straße

(Lage)

N094 1770
(im Stadtteil)
Neuwiedenthal, Ortsteil von Hausbruch 1938 zwischen Im Neugrabener Dorf und Neumoorland in Neugraben-Fischbek, ebenso die südliche Straßenhälfte zwischen Neumoorland und Rehrstieg, die nördliche Straßenhälfte liegt in Hausbruch, östlich des Rehrstiegs dann komplett im Stadtteil
Quellmoor

(Lage)

Q015 0160
(im Stadtteil)
in Anlehnung an weitere umliegende Straßen in Neugraben-Fischbek, die den Wortteil „-moor“ im Namen tragen 1975 westlich der Straße Neumoorland in Neugraben-Fischbek
Reetkükenweg

(Lage)

R411 0530 nach dem gleichnamigen Vogel 1976
Rehrstieg

(Lage)

R108 1280
(im Stadtteil)
nach der Bezeichnung „Rehr“ für „Redder 1966 Der Rehrstieg verläuft abwechselnd auf Neugraben-Fischbeker und Hausbrucher Gebiet, teilweise auch direkt auf der Stadtteilgrenze.
Rohrammerweg

(Lage)

R416 0185 nach der gleichnamigen Vogelart 1977
Rohrweihenweg

(Lage)

R412 0160 nach der gleichnamigen Greifvogelart 1976
Schaaphusen

(Lage)

S082 0190 nach den von Ehestorfer Bauern errichteten Schafställen (niederdeutsch: Schaaphusen) 1944
Schaapkamp

(Lage)

S083 0155 nach einer Flurbezeichnung 1948 niederdeutsch Schaapkamp = Schaffeld
Schanzengrund

(Lage)

S109 0720 nach einer volkstümlichen Bezeichnung nach 1938
Scharpenbargshöhe

(Lage)

S865 0285 in Anlehnung an den Scharpenbargsweg 1974
Scharpenbargsweg

(Lage)

S118 1090 nach der Funktion zum Scharpenbarg führend 1948 westliche bzw. nordwestliche Straßenhälfte in Neugraben-Fischbek
Scheidebachtal

(Lage)

S132 0485 nach dem hier verlaufenden Scheidebach, der früher die Grenze zwischen Harburg und Moisburg bildete 1953
Schnepfenstieg

(Lage)

S908 0070 nach der gleichnamigen Vogelfamilie 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Stader Straße

(Lage)

S576 0265
(im Stadtteil)
Stade, Stadt in Niedersachsen 1889 nur nördliche Straßenhälfte zwischen Försterkamp und der A 7 in Hausbruch, ansonsten in Heimfeld
Stadtweg

(Lage)

S583 0590
(im Stadtteil)
nach seiner Funktion zur damaligen Stadt Harburg führend nach 1938 westlicher Teil in Neugraben-Fischbek; Waldweg
Steinmarderweg

(Lage)

S909 0115 nach der gleichnamigen Raubtierart 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Stölckenhofwinkel

(Lage)

S866 0125 nach dem Neugrabener Hof, der in Hausbruch Land besaß 1975 Motivgruppe „Neugrabener Hofstellen“
Striepentwiete

(Lage)

S744 0075 in Anlehnung an den Striepenweg 1944 niederdeutsch Striepen = Streifen
Striepenweg

(Lage)

S745 0920 nach einer Flurbezeichnung 1944
Stubbenhof

(Lage)

S867 0260 nach dem Neugrabener Stubbenhof, der hier Felder bewirtschaftete 1975 Motivgruppe „Neugrabener Hofstellen“
Sumpfläuferweg

(Lage)

S870 0450 nach dem gleichnamigen Watvogel 1977
Talweg

(Lage)

T005 1540 nach dem Verlauf in einem Tal 1938
Tannenhügel

(Lage)

T015 0340 frei gewählter Name in Anlehnung an die Landschaft 1948
Teichhuhnstraße

(Lage)

T218 0095 nach der gleichnamigen Vogelart 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Tempoweg

(Lage)

T047 0465 nach der in Harburg ansässigen Vidal & Sohn Tempo-Werk GmbH 1944
Thiemannhof

(Lage)

T207 0235 nach dem gleichnamigen Bauernhof, der in Hausbruch Felder besaß 1975 Motivgruppe „Neugrabener Hofstellen“
Twistering

(Lage)

T193 0400 Twiste, Nebenfluss der Oste 1966 Motivgruppe „Flüsse in der Lüneburger Heide“
Ulenweg

(Lage)

U017 0340 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1952 niederdeutsch U(h)l = Eule
Ünner Brandheid

(Lage)

U005 0350 nach einer Flurbezeichnung 1944 niederdeutsch ünner Brandheid = untere Brandheide, siehe Baben Brandheid
Waltershofer Straße

(Lage)

W051 1150
(im Stadtteil)
Hamburger Stadtteil Waltershof 1951 Die Straße verläuft zunächst auf Hausbrucher Gebiet, nördlich der Moorburger Landscheide durchquert sie Moorburg, ab der Alten Süderelbe führt sie durch Altenwerder. Als Planstraße hieß sie "Ölstraße" und wird noch im Volksmund so genannt, weil sie in der Verlängerung zu den Tanklagern und dem Petroleumhafen in Waltershof führt.[4]
Wiedenthaler Bogen

(Lage)

W232 0505 in Anlehnung an den Wiedenthaler Sand 1961
Wiedenthaler Sand

(Lage)

W233 0520 nach den Hausbrucher Ortsteilen Alt- und Neuwiedenthal 1948
Wieselstraße

(Lage)

W475 0120 nach der gleichnamigen Raubtierart 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Wildkatzenweg

(Lage)

W472 0090 nach der gleichnamigen Katzenart 1984 Motivgruppe „Heimisches Niederwild“
Wischenpfad

(Lage)

W491 0090 in Anlehnung an die Straße Groote Wischen 1990
Wischenwinkel

(Lage)

W490 0170 in Anlehnung an die Straße Groote Wischen 1990
Wulmsberg

(Lage)

W421 0610 nach der gleichnamigen Anhöhe 1948
Wulmsberggrund

(Lage)

W422 1300 nach dem Wulmsberg 1944
Wulmstal

(Lage)

W423 0665 nach der Lage unterhalb des Wulmsbergs 1944
Zum Dubben

(Lage)

Z075 0250 in Anlehnung an die Straße Dubben 1972

Einzelnachweise

  1. Digitaler Atlas Nord
  2. Senatsbeschluss (Memento des Originals vom 12. Juni 2018 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.luewu.de vom 16. Mai 2016, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 42 vom 25. Mai 2018, Seite 1190, abgerufen am 1. Dezember 2018
  3. Senatsbeschluss vom 12. August 2013, veröffentlicht im Amtlichen Anzeiger Nr. 66 vom 20. August 2013, Seite 1374, abgerufen am 1. Dezember 2018
  4. Süderelbe-Archiv im Kulturhaus Süderelbe e.V., Dokument F 8068 "Bau der Ölstraße"

Literatur und Quellen

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