Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Wellingsbüttel

Die Liste d​er Straßen, Plätze u​nd Brücken i​n Wellingsbüttel i​st eine Übersicht d​er im Hamburger Stadtteil Wellingsbüttel vorhandenen Straßen, Plätze u​nd Brücken. Sie i​st Teil d​er Liste d​er Verkehrsflächen i​n Hamburg.

Lage von Wellingsbüttel in Hamburg und im Bezirk Wandsbek (hellrot)

Überblick

In Wellingsbüttel (Ortsteilnummer 517) l​eben 10935 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020) a​uf 4,1 km². Wellingsbüttel l​iegt in d​en Postleitzahlenbereichen 22175, 22391 u​nd 22393.

In Wellingsbüttel g​ibt es 90 benannte Verkehrsflächen, darunter e​inen Platz, e​ine Brücke u​nd einen Park.

Übersicht der Straßen

Die nachfolgende Tabelle g​ibt eine Übersicht über a​lle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze u​nd Brücken – i​m Stadtteil s​owie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen s​ind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
  • Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
  • Länge/Maße in Metern:
    Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[1] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
    Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
    Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft.
  • Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
  • Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
  • Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
  • Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage Straßen-
schlüssel
Länge/Maße
(in Metern)
Namensherkunft Datum der Benennung Anmerkungen Bild
Alsterstieg

(Lage)

A114 0130 nach einer zur Alster führenden Treppe 1933
Am Jagen

(Lage)

A263 0285 nach „Grüner Jäger“, der früheren Bezeichnung dieser Gegend 1953
Am Pfeilshof

(Lage)

A308 1180
(im Stadtteil)
nach einem ehemaligen Hof, dessen Besitzer um 1900 herum Pfeil hieß 1950 bis Höhe Irena-Sendler-Schule (Hausnummer 20) komplett im Stadtteil, ab dort nur die westliche Straßenhälfte, östliche Seite in Sasel, weiter südlich (ab Hausnummer 82) westliche Straßenhälfte in Bramfeld; vor 1950: Lindenallee
Bantschowstraße

(Lage)

B050 0510 nach dem Hamburger Domherren Scholastikus 1951 Scholastikus war unter anderem päpstlicher Absolut und erhielt 1522 von Herzog Christian von Braunschweig-Wolfenbüttel das Dorf Wellingsbüttel. Vor 1951: Mühlenstraße
Barkenkamp

(Lage)

B066 0065 in Anlehnung an die Barkenkoppel 1950
Barkenkoppel

(Lage)

B067 0875 nach einem Flurnamen (Birkenkoppel) vor 1938
Binsenkoppel

(Lage)

B354 0220 nach einem Flurnamen vor 1933
Borstels Ende

(Lage)

B509 0600
(im Stadtteil)
nach der Lage als Teil der Grenze zwischen Wellingsbüttel und Ohlsdorf 1928 südlich des Sodenkamps in Ohlsdorf, wie auch nördlich davon vereinzelte Grundstücke auf der westlichen Seite, sonst in Wellingsbüttel, insbesondere die komplette Straßenfläche
Bramfelder Drift

(Lage)

B542 0145
(im Stadtteil)
nach einer ortsüblichen Bezeichnung für einen früheren Viehtriebweg 1960 ca. 30 Meter südlich des Krietkamps nach Bramfeld übergehend
Classenstieg

(Lage)

C036 0260 in Anlehnung an den Classenweg 1951
Classenweg

(Lage)

C037 0715 Johannes Classen (1805–1891), Pädagoge 1950
Dannenkoppel

(Lage)

D038 0610 nach einem Flurnamen 1933 niederdeutsch Dannen = Tannen
Deliusweg

(Lage)

D066 0210 Matthäus Delius (um 1500–1565), Pädagoge 1950 vor 1950: Mittelweg
Eckerkamp

(Lage)

E012 1670 nach einem Flurnamen 1951
Eckloßberg

(Lage)

E018 0390 nach dem Flurnamen Eeklohbarg (Eichenwaldanhöhe) 1933
Elfenbeinweg

(Lage)

E138 0345 nach einer ehemals hier gelegenen Elfenbeinfabrik 1942
Farmsener Weg

(Lage)

F036 0800 Hamburger Stadtteil Farmsen vor 1931
Fasanenhain

(Lage)

F043 0200 nach dem gleichnamigen Hühnervogel 1942
Friedrich-Karl-Straße

(Lage)

F233 0245 Friedrich Karl Ludwig von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Beck (1757–1816), preußischer Generalleutnant 1960
Friedrich-Kirsten-Straße

(Lage)

F234 0800 Friedrich Kirsten (1842–1924), Kaufmann und Besitzer des Gutes Wellingsbüttel 1929 Grundstück Nr. 35 in Poppenbüttel, sonst komplett im Stadtteil
Göhslerstieg

(Lage)

G496 0040 Hans Hinrich Louis Göhsler (1903–1969), Landwirt und Vorbesitzer des Geländes 2011
Gundlachs Twiete

(Lage)

G338 0170 nach den Vorbesitzern des Geländes, der Familie Gundlach 1949 westliche Straßenhälfte in Ohlsdorf
Hein-Hinsch-Stieg

(Lage)

H851 0140 Hans Hein Adolph Hinsch (1849–1913), Landwirt und Vorbesitzer des Geländes 2009
Heinz-Erhardt-Park

(Lage)

H850 0215 × 135 Heinz Erhardt (1909–1979), Komiker, Schauspieler, Dichter 2009 Erhardt lebte nach dem Krieg mit seiner Familie in Wellingsbüttel.
Hochestieg

(Lage)

H480 0430 Richard Hoche (1834–1906), Philologe 1950 vor 1950: Lünkenstieg
Hoheneichen

(Lage)

H549 0985 nach einem Flurnamen 1950
Holtweg

(Lage)

H602 0040 nach einem Weg, der zu einem Gehölz führt vor 1933 niederdeutsch Holt = Holz, Gehölz
Horstweg

(Lage)

H647 0565 nach einem Feldweg, der zum in Wellingsbüttel liegenden Wald „Rabenhorst“ führte vor 1938 östliche Straßenhälfte zwischen Stadtbahnstraße und ca. 30 Meter südlich des Kaspar-Ohm-Wegs in Sasel, sonst in Wellingsbüttel
Huswedelweg

(Lage)

H696 0150 Johann Huswedel (1575–1651), Pädagoge und Philologe 1950 vor 1950: Jahnstraße
Jägerstieg

(Lage)

J517 0310 nach dem gleichnamigen Begriff 1931
Jupiterweg

(Lage)

J107 0270 nach dem gleichnamigen Planeten 1950
Kaspar-Ohm-Weg

(Lage)

K089 0270 nach einer Erzählung von John Brinckman 1950 vor 1950: Herzog-Widukind-Straße
Kelterstraße

(Lage)

K131 0850 Edmund Kelter (1867–1942), Pädagoge und Historiker 1950
Kipps Weg

(Lage)

K178 0080
(im Stadtteil)
nach der vom 17. bis zum 19. Jahrhundert in Sasel ansässigen Bauernfamilie Kipp, die eine Schäferei besaß nicht genannt nördlich von Hausnummer 20 in Sasel
Knasterberg

(Lage)

K287 0360 nach einem unter Denkmalschutz stehenden Hügelgrab aus der Bronzezeit 1933
Knokenholt

(Lage)

K298 0295 nach einem Flurnamen (Knochengehölz) vor 1938
Krietkamp

(Lage)

K434 0640 nach einem Flurnamen 1933 Kreet oder Kriet bedeutet Streit und meint vermutlich ein umstrittenes Stück Land.
Kuhteichweg

(Lage)

K497 0295 nach der Lage 1950
Lagerlöfstraße

(Lage)

L012 0485 Selma Lagerlöf (1858–1940), schwedische Schriftstellerin 1947 vor 1947: Buchenweg
Langwisch

(Lage)

L067 0700
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen (lange Wiese) 1930 nördlich der Alster in Poppenbüttel
Langwischbrücke

(Lage)

0010
(im Stadtteil)
in Anlehnung an die Straße Langwisch um 1930 überquert im Zuge der Straße Langwisch die Alster; nördlicher Brückenteil in Poppenbüttel
Laurembergstieg

(Lage)

L336 0095 in Anlehnung an den Laurembergweg 1971
Laurembergweg

(Lage)

L091 0240 Peter Lauremberg (1585–1639), Schriftsteller und Hochschullehrer 1951
Lichtensteinweg

(Lage)

L161 0375 Hinrich Lichtenstein (1753–1816), von 1782 bis 1799 Rektor des Johanneums 1951 vor 1951: Lerchenkamp
Lindeneck

(Lage)

L186 0090 nach dem gleichnamigen Laubbaum 1955
Lockkoppel

(Lage)

L205 0270 nach einer Flurbezeichnung vor 1933
Mehlbeerweg

(Lage)

M112 0145 nach der Mehlbeere, der Frucht des Weißdorns 1950
Möhlendannen

(Lage)

M214 0505 nach einem Flurnamen (Mühlentannen) vor 1933
Moorbirkenkamp

(Lage)

M248 0360 nach dem gleichnamigen Birkengewächs 1950
Op de Solt

(Lage)

O101 0620 nach einem Flurnamen 1948 niederdeutsch Op de Solt = Auf dem Salz
Orionstieg

(Lage)

O115 0090 in Anlehnung an den Orionweg 1949
Orionweg

(Lage)

O116 0285 nach dem gleichnamigen Sternbild 1948 westlich gelegene Grundstücke in Ohlsdorf, sonst in Wellingsbüttel, auch die gesamte Straßenfläche
Övern Barg

(Lage)

O049 0010
(im Stadtteil)
nach einer Flurbezeichnung 1939 niederdeutsch övern Barg = über'n Berg; lt. Straßenverzeichnis nur in Ohlsdorf, lt. Grundkarte kurzer östlicher Teil bis Borstels Ende in Wellingsbüttel
Pfeilshofer Weg

(Lage)

P098 0755 nach einem ehemaligen in Sasel gelegenen Gut, dessen Besitzer Pfeil hieß vor 1933
Rabenberg

(Lage)

R006 0095 nach einer ortsüblichen Bezeichnung 1965
Rabenhorst

(Lage)

R007 0755 nach einem Flurnamen vor 1933
Radekamp

(Lage)

R011 0160
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen 1946 südlich des Wellingsbütteler Grenzgrabens in Bramfeld
Reemwinkel

(Lage)

R082 0075
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen 1947 Lt. Beckerhaus bezeichnet „Reem“ oder „Rehm“ einen stehengelassenen Baumstreifen auf dem Feld, um der Erosion vorzubeugen und zur Kleinholzversorgung der Dorfbevölkerung; südlicher Teil (Kehre) in Bramfeld.
Rehmkoppel

(Lage)

R104 0505
(im Stadtteil)
nach einem Flurnamen vor 1938 Zur Erläuterung des Wortteils „Rehm“ siehe Reemwinkel; nördlich der Einmündung der Friedrich-Kirsten-Straße in Poppenbüttel.
Rehmkoppelstieg

(Lage)

R105 0085 in Anlehnung an die Rehmkoppel 1952
Reinkingstraße

(Lage)

R134 0195 Dietrich Reinkingk (1590–1664), Politiker und Staatsrechtler, Besitzer des Gutes Wellingsbüttel 1960
Rolfinckstieg

(Lage)

R268 0110 in Anlehnung an die Rolfinckstraße 1955
Rolfinckstraße

(Lage)

R269 0980 Werner Rolfinck (um 1540–1590), Rektor des Johanneums 1950 Rolfinck war der Großvater seines gleichnamigen Enkels, einem Arzt und Naturforscher. Vor 1950: Eichenstraße
Sanderskoppel

(Lage)

S029 0590 Georg Friedrich Sander (1790–1853), ein Grundeigentümer des Geländes vor 1926
Saseler Chaussee

(Lage)

S062 1160
(im Stadtteil)
Hamburger Stadtteil Sasel 1950 nördlich von Hausnummer 84 in Sasel
Saturnweg

(Lage)

S080 0430 nach dem gleichnamigen Planeten 1950
Schulteßdamm

(Lage)

S322 0695 Prof. Dr. Friedrich Schulteß (1851–1919), von 1888 bis 1919 Rektor Johanneums 1950 vor 1950: Schulstraße[2]
Schulteßstieg

(Lage)

S323 0245 in Anlehnung an den Schulteßdamm 1950 vor 1950: Schulstraße[2]
Schwarzbuchenweg

(Lage)

S343 0343 frei gewählter Name 1950
Schwarzdornweg

(Lage)

S344 0505 nach dem gleichnamigen Rosengewächs 1950
Schwarzpappelweg

(Lage)

S351 0335 nach dem gleichnamigen Weidengewächs 1950
Siriusweg

(Lage)

S459 0425 nach dem gleichnamigen Sternbild 1950
Sodenkamp

(Lage)

S469 0575
(im Stadtteil)
nach einer Flurbezeichnung 1925 Eine Sode meint einen dünnen Rasen, eine Erd- oder Torfscholle; westlich von Borstels Ende in Ohlsdorf
Speckmannstraße

(Lage)

S534 0350 Diedrich Speckmann (1872–1938), Schriftsteller 1950 vor 1950: Johann-Hinrich-Fehrs-Straße
Sperberkamp

(Lage)

S540 0325 nach dem gleichnamigen Greifvogel 1950 nur nördliche Seite in Wellingsbüttel, sonst in Bramfeld, insbesondere die komplette Straßenfläche
Stadtbahnstraße

(Lage)

S579 0035
(im Stadtteil)
als zur S-Bahn in Poppenbüttel führend 1950 Nur die südliche Straßenhälfte zwischen der S-Bahn-Brücke und dem Horstweg befindet sich in Wellingsbüttel, die nördliche Hälfte sowie der weitere westliche Verlauf liegen in Poppenbüttel, ebenso die nördliche Straßenhälfte zwischen S-Bahn-Brücke und Weidende. Die südliche Straßenhälfte sowie der weitere östliche Verlauf befinden sich auf Saseler Gebiet.
Stellmannkamp

(Lage)

S671 0290 nach einem gleichnamigen Vorbesitzer des Geländes 1948
Strenge

(Lage)

S739 0210 nach einer Flurbezeichnung, die vermutlich ein schmales, langes Feldstück meint (Strenge = Strang) 1933
Stübeheide

(Lage)

S758 0020
(im Stadtteil)
nach einer Flurbezeichnung 1925/1951 Stübe leitet sich vom mittelniederdeutschen Wort Stubben (Baumstumpf) ab; lt. Straßenverzeichnis nur in Ohlsdorf, lt. Grundkarte kurzer östlicher Teil bis Borstels Ende in Wellingsbüttel
Up de Worth

(Lage)

U037 0775 nach dem Begriff „Wurth“ für einen künstlichen Wohnhügel vor 1933 niederdeutsch Up de Worth = Auf der Wurth
Volksdorfer Weg

(Lage)

V081 0450
(im Stadtteil)
Hamburger Stadtteil Volksdorf 1947 ab Hausnummer 35 in Sasel
Von-Kurtzrock-Ring

(Lage)

V104 0320 nach der Familie von Kurtzrock, die von 1673 bis 1806 im Besitz des Gutes Wellingsbüttel war 1950 vor 1950: Verbindungsweg und Hübbesweg
Waldingstraße

(Lage)

W027 1220 nach dem angeblichen Gründer von Wellingsbüttel 1950 vor 1950: Waldstraße
Wegzoll

(Lage)

W120 0530 nach einem Wegegeld, das ein früherer Eigentümer zur Benutzung der Straße verlangte, die zu einer Ziegelei führte 1950 In Wellingsbüttel liegen nur die Grundstücke mit den Hausnummern 5 und 5a, ansonsten befindet sich die Straße komplett in Sasel, insbesondere die gesamte Straßenfläche.
Weißbirkenkamp

(Lage)

W150 0375 nach dem gleichnamigen Laubbaum 1950
Weißbuchenweg

(Lage)

W151 0140 nach dem gleichnamigen Birkengewächs 1950
Wellingsbütteler Markt

(Lage)

W516 0090 × 75 nach Lage und Funktion im Stadtteil 2007
Wellingsbüttler Weg

(Lage)

W160 2310 nach der Lage im Stadtteil 1950 vor 1950: Hamburger Straße und Poppenbüttler Straße[2]
Westhusenstraße

(Lage)

W200 0240 Peter Westhusen (1613–1660), von 1651 bis 1660 Rektor des Johanneums 1950 vor 1950: Steenkamp[2]
Wibbeltweg

(Lage)

W212 0205 Augustin Wibbelt (1862–1947), niederdeutscher Schriftsteller 1950 vor 1950: Memeldank
Zitterpappelweg

(Lage)

Z040 0270 nach der gleichnamigen Pappelart 1950

Einzelnachweise

  1. Digitaler Atlas Nord
  2. Caspar von Baudissin: 700 Jahre Wellingsbüttel : 1296-1996. Magazin-Verl, Hamburg 1993, ISBN 3-925800-06-9.

Literatur und Quellen

  • Emil Peter Lüders: Flurnamen und Straßenbezeichnungen im Alsterraum. In: Jahrbuch des Alstervereins e.V. 1954, Hamburg, S. 33–44 (Digitalisat)
  • Statistikamt Nord: Straßen- und Gebietsverzeichnis der Freien und Hansestadt Hamburg
  • Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen – Woher sie kommen und was sie bedeuten, 6. Auflage, CEP Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86393-009-7
  • Christian Hanke: Hamburgs Straßennamen erzählen Geschichte, 5. Auflage, Medien-Verlag Schubert, Hamburg 2014, ISBN 978-3-937843-47-6
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