Derby (Mannschaftssport)
Der Begriff Derby (Aussprache in Österreich immer britisch [ˈdɑːbɪ], in Deutschland oft US-amerikanisch [ˈdɜrbi]), häufig auch Lokalderby, bezeichnet eine Austragung im Mannschaftssport, bei der zwei meist rivalisierende Sportvereine einer Region aufeinandertreffen. Für die Fans der betroffenen Vereine haben solche Ereignisse häufig eine hohe symbolische Bedeutung.
Als die bekanntesten Beispiele für Fußballderbys gelten das als Derby della Madonnina bekannte Mailänder Derby zwischen dem AC Mailand und Inter Mailand sowie das als Old Firm bekannte Glasgower Duell zwischen dem Celtic FC und Rangers FC und das als Superclásico bezeichnete Spiel zwischen Boca Juniors und River Plate in Buenos Aires. Eines der bekanntesten deutschen Derbys ist das Revierderby zwischen den beiden Vereinen Borussia Dortmund und FC Schalke 04, welche sich seit Jahrzehnten um den Rang der besten Fußballmannschaft des Ruhrgebietes streiten. Das Frankenderby zwischen dem 1. FC Nürnberg und der SpVgg Greuther Fürth ist das in Deutschland am längsten bekannte und am häufigsten ausgetragene Derby.[1] Stadtderbys wurden in der Bundesliga in Hamburg zwischen dem Hamburger SV und FC St. Pauli (Hamburger Stadtderby), in Berlin zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Union Berlin sowie Hertha BSC und Tennis Borussia Berlin, in Bochum zwischen dem VfL Bochum und der SG Wattenscheid 09, in Köln zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Fortuna Köln, in Stuttgart zwischen dem VfB Stuttgart und den Stuttgarter Kickers (Stuttgarter Stadtderby) und in München zwischen dem FC Bayern München und TSV 1860 München (Münchner Stadtderby) ausgetragen. In Österreich ist das Wiener Derby zwischen Rapid und Austria wohl das bekannteste Beispiel. Es ist nach dem Old Firm das am zweithäufigsten ausgetragene Fußballderby Europas.
Ein Beispiel für ein Derby in einer anderen Sportart als Fußball sind die New Yorker Subway Series in der Major League Baseball.
Etymologie
Der Begriff Derby geht im Zusammenhang von Mannschaftssportarten auf ein bis zum heutigen Tag jährlich stattfindendes „Sportereignis“ mittelalterlichen Ursprungs in England zurück – das Shrovetide-Fußballspiel. Teilnehmer sind hauptsächlich die Einwohner des Dorfes Ashbourne in der Region Derbyshire. Bei dem Spiel geht es darum, dass die Spieler versuchen, mit einem Ball das gegnerische Tor – einen Mühlstein – zu berühren. Die Entfernung der Mühlsteine zueinander beträgt etwa drei Meilen (rund fünf Kilometer). Das Shrovetide-Fußballspiel kennt im Unterschied zum normalen Fußball nur wenige Regeln, und die Zahl der Spieler (üblicherweise bis zu 1000 Teilnehmer) ist nicht beschränkt.[2] Das erste nachweisbare Fußballderby nach heutigem Verständnis wurde 1866 in Nottingham zwischen zwei der ältesten Fußballvereine der Welt ausgetragen, zwischen Nottingham Forest (gegründet 1865) und Notts County (gegründet 1862).
Heutige Verwendung
Der Ausdruck Derby wird heutzutage unterschiedlich gebraucht. Im deutschen Sprachgebrauch steht er fast ausschließlich für Spiele zwischen Vereinsmannschaften, im angelsächsischen Raum spricht man von Derbys ebenso bei bedeutenden Länderspielen wie beispielsweise Schottland gegen England oder Österreich gegen Ungarn. Die Ausdehnung des Spitzenfußballs in den überregionalen Raum hat in Deutschland mit der Zeit zu einem immer inflationäreren Gebrauch des Begriffs geführt.[3] Duelle von Vereinen aus gemeinsamen Regionen oder Bundesländern werden von den Medien, aber auch von den Vereinen selbst in aller Regel schon als „Derby“ beschrieben, auch zwischen vergleichsweise weit auseinanderliegenden Clubs wie dem FC Bayern München und dem 1. FC Nürnberg (Fränkisch-Bayerisches Derby) bzw. dem VfB Stuttgart (Südderby), Werder Bremen und dem Hamburger SV (Nordderby) oder Teams aus der ehemaligen DDR-Oberliga (Ost-Derbys). Begriffe wie Nord-Süd-Derby (für das Duell zwischen dem Hamburger SV und dem FC Bayern München[4]) zeigen, dass der Begriff heute mitunter auch synonym für ein allgemein prestigeträchtiges Traditionsduell verwendet wird.
Arten von Derbys
Die am häufigsten ausgetragenen Fußballderbys in Deutschland (ab 100 Pflichtspiele) | |||||
---|---|---|---|---|---|
Rang | Bezeichnung | Mannschaften | Spiele* | seit | |
1. | Frankenderby | 1. FC Nürnberg | SpVgg Greuther Fürth | 199 | 1904 |
2. | Münchner Stadtderby | TSV 1860 München | FC Bayern München | 164 | 1902 |
3. | Revierderby | FC Schalke 04 | Borussia Dortmund | 158 | 1925 |
4. | Nordderby | Hamburger SV | Werder Bremen | 156 | 1927 |
5. | Fränkisch-Bayerisches Derby | 1. FC Nürnberg | FC Bayern München | 154 | 1904 |
6. | Niedersachsenderby | Eintracht Braunschweig | Hannover 96 | 152 | mind. 1905 |
7. | Rheinisches Derby | 1. FC Köln | Borussia Mönchengladbach | 127 | 1912 |
8. | Schleswig-Holstein-Derby | Holstein Kiel | VfB Lübeck | 109 | 1919 |
9. | Hamburger Stadtderby | Hamburger SV | FC St. Pauli | 107 | 1919 |
10. | Mainderby | Eintracht Frankfurt | Kickers Offenbach | 105 | 1920 |
11. | Stuttgarter Stadtderby | VfB Stuttgart | Stuttgarter Kickers | 104 | 1912 |
* nur Pflichtspiele Bei fettgedruckten Derbys spielen die Mannschaften in der Saison 2021/22 in einer Liga Stand: 27. Februar 2022 |
Stadtderbys
Als Stadtderby bezeichnet man das Duell zweier Vereine aus derselben Stadt. Häufig geht es hier um die regionale Vorherrschaft, die inoffizielle Stadtmeisterschaft, zwischen zwei Stadtteilen. Zwei für den europäischen Raum herausragende Beispiele sind das Derby della Madonnina zwischen dem AC Mailand und Inter Mailand sowie das Derbi madrileño zwischen Atlético und Real Madrid, die alle bereits den Fußball-Weltpokal gewinnen konnten.
Das wohl bekannteste Stadtderby Deutschlands seit Gründung der Bundesliga dürfte das Münchner Duell zwischen dem FC Bayern München und dem TSV 1860 München sein, weil beide Vereine lange Zeit – insgesamt 18 Spielzeiten – gemeinsam in der höchsten Liga vertreten waren. Zudem gewannen beide Vereine – im Gegensatz zu anderen Stadtrivalen – bereits die Meisterschaft in der Bundesliga. Ein anderes bekanntes Stadtderby ist das Hamburger Stadtderby zwischen dem Hamburger SV und dem FC St. Pauli. Weitere Bundesliga-Stadtderbys gab es zwischen Hertha BSC und Tennis Borussia Berlin, dem VfB Stuttgart und den Stuttgarter Kickers, dem VfL Bochum und der SG Wattenscheid 09 sowie dem 1. FC Köln und dem SC Fortuna Köln. Seit der Saison 2019/20 kommt in der Bundesliga zum Berliner Stadtderby Hertha BSC gegen 1. FC Union Berlin.
In Österreich ist das Wiener Derby zwischen SK Rapid Wien und FK Austria Wien und in der Schweiz im Fußball und im Eishockey das Zürcher Derby zwischen dem Grasshopper Club Zürich und dem FC Zürich bzw. den ZSC Lions und dem EHC Kloten von Bedeutung.
International bekannt ist u. a. das Merseyside Derby in Liverpool, das auch als friendly derby bezeichnet wird. Eine Besonderheit ist, dass die beiden Stadien der jeweiligen Konkurrenten FC Liverpool und FC Everton weniger als einen Kilometer voneinander entfernt liegen, getrennt nur durch einen Park. Weiterhin ist die Rivalität der beiden Klubs mit dem Heimstadion des FC Liverpool, dem Stadion an der Anfield-Road, verbunden, denn ursprünglich wurde es für den 1878 gegründeten FC Everton erbaut. 1892 wurde die Pacht aber derart erhöht, dass der Verein den Umzug in den Goodison Park vorzog und der Stadionbesitzer den FC Liverpool gründete.
Als Interkontinentales Derby (türkisch Kıtalar Arası Derbi) werden die Begegnungen im Fußball zwischen den beiden erfolgreichsten und beliebtesten Sportvereinen der Türkei, Galatasaray und Fenerbahçe, bezeichnet. Der Begriff leitet sich unter anderem von der Tatsache ab, dass sich die Gründungszentren der beiden Istanbuler Vereine auf den verschiedenen Seiten des Bosporus befinden. Außerdem betreibt Galatasaray seine Anlagen bis auf wenige Ausnahmen auf der europäischen Seite; so befindet sich beispielsweise das Türk-Telekom-Stadion im europäischen Stadtbezirk Sarıyer. Die Anlagen von Fenerbahçe hingegen sind auf der asiatischen Seite zu finden. Die Heimspiele trägt der Verein im Şükrü-Saracoğlu-Stadion im Stadtbezirk Kadıköy aus.
Regionalderbys zwischen zwei Nachbarstädten beziehungsweise innerhalb von Gliedstaaten
Neben dem Konkurrenzkampf innerhalb einer Stadt gibt es auch Rivalitäten zu benachbarten Orten.
Als das traditionsreichste Regionalderby in Deutschland kann das fränkische Lokalderby zwischen der SpVgg Greuther Fürth (bis 1996: SpVgg Fürth) und dem 1. FC Nürnberg angesehen werden. In 266 Begegnungen, davon 193 Pflichtspiele (Stand: 13. Juni 2020) trafen sich die beiden Teams der Nachbarstädte, die seit 1899 fast vollständig miteinander verwachsen sind, bereits seit 1903. In den 1910er und 1920er Jahren sowie noch mal Anfang der 1950er zählte es zu den hochklassigsten Derbys in ganz Deutschland.[1] Die gegenseitige Abneigung zueinander wird durch eine Anekdote aus dieser Zeit gut verdeutlicht: Zum Länderspiel am 21. April 1924 in Amsterdam gegen die Niederlande hatte der DFB nur Fürther und Nürnberger Spieler berufen. Sie reisten im gleichen Zug an und ab, die Nürnberger aber im ersten und die Fürther Spieler im letzten Wagen. Auch beim Siegtreffer zum 1:0, den der Fürther Spieler Karl Auer erzielte, jubelten alleinig die Fürther Mitspieler, während die Nürnberger nach Abpfiff sofort in der Kabine verschwanden.[5][6]
Spiele zwischen Vereinen, die im Rheinland beheimatet sind, werden so beispielsweise auch als Rheinische Derbys bezeichnet oder bei Duellen zwischen Städten aus dem Ruhrgebiet als Revierderby. Diese Konkurrenzsituationen bestehen teilweise schon seit mehreren Jahrhunderten und setzen sich in den Duellen zweier Fußballclubs fort. So im Falle des Niedersachsenderbys der beiden niedersächsischen Vereine Hannover 96 und Eintracht Braunschweig, deren Heimatstädte seit Jahrhunderten auf wirtschaftlichem und politischem Gebiet rivalisieren[7] und die erst seit verhältnismäßig kurzer Zeit in einem Staatsgebiet vereint sind. In Ostdeutschland hat der sogenannte Elb-Clásico zwischen dem 1. FC Magdeburg und der SG Dynamo Dresden einen herausragenden Stellenwert.
In der Schweiz wird von Kantonsderby gesprochen, wenn zwei Mannschaften aus dem gleichen Kanton gegeneinander auftreten. Im Spitzenfussball des 21. Jahrhunderts ist vor allem das Kantonsderby zwischen dem FC Thun und dem BSC Young Boys, im Eishockey das zwischen dem SC Bern und den SCL Tigers von Bedeutung.
Derbys im Zusammenhang mit politischen und religiösen Einflüssen
Besondere Brisanz herrscht bei Derbys, bei denen nicht nur zwei Vereine, sondern auch zwei von den jeweiligen Fangruppen getragene Weltanschauungen aufeinander treffen. So wird das Hamburger Stadtderby FC St. Pauli gegen den Hamburger SV immer wieder von politisch orientierten Fangruppen als Plattform für ein Duell der [links]alternativen Szene gegen die deren Ansicht nach rechte Szene des HSV benutzt. Ähnliches ließ sich auch in Berlin bei Spielen von Tennis Borussia Berlin gegen einen anderen der drei großen Berliner Vereine (Hertha BSC, 1. FC Union Berlin oder BFC Dynamo) beobachten, jedoch nicht in der Bedeutung und Größenordnung wie in Hamburg.
Aufgrund der hohen politischen Einflussnahme auf den Sport in der DDR besaßen Derbys dort ebenfalls eine politische Brisanz, die auch in die heutige Zeit transportiert wurde. Im Kern basieren diese Differenzen auf dem Ansinnen der DDR-Führung, das sportliche Potential in so genannten Leistungszentren zu bündeln, was im Endeffekt dazu führte, dass einige Vereine besondere Vorzüge und Förderungen genossen, während die anderen in der Region angesiedelten Vereine das Nachsehen hatten. Dies äußerte sich zum Beispiel in Leipzig zwischen dem 1. FC Lokomotive und der BSG Chemie Leipzig oder auch im Thüringer Derby zwischen dem FC Carl Zeiss Jena und dem FC Rot-Weiß Erfurt. Ganz besonders zum Vorschein kamen die Spannungen im Ost-Berliner Stadtderby zwischen dem 1. FC Union Berlin und dem BFC Dynamo. Union galt als Verein der Arbeiter und Regimekritiker, während der – von Erich Mielke geförderte – BFC in den Augen vieler Fans nur der „Stasiklub“ war.
Neben politischen trennen auch religiöse Anschauungen die Fanlager zweier Mannschaften voneinander. Das bekannteste Beispiel dafür ist das Old Firm genannte Glasgower Duell zwischen dem Celtic FC als Verein der Katholiken und dem Rangers FC als Klub der Protestanten. Nebenher hat diese Partie ebenfalls einen politischen Aspekt. So werden in den Fan-Blöcken der Celtic-Fans, in Anlehnung an die keltischen und irischen Wurzeln des Vereins, irische Flaggen geschwenkt, von den Fans der Rangers wird der Union Jack (die Flagge des Vereinigten Königreiches) präsentiert.
Derbys im Zusammenhang mit Klassenunterschieden
In Österreich gibt es eine starke Rivalität zwischen den Wiener Vereinen FK Austria Wien und SK Rapid Wien. Das Wiener Derby resultiert nicht nur aus lokaler Nähe, hinzu kommen noch starke ideologische Unterschiede: Rapid gilt als Verein der Arbeiterklasse, Austria als Verein des Bürgertums. Gleich verhielt es sich ursprünglich im Grazer Derby zwischen dem SK Sturm Graz (ursprünglich Arbeiterklasse) und dem Grazer AK (ursprünglich Akademikerverein). Ebenso ist das Zürcher Derby traditionell eine Auseinandersetzung eines Arbeiterklubs (FC Zürich) mit einem bürgerlichen Verein (Grasshoppers Zürich), in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts war noch das Derby zwischen dem FC St. Gallen (Oberschicht) und SC Brühl St. Gallen (Unterschicht) von Bedeutung. Diese Grenzen verschwimmen jedoch zunehmend aufgrund der gesellschaftlichen Durchmischung bei den Besuchern und aufgrund der Vereinspolitik.
Derbys im Zusammenhang mit Katastrophen und Gewalt
Wenn besonders starke Emotionen im Spiel sind, werden gewalttätige Auseinandersetzungen wahrscheinlicher. Fast jedes Derby wird so zu einer Herausforderung für die Sicherheitskräfte. El Superclásico, das „Superderby“, in Buenos Aires zwischen den Klubs River Plate und Boca Juniors gilt als eines der brisantesten Derbys der Fußballwelt. Oft genug entlud sich die Energie in Gewalt. 1994 konnte River Plate das Spiel mit 2:0 für sich entscheiden, was dazu führte, dass einer der Anführer der Boca-Fans den Mord an zwei Fans von River Plate in Auftrag gab. Die zynische Bemerkung, die im argentinischen Fernsehen und als Graffiti in der Stadt zu finden war, lautete schlicht: „Empatamos“, „wir haben zum 2:2 ausgeglichen“.[8] Bereits im Juni 1968 starben bei der Superclásico-Partie River Plate gegen Boca Juniors bei einer Massenpanik 73 Menschen und über 150 wurden verletzt, als ein Ausgang verschlossen war und die Massen immer weiter versuchten, das Stadion zu verlassen.
Auch in Deutschland gab es immer wieder gewalttätige Auseinandersetzungen im Rahmen von Fußballderbys, so zum Beispiel zwischen dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund, dem 1. FC Köln und Borussia Mönchengladbach, dem Hamburger SV und Werder Bremen oder den Kickers Offenbach und Eintracht Frankfurt (Mainderby). In den 90er Jahren hat sich die Gewalt und das Hooliganproblem jedoch in die unteren Ligen verlagert, sodass es in den Profiligen nur noch selten zu Auseinandersetzungen kommt (wie zum Beispiel beim Berlin-Brandenburg-Derby zwischen Hertha BSC und Energie Cottbus im März 2007 oder im Mai desselben Jahres beim Revierderby).
Im Rahmen des Ostberliner Derbys zwischen dem BFC Dynamo und Union Berlin im Mai 2006 kam es ebenfalls zu schweren Ausschreitungen, als während der Partie der BFC-Anhang das Spielfeld stürmte und versuchte, sich Zugang zum Gästefanblock (in dem die Union-Fans untergebracht waren) zu verschaffen. Der Union-Block floh daraufhin aus dem Stadion. Das Spiel wurde abgebrochen und im Nachhinein 2:0 für Union Berlin gewertet.
Siehe auch
Filme
Literatur
- Omar Gisler: Fußballderbys - Die 75 fußballverrücktesten Städte der Welt. Copress Sport Verlag, 2007, ISBN 978-3-7679-0883-3.
Weblinks
- Übersicht vorhandener Derby-Artikel bei FIFA.com (Memento vom 10. November 2012 im Internet Archive)
- SWR Sport: Wann ist ein Fußballspiel ein Derby? auf YouTube, 3. November 2021.
Einzelnachweise
- Jürgen Schmidt: Die Geschichte des Frankenderbys. In: www.greuther-fuerth.de. SpVgg Greuther Fürth GmbH & Co. KGaA, abgerufen am 16. April 2009.
- Die Geschichte des Fussballs. In: home.datacomm.ch/barca. Penya Barcelonista Suiza Berna, abgerufen am 9. September 2010.
- Jens Kirschneck und Thorsten Schaar: Wenn Leidenschaft über Leichen geht. In: Spiegel Online. 25. Februar 2010, abgerufen am 9. September 2010.
- Die Stimmen zum Nord-Süd-Derby. FC Bayern München, 28. Februar 2010, abgerufen am 9. September 2010.
- Michael Jahn: Drittklassig und ausverkauft. In: Berliner Zeitung. 31. August 1996, abgerufen am 9. September 2010.
- Christian Lehnhart: FCN vs. SpVgg: Fußball-Geschichte zum Derby 1924 - Die Nationalmannschaft spricht Fränkisch. In: Abendzeitung. 19. April 2013, abgerufen am 30. Mai 2019.
- Thomas Fröhlich: Eintracht und 96 – Rivalen seit mehr als 100 Jahren. In: Braunschweiger Zeitung. 24. Februar 2007, abgerufen am 15. Juni 2011.
- Udo Löffler: Der Ball muß rollen - um jeden Preis. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Matices. 1999, archiviert vom Original am 23. August 2010; abgerufen am 13. Januar 2019.