Bacharach

Bacharach ([ˈbaxarax] auch als Bacharach am Rhein bekannt) ist eine Stadt im UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal im Landkreis Mainz-Bingen in Rheinland-Pfalz. Der ursprüngliche Name Baccaracus deutet auf einen keltischen Ursprung hin. Oberhalb des Ortes erhebt sich die Burg Stahleck (heute eine Jugendherberge).

Wappen Deutschlandkarte

Basisdaten
Bundesland:Rheinland-Pfalz
Landkreis: Mainz-Bingen
Verbandsgemeinde: Rhein-Nahe
Höhe: 70 m ü. NHN
Fläche: 23,35 km2
Einwohner: 1878 (31. Dez. 2020)[1]
Bevölkerungsdichte: 80 Einwohner je km2
Postleitzahl: 55422
Vorwahl: 06743
Kfz-Kennzeichen: MZ, BIN
Gemeindeschlüssel: 07 3 39 003
Stadtgliederung: 5 Stadtteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Koblenzer Straße 18
55411 Bingen am Rhein
Website: bacharach.de
Stadtbürgermeister: vakant (Vertretung: Erster Beigeordneter Gunter Pilger)
Lage der Stadt Bacharach im Landkreis Mainz-Bingen
Karte
Bacharach, Rheinseite
Bacharach vom Postenturm

Bacharach ist gemäß der Landesplanung als Grundzentrum ausgewiesen.[2]

Geografische Lage und Gliederung

Im nördlichen Zipfel des rheinland-pfälzischen Landkreises Mainz-Bingen, ca. 15 Kilometer nordwestlich von Bingen am Rhein gelegen, ist Bacharach Teil der Kulturlandschaft Oberes Mittelrheintal sowie des Naturraumes Mittelrheingebiet mit seinem gleichnamigen Weinbaugebiet. Die östliche Grenze der Stadt bildet der Rhein. Im Westen reicht ihr Gebiet bis auf die ersten Anhöhen des Hunsrücks, mit dem sie durch das Steeger Tal verbunden ist. Durch das Tal verlaufen der Winzbach und die Blücherstraße (L 224).

Neben der unmittelbar am Rhein gelegenen Kernstadt umfasst Bacharach die Stadtteile Steeg, Medenscheid, Neurath und Henschhausen. Der erstgenannte liegt im Steeger Tal, einem Seitental des Rheins, und geht fließend in die Kernstadt über. Die letzteren liegen auf der Hunsrückhöhe oberhalb von Bacharach: Medenscheid und Neurath im Süden, Henschhausen im Norden. Die Ortsteile auf dem Hunsrück haben eigene Zuwege zum Rhein. Auch die unbewohnte Rheininsel Bacharacher Werth gehört zu Bacharach. Das Stadtgebiet erstreckt sich von Ost nach West über ca. 8 Kilometer und von Nord nach Süd über etwa 4 Kilometer Luftlinie

Geschichte

Bacharach wurde zu Beginn des 11. Jahrhunderts erstmals urkundlich erwähnt.[3] Wohl schon im 7. Jahrhundert ging das königliche Gebiet in den Besitz des Kölner Bischofs Kunibert über (darauf deutet eine „Kunibertskapelle“ an Stelle der heutigen Wernerkapelle). Vögte des Kölner Besitzes waren die Pfalzgrafen, die mit der Zeit den Kölner Einfluss zurückdrängten. Bereits Pfalzgraf Hermann von Stahleck hatte so viel Einfluss, dass er auf Burg Stahleck residiert. Die Tochter seines Nachfolgers Konrad von Staufen heiratet heimlich auf Burg Stahleck einen Sohn der verfeindeten Familie der Welfen. Dadurch fällt Bacharach und die gesamte Pfalzgrafschaft für kurze Zeit an Heinrich von Braunschweig. 1214 werden die Wittelsbacher Pfalzgrafen neue Herren über Bacharach. Sie erhielten zusammen mit dem Unteramt Kaub hier ihre wichtigste Zoll- und Einnahmequelle. 1314 wurde hier beschlossen, Ludwig den Bayern zum deutschen König zu wählen. Außerdem war Bacharach die wichtigste Umladestation für den Weinhandel, da hier die Fässer von kleineren Schiffen, die allein das Binger Loch passieren konnten, auf größere verladen wurden. Ab jetzt trug der Wein die Bezeichnung „Bacharacher“. Auch durch den Holzhandel aus dem Hunsrück gewann Bacharach an Bedeutung und erhielt 1356 die Stadtrechte.

Bacharach 1645 (Matthäus Merian)
Rheinromantische Wernerkapelle auf einem Stich von William Tombleson
Bacharach um 1832 auf einem Stich von William Tombleson

Weithin sichtbar ist die gotische Wernerkapelle, sie ist ein rheinromantisches Wahrzeichen der Stadt und liegt auf dem Weg zur Burg Stahleck, von der Stadt aus. Ihr Bau wurde um 1293 (erste Weihe eines Werneraltars im Südflügel) an der Stelle der älteren Kunibertkapelle als Wallfahrtskapelle erbaut und mit Beiträgen der Wallfahrer finanziert aber erst nach 1426 vollendet. Bei der Sprengung der Burg (1689) wurde sie stark beschädigt und verfiel danach zur Ruine.[4] Namensgeber ist der vormals „heilige“ Werner von Oberwesel. Nach der zeittypischen christlichen Ritualmordlegende soll der 16-Jährige am Gründonnerstag 1287 von Mitbürgern der örtlichen jüdischen Gemeinde ermordet worden sein, die sein Blut für das Passahfest verwendet hätten. Auf den angeblichen Ritualmord erhob sich der antisemitische Mord- und Pogrommob und zerstörte nicht nur jüdische Gemeinden am Mittelrhein, sondern auch an der Mosel und im niederrheinischen Raum. Im Volkschristentum entstand der Wernerkult. Erst 1963 wurde Werner aus dem Heiligenkalender der Diözese Trier gestrichen.

1344 wurde mit dem Bau der Stadtmauer begonnen, die um 1400 vollendet war. 1545 wurden die Stadt und die Pfalz unter Pfalzgraf Friedrich II. protestantisch. Burg Stahleck und die Stadtmauer konnten aber nicht verhindern, dass Bacharach im Dreißigjährigen Krieg, beginnend mit der spanischen Besetzung durch Ambrosio Spinola 1620, die bis 1632 andauerte,[5] achtmal die Besatzung und damit die vorherrschende Religion wechselte und mehrfach geplündert wurde. Auch mehrere Stadtbrände sorgten für Zerstörung. 1689 sprengten schließlich französische Truppen im Pfälzischen Erbfolgekrieg Burg Stahleck und vier Türme der Stadtmauer.

1794 besetzten französische Revolutionstruppen das linke Rheinufer, Bacharach gehörte von 1798 bis 1814 nach dem Frieden von Lunéville zum Département de Rhin-et-Moselle und war Hauptort (chef-lieu) eines Kantons. Während der napoleonischen Befreiungskriege zog der preußische Feldmarschall Blücher nach seinem Rheinübergang bei Kaub in der Neujahrsnacht 1813/1814 mit seinen Truppen durch Bacharach und das Steeger Tal Richtung Frankreich. An dieses Ereignis erinnert ein Gedenkstein etwas flussabwärts gegenüber Kaub. Nach dem Wiener Kongress ging die Stadt 1815 zusammen mit dem linken Rheinufer bis einschließlich Bingerbrück an Preußen. Nach der Versandung des Hafens fiel Bacharach in einen Dornröschenschlaf, aus dem es erst im Zuge der Rheinromantik, Ende des 18. Jahrhunderts, wieder erweckt wurde. Die Beschreibung von Friedrich Schlegels Rheinreise 1802 und die von Clemens Brentano um 1800 entstandene Ballade Lore Lay lösten den frühen Rheintourismus aus. Die Aufhebung der französischen Kontinentalsperre 1814 brachte die britische Aristokratie ins Rheintal, welches durch Lord Byron in England Aufsehen erlangte.[6] Zu den ersten wichtigen Besuchern zählte 1840 der französische Schriftsteller Victor Hugo. Im Zuge der Rheinregulierung im Jahr 1850 wurde bei Bacharach der Ara Bacchi gesprengt.

Die Pflege und Erhaltung der Baudenkmäler Bacharachs, im frühen 20. Jahrhundert vom Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz vorangetrieben, der sich besonders der damals höchst gefährdeten Stadtmauer und der Ruine von Burg Stahleck annahm, und das starke Engagement des Landes Rheinland-Pfalz für die Wernerkapelle haben dafür gesorgt, dass Bacharach heute noch ein Kleinod der Rheinromantik und ein vielseitiges Zeugnis der mittelalterlichen Architektur am Mittelrhein ist. Die Ruine der Wernerkapelle ist baudenkmalgemäß gesichert und davor ist eine Gedenktafel zu Erinnerung an die unmenschlichen Verbrechen gegen die jüdischen Mitbürger angebracht, die ein Gebetzitat Papst Johannes XXIII. um Sinnesänderung der Christen in ihrem Verhältnis zu den Juden enthält:

„Wir erkennen heute, daß viele Jahrhunderte der Blindheit unsere Augen verhüllt haben, so daß wir die Schönheit deines auserwählten Volkes nicht mehr sahen und die Züge unseres erstgeborenen Bruders nicht mehr wiedererkannten. Wir entdecken nun, daß ein Kainsmal auf unserer Stirn steht. Im Laufe der Jahrhunderte hat unser Bruder Abel im Blute gelegen, das wir vergossen, und er hat die Tränen geweint, die wir verursacht haben, weil wir deine Liebe vergaßen. Vergib uns den Fluch, den wir zu Unrecht an den Namen der Juden hefteten. Vergib uns, daß wir dich in ihrem Fleische zum zweitenmal ans Kreuz schlugen. Denn wir wußten nicht, was wir taten …“

Heute lebt Bacharach vom Tourismus und der Wein aus Bacharach erfreut sich noch immer internationaler Beliebtheit. Probleme aufgrund einer wegen fehlender Perspektiven schrumpfenden Bevölkerungszahl sind aber nicht zu übersehen.

Eingemeindungen

Am 7. Juni 1969 wurde die bis dahin selbständige Gemeinde Steeg mit seinerzeit 852 Einwohnern nach Bacharach eingemeindet.[7]

Einwohnerstatistik

Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das heutige Stadtgebiet von Bacharach, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[1][2]

JahrEinwohner
18151.794
18352.342
18712.511
19052.859
19392.746
19503.091
JahrEinwohner
19612.853
19702.712
19872.184
19972.268
20052.097
20201.878
Luftaufnahme 2007
Steeger Tor und Malerwinkel

Konfessionsstatistik

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 52,0 % evangelisch, 29,6 % römisch-katholisch und 18,4 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[8] Mit Stand 30. September 2021 waren von den Einwohnern 39,1 % evangelisch, 29,4 % katholisch und 31,5 % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[9] Die Zahl der Protestanten ist demnach im beobachteten Zeitraum gesunken.

Politik

Stadtrat

Der Stadtrat in Bacharach besteht aus 16 Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer personalisierten Verhältniswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Stadtbürgermeister als Vorsitzendem. Dieses Amt ist allerdings derzeit unbesetzt, da bei der Kommunalwahl kein Kandidat angetreten ist und der bisherige Stadtbürgermeister Karl-Heinz Schleis (SPD) es am 15. August 2019 niedergelegt hat.[10]

Die Beigeordneten des Stadtrates setzen sich aus dem 1. Beigeordneten – Gunter Pilger (FWG), dem 2. Beigeordneten – Rainald Kauer (CDU) und der 3. Beigeordneten – Christel Eichner (SPD) zusammen. Die einzelnen Fraktionssprecher des Stadtrates sind Dieter Stiehl für die FWG, Eckart Steeg für die CDU und Thomas Gundlach für die SPD.[11]

Die Sitzverteilung im Stadtrat:

WahlSPDCDUFDPFWGGesamt
2019[12]45716 Sitze
2014451616 Sitze
2009342716 Sitze
2004352616 Sitze
  • FWG = Freie Wählergruppe Bacharach e. V.

Ortsbezirke

Die Stadtteile Henschhausen, Medenscheid, Neurath und Steeg sind Ortsbezirke mit Ortsbeiräten und Ortsvorstehern.[13]

Städtepartnerschaften

Bacharach pflegt zu Overijse in Belgien und Santenay in Frankreich partnerschaftliche Beziehungen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Blücher-Gedenkstein
Marktturm

Bauwerke

  • Fachwerkhäuser, die in der gesamten Stadt zu finden sind. Eine ganze Zeile fasst Bacharach mit der Stadtmauer zum Rhein hin ein. Die Stadtmauer ist unter Arkaden begehbar; von ihr aus führen Zugänge zu den Weinstuben und Restaurants mit Außenterrassen zum Rhein.
  • Altes Haus, mittelalterliches Fachwerkhaus von 1389. Das heutige Erscheinungsbild resultiert aus einem um 1600 durchgeführten Umbau[14]
  • Haus Utsch von 1585, seinerzeit auch von Friedrich Wilhelm Utsch, dem „Jäger aus Kurpfalz“, bewohnt
  • Alter Posthof
  • Alter Marktplatz
  • Kurpfälzer Amtskeller
  • Ehemalige kurpfälzische Münze (seit Mitte 14. Jahrhundert)
  • Zollhof mit der katholischen Kirche St. Nikolaus
  • Evangelische Kirche St. Peter
  • Ruine der gotischen Wernerkapelle
  • Die Bacharach umgebende zum Teil begehbare Stadtmauer
  • Die Türme der Stadtmauer (14. Jahrhundert): Diebsturm (Reste), Zehntturm, Spitzenturm (Reste), Postenturm, Holztor (Steeger Tor), Liebesturm, Halbturm (Reste), Kühlbergturm (Reste), Sonnenturm (Reste), Hutturm, Zollturm (nicht mehr vorhanden), Kranentor, Markttor, Münztor, Winandturm. Die Stadtbefestigung ist eine der am besten erhaltenen in Rheinland-Pfalz
  • Rheininsel, der Bacharacher Werth
  • Burg Stahleck, UNESCO-Welterbe und heute eine Jugendherberge mit 168 Betten[15]
  • Reste einer Römerstraße oberhalb von Burg Stahleck
  • Burg Stahlberg über Bacharach-Steeg
  • St. Anna (Bacharach-Steeg)
  • Blücher-Gedenkstein an der Rheinfähre

Bacharach in der Kunst

Regelmäßige Veranstaltungen

Impression vom Vierthälermarkt 2007
  • Kulinarische Sommernacht (jeweils am vierten Augustwochenende)
  • Bouleturnier
  • Tal toTal – Autofreier Erlebnistag, oberes Mittelrheintal (jeweils am letzten Sonntag im Juni)
  • Vierthälermarkt – Mittelalterlicher Markt in Bacharach
  • Kappensitzung des BCV (Bacharacher Carneval-Verein e.V.)

Verkehr

Bacharach liegt an der linken Rheinseite und ist auf der Straße über die B 9 erreichbar. Von und nach Bacharach fahren in der Saison Ausflugsschiffe der Köln-Düsseldorfer-Rheinschiffahrt. Die Fähren ab der Engelsburg nach Kaub verbinden mit den Verkehrswegen am anderen Rheinufer. Zwischen Bingen und Bacharach führt der Rheinradweg unterhalb der Bahn am Ufer entlang, in Richtung Oberwesel verläuft er direkt neben der Bundesstraße 9. Der Hunsrück-Radweg führt quer über den Hunsrück bis nach Saarburg an der Saar.

Die Stadt gehört dem Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbund an, sie liegt an der linken Rheinstrecke und wird im Stundentakt von der Mittelrheinbahn KölnKoblenzMainz sowie zweistündlich unter dem Namen der SÜWEX, mit der Regionalexexpresslinie 2 Koblenz–Boppard–Bacharach–Bingen am Rhein–Mainz–Frankfurt(M)-Flughafen–Frankfurt(M) Hbf bedient. (Stand August 2018).

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die in der Stadt gewirkt haben

Literatur

Commons: Bacharach – Sammlung von Bildern
Wikivoyage: Bacharach – Reiseführer
Wikisource: Bacharach – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Bacharach – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2020, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Regionaldaten
  3. Urkunde Nr. 658. In: Friedrich Wilhelm Oediger (Bearb.): Die Regesten der Erzbischöfe von Köln im Mittelalter. Band 1: 313–1099. Hanstein, Bonn 1954–1961.
  4. Werner-Kapelle. Website „regionalgeschichte.net“ des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., abgerufen am 31. Juli 2017.
  5. Katharina Üçgül: Bacharach in der Reformationszeit. Website „regionalgeschichte.net“ des Instituts für Geschichtliche Landeskunde an der Universität Mainz e.V., 25. März 2013, abgerufen am 31. Juli 2017.
  6. Welterbe Mittelrhein: Bacharach – Rheinromantik. Abgerufen am 14. Juni 2018.
  7. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band 393). Bad Ems März 2006, S. 169 (PDF; 2,6 MB).  Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform“ keine Einwohnerzahlen angibt.
  8. Gemeindestatistik Stadt Bacharach – AGS-Schlüssel: 33901003 Stichtag: 30.06.2005
  9. Stadt Bacharach – AGS-Schlüssel: 33901003, abgerufen am 4. Oktober 2021
  10. Jochen Werner: Bacharachs Bürgermeister jetzt im Opa-Modus. Allgemeine Zeitung, 19. August 2019, abgerufen am 28. September 2019.
  11. Stadt Bacharach: Stadtrat. Abgerufen am 28. September 2019.
  12. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und GemeinderatswahlenAbgerufen am 29. Juli 2019
  13. Stadt Bacharach: Hauptsatzung. (PDF) § 2. Stadt Bacharach, 16. Juli 2009, abgerufen am 28. September 2019.
  14. Stephan Hoppe: Architektur der Renaissance am Rhein, S. 84
  15. Jugendherberge Burg-Stahleck, Porträt auf diejugendherbergen.de
  16. Heinrich Heine: Der Rabbi von Bacherach. haGalil, 1840, archiviert vom Original am 26. April 2004; abgerufen am 31. Juli 2017 (hier ferner zwei Gedichte Heines zum Thema aus dem Nachlass).
  17. Text bei Wikisource
  18. Deutsch und Französisch S. 48f.
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