2. Fußball-Bundesliga 2012/13

Die Saison 2012/13 der 2. Fußball-Bundesliga war die 39. Spielzeit der zweithöchsten deutschen Spielklasse im Männerfußball. Sie begann am 3. August 2012 und endete am 19. Mai 2013. Die Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga waren für den 23. und 27. Mai 2013, die Spiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga für den 24. und 28. Mai 2013 angesetzt. Vom 18. Dezember 2012 bis zum 31. Januar 2013 wurde die Saison durch eine Winterpause unterbrochen.[1]

2. Bundesliga 2012/13
MeisterHertha BSC
AufsteigerHertha BSC
Eintracht Braunschweig
Relegation ↑1. FC Kaiserslautern (1:3 und 1:2 gegen TSG 1899 Hoffenheim)
Relegation ↓Dynamo Dresden (0:1 und 2:0 gegen VfL Osnabrück)
AbsteigerMSV Duisburg
SSV Jahn Regensburg
Mannschaften18
Spiele306 + 4 Relegationsspiele
Tore790   2,58 pro Spiel)
Zuschauer5.275.510   17.240 pro Spiel)
TorschützenkönigDomi Kumbela
(Eintracht Braunschweig)
2. Bundesliga 2011/12
Bundesliga 2012/13
Die teilnehmenden Vereine der Spielzeit 2012/13

Veränderungen zur Vorsaison

Anstelle der Aufsteiger SpVgg Greuther Fürth, Eintracht Frankfurt und Fortuna Düsseldorf waren der 1. FC Köln und 1. FC Kaiserslautern dabei, genauso wie Hertha BSC, das nach einem Bundesligajahr über die Relegation wieder abgestiegen war.

Alemannia Aachen, Hansa Rostock und der Karlsruher SC hatten die Liga in Richtung 3. Liga verlassen. Dafür gab es mit dem SV Sandhausen und VfR Aalen gleich zwei Debütanten. Der dritte Aufsteiger, Jahn Regensburg, hatte bisher nur in der Saison 2003/04 in der eingleisigen 2. Liga gespielt.

Saisonverlauf

Aufstiegskampf

Im Aufstiegsrennen fielen die meisten Entscheidungen frühzeitig. Hertha BSC wurde seinem Favoritenstatus gerecht und musste nur zwei Saisonniederlagen hinnehmen. Bereits am 30. Spieltag konnten die Berliner ihren erneuten Wiederaufstieg feiern und sicherten sich überlegen die Meisterschaft. Einen Spieltag später stand auch Eintracht Braunschweig als direkter Aufsteiger fest. Den Grundstein für den zweiten Aufstieg in zwei Jahren hatten die Niedersachsen in der starken Hinrunde gelegt, in der sie mit 40 Punkten Herbstmeister wurden.

Auch der Einzug des 1. FC Kaiserslautern in die Relegation stand vorzeitig nach dem 33. Spieltag fest. Die Pfälzer hatten seit dem 9. Spieltag fast durchgängig unter den Top 3 gestanden, lediglich am 27. Spieltag war der 1. FC Köln vorbeigezogen. Die Domstädter konnten im direkten Duell am folgenden Spieltag aber mit 3:0 bezwungen werden. Den Aufstieg verpasste Kaiserslautern aber, weil man beide Duelle mit 1899 Hoffenheim verlor.

Abstiegskampf

Zum Ende einer abwechslungsreichen Hinserie war Jahn Regensburg auf dem letzten Platz gelandet und konnte diesen Platz fortan nicht mehr verlassen. In der zweiten Saisonhälfte sammelte man nur noch sieben Punkte. Mitaufsteiger SV Sandhausen erging es nur unwesentlich besser; der SVS belegte in der Rückrunde – mit Ausnahme der 21. Spielrunde – durchgängig den zweiten direkten Abstiegsplatz. Beide standen nach dem 31. bzw. 32. Spieltag als Absteiger fest. Lediglich der Kampf um den direkten Klassenverbleib blieb bis zum Schluss offen. Überraschend spielte der VfL Bochum lange Zeit gegen den Abstieg, konnte sich aber am 33. Spieltag retten. Die Entscheidung fiel zwischen den beiden sächsischen Vertretern Erzgebirge Aue und Dynamo Dresden, das den überwiegenden Teil der Rückrunde auf Platz 16 verbracht hatte. Aue gewann in Sandhausen, sodass Dynamo trotz des Sieges gegen Regensburg in die Relegation musste. Dort setzten sich die Sachsen aber als erster Zweitligist seit ihrer Wiedereinführung gegen den VfL Osnabrück durch.

Nach Beendigung der Saison wurde dem MSV Duisburg überraschend die Lizenz entzogen, sodass der MSV in die 3. Liga absteigen musste. Weil sich Dresden bereits über die Relegation gesichert hatte, durfte der SV Sandhausen in der Liga verbleiben.

Statistiken

Tabellenführer
Tabellenletzter

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U NTore Diff. Punkte
1. Hertha BSC (A) 34 22 10 2 065:280 +37 76
2. Eintracht Braunschweig 34 19 10 5 052:340 +18 67
3. 1. FC Kaiserslautern (A) 34 15 13 6 055:330 +22 58
4. FSV Frankfurt 34 16 6 12 055:450 +10 54
5. 1. FC Köln (A) 34 14 12 8 043:330 +10 54
6. TSV 1860 München 34 12 13 9 039:310 +8 49
7. 1. FC Union Berlin 34 13 10 11 050:490 +1 49
8. Energie Cottbus 34 12 12 10 041:360 +5 48
9. VfR Aalen (N) 34 12 10 12 040:390 +1 46
10. FC St. Pauli 34 11 10 13 044:470 −3 43
11. MSV Duisburg 34 11 10 13 037:490 −12 43
12. SC Paderborn 07 34 11 9 14 045:450 ±0 42
13. FC Ingolstadt 04 34 10 12 12 036:430 −7 42
14. VfL Bochum 34 10 8 16 040:520 −12 38
15. FC Erzgebirge Aue 34 9 10 15 039:460 −7 37
16. Dynamo Dresden 34 9 10 15 035:490 −14 37
17. SV Sandhausen (N) 34 6 8 20 038:660 −28 26
18. SSV Jahn Regensburg (N) 34 4 7 23 036:650 −29 19
Legende
Aufsteiger in die Bundesliga: Hertha BSC, Eintracht Braunschweig
Teilnehmer an den Relegationsspielen zur Bundesliga: 1. FC Kaiserslautern
Teilnehmer an den Relegationsspielen gegen den Drittplatzierten der 3. Liga: Dynamo Dresden
Absteiger in die 3. Liga: MSV Duisburg (Lizenzentzug), SSV Jahn Regensburg
(A) Absteiger aus der Saison 2011/12 der Bundesliga
(N) Aufsteiger aus der Saison 2011/12 der 3. Liga

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte, die Gastmannschaft in der oberen Zeile aufgelistet.

2012/13
Hertha BSC 1:11:01:02:23:02:23:01:04:22:00:02:11:13:21:02:02:1
1. FC Köln1:2 3:30:03:01:12:02:21:10:03:11:02:10:12:11:11:02:1
1. FC Kaiserslautern1:13:0 1:23:00:03:31:13:02:10:03:04:11:04:13:10:11:1
FC St. Pauli2:30:11:0 2:23:12:25:13:24:11:11:13:00:00:32:10:13:2
SC Paderborn 070:11:21:11:1 2:01:11:22:20:24:01:33:00:12:03:02:20:0
TSV 1860 München0:00:20:10:21:0 3:01:11:13:00:11:11:21:11:14:03:01:0
1. FC Union Berlin1:22:12:04:20:12:2 0:10:02:12:11:11:03:13:03:10:01:0
Eintracht Braunschweig1:11:01:11:02:11:24:3 2:13:03:03:02:20:01:12:11:11:0
Dynamo Dresden1:00:21:33:22:12:20:20:2 0:00:30:12:11:03:13:10:03:1
MSV Duisburg2:21:10:00:03:21:31:21:01:3 0:00:21:22:12:12:11:44:2
VfL Bochum0:22:11:23:04:00:01:20:12:12:2 1:11:32:20:35:20:10:2
FC Ingolstadt 041:10:31:10:01:30:22:10:11:10:12:1 0:22:21:21:12:04:2
FSV Frankfurt3:11:10:12:11:10:13:01:23:11:12:10:2 1:01:03:16:13:1
Energie Cottbus1:20:04:22:02:11:02:13:12:00:10:21:12:2 3:03:01:11:1
FC Erzgebirge Aue0:42:01:10:00:10:11:11:11:00:06:10:10:23:0 2:21:13:1
SV Sandhausen1:60:01:14:11:30:12:01:31:10:20:13:11:13:10:1 1:01:2
VfR Aalen0:12:01:20:10:11:13:00:33:00:12:22:13:01:12:02:2 2:1
SSV Jahn Regensburg1:52:31:33:00:21:13:30:10:02:00:11:21:40:11:11:31:3

Relegation

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der Bundesliga und dem Dritten der 2. Bundesliga wurden am 23. Mai 2013 und am 27. Mai 2013 ausgetragen.

Datum Ergebnis

! Tore

23. Mai 2013 TSG 1899 Hoffenheim 3:1 (2:0) 1. FC Kaiserslautern

|1:0, 2:0 Firmino (11., 29.), 2:1 Idrissou (58.), 3:1 Schipplock (67.)

27. Mai 2013 1. FC Kaiserslautern 1:2 (0:1) TSG 1899 Hoffenheim

|0:1 Abraham (44.), 1:1 Baumjohann (65.), 1:2 Vestergaard (74.)

Damit blieb der 1. FC Kaiserslautern in der 2. Bundesliga.

Die beiden Relegationsspiele zwischen dem Sechzehnten der 2. Bundesliga und dem Dritten der 3. Liga wurden am 24. Mai 2013 und am 28. Mai 2013 ausgetragen, erstmals gewann der Zweitligist.

Datum Ergebnis

! Tore

24. Mai 2013 VfL Osnabrück 1:0 (1:0) Dynamo Dresden

|1:0 Manno (43.)

28. Mai 2013 Dynamo Dresden 2:0 (1:0) VfL Osnabrück

|1:0 Fiél (30.), 2:0 Ouali (72.)

Damit blieb Dynamo Dresden in der 2. Bundesliga.

Tabellenverlauf

Die Nummer vor dem Vereinsnamen gibt die Abschlussposition an, um die Zuordnung zu erleichtern.

Torschützenliste

Bei gleicher Anzahl von Treffern sind die Spieler alphabetisch geordnet.

Pl. Nat. Spieler Verein Tore
1Kongo Demokratische RepublikDomi KumbelaEintracht Braunschweig19
2DeutschlandDaniel GinczekFC St. Pauli18
BrasilienRonnyHertha BSC
4KamerunMohamadou Idrissou1. FC Kaiserslautern17
5ElfenbeinküsteBoubacar SanogoEnergie Cottbus15
6SchweizAlbert Bunjaku1. FC Kaiserslautern13
NigeriaAnthony Ujah1. FC Köln
8DeutschlandBenjamin LauthTSV 1860 München12
9AlbanienEdmond KapllaniFSV Frankfurt11
DeutschlandDennis KruppkeEintracht Braunschweig
DeutschlandFrank LöningSV Sandhausen
KolumbienAdrián RamosHertha BSC
Quelle: bundesliga.de[2]

Zuschauertabelle

Die Sortierung erfolgt nach dem Zuschauerschnitt (pro Spiel).

VereinZuschauer
gesamt
Zuschauer
pro Spiel
AuslastungSpiele
01.1. FC Köln 1 690.98940.64681,29 %17
02.Hertha BSC 2 680.35340.02153,92 %17
03.1. FC Kaiserslautern 539.88331.75863,80 %17
04.Dynamo Dresden 3 424.39624.96477,85 %17
05.FC St. Pauli 410.41224.14290,62 %17
06.TSV 1860 München 385.60022.68231,88 %17
07.Eintracht Braunschweig 347.71020.45492,55 %17
08.1. FC Union Berlin 290.75817.10391,02 %17
09.VfL Bochum 246.76714.51649,29 %17
10.MSV Duisburg 218.22212.83740,75 %17
11.Energie Cottbus 176.89510.40646,19 %17
12.SC Paderborn 07 149.28708.78258,55 %17
13.FC Erzgebirge Aue 148.15008.71553,15 %17
14.VfR Aalen 130.95707.70358,13 %17
15.SSV Jahn Regensburg 128.97307.58760,70 %17
16.FC Ingolstadt 04 124.89107.34747,57 %17
17.FSV Frankfurt 093.71705.51352,66 %17
18.SV Sandhausen 087.55005.15050,34 %17
Gesamt 5.275.510.017.24059,26 %306
Quelle: weltfussball.de[3]
1 Der 1. FC Köln durfte aufgrund einer Strafe im ersten Heimspiel maximal 20.000 Karten verkaufen.[4]
2 Hertha BSC durfte aufgrund einer Strafe im ersten Heimspiel maximal 27.500 Karten verkaufen.[5]
3 Dynamo Dresden durfte aufgrund einer Strafe im ersten Heimspiel maximal 16.000 Karten verkaufen.[4]

Spielstätten

Die Spielstätten sind nach der Kapazität geordnet.

VereinNameKapazität
Hertha BSCOlympiastadion Berlin74.220
TSV 1860 MünchenAllianz Arena71.137
1. FC KölnRheinenergiestadion50.000
1. FC KaiserslauternFritz-Walter-Stadion49.780
Dynamo DresdenGlücksgas-Stadion32.066
MSV DuisburgSchauinsland-Reisen-Arena31.500
VfL Bochumrewirpowerstadion29.448
FC St. PauliMillerntor-Stadion(a)29.063(a)
Energie CottbusStadion der Freundschaft22.528
Eintracht BraunschweigEintracht-Stadion(b)22.100(b)
1. FC Union BerlinStadion An der Alten Försterei(c)21.704(c)
FC Erzgebirge AueErzgebirgsstadion16.397
FC Ingolstadt 04Audi-Sportpark15.445
SC Paderborn 07Benteler-Arena15.000
VfR AalenScholz Arena13.251
SSV Jahn RegensburgJahnstadion12.500
FSV FrankfurtFrankfurter Volksbank Stadion10.470
SV SandhausenHardtwaldstadion10.231
(a) Aufgrund von Umbauarbeiten standen im Millerntor-Stadion vom Anfang der Saison bis zur Winterpause nur 24.487 Plätze zur Verfügung.
(b) Aufgrund von Umbauarbeiten standen im Eintracht-Stadion während der gesamten Saison nur 22.100 Plätze zur Verfügung.
(c) Aufgrund von Umbauarbeiten standen im Stadion An der Alten Försterei vom Anfang der Saison bis zur Winterpause nur 16.750 Plätze zur Verfügung.

Trainerwechsel

VereinTrainerDatumTabellenplatzNachfolger
1. FC KölnDeutschland Frank Schaefer (interim)[6] Sommerpause Sommerpause Deutschland Holger Stanislawski[7]
SSV Jahn RegensburgDeutschland Markus Weinzierl[8] Deutschland Oscar Corrochano[9]
Hertha BSCDeutschland Otto Rehhagel[10] Niederlande Jos Luhukay[11]
1. FC KaiserslauternBulgarien Krassimir Balakow[12] Deutschland Franco Foda[13]
SC Paderborn 07Deutschland Roger Schmidt[14] Deutschland Stephan Schmidt[15]
MSV DuisburgDeutschland Oliver Reck 25. August 2012[16] 18 Bosnien und Herzegowina Ivica Grlić (interim)[16]
Bosnien und Herzegowina Ivica Grlić (interim) 3. September 2012 Deutschland Kosta Runjaic[17]
FC St. PauliDeutschland André Schubert 26. September 2012[18] 13 Deutschland Thomas Meggle (interim)[18]
Deutschland Thomas Meggle (interim) 8. Oktober 2012 17 Deutschland Michael Frontzeck[19]
VfL BochumDeutschland Andreas Bergmann (Fußballspieler) 28. Oktober 2012[20] Deutschland Karsten Neitzel[20]
SSV Jahn RegensburgDeutschland Oscar Corrochano 4. November 2012[21] 15 Deutschland Franz Gerber (interim)[21]
TSV 1860 MünchenDeutschland Reiner Maurer 17. November 2012[22] 8 Deutschland Alexander Schmidt[22]
SV SandhausenDeutschland Gerd Dais 19. November 2012[23] 18 Deutschland Hans-Jürgen Boysen[23]
Dynamo DresdenDeutschland Ralf Loose 9. Dezember 2012[24] 16 Deutschland Steffen Menze (interim)[24]
Deutschland Steffen Menze (interim) 18. Dezember 2012[25] Osterreich Peter Pacult[25]
SSV Jahn RegensburgDeutschland Franz Gerber (interim) 2. Januar 2013[26] 18 Polen Deutschland Franciszek Smuda[26]
VfL BochumDeutschland Karsten Neitzel 8. April 2013[27] 16 Deutschland Peter Neururer[27]
FC Erzgebirge AueDeutschland Karsten Baumann 28. April 2013[28] 15 Deutschland Falko Götz[29]
SC Paderborn 07Deutschland Stephan Schmidt 5. Mai 2013[30] 11 Deutschland René Müller (interim)[30]

Einzelnachweise

  1. Rahmenterminkalender. focus.de, 2. Dezember 2011, abgerufen am 29. März 2012.
  2. Torjäger. bundesliga.de, abgerufen am 19. Mai 2013.
  3. 2. Bundesliga Zuschauer 2012/13. weltfussball.de, abgerufen am 21. Mai 2013.
  4. Geisterspiel für Fortuna, Köln und Dresden müssen teilweise auf Fans verzichten. In: Spiegel Online. 28. Juni 2012, abgerufen am 14. August 2012.
  5. Hertha darf 27 500 Karten verkaufen. In: Der Tagesspiegel. 17. Juli 2012, abgerufen am 14. August 2012.
  6. 1. FC Köln trennt sich von Trainer Solbakken - Schaefer übernimmt. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Ruhr Nachrichten. 12. April 2012, archiviert vom Original am 14. April 2012; abgerufen am 12. April 2012.
  7. Stanislawski neuer Trainer in Köln. Bundesliga.de, 14. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  8. Weinzierl neuer Cheftrainer beim FCA. Bundesliga.de, 17. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2012.
  9. Corrochano übernimmt beim Jahn. Bundesliga.de, 15. Juni 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  10. Rehhagel kommt nach Berlin. Bundesliga.de, 18. Februar 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  11. Luhukay übernimmt in Berlin. Bundesliga.de, 17. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  12. FCK trennt sich von Balakov. Bundesliga.de, 18. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  13. Foda neuer FCK-Cheftrainer. Bundesliga.de, 23. Mai 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  14. Roger Schmidt wechselt zu Red Bull Salzburg. Bundesliga.de, 24. Juni 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  15. Schmidt folgt auf Schmidt. Bundesliga.de, 10. Juli 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  16. Duisburg stellt Reck den Stuhl vor die Tür. kicker.de, 25. August 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  17. Runjaic übernimmt beim MSV. Bundesliga.de, 3. September 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  18. St. Pauli trennt sich von Andre Schubert. spiegel.de, 26. September 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  19. Frontzeck übernimmt bei St. Pauli. Bundesliga.de, 2. Oktober 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  20. Bergmann nicht mehr Cheftrainer (Memento vom 6. Juni 2015 im Internet Archive)
  21. Regensburg entlässt Trainer Corrochano. Bundesliga.de, 4. November 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  22. Löwen beurlauben Reiner Maurer – Alexander Schmidt übernimmt. Bundesliga.de, 18. November 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  23. Boysen übernimmt das Zepter beim SVS. kicker.de, 20. November 2012, abgerufen am 23. November 2012.
  24. Die SG Dynamo Dresden beurlaubt Ralf Loose. dynamo-dresden.de, 9. Dezember 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  25. Dresden verpflichtet Pacult als neuen Cheftrainer. Bundesliga.de, 18. Dezember 2012, abgerufen am 10. Juni 2017.
  26. Trainer Smuda soll Regensburg vor Abstieg retten. In: focus.de. 2. Januar 2013, abgerufen am 10. Juni 2017.
  27. Neururer soll Bochum vor dem Abstieg retten. VfL trennt sich von Trainer Neitzel und Sportvorstand Jens Todt. Kicker-Sportmagazin, 8. April 2013, abgerufen am 8. April 2013.
  28. Erzgebirge trennt sich von Trainer Baumann. In: spiegel.de. 28. April 2013, abgerufen am 10. Juni 2017.
  29. Götz übernimmt in Aue. spiegel.de, 29. April 2013, abgerufen am 10. Juni 2017.
  30. Einvernehmliche Trennung. scpaderborn07.de, 5. Mai 2013, abgerufen am 11. Mai 2013.
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