Pfizer
Pfizer Inc. [ˈfaɪzəɹ] ist ein börsennotierter Pharmakonzern mit Sitz in New York City. Er ist das größte Pharmaunternehmen der Welt. Der Umsatz betrug im Jahr 2021 81,3 Mrd. USD. Das entspricht einem Wachstum gegenüber Vorjahr von 92 % und ist primär auf den – gemeinsam mit Biontech vertriebenen – SARS-CoV-2-Impfstoff Comirnaty zurückzuführen. Ohne den Impfstoff gegen Covid-19 (Coronavirus-Krankheit-2019) beträgt der Umsatz "nur" 44,4 Mrd. USD (6 % gegenüber Vorjahr).[4]
Pfizer Inc. | |
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Rechtsform | Corporation |
ISIN | US7170811035 |
Gründung | 1849 |
Sitz | New York City, New York, Vereinigte Staaten |
Leitung | Albert Bourla (CEO)[1] |
Mitarbeiterzahl | 78.500[3] |
Umsatz | 81,3 Mrd. USD (2021)[4] |
Branche | Pharmazie, Humanmedizin |
Website | pfizer.com |
Geschichte
Das Unternehmen wurde von Charles Pfizer (eigentlich Karl Pfizer, [ˈpfɪtsɐ]) und dessen Cousin Charles F. Erhart aus Ludwigsburg als Charles Pfizer & Company 1849 in Brooklyn, New York, gegründet. Das erste Produkt war Santonin, ein Mittel gegen Parasiten. Die Firma war sehr erfolgreich und erweiterte sich in den folgenden Jahren um weitere Produktionsstätten, Verwaltungs- und Lagerhäuser in New York. 1951 wurden weltweit neue Werke aufgebaut; unter anderem in Belgien, Brasilien, Puerto Rico, Kanada, Kuba und England. 1952 folgte Pfizer mit dem Aufbau einer Agrarsparte und spezialisierte sich ab 1953 durch Übernahme der J. B. Roerig & Co. auf Nahrungsergänzungsmittel. 1971 erfolgte die Übernahme des deutschen Pharmaherstellers Heinrich Mack in Illertissen.
1996 wurden neue Antibiotika an Kindern in Nigeria während einer schweren Meningitis-Epidemie getestet, ohne dass hierfür ausreichende Genehmigungen vorlagen; elf von ihnen starben. Pfizer wurde nach dem Bekanntwerden in New York 2007 von der nigerianischen Provinz Kano verklagt.[5] Die außergerichtliche Einigung 2009 wurde von den Familien der Opfer wegen der Gentests, mit denen ermittelt werden sollte, wer Anspruch auf Entschädigung hat, abgelehnt. Nachdem der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten im Juni 2010 einen Einspruch von Pfizer abwies, ist der Weg für einen Prozess in den Vereinigten Staaten frei.[6]
2000 wurden die Pharmageschäfte durch die Übernahme von Warner-Lambert (inkl. des Fertigungsstandortes Gödecke) in Freiburg für 116 Milliarden US-Dollar ausgeweitet, die Aquaristiksparte 2002 durch den Verkauf von Tetra abgestoßen. Nach der Übernahme von Pharmacia 2003 wurde 2006 die Consumersparte an Johnson & Johnson verkauft.
Zur Einsparung von bis zu 1,5 Milliarden Euro wurde am 21. Januar 2007 der Abbau von 10.000 Arbeitsplätzen angekündigt. Am 7. Juni 2008 folgte die Ankündigung der Verlegung der Deutschlandzentrale von Karlsruhe nach Berlin.[7] Es folgten weitere Übernahmen (2009: Wyeth[8], 2010: Whitehall-Much, 2015: Hospira[9]), Verkäufe (2012: die Babynahrungssparte an den Nestlé-Konzern[10], 2013: die Tiergesundheitssparte (seither Zoetis)[11]) und die Gründung eines Joint-Ventures für HIV-Medizin mit GlaxoSmithKline 2009.[12]
Im November 2015 kündigten Pfizer und Allergan ihren Zusammenschluss zur Pfizer plc mit neuem Hauptsitz in der steuerlich deutlich günstigeren irischen Hauptstadt Dublin an (tax inversion). Pfizer sollte für die Übernahme durch die kleinere Allergan (reverse takeover) im Wege eines Aktientauschs rund 160 Milliarden Dollar zahlen, was die bis dahin größte Übernahme in der Geschichte der Pharmabranche dargestellt hätte.[13] Mit einem Umsatz von dann 60 Milliarden Dollar wäre Pfizer wieder der größte Arzneimittelhersteller der Welt geworden.[14] Im April 2016 gab Pfizer jedoch bekannt, dass man die beabsichtigte Fusion aufgrund stark verschärfter US-Steuergesetze doch nicht weiterverfolge.[15][16][17] Obwohl die ursprünglichen Vereinbarungen für diesen Fall eine Vertragsstrafe von 400 Millionen USD vorsahen, einigte man sich auf eine Zahlung von 150 Millionen USD von Pfizer an Allergan.[18] Weil Pfizer ein Epilepsie-Medikament in Großbritannien 2600 % zu teuer verkauft hat, ist der Konzern 2016 zu einer Strafe von 100 Millionen Euro verurteilt worden. Pfizer kündigte an, gegen das Urteil Berufung einzulegen.[19]
Während der COVID-19-Pandemie startete das deutsche Biotech-Unternehmen Biontech eine Partnerschaft mit Pfizer zur Herstellung und Bereitstellung eines SARS-CoV-2-Impfstoffes. Im Dezember 2020 war das Vakzin BNT162b2 der erste COVID-19-Impfstoff, welcher eine Zulassung in den USA, in der Europäischen Union und vielen anderen Ländern erhielt. Der Impfstoff wird unter anderem von Pfizer hergestellt.[20] Im Februar 2021 wurde bekannt, dass Anwälte von Pfizer in mehreren südamerikanischen Ländern mit äußerst rüden bis erpresserischen Methoden den Versuch machten, das Interesse von Pfizer an hohen Impfstoff-Einkaufspreisen durchzusetzen, eine Befreiung von Haftungen zu erzwingen, sowie künftige Zahlungen durch die Sicherungsübertragung ausländischer Werte frei von der jeweiligen Justiz zu bezwecken. Mehrere Länder verzichteten in der Folge darauf, von Pfizer Impfstoff zu beziehen, und entschieden sich für andere Lieferanten.[21]
Produkte
Ausgewählte bekannte und umsatzstarke Produkte der letzten Jahre:
- Accupro (Quinapril) zur Behandlung der Hypertonie
- Aricept (Donepezil) zur Behandlung der Alzheimer-Krankheit
- Celebrex (Celecoxib) als Schmerz- und Entzündungshemmer
- Champix, ChantixTM (Vareniclin) zur Raucherentwöhnung
- Centrum, Nahrungsergänzungsmittel
- Combactam (Sulbactam) als Beta-Lactamase-Hemmer
- Detrusitol (Tolterodin) zur Behandlung von Dranginkontinenz
- Edronax (Reboxetin) zur Behandlung von Depressionen
- Eliquis (Apixaban) zur Hemmung der Blutgerinnung
- Genotropin (Somatropin) als Wachstumshormon
- Ibrance (Palbociclib) zur Behandlung von metastasiertem Brustkrebs
- Inspra (Eplerenon), in Kombination mit Betablockern zur Mortalitätssenkung bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Lyrica (Pregabalin) zur Behandlung neuropathischer Schmerzen und Epilepsie
- Neurontin (Gabapentin) zur Behandlung der Epilepsie
- Norvasc (Amlodipin) zur Behandlung der Hypertonie
- Relpax (Eletriptan) zur Akutbehandlung der Migräne
- Sortis (Atorvastatin) zur Cholesterinsenkung
- Sutent (Sunitinib) zur Behandlung von Tumorerkrankungen wie GIST und MRCC
- Tafil (Alprazolam) und Tavor (Lorazepam) zur Behandlung von Angstzuständen
- Unacid (Ampicillin + Sulbactam) als Antibiotikum
- Valoron N (Tilidin plus Naloxon) als Schmerzmittel
- Vfend (Voriconazol) als Antimykotikum
- Viagra (Sildenafil) zur Behandlung der erektilen Dysfunktion
- Vyndaqel (Tafamidis) zur Behandlung der Transthyretin-Amyloidose mit Kardiomyopathie (ATTR-CM) oder mit Polyneuropathie (ATTR-PN)
- Xalatan (Latanoprost) zur Behandlung des Glaukoms
- Zeldox (Ziprasidon) zur Behandlung der Schizophrenie
- Zithromax (Azithromycin) als Antibiotikum
- Zoloft (Sertralin) zur Behandlung von depressiven Episoden
- Zyvoxid (Linezolid) als Antibiotikum
Mit der Übernahme von Wyeth kam auch die im deutschsprachigen Raum bekannte Schmerzmittel-Marke Spalt zu Pfizer.
Bekannt wurden einige Präparate durch Marktrücknahmen und eine Einstellung der firmeninternen Forschung und der klinischen Testphasen wie etwa:
- der Cholesterinsenker Torcetrapib
- das Antibiotikum Trovan (Trovafloxacin)
- der Schmerz- und Entzündungshemmer Bextra (Valdecoxib)
Ein neuartiges Arzneimittel zur Therapie des Diabetes mellitus war das inhalative Insulinpräparat Exubera, dessen Produktion laut Pfizer-Ankündigung vom 18. Oktober 2007 aufgrund zu geringer Verkaufsraten eingestellt wurde.[22]
Im Juni 2010 wurde das Knochenmarkkrebs-Medikament Mylotarg (Wirkstoff: Gemtuzumab ozogamicin) vom US-Markt genommen, da das im Rahmen eines beschleunigten Verfahrens in den USA zugelassene Arzneimittel, das Pfizer bei der Übernahme des Pharmakonzerns Wyeth übernommen hatte, ein ungünstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis zeigte.[23]
Nach Klage eines Generikaherstellers wurde Pfizer im November 2012 vom Obersten Gerichtshof Kanadas das Patent für das Potenzmittel Viagra (Sildenafil) wieder entzogen, weil die Offenlegung über die Erfindung und deren Funktionsweise nicht stattgefunden habe. Dies sei aber die Voraussetzung, um ein zeitlich begrenztes Verwertungsmonopol in Form des Patentschutzes gewähren zu können.[24]
Verfahren gegen Pfizer in Nigeria und den USA
Trovan-Studie in Nigeria
Laut Angaben nigerianischer Behörden und verschiedener Organisationen testete Pfizer im Jahr 1996 das mittlerweile verbotene Antibiotikum Trovafloxacin (Trovan) an etwa 200 Kindern aus dem Umkreis von Kano (Nigeria).[25] Mindestens fünf, nach Angaben der Behörden in Kano mehr als 50 Kinder starben durch die Wirkung des zuvor noch nicht am Menschen erprobten Mittels, während viele andere geistige und körperliche Missbildungen entwickelten.[26][27][28] Zahlreichen Kindern wurde im Rahmen dieser Studie der Zugang zu einem erwiesenermaßen wirksamen Medikament vorenthalten.
Diese Thematik wird in dem Roman Der ewige Gärtner von John le Carré (und der gleichnamigen Verfilmung von Fernando Meirelles) aufgegriffen und verarbeitet.
Der oberste Gerichtshof in den USA ebnete im Juni 2010 die Wege für ein Entschädigungsverfahren, nachdem eine außergerichtliche Einigung zwischen Pfizer und dem Bundesstaat Kano von den Opfern abgelehnt wurde.[29]
Der deutsche Kinderarzt und Infektiologe Juan Walterspiel, der damals bei Pfizer die pädiatrischen Studien leitete, hatte schwerwiegende Kritik an der Planung und Durchführung der Versuche geübt und eine weitere Mitarbeit verweigert. Daraufhin wurde ihm gekündigt.[30] Ein Gerichtsverfahren wurde von der Washington Post aufgegriffen, die die Studie und ihre Fragwürdigkeit thematisierte.[31] Pfizer besteht darauf, dass Walterspiel aus anderen, nicht genannten Gründen gekündigt worden sei und dass die Studie ethischen Normen entspreche.[30] Zurzeit laufen mehrere Verfahren in Nigeria mit zum Teil erheblichen Schadensersatzforderungen.[32] Zwei weitere Klagen sind von nigerianischen Eltern in den USA eingereicht worden. Die Verfahren sind im Januar 2009 in New York wieder aufgenommen worden.[33]
Im Dezember 2010 wurden von WikiLeaks Dokumente veröffentlicht, nach denen Pfizer auch versucht hatte, den nigerianischen Staatsanwalt unter Druck zu setzen, um hohen Strafzahlungen zu entgehen.[34]
Das Verfahren um die Studie in Nigeria wurde 2010 durch eine außergerichtliche Einigung beigelegt. Pfizer verpflichtete sich, an die Familien der an der Studie beteiligten Kinder 35 Millionen US-Dollar zu zahlen, mit weiteren 30 Millionen Gesundheitsinitiativen in Kano zu unterstützen sowie 10 Millionen für Gerichtskosten zu zahlen. Die ersten Zahlungen erfolgten 2011.[35]
Unlautere Werbepraktiken in den USA
Am 2. September 2009 bestätigte das Unternehmen die Zahlung von 2,3 Milliarden Dollar, um damit einen Streit mit der US-Regierung über unlautere Werbepraktiken zu beenden. Es ging unter anderem um die Werbung für das verschreibungspflichtige Schmerzmittel Bextra. Nach Berichten über starke Nebenwirkungen hatte das Unternehmen das Arzneimittel 2005 vom Markt genommen. Mit dem Vergleich werden auch zivil- und strafrechtliche Vorwürfe rechtswidriger Werbepraktiken im Zusammenhang mit den Medikamenten Zyvox, Geodon und Lyrica beigelegt.
Pfizer in deutschsprachigen Ländern
Die Firmenzentrale der Pfizer Deutschland GmbH wurde 2008 von Karlsruhe nach Berlin verlegt.[36] Deutsche Niederlassungen befinden sich zudem in Karlsruhe und Freiburg. In Deutschland beschäftigt Pfizer rund 2500 Mitarbeiter.[36] In Österreich gliedert sich das Unternehmen in zwei Gesellschaften. Die Pfizer Corporation Austria Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Wien umfasst rezeptpflichtige Medikamente und rezeptfreie Produkte und zählt circa 250 Mitarbeiter. Am Produktionsstandort in Orth/Donau sind rund 230 Mitarbeiter in der Pfizer Manufacturing GmbH für die Herstellung der Impfstoffe zum Schutz gegen die durch Meningokokken der Serogruppe C verursachte Meningitis (MenC) und gegen Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) zuständig und tragen zur weltweiten Bedarfsdeckung bei.[37] Für den Verkauf und Vertrieb von Medikamenten und Tierprodukten in der Schweiz ist die Niederlassung in Zürich zuständig.[38] Im April 2010 erwarb Pfizer den OTC-Pharmahersteller Whitehall-Much.
Pfizer Illertissen
Das Werk liegt zwischen Illertissen und Au; bis 1971 gehörte es der Fa. Heinrich Mack Nachf. Pfizer verkaufte den Standort zum 1. Oktober 2014 an R-Pharm, die bis auf weiteres als Lohnhersteller Medikamente für Pfizer Inc. herstellt. Vor dem Verkauf waren dies jährlich mehr als 80 Millionen Packungen fester Humanarzneimittel. Eine der Kernkompetenzen ist die Verarbeitung hochaktiver Substanzen. Auch das Raucher-Entwöhnungsmedikament Champix (Vareniclin) wird hier produziert. 2008 wurde die neue Fabrik für hochwirksame Arzneiformen mit dem ISPE Award Facility of the year ausgezeichnet.
Pfizer Freiburg
Das ehemalige Gödecke Arzneimittelwerk wurde 2002 von Pfizer übernommen.
Das Werk Freiburg blieb nach den weltweiten Restrukturierungsmaßnahmen und Werkschließungen in den 2010er Jahren bei Pfizer erhalten. Seit 2015 wird der Standort kontinuierlich als Feststoffarzneimittelwerk ausgebaut und ist einer der größten Fertigungs- und Abpackungsstandorte im Pfizer Netzwerk. 2020 wurden hier ca. 320 Mio. Arzneimittelpackungen unterschiedlicher Medikamente (u. a. Lyrica, Sortis, Tavor, Valoron, Champix, Eliquis, Neurontin) abgepackt und weltweit versandt.
Nach Auslauf des Patents für Pregabalin 2014 werden in Freiburg fast nur noch Medikamente im Wettbewerb mit sogenannten Generika hergestellt. Bis Ende 2018 wurde die Fertigung erweitert und teilweise auf Continuous Manufacturing umgestellt. 2020 wurde ca. 3,5 Milliarden Tabletten hergestellt.
Es sind (Stand Ende 2020) ca. 1500 Mitarbeiter beschäftigt; mehr als 95 % der Arzneimittel gehen in den Export.[39][40]
Eine neue Fabrik für das Medikament Eliquis soll 2021 in Betrieb gehen.
Der Freiburger Standort betreibt seit Oktober 2009 die damals größte Holzpelletheizanlage in Europa. Es wird damit der für die Medikamentenherstellung nötige Prozessdampf erzeugt.[41]
Pfizer Karlsruhe
Nach dem Umzug der Hauptverwaltung von Pfizer nach Berlin ist am Karlsruher Standort weiter die Distribution für Deutschland ansässig. Karlsruhe wird von Pfizerstandorten weltweit beliefert und versorgt mit ca. 100 Mitarbeitern Großhändler, Krankenhäuser und Apotheken. Die Ware verlässt nach Bestelleingang innerhalb von 20 Minuten das Lager.
Karlsruhe ist seit 2021 ein wichtiger Standort zur Lagerung und Distribution des bei Pfizer im belgischen Puurs hergestellten Impfstoffs gegen COVID-19.
Geschäftszahlen
Jahr | Umsatz in Mio. US-$ |
Gewinn in Mio. US-$ |
Preis je Aktie in US-$ |
Angestellte |
---|---|---|---|---|
2005 | 47.405 | 8.085 | 14,89 | |
2006 | 48.371 | 19.337 | 15,50 | |
2007 | 48.418 | 8.144 | 15,87 | |
2008 | 48.296 | 8.104 | 12,80 | |
2009 | 49.269 | 8.635 | 11,16 | |
2010 | 65.165 | 8.257 | 12,38 | |
2011 | 61.035 | 10.009 | 15,03 | |
2012 | 54.657 | 14.570 | 18,60 | |
2013 | 51.584 | 22.003 | 24,07 | 77.700 |
2014 | 49.605 | 9.135 | 26,02 | 78.300 |
2015 | 48.851 | 6.960 | 29,94 | 97.900 |
2016 | 52.824 | 7.215 | 30,21 | 96.500 |
2017 | 52.546 | 21.308 | 32,07 | 90.200 |
2018 | 53.647 | 11.153 | 38,25 | 92.400 |
2019 | 41.172 | 16.273 | 39,95 | 88.300 |
2020 | 41.908 | 9.616 | 36,57 | 78.500 |
Weblinks
- Kommerzielle Website von Pfizer (englisch)
- Deutsche Website von Pfizer Deutschland
Einzelnachweise
- Albert Bourla löst Ian Read zum Jahresende als Pfizer-Chef ab. In: handelsblatt.com. 1. Oktober 2018, abgerufen am 11. Juli 2020.
- Albert Bourla löst Ian Read zum Jahresende als Pfizer-Chef ab. In: handelsblatt.com. 1. Oktober 2018, abgerufen am 11. Juli 2020.
- Pfizer Annual Report 2020, PM Pfizer, 23. Februar 2021, abgerufen am 10. September 2021.
- Pfizer Reports Fourth-Quarter and Full-Year 2021 Results, PM Pfizer, 8. Februar 2022, abgerufen am 4. März 2022.
- Medikamenten-Experiment: Nigeria verklagt Pfizer auf zwei Milliarden Schadenersatz. In: spiegel.de, 30. Mai 2007.
- Frank Seidlitz: Pfizer wird wegen Medikamenten-Tests mit Kindern verklagt. In: welt.de. 1. Juli 2010, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Deutschland-Zentrale: Pfizer geht nach Berlin. In: handelsblatt.com. 7. Juni 2008, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Süddeutsche Zeitung: Der 68-Milliarden-Coup. In: sueddeutsche.de. 17. Mai 2010, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- dpa: Pfizer kauft Hospira: Weitere Milliardenübernahme in Pharmabranche. In: handelsblatt.com. 5. Februar 2015, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Milliardendeal: Nestlé übernimmt Pfizer Nutrition (Memento vom 27. April 2016 im Internet Archive) Bericht in Zeit Online am 23. April 2012
- CNBC: Zoetis IPO Opens at $31.50 in Largest US Deal Since Facebook. 1. Februar 2013, abgerufen am 4. Juli 2019.
- GlaxoSmithKline und Pfizer gründen Joint-Venture für HIV-Medizin. In: finanznachrichten.de.
- Ntv.de, Mit Rts/dj: Pfizer bremst Obama aus. In: n-tv.de. 23. November 2015, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Bert Fröndhoff: Pfizer kauft Botox-Hersteller Allergan: Viagra-Hersteller lässt sich liften. In: handelsblatt.com. 23. November 2015, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Pfizer Announces Termination of Proposed Combination with Allergan. PM Pfizer vom 6. April 2016, abgerufen am 6. April 2016.
- Mega-Deal ist geplatzt. tagesschau.de vom 6. April 2016, abgerufen am 6. April 2016.
- Pfizer-Allergan-Fusion droht Aus wegen neuer US-Steuerregel, Reuters vom 5. April 2016, abgerufen am 6. April 2016.
- Allergan Reiterates Strong Standalone Growth Profile and Strategy Following Termination of Pfizer Transaction. Allergan, 6. April 2016, abgerufen am 6. April 2016 (englisch).
- SZ.de/Bloomberg/vit/jps: Pharmakonzerne für 2600-Prozent-Preissteigerung bestraft. In: sueddeutsche.de. 7. Dezember 2016, abgerufen am 9. März 2018.
- Pfizer: Wie wir dazu beitragen, die Corona-Pandemie zu bewältigen. Abgerufen am 7. Januar 2020.
- "Menschen werden wegen Ihnen sterben": Wie Pfizer südamerikanische Regierungen unter Druck setzte. In: web.de. 26. Februar 2021, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Herstellerseite www.pfizer.de
- Pfizer nimmt Krebsmedikament Mylotarg vom US-Markt. Finanznachrichten.de, abgerufen am 22. Juni 2010.
- Eins aus 260 Trillionen. ORF vom 9. November 2012, abgerufen am 9. November 2012.
- Sarah Boseley, David Smith: As doctors fought to save lives, Pfizer flew in drug trial team. In: theguardian.com. 9. Dezember 2010, abgerufen am 18. Oktober 2021 (englisch).
- JS: Schlimmer als im Roman: Pfizers Versuche an Kindern in Nigeria In: Pharma-Brief. Nr. 3, Mai/Juni 2006, S. 3
- Hauke Goos: Das Labor der Weißen. In: Spiegel Online. 11. November 2007, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Anger at deadly Nigerian drug trials. 20. Juni 2007 (bbc.co.uk [abgerufen am 30. November 2020]).
- n-tv: Illegale Tests an Kindern – Pfizer muss sich verantworten. Auf: n-tv.de, 30. Juni 2010.
- Nicole Perlroth: Pfizer’s Nigerian nightmare. Forbes Magazine (9. Dezember 2008), S. 66–68.
- Joe Stephens: Where Profits and Lives hang in Balance. Washington Post (17. Dezember 2000); S. A01
- Oluokun Ayorinde: Settlement On The Way. The News – Nigeria’s leading Newspaper (24. November 2008)
- Washington Legal Foundation: Court Reinstates Tort Suit Alleging International Law Violation in Abdullahi v. Pfizer, Inc. (30. Januar 2009; PDF; 21 kB).
- Jürgen Kuri: Wikileaks: Andauernde Proteste und neue Enthüllungen. In: heise.de. 10. Dezember 2010, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- Jeanne Lenzer: Pfizer settles with victims of Nigerian drug trial. In: BMJ. 343, 2011, S. d5268. doi:10.1136/bmj.d5268.
- Zahlen und Fakten auf der deutschen Herstellerseite www.pfizer.de
- Die Niederlassung in Österreich – Pfizer Österreich. In: www.pfizer.at. Abgerufen am 8. September 2016.
- Pfizer Schweiz (Memento vom 23. November 2013 im Internet Archive)
- Ronny Gert Bürckholdt: Pfizer investiert 20 Millionen Euro in Freiburg. Badische Zeitung, 21. September 2015, abgerufen am 7. November 2018.
- Barbara Schmidt: Mit 150 Millionen Euro will Pfizer seinen Standort in Freiburg langfristig sichern. Badische Zeitung, 6. November 2018, abgerufen am 7. November 2018.
- Olaf Völker: Ein „grüner Leuchtturm“ in Freiburg. In: Badische Zeitung vom 5. Oktober 2009.
- Pfizer Revenue 2006-2018 | PFE. Abgerufen am 22. Oktober 2018.
- Unternehmensprofil. Abgerufen am 22. Oktober 2018.