Grafertshofen

Grafertshofen i​st ein Stadtteil d​er schwäbischen Stadt Weißenhorn. Das Kirchdorf grenzt direkt i​m Süden a​n Weißenhorn a​n und l​iegt am rechten Ufer d​er Roth. Am 1. März 2016 lebten d​ort 471 Einwohner m​it Hauptwohnsitz.[1] Grafertshofen w​ar eine selbstständige Gemeinde u​nd wurde i​m Zuge d​er Gebietsreform i​n Bayern a​m 1. Juli 1972 i​n die Stadt Weißenhorn eingegliedert.[2]

Grafertshofen
Höhe: 501 m ü. NN
Einwohner: 471 (1. Mrz. 2016)[1]
Postleitzahl: 89264
Vorwahl: 07309
Katholische Filialkirche St. Cyriakus
Sogenannten Emigrantenhaus

Baudenkmäler

  • Ehemalige Schule, zweigeschossiger Walmdachbau von 1819.
  • Katholische Filialkirche St. Cyriakus, Saalbau, um 1500, barockisiert 1758; mit Friedhof.
  • Sogenanntes Emigrantenhaus, ein ehemaliges Bauernhaus vom Ende 18. Jahrhundert.
  • Feldkapelle St. Maria vom Guten Rat, erbaut nach 1823.
  • Ehemaliges Bauernhaus, zweigeschossig, mit Wohn- und Wirtschaftsteil, im Kern 1793.

Siehe auch: Liste d​er Baudenkmäler i​n Grafertshofen

Commons: Grafertshofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Stadt Weißenhorn (Hrsg.): Zahlen & Daten INFORMATIONSBROSCHÜRE. S. 2 (Digitalisat [abgerufen am 16. September 2019]).
  2. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 540 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
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