Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Hammerbrook
Die Liste der Straßen, Plätze und Brücken in Hamburg-Hammerbrook ist eine Übersicht der im Hamburger Stadtteil Hammerbrook vorhandenen Straßen, Plätze und Brücken. Sie ist Teil der Liste der Verkehrsflächen in Hamburg.
Überblick
Im Stadtteil Hammerbrook (Ortsteilnummern 115–118) leben 5069 Einwohner (Stand: 31. Dezember 2020) auf 3,8 km². Hammerbrook liegt in den Postleitzahlenbereichen 20097 und 20537. In Hammerbrook gibt es 81 benannte Verkehrsflächen, darunter fünf Plätze, 20 Brücken und zwei Tunnel. Neben historischen Flurbezeichnungen, Personen oder anderen Bezügen zur Hammerbrooker Geschichte finden sich einige Straßen, die nach mittelalterlichen Völkerstämmen (Franken, Friesen, Goten, Sachsen, Wandalen) benannt sind.
Übersicht der Straßen
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über alle benannten Verkehrsflächen – Straßen, Plätze und Brücken – im Stadtteil sowie einige dazugehörige Informationen. Im Einzelnen sind dies:
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße, des Platzes oder der Brücke. Über den Link (Lage) kann die Straße, der Platz oder die Brücke auf verschiedenen Kartendiensten angezeigt werden. Die Geoposition gibt dabei ungefähr die Mitte an. Bei längeren Straßen, die durch zwei oder mehr Stadtteile führen, kann es daher sein, dass die Koordinate in einem anderen Stadtteil liegt.
- Straßenschlüssel: amtlicher Straßenschlüssel, bestehend aus einem Buchstaben (Anfangsbuchstabe der Straße, des Platzes oder der Brücke) und einer dreistelligen Nummer.
- Länge/Maße in Metern:
Hinweis: Die in der Übersicht enthaltenen Längenangaben sind nach mathematischen Regeln auf- oder abgerundete Übersichtswerte, die im Digitalen Atlas Nord[1] mit dem dortigen Maßstab ermittelt wurden. Sie dienen eher Vergleichszwecken und werden, sofern amtliche Werte bekannt sind, ausgetauscht und gesondert gekennzeichnet.
Bei Plätzen sind die Maße in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante dargestellt.
Der Zusatz (im Stadtteil) gibt an, wie lang die Straße innerhalb des Stadtteils ist, sofern sie durch mehrere Stadtteile verläuft. - Namensherkunft: Ursprung oder Bezug des Namens.
- Datum der Benennung: Jahr der offiziellen Benennung oder der Ersterwähnung eines Namens, bei Unsicherheiten auch die Angabe eines Zeitraums.
- Anmerkungen: Weitere Informationen bezüglich anliegender Institutionen, der Geschichte der Straße, historischer Bezeichnungen, Baudenkmale usw.
- Bild: Foto der Straße oder eines anliegenden Objektes.
Name/Lage | Straßen- schlüssel |
Länge/Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Datum der Benennung | Anmerkungen | Bild |
---|---|---|---|---|---|---|
Albertstraße
(Lage) |
A067 | 225 | Albert von Sachsen-Coburg, Prinzgemahl von Königin Victoria von England | 1858 | ||
Altländer Straße
(Lage) |
A162 | 200 | nach den Bauern aus dem Alten Land, die hier ihre Waren zum Markt brachten | 1936 | Straßenfläche vollständig in Hamburg-Altstadt | |
Altmannbrücke
(Lage) |
A163 | 180 | Isaak Altmann (1777–1837), Landschaftsgärtner, schuf die Hamburger Wallanlagen aus der früheren Wallbefestigung | 1942 | nördliche Seite in St. Georg; ursprünglich seit 1875 als Altmannstraße, beim Bau des Hamburger Hauptbahnhofs 1904–1906 in eine Brücke über die Gleisanlagen umgewandelt | |
Am Mittelkanal
(Lage) |
A293 | 100 | nach dem benachbarten Mittelkanal | 1866 | ||
Amsinckstraße
(Lage) |
A385 | 1750 (im Stadtteil) |
Wilhelm Amsinck, hamburgischer Senatssyndicus für seine Verdienste um die Erschließung des Hammerbrooks | 1842 | südöstlicher Teil in Rothenburgsort, Teil der Bundesstraße 4 | |
Anckelmannsplatz
(Lage) |
A422 | (im Stadtteil) |
130 × 50nach der Familie Anckelmann bzw. im Anschluss an die benachbarte Anckelmannstraße in Borgfelde | 1879 | östlicher Teil in Borgfelde | |
Anton-Rée-Weg
(Lage) |
A444 | 120 | Anton Rée, Reichstagsabgeordneter und Vorkämpfer für die Gleichberechtigung der Juden | 1948, zuvor Campestraße (nach Joachim Heinrich Campe) | ||
Arno-Schmidt-Platz
(Lage) |
A702 | 70 × 55 | Arno Schmidt, Schriftsteller | 2004 | beim Umbau des Bahnpostamts durch Überbauung der ehemaligen Gleisanlagen entstanden | |
Auf der Brandshofer Schleuse
(Lage) |
A510 | (im Stadtteil) |
351625 an der Mündung der Bille in die Elbe erbauten Brandshofer Schleuse, benannt nach dem damals hier gelegenen Hof des Bürgermeisters Johann Brand (1585–1652) | 1865 | südöstlicher Teil in Rothenburgsort | |
Ausschläger Weg
(Lage) |
A534 | (im Stadtteil) |
550seit dem 16. Jahrhundert nachweisbarer Weg, der den Bauern von der Elbinsel Billwärder Ausschlag den Zugang zu ihren Weideflächen im „Hammer Brook“ ermöglichte | 1525 | nördlicher Teil in Borgfelde | |
Banksstraße
(Lage) |
B046 | 610 | Edward Banks senior (1795–1851), hamburgischer Senatssyndicus für seine Verdienste um die Erschließung des Hammerbrooks | 1842 | ||
Basedowstraße
(Lage) |
B090 | 170 | Johann Bernhard Basedow, aus Hamburg stammender Pädagoge und Aufklärer | 1895 | ||
Billwerder Steindamm
(Lage) |
B341 | 380 | gepflasterter Straßendamm vom Hammer Deich über die Grüne Brücke nach Billwerder | 1865 | ||
Brackdamm
(Lage) |
B531 | 210 | Brack = nach einem Deichbruch entstandener See hinter dem Deich, die Straße wurde seinerzeit als Damm durch das inzwischen zugeschüttete Bill-Brack angelegt | 1886 | ||
Bullerdeich
(Lage) |
B697 | 560 | durch Übertragung eines älteren Deichnamens | 1865/1886 | ||
Bullerdeichbrücke
(Lage) |
B697 | 60 | Überführung des Bullerdeichs über das Hochwasserbassin | |||
Bürgerweide
(Lage) |
B686 | (im Stadtteil) |
80in Erinnerung an die frühere Funktion der Gegend vor der Stadtbefestigung als Gemeinweide für die Hamburger Bürger | 1899, zuvor seit 1868 An der Bürgerweide | nördlich der Bahntrasse in Borgfelde, Teil der Bundesstraße 75 | |
Deichtorplatz
(Lage) |
D061 | 50 × 20 | Platz vor dem ehemaligen Deichtor der Hamburger Wallanlagen | 1936, zuvor Bahnhofsplatz | Großteil des Platzes in Hamburg-Altstadt | |
Deichtorstraße
(Lage) |
D062 | (im Stadtteil) |
40nach dem ehemaligen Deichtor | 1852 | lt. Straßen- und Gebietsverzeichnis nur zu Hamburg-Altstadt gehörend, lt. Grundkarte östlicher Teil ab Eisenbahnbrücke zu Hammerbrook | |
Deichtortunnel
(Lage) |
siehe Deichtorplatz | 1966 | nur die östliche Zufahrtsrampe, der eigentliche Tunnelabschnitt liegt in Hamburg-Altstadt | |||
Dritte Heidenkampbrücke
(Lage) |
25 | Überführung des Heidenkampswegs über den Südkanal | 1930 | |||
Erste Ausschläger Brücke
(Lage) |
(im Stadtteil) |
20Überführung des Ausschläger Weges über den Mittelkanal | 1930 | nördlicher Teil in Borgfelde | ||
Erste Banksbrücke
(Lage) |
45 | Überführung der Banksstraße über den Mittelkanal | 1930 | |||
Erste Grevenbrücke
(Lage) |
(im Stadtteil) |
20Überführung des Grevenweges über den Mittelkanal | 1930 | nördlicher Teil in Borgfelde, Ostseite in Hamm | ||
Erste Stadtdeichbrücke
(Lage) |
50 | Überführung des Stadtdeiches über den Mittelkanal | 1930 | |||
Frankenstraße
(Lage) |
F204 | 350 | nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Franken | 1869 | ||
Friesenstraße
(Lage) |
F244 | 225 | nach dem Volk der Friesen | 1897 | ||
Gotenstraße
(Lage) |
G177 | 320 | nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Goten | 1879 | ||
Grevenweg
(Lage) |
G231 | 570 | „Grafenweg“, den sich die Grafen von Holstein als Zugang zur Bille vorbehielten, nachdem sie den umliegenden Hammerbrook an Hamburg vermacht hatten | 1539 | westliche Seite bis zum Mittelkanal in Borgfelde, ganze Ostseite in Hamm | |
Grüne Brücke
(Lage) |
60 | vermutlich nach dem nahe gelegenen Grünen Deich und Vorbild für alle späteren „Farb-Brücken“ über die Bille | 18. Jahrhundert | südlicher Teil in Rothenburgsort | ||
Grüner Deich
(Lage) |
G311 | 450 | vermutlich nach der grünbewachsenen Böschung des Deiches oder dem vorwiegend als Weideland benutzen Hammerbrook | 18. Jahrhundert | ||
Hammerbrookstraße
(Lage) |
H087 | (im Stadtteil) |
870angelegt als Hauptverbindung von St. Georg in den nach dem Hamburger Brand neu als Wohngebiet erschlossenen Hammerbrook | 1842 | nördlicher Teil in St. Georg | |
Hammer Deich
(Lage) |
H080 | (im Stadtteil) |
310Deich zum Schutz des damals noch vollständig zu Hamm gehörenden „Hammer Brook“, Fortsetzung des Grünen Deichs entlang der Bille nach Osten | 17. Jahrhundert | östlicher Teil in Hamm | |
Heidenkampsweg
(Lage) |
H245 | 1080 (im Stadtteil) |
nach dem Grundbesitzer Johann Hinrich Heidenkamp | um 1775 | südlicher Teil in Rothenburgsort, Teil der Bundesstraße 75 | |
Heinrich-Grone-Stieg
(Lage) |
H786 | 155 | Heinrich Grone (1868–1941), Gründer der Grone-Schulen | 1987 | ||
Högerdamm
(Lage) |
H490 | 500 | Fritz Höger | 1956, zuvor Teil der Amsinckstraße[2] | ||
Hühnerposten
(Lage) |
H663 | 160 | Herkunft umstritten: nach einem vorgeschobenen Wachtposten oder einem Landgasthof (siehe Artikel) | 17. Jahrhundert | Zentralbibliothek der Hamburger Öffentlichen Bücherhallen | |
Klostertor
(Lage) |
K277 | 120 | ehemaliges Tor der Hamburger Stadtbefestigung, siehe auch den früheren Stadtteil Klostertor | 1856 | ||
Klosterwall
(Lage) |
K278 | 200 | Teil des ehemaligen Stadtwalls, benannt nach dem hier ansässigen Johannis-Kloster | 1875 | Westseite zu Hamburg-Altstadt | |
Lippeltstraße
(Lage) |
L196 | 175 | Julius Lippelt, Bildhauer | 1866 | ||
Michelsenweg
(Lage) |
M429 | 90 | Firmensitz des Feinkosthandels L.W.C.Michelsen | 1996 | Privatweg | |
Mittelkanalbrücke
(Lage) |
30 | Überführung der Straße Am Mittelkanal über den Sonninkanal | 1930 | |||
Münzplatz
(Lage) |
M337 | 55 × 25 | nach der früher hier ansässigen Hamburgischen Münze, siehe Münzviertel | 1880 | ||
Münzstraße
(Lage) |
M338 | 275 | siehe Münzplatz | 1880 | ||
Münzweg
(Lage) |
M339 | 50 | siehe Münzplatz | 1880 | nichtöffentlicher Fußweg | |
Nagelsweg
(Lage) |
N003 | (im Stadtteil) |
825nach dem Grundbesitzer J. H. Nagel | 1830 | nördlicher Teil in St. Georg | |
Norderkai-Ufer
(Lage) |
N243 | 370 | nach der vor dem Zweiten Weltkrieg hier verlaufenden Norderquaistraße[2] | 2006 | ||
Norderstraße
(Lage) |
N160 | 50 | nördlichste der seinerzeit im Hammerbrook neu angelegten Straßen, vgl. Wester- und Süderstraße | 1858 | nordöstlicher Teil in St. Georg | |
Nordkanalbrücke
(Lage) |
N195 | 270 | Verbindung vom östlichen Ende des Deichtortunnels zur Nordkanalstraße über die Amsinckstraße | 1971 | ||
Nordkanalstraße
(Lage) |
N165 | 875 | im Verlauf des nach dem Zweiten Weltkrieg zugeschütteten Nordkanals | 1956 | ||
Oberhafenbrücke
(Lage) |
(im Stadtteil) |
30Straßen- und Eisenbahnbrücke über den Oberhafen | 1904 | südwestlicher Teil im Stadtteil HafenCity | ||
Oberhafenstraße
(Lage) |
O010 | 50 | Zufahrtstraße zum Oberhafen | 1857 | ||
Repsoldstraße
(Lage) |
R160 | 145 | Johann Georg Repsold | 1843 | nördlicher Teil in St. Georg | |
Rosenallee
(Lage) |
R282 | 160 | nach einem früher hier gelegenen Rosengehölz | 18. Jahrhundert | ||
Sachsenfeld
(Lage) |
S916 | 215 | in Anlehnung an die benachbarte Sachsenstraße | 1988 | ||
Sachsenkamp
(Lage) |
S917 | 85 | in Anlehnung an die benachbarte Sachsenstraße | 1988 | ||
Sachsenstraße
(Lage) |
S008 | 310 | nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Sachsen | 1869 | ||
Salzmannstraße
(Lage) |
S022 | 115 | Christian Gotthilf Salzmann, Pädagoge und Aufklärer | 1913 | ||
Schultzweg
(Lage) |
S326 | 190 | nach dem früheren Grundbesitzer Johann Ferdinand Schultz | um 1839 | ||
Schwabenplatz
(Lage) |
S939 | 75 × 35 | nach einer vor dem Zweiten Weltkrieg in der Nähe gelegenen Schwabenstraße, die wiederum nach dem mittelalterlichen Germanenstamm der Schwaben bzw. Sueben benannt war | 2005 | ||
Schwarze Brücke
(Lage) |
(im Stadtteil) |
30Überführung des Heidenkampswegs über die Bille, in Anlehnung an die traditionellen Bille-Brücken (Grüne, Blaue usw.) | 1960 | südlicher Teil in Rothenburgsort | ||
Sonninstraße
(Lage) |
S503 | 290 | Ernst Georg Sonnin, Hamburger Ingenieur und Mitbegründer der Gewerbeschule | 1843 | ||
Sorbenstraße
(Lage) |
S511 | (im Stadtteil) |
350nach dem Volk der Sorben | 1901 | östlicher Teil in Hamm | |
Spaldingstraße
(Lage) |
S522 | 980 | Andreas Friedrich Spalding (1778–1859), Hamburger Senator, für seine Verdienste um die Erschließung des Hammerbrook | 1842 | ||
Stadtdeich
(Lage) |
S580 | 290 | 1257 errichteter Deich entlang der Elbe | 17. Jahrhundert | ||
Süderstraße
(Lage) |
S787 | 1420 (im Stadtteil) |
ursprünglich südlichste der neu angelegten Straßen im Hammerbrook, siehe Norderstraße | 1869 | östlicher Teil in Hamm | |
Süderstraßenbrücke
(Lage) |
50 | Überführung der Süderstraße über das Hochwasserbassin | 1930 | |||
Vera-Brittain-Ufer
(Lage) |
V153 | 450 | Vera Brittain, britische Schriftstellerin und Pazifistin | 2014[3] | ||
Victoriakai-Ufer
(Lage) |
V151 | 310 | nach dem früheren Victoria-Kai, der vor dem Zweiten Weltkrieg westlich parallel zum Hochwasserbassin verlief | 2006 | ||
Wallringtunnel
(Lage) |
(im Stadtteil) |
35nach dem Verlauf im ehemaligen Wallring | 1966 | Teile in Hamburg-Altstadt und St. Georg | ||
Wandalenweg
(Lage) |
W053 | 350 | nach dem Volk der Vandalen, in Anlehnung an die benachbarten Franken- und Gotenstraße | 1948(?) | ||
Wendenbrücke
(Lage) |
60 | Überführung der Wendenstraße über das Hochwasserbassin | 1930 | |||
Wendenstraße
(Lage) |
W164 | 1270 (im Stadtteil) |
nach dem „Volk“ der Wenden (ältere Bezeichnung für die in Mitteleuropa siedelnden Westslawen bzw. Sorben) | 1869 | östlicher Teil in Hamm | |
Woltmannstraße
(Lage) |
W390 | 150 | Richard Woltmann (1757–1837), Hamburger Wasserbaudirektor | 1843 | ||
Zweite Amsinckbrücke
(Lage) |
40 | Überführung der Amsinckstraße über den Schleusenkanal | 1930 | |||
Zweite Ausschläger Brücke
(Lage) |
35 | Überführung des Ausschläger Weges über den Südkanal | 1930 | |||
Zweite Grevenbrücke
(Lage) |
35 | Überführung des Grevenweges über den Südkanal | 1930 | östlicher Teil in Hamm | ||
Zweite Hammerbrookbrücke
(Lage) |
30 | Überführung der Hammerbrookstraße über den Mittelkanal | 1930 | |||
Zweite Heidenkampbrücke
(Lage) |
30 | Überführung des Heidenkampsweges über den Mittelkanal | 1930 | |||
Zweite Nagelsbrücke
(Lage) |
20 | Überführung des Nagelsweges über den Mittelkanal | 1930 |
Ehemalige Verkehrsflächen
Die Westerstraße – bereits vor 2018 eine umzäunte und für die Öffentlichkeit nicht mehr zugängliche Fläche – existiert nicht mehr, das Areal wird zur Zeit bebaut. Gleichwohl wird sie noch im aktuellen Straßen- und Gebietsverzeichnis geführt.
Einzelnachweise
- Digitaler Atlas Nord
- Archiv Hamburg Nahverkehr. Abgerufen am 1. Juni 2017.
- Hamburger Abendblatt - Hamburg: Ufer nach Britin benannt, die gegen Bombardierung Hamburgs war. (abendblatt.de [abgerufen am 1. Juni 2017]).
Literatur und Quellen
- Statistikamt Nord: Straßen- und Gebietsverzeichnis der Freien und Hansestadt Hamburg
- Horst Beckershaus: Die Hamburger Straßennamen – Woher sie kommen und was sie bedeuten, 6. Auflage, CEP Europäische Verlagsanstalt, Hamburg 2011, ISBN 978-3-86393-009-7